DE102007027651A1 - Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben des Sicherheitssystems, ortfeste Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der ortfesten Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben des Sicherheitssystems, ortfeste Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der ortfesten Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Zum Betreiben eines Sicherheitssystems (2) eines Kraftfahrzeugs (36) wird mehrmals eine aktuelle Position (POS) des Kraftfahrzeugs (36) ermittelt und an eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung (20) ausgesendet. Die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung (20) überprüft, ob das Kraftfahrzeug (36) auf einer Fahrspur, auf der es sich befindet, in einer richtigen Richtung (DIR) fährt. Es wird eine Antwort (MES) der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung (20) empfangen, die repräsentativ dafür ist, ob das Kraftfahrzeug (36) auf der Fahrspur in der richtigen Richtung (DIR) fährt. Falls das Kraftfahrzeug (36) nicht in der richtigen Richtung (DIR) fährt, wird ein Warnsignal (SIG) für einen Fahrer (17) des Kraftfahrzeugs (36) erzeugt und/oder es wird automatisch in ein Fahrsystem (12) des Kraftfahrzeugs (36) eingegriffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug, das dazu ausgebildet ist, mehrmals eine aktuelle Position des Kraftfahrzeugs zu ermitteln und an eine ortfeste Kommunikationsvorrichtung auszusenden. Ferner betrifft die Erfindung die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, mehrmals die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs zu empfangen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben des Sicherheitssystems und ein Verfahren zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung.
  • Aus der DE 199 34 774 A1 ist eine Steuerung für ein Fahrzeug zum Vermeiden von Falschfahrten bekannt. Die Steuerung arbeitet mit einem elektronischen Speichermittel. Das elektronische Speichermittel speichert Informationen über einen geografischen Verlauf von Fahrbahnen für das Fahrzeug sowie von deren Fahrspuren einschließlich Informationen über die Richtung der Fahrspuren. Eine elektronische Einrichtung bestimmt die aktuelle Position des Fahrzeugs. Eine weitere elektronische Einrichtung bestimmt eine aktuelle Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Eine Datenverarbeitungsvorrichtung ordnet die aktuelle Position und die Fahrtrichtung den geografischen Informationen zu. Dabei erkennt die Datenverarbeitungsvorrichtung eine aktuell von dem Fahrzeug befahrbare Fahrspur und erkennt einen vorliegenden oder drohenden Widerspruch zwischen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und der Richtung der befahrenen Fahrspur. Ferner umfasst die Steuerungsvorrichtung eine Signalvorrichtung, die beim Vorliegen des Widerspruchs ein Steuersignal ausgibt.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist, ein Sicherheitssystem, eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung und je ein Verfahren zum Betreiben des Sicherheitssystems beziehungsweise der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die einfach dazu beitragen, dass auf einer Straße, insbesondere einer Fahrspur der Straße, die nur in einer Richtung befahren werden darf, vorzugsweise niemand in die falsche Richtung fährt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung durch ein Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs und durch das Sicherheitssystem. Es wird mehrmals eine aktuelle Position des Kraftfahrzeugs ermittelt und an eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung ausgesendet. Eine Antwort der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung wird empfangen. Die Antwort ist repräsentativ dafür, ob das Kraftfahrzeug auf einer Fahrspur, auf der sich das Kraftfahrzeug befindet, in der richtigen Richtung fährt. Falls das Kraftfahrzeug nicht in der richtigen Richtung fährt, wird ein Warnsignal für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs erzeugt und/oder es wird automatisch in ein Fahrsystem des Kraftfahrzeugs eingegriffen.
  • Dies kann besonders einfach dazu beitragen, dass auf einer Straße, insbesondere auf der Fahrspur der Straße, die nur in einer Richtung befahren werden darf, vorzugsweise niemand in die falsche Richtung fährt. Dass die aktuelle Position mehrmals ermittelt und an die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung ausgesendet wird bedeutet in diesem Zusammenhang vorzugsweise, dass die aktuelle Position so häufig hintereinander ausgesendet wird, dass die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung rechtzeitig entscheiden kann, ob das Kraftfahrzeug in die richtige Richtung fährt. Beispielsweise kann die aktuelle Po sition einmal pro Sekunde ausgesendet werden. Falls das Sicherheitssystem mit einem Navigationssystem gekoppelt ist, kann die aktuelle Position lediglich in der Nähe von Einbahnstraßen und/oder Straßen, die nur in einer Fahrtrichtung befahren werden dürfen, ausgesendet werden.
  • Das Fahrsystem des Kraftfahrzeugs kann beispielsweise ein Antriebssystem und/oder ein Bremssystem des Kraftfahrzeugs umfassen. Bei dem Eingriff kann beispielsweise eine Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs abgeschaltet werden, ein Drehmoment der Brennkraftmaschine begrenzt werden und/oder eine Teil- oder Vollbremsung eingeleitet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung wird die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs spurgenau ermittelt und ausgesendet. Dies kann besonders wirkungsvoll dazu beitragen, dass die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung besonders präzise ermitteln kann, ob das Kraftfahrzeug in die richtige Richtung fährt. Die spurgenaue Position kann beispielsweise mittels eines Spurhalteassistenten des Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung wird nur dann automatisch in das Fahrsystem des Kraftfahrzeugs eingegriffen, wenn die Antwort einen Dringlichkeitsvermerk umfasst. Der Dringlichkeitsvermerk wird der Antwort vorzugsweise dann zugefügt, wenn der Fahrer des Kraftfahrzeugs auf die Antwort zunächst nicht reagiert und beispielsweise das Fahrzeug nicht abbremst oder nicht wendet. Dies ermöglicht, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs zunächst nur mittels des Warnsignals gewarnt wird und dass nur bei Missachtung des Warnsignals aufgrund des Dringlichkeitsvermerks in das Fahrsystem eingegriffen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung wird das Warnsignal nicht erzeugt und/oder nicht automatisch in das Fahrsystem eingegriffen, wenn das Kraftfahrzeug ein Einsatzfahrzeug ist. Dies ermöglicht, dass das Einsatzfahrzeug im Zuge eines Noteinsatzes die Straße, insbesondere die Spur, auch in entgegen gesetzter Richtung befahren kann. Das Einsatzfahrzeug ist beispielsweise ein Feuerwehrfahrzeug, ein Polizeifahrzeug, ein Krankenwagen, ein Militärfahrzeug und/oder ein Fahrzeug des technischen Hilfswerks. Ferner können das Einsatzfahrzeug beispielsweise ein Abschleppwagen und/oder ein Pannenhilfsfahrzeug sein. Damit die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung erkennt, dass das Kraftfahrzeug ein Einsatzfahrzeug ist, kann beispielsweise mit der aktuellen Position eine vorgegebene Identifikationsnummer des Einsatzfahrzeuges mitgesendet werden. Alternativ dazu kann in dem Einsatzfahrzeug vorgesehen sein, dass die Antwort der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung grundsätzlich oder nur während des Notfalleinsatzes nicht beachtet wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung durch eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung. Dabei wird mehrmals die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs empfangen. Es wird überprüft, ob das Kraftfahrzeug auf der Fahrspur, auf der sich das Kraftfahrzeug befindet, in der richtigen Richtung fährt. Falls das Kraftfahrzeug nicht in der richtigen Richtung fährt, wird eine Antwort an das Kraftfahrzeug gesendet, die repräsentativ dafür ist, dass das Kraftfahrzeug nicht in die richtige Richtung fährt. Dies trägt entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung einfach dazu bei, dass auf der Straße, insbesondere der Fahrspur, die nur in einer Richtung befahren werden darf, vorzugsweise niemand in die falsche Richtung fährt. Dazu weist die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise eine Datenverarbeitungsanlage auf, die Zugriff auf eine digitale Straßenkarte hat. Die digitale Straßenkarte muss lediglich den Bereich umfassen, in dem die Straße nur in die eine Richtung befahren werden darf. Nach Empfang der aktuellen Position wird dann die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bestimmt und abgeglichen, ob sich das Kraftfahrzeug in die richtige Richtung fortbewegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten Aspekts der Erfindung wird eine weitere Antwort an das Kraftfahrzeug gesendet, die repräsentativ dafür ist, dass das Kraftfahrzeug immer noch nicht in die richtige Richtung fährt, falls das Kraftfahrzeug nach Empfang der Antwort nicht stark abbremst und/oder wendet. Die weitere Antwort umfasst einen Dringlichkeitsvermerk. Dies trägt einfach dazu bei, dass dem Fahrer die Möglichkeit gegeben wird, auf das Warnsignal zu reagieren, bevor in das Fahrsystem eingegriffen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten Aspekts der Erfindung wird beim Ermitteln und/oder Aussenden der Antwort berücksichtigt, ob das Kraftfahrzeug ein Einsatzfahrzeug ist. Beispielsweise kann beim Erkennen, dass das Kraftfahrzeug das Einsatzfahrzeug ist, die Antwort ganz ausbleiben oder die Antwort kann so verfasst sein, dass das Kraftfahrzeug, insbesondere das Einsatzfahrzeug, einen Fahrer des Einsatzfahrzeugs lediglich warnt, nicht aber in das Fahrsystem eingegriffen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs und eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung,
  • 2 eine Straßenanordnung,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Betreiben des Sicherheitssystems,
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Ein Sicherheitssystem 2 umfasst vorzugsweise eine Kommunikationseinheit 4 (1). Die Kommunikationseinheit 4 des Sicherheitssystems 2 kann beispielsweise ein WLAN-Modul umfassen. Alternativ dazu kann die Kommunikationseinheit 4 eine anderes vorzugsweise auf Funk basierendes Funkmodul umfassen. Ferner umfasst das Sicherheitssystem 2 vorzugsweise einen Spurassistenten 6, eine Positionsbestimmungseinheit 8 und einen Geschwindigkeitsgeber 10. Alternativ dazu kann das Sicherheitssystem 4 auch lediglich mit dem Spurassistenten 6, der Positionsbestimmungseinheit 8 und/oder dem Geschwindigkeitsgeber 10 eines Kraftfahrzeugs 36 (2) gekoppelt sein, in dem das Sicherheitssystem 2 vorzugsweise angeordnet ist. Über ein Fahrzeugbussystem 12 kann das Sicherheitssystem 2 auf ein Fahrsystem 14 des Kraftfahrzeugs 36 einwirken. Das Fahrsystem 14 umfasst beispielsweise ein Bremssystem und/oder ein Antriebssystem des Kraftfahrzeugs 36.
  • Über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 16 kann ein Fahrer 17 des Kraftfahrzeugs 36 beispielsweise eine Einstellung des Sicherheitssystems 2 ändern und/oder von dem Sicherheitssystem 2 auf ein sicherheitsrelevantes Ereignis hingewiesen werden.
  • Das Sicherheitssystem 2 kommuniziert regelmäßig mit zumindest einer ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20, die außerhalb des Kraftfahrzeugs 36 angeordnet ist. Die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 ist vorzugsweise in der Nähe eines Straßenrandes angeordnet und umfasst vorzugsweise einen Kommunikationseinheit 21 der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20. Die Kommunikationseinheit 21 der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 umfasst vorzugsweise ein WLAN-Modul. Alternativ dazu kann ein anderes Funkmodul angeordnet sein, das mit dem Funkmodul des Sicherheitssystems 2 kommunizieren kann.
  • Über ein stationäres Netzwerk 18 kann die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 eine Nachricht an zumindest eine, bevorzugt mehrere Polizeistationen 19 versenden.
  • Das Kraftfahrzeug 36 bewegt sich auf einer Straßenanordnung 22 (2). Die Straßenanordnung 22 umfasst eine Autobahn 24 und eine Landstraße 26. Von der Autobahn 24 kann auf die Landstraße 26 abgebogen werden, beispielsweise an einer ersten Autobahnabfahrt 28 und/oder an einer zweiten Autobahnabfahrt 30. Ortsnah zu den beiden Autobahnabfahrten sind vorzugsweise ortsfeste Kommunikationsvorrichtungen 20 angeordnet, insbesondere eine erste ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 32 und/oder eine zweite ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 34. In Abhängigkeit von einem Sende- und Empfangsbereich des Sicherheitssystems 2 und/oder der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 kann die entsprechende ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 auch weiter beabstandet zu der entsprechenden Straße angeordnet sein und/oder es kann abhängig von dem Sende- und Empfangsbereich lediglich eine der ortsfesten Kommunikationsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Auf einem Speichermedium des Sicherheitssystems 2 ist vorzugsweise ein Programm (3) zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 abgespeichert. Das Programm zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 trägt dazu bei, dass das Kraftfahrzeug 36 nicht auf einer Fahrspur, auf der nur eine Fahrt in eine Richtung erlaubt ist, in einer falschen Richtung fährt. Insbesondere kann das Programm zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 dazu beitragen, dass das Kraftfahrzeug 36 als Falschfahrer nicht über die erste oder zweite Autobahnabfahrt 28, 30 auf die Autobahn 34 in entgegen gesetzt Richtung auffährt.
  • Das Programm zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 wird vorzugsweise in einem Schritt S1 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden.
  • In einem Schritt S2 wird eine aktuelle Position POS des Kraftfahrzeugs 36 ermittelt, vorzugsweise mittels der Positionsbestimmungseinheit 8. Die aktuelle Position POS wird an die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20, insbesondere die erste oder die zweite ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 32, 34 gesendet. Die aktuelle Position POS kann auch spurgenau ermittelt und übermittelt werden. Das spurgenaue Ermitteln kann beispielsweise unter Zuhilfenahme des Spurassistenten 6 erfolgen. Somit wird der entsprechenden ortsfesten Kommunikationsvorrichtung sogar mitgeteilt auf welcher Fahrspur sich das Kraftfahrzeug 36 befindet.
  • In einem Schritt 33 wird überprüft, ob eine Antwort MES der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 von der Kommunikationseinheit 4 des Sicherheitssystems 2 empfangen wird. Dazu kann beispielsweise ein vorgegebener Funkkanal regelmäßig abgehört werden. Ist die Bedingung des Schritt 33 erfüllt, so ist dies repräsentativ dafür, dass die Antwort MES erhalten wurde, und die Bearbeitung wird in einem Schritt S4 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S3 nicht erfüllt, was dafür repräsentativ ist, dass die Antwort MES nicht erhalten wurde, so wird die Bearbeitung in dem Schritt S2 erneut fortgesetzt. In anderen Worten sendet das Sicherheitssystem 2 vorzugsweise zumindest solange seine aktuelle Position POS, bis das Sicherheitssystem 2 die Antwort MES erhält. Falls das Sicherheitssystem 2 mit dem Navigationssystem gekoppelt ist, so kann es auch nur dann die aktuelle Position POS senden und auf die Antwort MES warten, wenn es sich im Bereich einer bezüglich der Richtung der Fahrspur kritischen Straße befindet, beispielsweise nicht innerhalb einer geschlossenen Ortschaft, außerhalb einer Einbahnstraße oder auf einer Landstraße.
  • In einem Schritt S4 wird abhängig von der Antwort MES überprüft, ob das Kraftfahrzeug 36 in eine richtige Richtung DIR fährt. Dazu wird vorzugsweise die Antwort MES ausgewertet. Ist die Bedingung des Schritts S4 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S5 fortgesetzt. Ist die Bedin gung des Schritts S4 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S2 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S5 wird vorzugsweise beim ersten Empfangen der Antwort MES, die repräsentativ dafür ist, dass das Kraftfahrzeug 36 nicht in die richtige Richtung DIR fährt, ein erstes Warnsignal SIG_1 erzeugt. Das erste Warnsignal SIG_1 führt vorzugsweise dazu, dass der Fahrer 17 über die Mensch-Maschine-Schnittstelle 16 über seine Falschfahrt informiert wird.
  • In einem Schritt S6 kann das Programm zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 beendet werden. Vorzugsweise wird das Programm zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 jedoch regelmäßig während des Betriebs des Kraftfahrzeugs 36 abgearbeitet, insbesondere dann, wenn sich das Kraftfahrzeug 36 in dem Bereich der Straßen befindet, die nur in eine Fahrrichtung befahrbar sind. Ferner wird das Programm vorzugsweise auch nach Erhalt des ersten Signals SIG_1 erneut abgearbeitet, sofern der Fahrer 17 das Kraftfahrzeug 36 nicht zum Stillstand bringt oder wendet. Beispielsweise kann dann anstatt des ersten Signals SIG_1 ein zweites Warnsignal erzeugt werden, das alternativ oder zusätzlich zu einer erneuten Warnung des Fahrers 17 einen Eingriff in das Fahrsystem 14 bewirkt und das beispielsweise durch einen Dringlichkeitsvermerk gekennzeichnet ist. Beispielsweise kann ein Bremsvorgang eingeleitet werden vorzugsweise bis zum Stillstand des Kraftfahrzeugs 36. Ferner kann abhängig von dem ersten und/oder dem zweiten Signal SIG_1 über das stationäre Netzwerk 18 zumindest eine Polizeistation 19 über den Falschfahrer informiert werden. Ferner kann die Information über den Falschfahrer auch an andere Notdienststellen und/oder an zumindest an eine Radiostation weitergeleitet werden.
  • Vorzugsweise ist auf einem Speichermedium der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 ein Programm zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 abgespeichert (4). Das Programm zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 dient entsprechend dem Programm zum Betreiben des Sicherheitssystems 2 dazu, zu vermeiden, dass das Kraftfahrzeug 36 auf der Fahrspur nicht in der richtigen Richtung DIR fährt.
  • Das Programm zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 wird vorzugsweise in einem Schritt 57 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden.
  • In einem Schritt S8 wird überprüft, ob eine aktuelle Position POS des Kraftfahrzeugs 36 empfangen wird. Ist die Bedingung des Schritts S8 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S9 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S8 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung erneut in dem Schritt S7 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S9 wird überprüft, ob das Kraftfahrzeug 36 in die richtige Richtung DIR fährt. Dazu ermittelt die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 abhängig von mehreren hintereinander empfangenen aktuellen Positionen POS des Kraftfahrzeugs 36 eine Richtung, in der sich das Kraftfahrzeug 36 bewegt. Falls die aktuelle Position POS spurgenau ermittelt wird, weiß die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 sogar, auf welcher Fahrspur sich das Kraftfahrzeug 36 befindet. Durch Abgleich mit der digitalen Straßenkarte kann dann die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 entscheiden, ob das Kraftfahrzeug 36 auf der Fahrspur in die richtige Richtung DIR fährt. Ist die Bedingung des Schritts S9 erfüllt, so wird die Bearbeitung erneut in dem Schritt S7 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S9 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S10 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S10 wird die Antwort MES so generiert, dass die Antwort MES repräsentativ dafür ist, dass sich das Kraftfahrzeug 36 nicht in die richtige Richtung DIR bewegt. Ferner wird die Antwort MES an das Kraftfahrzeug 36 übermittelt.
  • In einem Schritt S11 kann das Programm zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 beendet werden. Vorzugsweise wird das Programm zum Betreiben der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung 20 jedoch regelmäßig abgearbeitet, insbesondere jedes Mal beim Empfangen der aktuellen Position POS des Kraftfahrzeugs 36. Zusätzlich zu der Antwort MES kann die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 auch eine Meldung an die Polizeistation 19 übersenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann das Sicherheitssystem 2 mehr oder weniger Komponenten als dargestellt umfassen. Ferner können die beiden Programme jeweils in ein oder mehrere Unterprogramme unterteilt sein oder in zumindest ein übergeordnetes Programm implementiert sein. Ferner können die ortsfesten Kommunikationsvorrichtungen 20 an beliebigen Straßen angeordnet sein, die nur in eine Fahrtrichtung befahren werden dürfen. Ferner kann jede beliebige ortsfeste Kommunikationsvorrichtung 20 dazu verwendet werden, beizutragen, dass das Kraftfahrzeug 36 in die richtige Richtung DIR fährt.
  • 2
    Sicherheitssystem
    4
    Kommunikationseinheit Sicherheitssystem
    6
    Spurassistent
    8
    Positionsbestimmungseinheit
    10
    Geschwindigkeitsgeber
    12
    Fahrzeugbussystem
    14
    Fahrsystem
    16
    Mensch-Maschine-Schnittstelle
    17
    Fahrer
    18
    stationäres Netzwerk
    19
    Polizeistation
    20
    ortsfeste Kommunikationsvorrichtung
    21
    Kommunikationseinheit ortsfeste Kommunikationsvorrichtung
    22
    Straßenanordnung
    24
    Autobahn
    26
    Landstraße
    28
    erste Autobahnabfahrt
    30
    zweite Autobahnabfahrt
    32
    erste ortsfeste Kommunikationsvorrichtung
    34
    zweite ortsfeste Kommunikationsvorrichtung
    36
    Kraftfahrzeug
    START
    Programmstart
    POS
    aktuelle Position
    MES
    Antwort
    DIR
    richtige Richtung
    END
    Programmende
    y
    Bedingung erfüllt
    n
    Bedingung nicht erfüllt
    S1–S11
    Schritte eins bis elf
    SIG_1
    erstes Warnsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19934774 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems (2) eines Kraftfahrzeugs (36), bei dem – mehrmals eine aktuelle Position (POS) des Kraftfahrzeugs (36) ermittelt und an eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung (20) ausgesendet wird, – eine Antwort (MES) der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung (20) empfangen wird, die repräsentativ dafür ist, ob das Kraftfahrzeug (36) auf einer Fahrspur, auf der sich das Kraftfahrzeug (36) befindet, in der richtigen Richtung (DIR) fährt, – , falls das Kraftfahrzeug (36) nicht in der richtigen Richtung (DIR) fährt, ein Warnsignal (SIG) für einen Fahrer (17) des Kraftfahrzeugs (36) erzeugt wird und/oder automatisch in ein Fahrsystem (12) des Kraftfahrzeugs (36) eingegriffen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die aktuelle Position (POS) des Kraftfahrzeugs (36) spurgenau ermittelt und ausgesendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem nur dann automatisch in das Fahrsystem (12) des Kraftfahrzeugs (36) eingegriffen wird, wenn die Antwort (MES) einen Dringlichkeitsvermerk umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Warnsignal (SIG) nicht erzeugt wird und/oder nicht automatisch in das Fahrsystem (14) eingegriffen wird, wenn das Kraftfahrzeug (36) ein Einsatzfahrzeug ist.
  5. Verfahren zum Betreiben einer ortsfesten Kommunikationsvorrichtung (20), bei dem – mehrmals eine aktuelle Position (POS) eines Kraftfahrzeugs (36) empfangen wird, – überprüft wird, ob das Kraftfahrzeug (36) auf einer Fahrspur, auf der sich das Kraftfahrzeug (36) befindet, in der richtigen Richtung (DIR) fährt, – , falls das Kraftfahrzeug (36) nicht in der richtigen Richtung (DIR) fährt, eine Antwort (MES) an das Kraftfahrzeug (36) gesendet wird, die repräsentativ dafür ist, dass das Kraftfahrzeug (36) nicht in die richtige Richtung (DIR) fährt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem eine weitere Antwort, die repräsentativ dafür ist, dass das Kraftfahrzeug (36) immer noch nicht in die richtige Richtung (DIR) fährt, an das Kraftfahrzeug (36) gesendet wird, falls das Kraftfahrzeug (36) nach Empfang der Antwort (MES) nicht stark abbremst und/oder wendet, wobei die weitere Antwort einen Dringlichkeitsvermerk umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem beim Ermitteln und/oder Aussenden der Antwort (MES) berücksichtigt wird, ob das Kraftfahrzeug (36) ein Einsatzfahrzeug ist.
  8. Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug (36), das dazu ausgebildet ist, – mehrmals eine aktuelle Position (POS) des Kraftfahrzeugs (36) zu ermitteln und an eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung (20) auszusenden, – eine Antwort (MES) der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung (20) zu empfangen, die repräsentativ dafür ist, ob das Kraftfahrzeug (36) auf einer Fahrspur, auf der sich das Kraftfahrzeug (36) befindet, in der richtigen Richtung (DIR) fährt, – falls das Kraftfahrzeug (36) nicht in der richtigen Richtung (DIR) fährt, ein Warnsignal (SIG) für einen Fahrer (17) des Kraftfahrzeugs (36) zu erzeugen und/oder automatisch in ein Fahrsystem (14) des Kraftfahrzeugs (36) einzugreifen.
  9. Ortsfeste Kommunikationsvorrichtung (20), die dazu ausgebildet ist, – mehrmals eine aktuelle Position (POS) eines Kraftfahrzeugs (36) zu empfangen, – zu überprüfen, ob das Kraftfahrzeug (36) auf einer Fahrspur, auf der sich das Kraftfahrzeug (36) befindet, in der richtigen Richtung (DIR) fährt, – , falls das Kraftfahrzeug (36) nicht in der richtigen Richtung (DIR) fährt, eine Antwort (MES) an das Kraftfahrzeug (36) zu senden, die repräsentativ dafür ist, dass das Kraftfahrzeug (36) nicht in die richtige Richtung (DIR) fährt.
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