DE10237307A1 - Verfahren zum Stricken eines nahtlosen Verbundstoffs - Google Patents

Verfahren zum Stricken eines nahtlosen Verbundstoffs

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Hour Well Enterprise Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines nahtlosen Verbundstoffs, insbesondere eines nahtlosen, rohrförmigen (oder beutelförmigen) Verbundstoffs, der zur Herstellung von Unterhemd, Unterhose, einteiligem Anzug, Badeanzug, Jerseyhemd, Jerseyhose usw. verwendet werden kann.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Bei der Herstellung von Unterhemd, Unterhose, Badeanzug, Jerseyhemd, Jerseyhose usw. wird zunächst der Stoff in verschiedene Stoffstücke zugeschnitten, die dann zusammengenäht werden. Die so hergestellte Bekleidung enthält daher viele Verbindungsnähte, die das Aussehen der Bekleidung beeinträchtigen kann. Insbesondere wenn die Bekleidung aus Elastikgarn, wie Spandex- und Polyestergarn, hergestellt ist, kann die Elastizität des Stoffes durch das Zuschneiden und das Zusammennähen reduziert werden. Daher wurde der nahtlose Stoff (A) aus Elastikgarn entwickelt, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, der aus Elastikgarn hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist. Dieser nahtlose Stoff (A) kann auch Rippen- (B) oder Jacquardmuster besitzen, wobei das Rippenmuster (B) die Elastizität verstärken und das Aussehen verschönern kann. Bei diesem nahtlosen Stoff ist eine Anpassung an die Körperkontur möglich, wie an die Taille und Gesäß (C), so daß der Stoff konturnah ist. Jedoch ist das Zuschneiden und Zusammennähen bei der Herstellung von Unterwäsche und Badeanzug für Frauen mit diesem nahtlosen Stoff wegen der Cups erforderlich.
  • Zudem ist die Verbindungsnaht unvermeidbar, wenn der Stoff zwei Schichten aufweist.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung, diese Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stricken eines nahtlosen Verbundstoffs zu schaffen, der eine Innenschicht und eine Außenschicht enthält und die obengenannten Nachteile beseitigen kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 3, 4 und 5 detailliert beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft einen nahtlosen Verbundstoff 1, der eine Innenschicht und eine Außenschicht umfaßt, die aus Spandex-, Polyester- oder Baumwollgarn mit einer (Rund)Strickmaschine gestrickt sind. Das Verfahren zum Stricken dieses Verbundstoffs enthält folgende Schritte:
  • (a) Die Strickmaschine bildet angefangen von dem unteren Endpunkt 21 bis zum Verbindungspunkt 22 eine Fläche mit vorbestimmter Länge und Breite.
    • a) Anschließend setzt sich die Strickmaschine von dem Verbindungspunkt 22 fort, bis der obere Endpunkt 23 erreicht wird, wodurch die Innenschicht 2 des Verbundstoffs 1 gebildet ist.
    • b) Danach bildet die Strickmaschine von dem oberen Endpunkt 23 der Innenschicht 2 eine Umstülpung 24, bis der obere Endpunkt 31 der Außenschicht 3 erreicht wird.
    • c) Schließlich setzt sich die Strickmaschine von dem oberen Endpunkt 31 der Außenschicht 3 fort und bildet an der Stelle des Verbindungspunktes 22 der Innenschicht 2 einen Verbindungspunkt 32 der Außenschicht 3, der mit dem Verbindungspunkt 22 der Innenschicht 2 eine Verbindungslinie 4 zieht (Strichpunktlinie in Fig. 3). Dann setzt sich die Strickmaschine von dem Verbindungspunkt 32 der Außenschicht 3 fort, bis der untere Endpunkt 33 der Außenschicht 3 erreicht wird. Dadurch entsteht der erfindungsgemäße Verbundstoff 1. Hierbei wird die Umstülpung in einem Schritt kontinuierlich gefertigt. Die Breite des Verbundstoffs 1 kann beim Stricken je nach Körperkontur verkleinert oder vergrößert werden, wie an der Stelle der Taille und der Hüfte, so daß der Verbundstoff 1 konturnah ist. Die Lage der Verbindungslinie 4 der Verbindungspunkte 22, 32 der Innenschicht 2 und der Außenschicht 3 kann je nach Bedarf gewählt werden. Je nach Bedarf kann die Innenschicht 2 oder die Außenschicht 3 auch Rippen- oder Jacquardmuster besitzen. In Fig. 1 ist ein Rippenmuster gezeigt, wobei die Länge und Breite der Rippen je nach Bedarf verändert werden kann.
  • Wenn es erforderlich ist, kann die Strickmaschine angefangen von einem Endpunkt (dem unteren Endpunkt 21 der Innenschicht 2 oder dem unteren Endpunkt 33 der Außenschicht 3) eine weitere Fläche bilden, die mit dem Endpunkt der anderen Seite des Verbundstoffs 1 verbunden ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 6 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Wie dargestellt, kann bei der Herstellung eines Badeanzugs oder einer Unterwäsche die Innenschicht 2 des Verbundstoffs 1 nach oben umgestülpt werden, wodurch der untere Endpunkt 21 der Innenschicht 2 über dem oberen Endpunkt 23 liegt. Danach können im oberen Bereich des Verbundstoffs 1 die Schulterriemen 5 sowie der Halsausschnitt 6 und im unteren Bereich die Beinausschnitte 7 geschnitten werden. Schließlich erfolgt eine Umrandung 9 (Strichpunktlinie in Figur), wobei an der Stelle der Achselhöhlen jeweils eine Öffnung 8 gelassen wird, damit ein Cup 10 durch die Öffnung 8 in den Raum 11 der umgestülpten Innenschicht 2 eingesteckt werden kann. Daher hat der Badeanzug oder die Unterwäsche aus dem Verbundstoff 1 keine Verbindungsnaht. Hierbei können die Schulterriemen und der Hosenboden mit Knopf versehen sein (nicht dargestellt), um das Anziehen des Badeanzugs zu erleichtern. Da der Verbundstoff 1 eine geeignete Dicke aufweist und je nach Körperkontur eine Verkleinerung oder Vergrößerung der Breite gestattet, wie an der Stelle der Taille und der Hüfte, ist der Badeanzug oder die Unterwäsche konturnah, wodurch der Tragekomfort erhöht wird.
  • Merkmale der Erfindung
    • 1. Die Herstellung wird vereinfacht und die Herstellungskosten werden reduziert.
    • 2. Die Herstellung von Bekleidung ohne Verbindungsnaht ist möglich.
    • 3. Die Bekleidung aus dem Verbundstoff ist konturnah und weist somit einen hohen Tragekomfort auf.
  • Aufgrund den obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Patent.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht der herkömmlichen Lösung.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Schnittdarstellung der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Frontansicht eines Anwendungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt einen Badeanzug oder eine Unterwäsche aus der Erfindung. Bezugszeichenliste 1 Verbundstoff
    33 unterer Endpunkt
    5 Schulterriemen
    6 Halsausschnitt
    7 Beinausschnitt
    8 Öffnung
    9 Umrandung
    10 Cup
    2 Innenschicht
    32 Verbindungspunkt
    31 oberer Endpunkt
    24 Umstülpung
    23 oberer Endpunkt
    22 Verbindungspunkt
    21 unterer Endpunkt
    4 Verbindungspunkt
    11 Raum
    3 Außenschicht

Claims (5)

1. Verfahren zum Stricken eines nahtlosen Verbundstoffs, der zur Herstellung von Unterhemd, Unterhose, einteiligem Anzug, Badeanzug, Jerseyhemd, Jerseyhose usw. verwendet werden kann und eine Innenschicht sowie eine Außenschicht umfaßt, die aus Spandex-, Polyester- oder Baumwollgarn mit einer (Rund)Strickmaschine gestrickt sind, wobei die Breite des Verbundstoffs beim Stricken je nach Körperkontur verkleinert oder vergrößert werden und der Verbundstoff je nach Bedarf Rippen- oder Jacquardmuster besitzen kann;
das Verfahren enthält folgende Schritte:
a) die Strickmaschine bildet angefangen von dem unteren Endpunkt bis zum Verbindungspunkt eine Fläche mit vorbestimmter Länge und Breite;
b) anschließend setzt sich die Strickmaschine von dem Verbindungspunkt fort, bis der obere Endpunkt erreicht wird, wodurch die Innenschicht des Verbundstoffs gebildet ist;
c) danach bildet die Strickmaschine von dem oberen Endpunkt der Innenschicht eine Umstülpung, bis der obere Endpunkt der Außenschicht erreicht wird; und
d) schließlich setzt sich die Strickmaschine von dem oberen Endpunkt der Außenschicht fort und bildet an der Stelle des Verbindungspunktes der Innenschicht einen Verbindungspunkt der Außenschicht, der mit dem Verbindungspunkt der Innenschicht eine Verbindungslinie zieht, wonach sich die Strickmaschine von dem Verbindungspunkt der Außenschicht fortsetzt, bis der untere Endpunkt der Außenschicht erreicht wird;
wodurch der erfindungsgemäße Verbundstoff entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Verbindungslinie der Verbindungspunkte der Innenschicht und der Außenschicht je nach Bedarf gewählt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht oder die Außenschicht je nach Bedarf Rippen- oder Jacquardmuster besitzen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn es erforderlich ist, die Strickmaschine angefangen von einem Endpunkt (dem unteren Endpunkt der Innenschicht oder der Außenschicht) eine weitere Fläche bilden kann, die mit dem Endpunkt der anderen Seite des Verbundstoffs verbunden ist.
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