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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Brennersystem, insbesondere für ein Gargerät mit einem Installationsraum,
umfassend zumindest zwei Brenner, insbesondere zur Erzeugung von
Heißluft und/oder
Dampf zur Durchführung
eines Garprozesses in dem Gargerät,
wobei die Brenner jeweils mit zumindest einer Luftabgabeöffnung zumindest
einer Gebläseeinrichtung
zur Zuführung
von Verbrennungsluft in Wirkverbindung stehen und die Gebläseeinrichtungen
zumindest bereichsweise innerhalb eines Raumes, insbesondere in
dem Installationsraum des Gargeräts,
angeordnet sind sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Brennersystems,
insbesondere eines Brennersystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Aus dem Stand der Technik sind Gargeräte bekannt,
beispielsweise die Geräte
Typ CM61, CM 101 und CPC 101, CPC 102 der Anmelderin, in welchen
gattungsgemäße Brennersysteme
eingesetzt werden. Diese Brennersysteme befinden sich zumeist innerhalb
eines von einem Garraum abgetrennten Installationsraums und umfassen
mehrere, im wesentlichen unabhängig
voneinander arbeitende gebläseunterstützte Brenner.
Hierbei befindet sich auf der Saugseite der Gebläseeinrichtungen zumindest eine
Luftansaugöffnung
zur Ansaugung von Luft und an der Druckseite zumindest eine Luftabgabeöffnung,
die mit dem Brenner verbunden ist und zur Zufuhr von Verbrennungsluft
an den Brenner dient. Die von den Brennern erzeugte Wärme wird
insbesondere zumindest einem Wärmetauscher
im Inneren des Garraums zur Aufheizung einer Atmosphäre innerhalb
des Garraums oder einem Dampferzeuger zur Erzeugung von Dampf während der
Durchführung
eines Dampfgarprozesses innerhalb des Garraums zugeführt. Dazu
werden vorzugsweise die Verbrennungsgase von der Abluftseite des
Brenners über eine
Leitung aus dem Gargerät
abgeführt,
wobei diese Leitung insbesondere den Wärmetauscher umfaßt. Es kann
auch vorgesehen sein, daß die
Leitung zumindest teilweise in den Garraum mündet, um die Atmosphäre im Inneren
des Garraums direkt mittels der Verbrennungsgase zu erwärmen.
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Die Anordnung mehrerer Gebläse innerhalb eines
Raumes, der abgesehen von Belüftungsöffnungen
bzw. Kühlöffnungen
im wesentlichen geschlossen ist, wie es bei dem relativ kleinen
Installationsraum eines Gargeräts
häufig
der Fall ist, führt
jedoch dazu, daß die
Brenner sich während
des Betriebes gegenseitig negativ beeinflussen können. Beispielsweise kann es
bei einem intermittierend arbeitenden Brenner dazu kommen, daß durch
diesen während
der Zeit, in der er nicht in Betrieb ist, Luft strömt und diese
erwärmt
wird. Diese Strömung
wird insbesondere durch einen innerhalb des Installationsraums durch
die in Betrieb befindlichen Gebläse der übrigen Brenner
hervorgerufenen Unterdruck erzeugt. Die auf diese Weise in den Installationsraum gelangte
Heißluft
führt zu
einer thermischen Belastung der im Installationsraum vorhandenen
Bauteile. Weiterhin wird von den Gebläsen der in Betrieb befindlichen Brenner
heiße
Luft angesaugt, die grundsätzlich
eine geringere Dichte aufweist und somit dazu führt, daß der zu einer vollständigen Verbrennung
innerhalb dieser Brenner nötige
Luftmassenstrom nicht mehr erzielt werden kann. Um eine derartige
gegenseitige Beeinflussung der Brenner untereinander zu vermeiden,
wird im Stand der Technik vorgeschlagen, in den Brennersytemen die
Luftzufuhr zu den Gebläsen über Rohrleitungen
zu realisieren, die die Luftzufuhr der Gebläse mit einem so großen Raum,
insbesondere der Umgebung des Gargeräts, verbinden, daß keine
gegenseitige Beeinflussung mehr auftreten kann. Dies führt jedoch
zu dem Nachteil, daß über die
Gebläse
keine Luft mehr dem Installationsraum entnommen wird und zur Kühlung von
in dem Installationsraum angeordneten Einbauten eine separate Kühlung aufgebaut
werden muß.
Somit führt
die Verwendung von Rohrleitungen einerseits zu einem erhöhten konstruktiven
Aufwand und andererseits macht sie ein zusätzliches Kühlsystem, insbesondere in Form
eines Kühlluftgebläses, im
Installationsraum notwendig.
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Darüber hinaus ist es aus dem Stand
der Technik bekannt, innerhalb von isoliert arbeitenden gebläseunterstützten Einzelbrennern
Stellglieder, insbesondere in Form von Klappen einzusetzen. So ist
es sowohl aus der
DE
42 30 503 A1 als auch der
DE 196 35 974 A1 bekannt, zwischen einem
Gebläse und
einer Verbrennungskammer eine bewegliche Klappe anzuordnen.
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Die
DE 42 30 503 A1 offenbart einen Gebläsebrenner
für flüssige oder
gasförmige
Brennstoffe mit einem Gebläse
zur Einleitung von Verbrennungsluft in einen Verbrennungsraum. Zwischen
einem Gebläseauslaß und dem
Verbrennungsraum ist eine schwenkbare Klappe angeordnet, die bei
Brennerbetrieb durch Wirkung des Gebläses öffnet und bei Brennerstillstand
durch Schwerkraft schließt.
Durch die Ausgestaltung der Klappe soll erreicht werden, daß ein automatischer
Luftabschluß gewährleistet wird,
ohne daß es
zur Ausbildung von Schwingungen der Klappe im Betrieb des Gebläses kommen
kann. Nachteilig bei diesem Gebläsebrenner
ist jedoch, daß die
Klappe und die Einbauten des Brenners sehr präzise gefertigt werden müssen, um
einen definierten Betrieb des Brenners zu garantieren.
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Die
DE 196 35 974 A1 offenbart ein Gas-Luft-Mischsystem
für Gasheizgeräte. Das Mischsystem
weist ein drehzahlgeregeltes Gebläse auf, das über eine
Vormischkammer einem Brennerraum Verbrennnungsluft zuführt. Zwischen
der Vormischkammer und dem Brennerraum ist eine Klappe angeordnet,
die dazu dient, das Druckniveau in der Vormischkammer möglichst
konstant zu halten.
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Ferner offenbart die
DE 39 27 416 A 1 einen Variationsbrenner
für Gasfeuerungen
in Zentralheizungskesseln. Der Variationsbrenner umfaßt variabel ansteuerbare,
unterschiedlich eingestellte Flächenbrenner,
wobei die Zufuhr von Verbrennungsluft zu dem jeweiligen Brenner über eine
Klappe oder ein Gebläse
gesteuert wird. Der
DE
39 27 416 A sind jedoch keine Hinweise bezüglich einer
gegenseitigen Beeinflussung der Gebläse untereinander zu entnehmen.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, das gattungsgemäße Brennersystem
derart weiterzuentwickeln, daß die
Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere
auf konstruktiv einfache Weise eine gegenseitige Beeinflussung der
Brenner des Brennersystems vermieden und gleichzeitig eine Kühlfunktion
durch die Gebläse
der Brenner realisiert wird. Ferner soll ein gegenüber dem
Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Brennersystems,
insbesondere eines erfindungsgemäßen Brennersystems, geliefert
werden.
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Die das Brennersystem betreffende
Aufgabe wird gelöst
durch zumindest ein erstes Stellglied, das mit zumindest einer zu
dem Raum zumindest zeitweise hin geöffneten Luftansaugöffnung zumindest
einer ersten Gebläseeinrichtung
in Wirkverbindung steht, zumindest ein zweites Stellglied, das mit
zumindest einer Luftabgabeöffnung
einer ersten Gebläseeinrichtung
in Wirkverbindung steht und/oder zumindest ein drittes Stellglied,
das mit zumindest einer abluftseitigen Leitung oder Öffnung zumindest
eines Brenners in Wirkverbindung steht.
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Dabei kann insbesondere vorgesehen
sein, daß eine
Luftansaugöffnung
zumindest einer zweiten Gebläseeinrichtung über zumindest
ein Verbindungselement, vorzugsweise in Form eines Rohres, mit einem
Luftvolumen ausserhalb des Raumes verbindbar ist.
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Bevorzugt ist, daß zumindest ein viertes Stellglied,
das mit zumindest einer Luftansaugöffnung der zweiten Gebläseeinrichtung
in Wirkverbindung steht und/oder zumindest ein fünftes Stellglied, das mit zumindest
einer Luftabgabeöffnung
der zweiten Gebläseeinrichtung
in Wirkverbindung steht, wobei vorzugsweise mittels des vierten
Stellglieds eine insbesondere Steuer- und/oder regelbare Verbindung
der Luftansaugöffnung
mit dem Raum und/oder dem Luftvolumen außerhalb des Raumes herstellbar ist,
vorhanden ist.
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Dabei kann insbesondere vorgesehen
sein, daß die
erste und die zweite Gebläseeinrichtung
im wesentlichen miteinander identisch sind.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Brennersystems
sieht zumindest vor, daß zumindest
ein Brenner einen mittels eines brennbaren Fluids betriebenen teil-
oder vollvormischenden Brenner darstellt, wobei das brennbare Fluid
Brenngas, vorzugsweise gasförmige Kohlenwasserstoffe,
wie Methan, Propan oder Butan, und/oder Wasserstoff oder deren Mischung, und/oder
flüssige
Kohlenwasserstoffe, wie Öl,
insbesondere in Form eines Aerosols, umfaßt.
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Mit der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß mittels
des ersten, zweiten, vierten und/oder fünften Stellgliedes der Öffnungsquerschnitt
der Luftansaugöffnung
und/oder Luftabgabeöffnung
der ersten und/oder zweiten Gebläseeinrichtung
einstellbar ist, die Luftzufuhr zur der ersten und/oder zweiten
Gebläseeinrichtung
und/oder die Luftabgabe an den bzw. die Brenner unterbindbar ist
und/oder die Verbindung der Luftansaugöffnung(en) zu dem Raum und/oder die
Verbindung der Luftabgabeöffnung(en)
zu dem bzw. den Brenner(n) steuer- und/oder regelbar ist.
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Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß das erste,
zweite, dritte, vierte und/oder fünfte Stellglied zumindest eine
Klappe, einen Schieber und/oder ein Ventil umfaßt.
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Dabei kann insbesondere zumindest
eine elektrische, mechanische, magnetische, hydraulische und/oder
pneumatische Antriebseinheit zum Antrieb des ersten, zweiten, dritten,
vierten und/oder fünften
Stellglieds, vorzugsweise umfassend zumindest einen Motor, eine
Federeinrichtung und/oder ein Gewicht zur Unterstützung einer
Bewegung des ersten, zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Stellglieds
mittels Schwerkraft, vorgesehen sein.
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In dem Brennersystem kann vorgesehen sein,
daß zumindest
einen Sensor zur Aufnahme von Meßwerten innerhalb und/oder
ausserhalb des Raumes, insbesondere eines Drucks und/oder einer Temperatur,
vorhanden ist.
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Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschalgen,
daß die
erste und/oder zweite Gebläseeinrichtung
zumindest ein Kolbengebläse,
ein Kreiskolbengebläse,
ein Schleudergebläse
und/oder ein Kreiselgebläse
(23, 23') umfaßt, wobei das bzw. die Gebläse als Radial-
oder Axialgebläse
ausgebildet ist bzw. sind, vorgesehen sein.
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Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß eine
Steuer- und/oder Regeleinheit in Wirkverbindung mit zumindest einem
Brenner, zumindest einer Gebläseeinrichtung
insbesondere der ersten und/oder zweiten Gebläseeinrichtung, dem ersten,
zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Stellglied, der Antriebseinheit,
dem Sensor und/oder zumindest einer weiteren von dem Gargerät umfaßten Einrichtung,
vorhanden ist.
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Die das Verfahren betreffende Aufgabe
wird dadurch gelöst,
daß ein
Verfahren zum Betrieb eines Brennersystems, insbesondere eines erfindungsgemäßen Brennersystems,
umfassend zumindest zwei Brenner, wobei jedem Brenner jeweils mittels
zumindest einer zumindest bereichsweise in einem Raum angeordneten
Gebläseeinrichtung
aus dem Raum entnommene Verbrennungsluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine
erste Verbindung zumindest einer Luftansaugöffnung zumindest einer ersten
Gebläseeinrichtung
zu dem Raum mittels eines ersten Stellglieds, zumindest eine zweite
Verbindung einer Luftabgabeöffnung
zumindest einer ersten Gebläseeinrichtung
zu zumindest einem Brenner mittels eines zweiten Stellglieds, zumindest
eine abluftseitige Verbindung zumindest eines Brenners, vorzugsweise
mit zumindest einem Wärmetauscher, mittels
eines dritten Stellgliedes, eine dritte Verbindung zumindest eines
Luftansaugöffnung
zumindest einer zweiten Gebläseeinrichtung
mittels eines vierten Stellglieds und/oder eine vierte Verbindung
einer Luftabgabeöffnung
zumindest einer zweiten Gebläseinrichtung
mittels eines fünften
Stellglieds gesteuert und/oder geregelt wird.
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Alternativ kann vorgesehen sein,
daß das erste,
zweite, dritte, vierte und/oder fünfte Stellglied geschlossen
wird bzw. werden, wenn der von der ersten und/oder zweiten Gebläseeinrichtung
versorgte Brenner und/oder die erste und/oder zweite Gebläseeinrichtung
nicht betrieben wird.
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Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein,
daß mittels
des ersten und/oder vierten Stellglieds zusätzlich eine Verbindung der
Luftansaugöffnung
mit einem Luftvolumen außerhalb
des Raumes gesteuert und/oder geregelt wird.
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Schließlich ist bevorzugt, daß die Steuerung und/oder
Regelung in Abhängigkeit
von einer in dem Raum gemessenen Temperatur und/oder einem in dem
Raum gemessenen Druck, vorzugsweise mittels einer Steuer- und/oder
Regeleinheit, durchgeführt wird.
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Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß ein
Brennersystem, das mehrere gebläseunterstützt arbeitende
Brenner umfaßt,
derart ausgeführt
werden kann, daß auf
konstruktiv einfache Weise eine Beeinflussung der Brenner untereinander
reduziert bzw. vollständig
vermieden wird. Eine derartige Beeinflussung wird durch die Erfindung
auch dann vermieden, wenn die Brenner innerhalb eines kleinen Volumens
angeordnet sind. Insbesondere innerhalb eines Gargeräts besteht
die Notwendigkeit, den Installationsraum, in dem die Brenner angeordnet
sind, so klein wie möglich
zu halten, um einerseits eine hohe Kompaktheit des Gargeräts zu erzielen
und andererseits den Garraum so groß wie möglich gestal ten zu können. Ferner
wird durch die Erfindung sichergestellt, daß weitere im Installationsraum
vorhandene Einbauten ausreichend gekühlt werden können, ohne
daß ein
zusätzliches Kühlluftgebläse verwendet
werden muß.
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Des weiteren wird eine Aufheizung
von Einbauten im Installationsraum insbesondere bei intermittierender
Arbeitsweise von zwei oder mehreren Brennern vermieden. Befindet
sich nämlich
am Ansaugweg eines Gebläses
eines Brenners des Brennersystems, in der Verbindung zwischen einem
Gebläse
und einem damit verbundenen Brenner eines Brennersystems und/oder
der Verbindung der Abluftseite zumindest eines Brenners mit einem
Kamin oder einem Wärmetauscher
ein Stellglied, beispielsweise in Form einer Klappe, die sich bei
Stillstand des Gebläses,
insbesondere bei Nicht-Betrieb des Brenners, oder bei einem zu großen Unterdruck
im Installationsraum schließt,
so wird vermieden, daß Luft
aufgrund eines durch die Gebläse
der übrigen
im Installationsraum angeordneten Brenner erzeugten Unterdrucks
durch den sich nicht in Betrieb befindlichen Brenner angesaugt und
erwärmt
wird. Somit wird vermieden, daß zusätzliche
heiße
Luft in den Installationsraum geführt wird. Andererseits wird
sichergestellt, daß Luft,
die durch die Gebläse
angesaugt wird, den Installationsraum durchströmt und so zu einer Kühlung weiterer
im Installationsraum vorhandener Einbauten führt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielhaft anhand schematischer Zeichnungen einzeln
erläutert
sind.
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Dabei zeigt:
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1 eine
Seitenschnittansicht eines Gargeräts mit einem erfindungsgemäßen Brennersystems
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2 eine
Seitenansicht eines von dem Brennersystem der 1 umfaßten Gebläses;
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3 eine
Seitenansicht des Gebläses
der 2 aus Richtung A;
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4 eine
Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Gebläses; und
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5 eine
Schnittansicht eines Gargeräts, umfassend
ein weiteres erfindungsgemäßes Brennersystem.
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In 1 ist
eine Seitenschnittansicht eines Gargeräts 1 dargestellt.
Das Gargerät 1 umfaßt einen Garraum 3 sowie
einen Installationsraum 5, die durch eine Trennwand 7 voneinander
abgetrennt sind. Im Garraum 3 ist ein Gebläserad 9 angeordnet,
das zur Umwälzung
einer im Garraum 3 vorhandenen Atmosphäre dient. Die Atmosphäre wird über Luftleitbleche 11 zum
Gebläserad 9 bzw.
von diesem weggeführt.
Um das Gebläserad 9 ist
ein Wärmetauscherrohr 13 angeordnet,
durch welches die durch das Lüfterrad 9 umgewälzte Atmosphäre erwärmt wird.
Dem Wärmetauscherrohr 13 werden über eine Zuleitung 15 Verbrennungsgase
eines Brenners 17 zugeführt.
Bei dem Brenner 17 handelt es sich um einen gebläseunterstützt arbeitenden
Brenner, dem über
ein Gebläse 19 Verbrennungsluft
zugeführt wird.
Der Brenner 17 wird ferner über eine nicht dargestellte
Gaszufuhrleitung mit Brenngas versorgt. Neben dem Brenner 17 ist
ein weiterer Brenner 21 im Installationsraum 5 angeordnet.
Es handelt sich bei dem Brenner 21 ebenfalls um einen gebläseunterstützt arbeitenden
Brenner, dem über
ein Gebläse 23 Verbrennungsluft
zugeführt
wird. Die von dem Brenner 21 erzeugte Wärme wird einem Dampferzeuger 25 zugeführt, der
dazu dient, während
eines Dampfgarprozesses innerhalb des Gargeräts 1 dem Garraum 3 über eine
Zuleitung 27 Dampf zuzuführen. Darüber hinaus sind im Installationsraum 5 ein
Motor 29 zum Antrieb des Gebläserads 9, eine Regeleinheit 31,
sowie ein Sensor 33 angeordnet. Der Sensor 33 dient
zur Aufnahme des Drucks innerhalb des Installationsraums 5.
Die Regeleinheit 31 ist neben dem Sensor 33 mit
den Brennern 17, 21, den Gebläsen 19, 23,
dem Motor 29, dem Dampferzeuger 25 sowie einer
nicht dargestellten Ein- bzw. Ausgabeeinheit des Gargeräts 1 verbunden.
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In 2 ist
eine Seitenansicht des Gebläses 23 der 1 dargestellt, wobei das
Gebläse 19 im wesentlichen
ebenfalls diesem Aufbau entspricht. Darüber hinaus ist in 3 eine Seitenansicht des Gebläses 23 aus
Richtung A der 2 dargestellt. Das
Gebläse 23 umfaßt ein Gehäuse 35 für ein nicht dargestelltes
Gebläselaufrad.
Das Gebläselaufrad wird über einen Gebläsemotor 37 angetrieben.
Zur mechanischen Verbindung des Gebläses 23 mit dem Brenner 17,
der in 2 und 3 nicht dargestellt ist, weist
das Gehäuse 35 einen
Flansch 39 auf. Die über das
Gebläse 23 geförderte Luft
wird über
eine Ansaugöffnung 41 in
das Gehäuse 35 entlang
des Pfeils in 3 eingesaugt
und dem Brenner über
eine Luftabgabeöffnung 42 zugeführt. Innerhalb
der Ansaugöffnung 41 ist
eine verschwenkbar gelagerte Klappe 43 angeordnet, wobei
der geöffnete
Zustand der Klappe 43 in 3 gestrichelt
dargestellt ist. Im Bereich der Klappe 43 ist in der Ansaugöffnung 41 ein
Anschlag 44 ausgebildet. Auf der Klappe 43 ist ein
Gewicht 45 angeordnet, durch das erreicht wird, daß wenn das
Gebläse 23 ausgeschaltet
ist, die Klappe 43 aufgrund der Schwerkraft des Gewichts 45 an
dem Anschlag 44 anliegt und so die Ansaugöffnung 41 verschließt, während die
Klappe 43 aufgrund einer Ansaugströmung des Gebläses 23 in
die gestrichelte Position ausgelenkt und während des Betriebs des Gebläses 23 geöffnet wird.
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In 4 ist
eine weitere Ausführungsform
eines Gebläses 23',
das in dem Gargerät 1 der 1 einsetzbar ist, dargestellt.
Das Gebläse 23' unterscheidet
sich im wesentlichen von dem in den 2 und 3 dargestellten Gebläse 23 dadurch,
daß eine
alternative Ausgestaltung einer Klappe 43' in einer Ansaugöffnung 41' des
Gebläses 23' vorgesehen
ist. Ansonsten entspricht das Gebläse 23' weitestgehend dem
Gebläse 23 und
identische Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen. Ferner sind
in 4 zwei Positionen
der Klappe 43' dargestellt. Die Klappe 43' steht
mit einem Gewicht 45' in Wirkverbindung. Im Gegensatz zu
der in 3 dargestellten
Klappe 43 ist die Klappe 43' nicht beweglich um
das dem Gewicht 45' gegenüberliegenden Ende gelagert,
sondern im wesentlichen um ihren Mittelbereich. Befindet sich das
Gebläse 23' in
Betrieb, so wird über
das mittels dem Motor 37 angetriebene Gebläserad Luft durch
die Ansaugöffnung 41' eingesaugt.
Die durch den Pfeil in 4 dargestellte
Luftströmung
bewirkt, daß die
Klappe 43' verschwenkt und somit Luft in das Gehäuse 35 einge- – saugt
wird. Wird der Motor 37 ausgeschaltet, so bewirkt das Gewicht 45',
daß die Klappe 43' sich
in eine Position verschwenkt, in der sie die Ansaugöffnung 41' verschließt.
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Im Folgenden wird nunmehr der Betrieb
des Brennersystems bestehend aus den Brennern 17, 21 sowie
den Gebläsen 19, 23 dargestellt:
Während eines
Dampfgarprozesses innerhalb des Gargeräts 1 werden sowohl
der Brenner 17 zur Erwärmung
der Atmosphäre
innerhalb des Garraums 3 als auch der Brenner 21 zur
Erzeugung von Dampf mittels des Dampferzeugers 25 intermittierend
betrieben. Befinden sich beide Brenner 17, 21 in
Betrieb, so wird den Brennern 17, 21 über die
Gebläse 19, 23 Verbrennungsluft
zugeführt.
Diese Luft wird von den Gebläsen 19, 23 dem
Installationsraum 5 entnommen. Über Öffnungen 46 des Installationsraums 5 wird
dadurch Luft von außerhalb
des Gargeräts 1 in den
Installationsraum 5 angesaugt. Diese umströmt die im
Installationsraum 5 neben den Brennern 17, 21 und
Gebläse 19, 23 vorhandenen
Einbauten, wie die Regeleinheit 31 und den Motor 29,
was zu einer Kühlung
dieser Bauteile führt. Über die
Regeleinheit 31 wird der Betrieb der Brenner 17, 21 und
Gebläse 19, 23 in
Abhängigkeit
von mittels einem nicht dargestellten Sensor im Garraum 3 aufgenommenen
Meßwerten,
insbesondere in Form der Ist-Temperatur und dem Feuchtegehalt innerhalb
des Garraums 3 geregelt. Entspricht beispielsweise der
Feuchtegehalt innerhalb des Garraums 3 einem Soll-Wert,
so wird der Betrieb des Dampferzeugers 25, des Brenners 21 und
damit des Gebläses 23 über die
Regeleinheit 31 eingestellt. Aufgrund der Schwerkraft der
Klappe 43 wird durch die Klappe 43 die Ansaugöffnung 41 des Gebläses 23 verschlossen.
Somit wird verhindert, daß bei
einem Weiterbetrieb des Gebläses 19 durch einen
durch das Gebläse 19 im
Installationsraum 5 erzeugten Unterdruck Luft durch das
Gebläse 23 aus dem
Brenner 21 in den Installationsraum 5 angesaugt
wird. Eine derartige Luftbewegung würde zu einer Erwärmung der
Luft und damit zu einer thermischen Belastung der Einbauten innerhalb
des Installationsraums 5 führen. Somit wird bei einem
Weiterbetrieb des Gebläses 19 sichergestellt,
daß nicht
nur eine thermische Belastung der Einbauten innerhalb des Installationsraums 5 vermieden,
sondern zusätzlich
eine Kühlung
dieser Einbauten durch die durch das Gebläse 19 angesaugte Luft
sichergestellt wird, ohne das ein zusätzliches Kühlluftgebläse in den Installationsraum 5 angeordnet
werden muß.
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In einer weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsformen
des Brennersystems kann vorgesehen sein, daß im Bereich einer Luftabgabeöffnung einer Gebläseeinrichtung
ein Stellglied, insbesondere in Form einer Klappe angeordnet ist.
Durch ein derartiges Stellglied kann die Verbindung zwischen der
Gebläseeinrichtung
und einem Brenner geöffnet
bzw. geschlossen werden. Insbesondere wenn sich der Brenner nicht
im Betrieb befindet, kann durch das Stellglied die Verbindung zwischen
der Luftabgabeöffnung
und dem Brenner geschlossen werden. So kann verhindert werden, daß Luft durch
den Brenner und das Gebläse
angesaugt und so erwärmte
Luft in den Installationsraum gelangen kann, die zu einer thermischen
Belastung der Einbauten in dem Installationsraum führen kann.
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In einer weiteren, nicht dargestellten
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Brennersystems
kann vorgesehen sein, daß die
Ansaugung von Luft durch den Brenner dadurch vermieden bzw. zumindest
reduziert wird, daß ein
Stellglied auf der Abluftseite des Brenners angeordnet wird. Dieses
Stellglied kann im Bereich einer Öffnung zur Abfuhr von Verbrennungsgasen
aus dem Brenner, in einer Leitung zwischen dem Brenner und einem
Wärmetauscher,
in dem Wärmetauscher,
in einer Verbindung zu einem Kamin und/oder dem Kamin selber angeordnet
sein.
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In weiteren, nicht dargestellten
erfindungsgemäßen Ausführungsformen
des Brennersystems kann vorgesehen sein, daß das Stellglied über eine mit
der Regeleinheit in Verbindung stehende Antriebseinheit geöffnet und
geschlossen wird. Einerseits kann dadurch die über die Gebläseeinrichtung dem
Brenner zugeführte
Luftmenge geregelt werden und andererseits ein Öffnen bzw. Schließen der
Ansaugöffnung
bzw. der Luftabgabeöffung
der Gebläseeinrichtung
in Abhängigkeit
von dem Druck innerhalb des Installationsraums 5 der über den
Sensor 33 aufgenommen wird, geregelt werden. Somit wird
vermieden, daß eine
nicht genau definierte gleichbleibende Luftmenge über die
Gebläseeinirchtung
dem Brenner zugeführt
wird.
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In 5 ist
ein Gargerät 1' dargestellt,
das ein weiteres erfindungsgemäßes Brennersystem
umfaßt.
Zum Gargerät 1 der 1 identische Komponenten
des Gargeräts 1' tragen
die gleichen Bezugszeichen. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Gargerät 1 umfaßt das Gargerät 1' ein
Brennersystem, das drei Brenner 17, 21, 47 umfaßt, die
jeweils über
Gebläse 19, 23, 49 mit
Verbrennungsluft versorgt werden. Die Brenner 17, 47 sind
unterschiedlich dimensioniert, um unterschiedlichen Wärmeanforderungen
schnell und präzise
gerecht werden zu können
und die Verbrennungsgase sowohl des Brenners 17 als auch
des Brenners 47 werden dem Wärmetauscherrohr 13 über eine
Zuleitung 15' zugeführt. Der
Brenner 47 weist eine höhere
Nennleistung als der Brenner 17 auf. Somit ist das Gebläse 49 im
Gegensatz zu dem Gebläse 19 zur
Förderung
einer größeren Verbrennungsluftmenge
ausgelegt. Um zu vermeiden, daß es
während
des Betriebs des Brennersystems zu einer Beeinflussung der Brenner
untereinander derart kommt, daß das
Gebläse 49 einen
derart hohen Unterdruck im Installationsraum 5 erzeugt, daß die Brenner 17, 21 nicht
mehr mit hinreichend großen
Luftvolumenströmen
versorgt werden können,
ist die Ansaugöffnung
des Gebläses 49 über ein Rohr 51 mit
der Umgebung des Gargeräts 1' verbunden.
Ein derartiger Aufbau des Brennersystems führt dazu, daß, wie anhand
von dem in 1 dargestellten
Brennersystem dargelegt, eine gegenseitige Beeinflussung der Brenner
durch Ansaugung von heißer
Luft durch einen nicht im Betrieb befindlichen Brenner vermieden
wird, andererseits eine Kühlung der
im Installationsraum 5 vorhandenen Einbauten sichergestellt
wird und schließlich
eine Beeinflussung der Brenner untereinander derart, daß der von
einem Gebläse
erzeugte Unterdruck dazu führt,
daß ein oder
mehrere weitere Brenner des Brennersystems nicht mehr mit hinreichend
großen
Luftvolumenströmen
versorgt werden können,
vermieden wird.
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In einer nicht dargestellten weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann vorgesehen sein, daß ein
Stellglied, das in Form eines 3-Wege-Ventils ausgeführt ist,
in Verbindung mit der Ansaugöffnung,
des Gebläses 49 und
dem Rohr 51 steht. Mittels des Ventils kann wahlweise eine
Verbindung der Ansaugöffnung
des Gebläses 49 mit
dem Rohr 51 oder dem Installationsraum 5 hergestellt werden
bzw. das Stellglied in eine Zwischenstellung dieser beiden Positionen
gebracht werden. Dies geschieht insbesondere in Abhängigkeit
von dem im Installationsraum 5 herrschenden Druck bzw.
der dort gemessenen Temperatur. So wird sichergestellt, daß stets
die größtmöglichste
Luftmenge aus dem Installationsraum 5 entnommen wird, was
sich positiv auf die Kühlung
der im Installationsraum 5 vorhandenen Einbauten auswirkt.
Andererseits wird aber insbesondere vermieden, daß eine Gebläseeinrichtung keine
ausreichenden Luftvolumenströme
fördern kann.
Dies könnte
aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Gebläseeinrichtungen
bzw. Brenner untereinander geschehen, wenn das Gebläse 49 dem Installationsraum 5 eine
zu große
Luftmenge entnimmt.
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Die in der vorstehenden Beschreibung,
in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der
Erfindung können
sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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- 1,
1'
- Gargerät
- 3
- Garraum
- 5
- Installationsraum
- 7
- Trennwand
- 9
- Gebläserad
- 11
- Luftleitblech
- 13
- Wärmetauscherrohr
- 15,
15'
- Zuleitung
- 17
- Brenner
- 19
- Gebläse
- 21
- Brenner
- 23,
23'
- Gebläse
- 25
- Dampferzeuger
- 27
- Zuleitung
- 29
- Motor
- 31
- Regeleinheit
- 33
- Sensor
- 35
- Gehäuse
- 37
- Motor
- 39
- Flansch
- 41,
41'
- Ansaugöffnung
- 42
- Luftabgabeöffnung
- 43,
43'
- Klappe
- 44
- Anschlag
- 45,
45'
- Gewicht
- 46
- Öffnung
- 47
- Brenner
- 49
- Gebläse
- 51
- Rohr