DE10236336B4 - Einrichtung zum Befördern von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Fördereinrichtung zum Befördern von unverpackten Lebensmittelscheiben, zum Beispiel von einer Schneidstation (1) zu einer Verpackungsstation, mit einer Auflage für die unverpackten Lebensmittelscheiben und einem Antrieb für die Auflage, gekennzeichnet durch mindestens eine auf die auf der Auflage angeordneten unverpackten Lebensmittelscheiben wirkende Vorrichtung zur gezielten Beeinflussung der statischen Elektrizität innerhalb des unverpackten Lebensmittels.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Befördern von unverpackten Lebensmittelscheiben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei diesen unverpackten Lebensmittelscheiben kann es sich zum Beispiel um Wurst- oder Käsewaren handeln und im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand einer Fördereinrichtung für geschnittene Käsescheiben beschrieben. Es ist jedoch so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf dieses konkrete Anwendungsbeispiel beschränkt ist, sondern sämtliche Lebensmittelscheiben umfasst.
  • Aus der gattungsbildenden DE 197 13 813 ist bekannt, daß Käsestücke in Schneidstationen mit einer Schneidvorrichtung geschnitten werden, z. B. einem sogenannten Slicermesser, und die frisch geschnittene Käsescheibe fällt anschließend auf ein Förderband, einem sogenannten Portionierband, und wird anschließend, wenn genügend Scheiben Käse geschnitten wurden und auf einem Stapel ohne Zwischenlagen auf dem Portionierband liegen, über das Förderband gefördert, z. B. zu einer Verpackungsstation.
  • Die Schneidstationen sind sehr leistungsfähig und zum Beispiel kann das Slicermesser derart eingestellt werden, dass es dazu in der Lage ist, 1.200 Schneidvorgänge pro Minute durchzuführen. Als zeitbegrenzender Faktor ist jedoch bekannt, dass der auf dem Portionierband befindliche Stapel geschnittener Käsescheiben nicht so schnell aus dem Bereich der Schneidstation wegbefördert werden kann, ohne dass es zu einem oder mehreren Leerschnitten des Slicermessers kommt, denn beim Beschleunigen des Portionierbandes zum Abtransport des Käsescheibenstapels kann es insbesondere bei fettarmen Käsearten oder zum Teil angefrorenen Käsestücken dazukommen, dass beim Beschleunigungsvorgang der Käsescheibenstapel verrutscht oder gar auseinander fällt und anschließend nicht sicher verpackt werden kann. Somit ist es gängige Praxis, das Portionierband in seiner Beschleunigungsgeschwindigkeit langsamer einzustellen, um ein Auseinanderfallen des Käsescheibenstapels zu verhindern, und somit läuft das Slicermesser für eine gewisse Zeit im Leerlauf und hierdurch ergeben sich Einbußen in der Leistungsfähigkeit einer entsprechenden Schneid- bzw. Verpackungsvorrichtung.
  • Aus der DE 100 57 333 A1 ist eine Vorrichtung an Schneidscheiben bekannt, die zwischen zwei Scheiben eines Lebensmittels ein Zwischenlagenmaterial ein- oder anbringt, wobei diese Vorrichtung Luftdüsen aufweist. Eine Vorrichtung, die einen sichereren Halt des frisch geschnittenen Schneidgutes auf einer weiterführenden Transporteinrichtung ermöglicht, ist aus dieser Vorrichtung nicht bekannt.
  • Aus der DE 37 82 770 T2 ist ein Mehrschichtfilm mit guter Haftung zwischen den Schichten bekannt, wobei eine spezielle Mehrschichtschrumpffolie vorgeschlagen wird, um das zu verpackende Produkt zu verpacken, wobei aus dieser Veröffentlichung keine Fördereinrichtung bekannt wird, die eine Erhöhung des Haltes frisch geschnittenen Schneidgutes auf einer weiterführenden Transporteinrichtung beschreibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zum Befördern von unverpackten Lebensmitteln zu schaffen, die eine schnelle Beschleunigung des unverpackten Lebensmittels ermöglicht und die dennoch einen sicheren Halt desselben auf der Fördereinrichtung ermöglicht.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Fördereinrichtung vorgeschlagen, die von einem oder mehreren Geräten beaufschlagt wird, die die statische Elektrizität des geförderten Transportgutes gezielt beeinflussen, zum Beispiel Ionisierungsvorrichtungen, um einen sicheren Halt des Transportgutes zu ermöglichen, zum Beispiel dem sicheren Halt des Transportgutes untereinander, wenn es sich beispielsweise um einen Stapel von Lebensmittelscheiben handelt, bzw. des sicheren Haltes des Transportgutes an der Fördereinrichtung selbst, sodass selbst bei einer starken Beschleunigung des abzutransportierenden Transportgutes eine definierte Lage des Transportgutes auf der Fördereinrichtung gewährleistet wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn Ionisierungsvorrichtungen zur gezielten Beeinflussung der statischen Elektrizität verwandt werden, zum Beispiel Ionisierungsstäbe.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist sowohl unterhalb der Fördereinrichtung als auch oberhalb derselben eine Vorrichtung zur gezielten Beeinflussung der statischen Elektrizität angeordnet, zum Beispiel Ionisierungsvorrichtungen, um eine ausreichende gewünschte statische Elektrizität im Transportgut zu erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird vorgeschlagen, ein Förderband als Fördereinrichtung zu verwenden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorrichtung zur gezielten Beeinflussung der statischen Elektrizität des Transportgutes derart ausgerichtet, dass es auf die Sammelstelle des frisch geschnittenen Lebensmittels auf einem Förderband gerichtet ist, um hier einen sicheren raschen Abtransport des Scheibenstapels zu gewährleisten, sodass die Schneidvorrichtung entweder gar nicht oder nur kurz in ihrer Schneidtätigkeit unterbrochen werden muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei 1 rein schematisch eine Schneidstation für Lebensmittel mit zugeordnetem Portionierband darstellt und 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar und 3 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Eine Schneidstation 1 weist eine Auflage 2 für das zu schneidende Lebensmittel auf sowie ein Schneidmesser 3, das in diesem Ausführungsbeispiel ein Slicermesser ist. Das zu schneidende Lebensmittel ist in diesem Ausführungsbeispiel schematisch mit 4 gekennzeichnet.
  • Zu der Schneidstation 1 benachbart ist eine Transport- oder Fördereinrichtung, die in diesem Ausführungsbeispiel ein Portionierband 5 ist. Das Portionierband 5 ist derart unterhalb der Schneidstation 1 angeordnet, sodass die frisch geschnittenen Lebensmittelscheiben sich auf einem Stapel 6 sammeln auf dem Portionierband 5. Eine gerade frisch geschnittene, auf den Stapel 6 fallende Scheibe ist mit 7 gekennzeichnet. Sobald die vorgegebene Anzahl von Scheiben auf dem Stapel 6 liegen, wird das Portionierband beschleunigt in Förderrichtung 8, wobei das Portionierband 5 über Walzen 9 und 10 umgelenkt wird.
  • Vom Portionierband 5 kommend wird der Stapel 6 an weitere Fördereinrichtungen übergeben bzw. direkt weiteren Verarbeitungsstationen, zum Beispiel Verpackungsmaschinen oder dergleichen.
  • Dem Portionierband 5 zugeordnet sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Ionisierungsvorrichtungen 11 und 12, die zum Beispiel als Ionisierungsstäbe ausgebildet sein können. Sie bewirken eine gezielte Beeinflussung der statischen Elektrizität innerhalb des Transportgutes, das heißt, innerhalb der als Stapel 6 auf dem Portionierband 5 gesammelten Scheiben. Dabei ist eine Ionisierungsvorrichtung 11 oberhalb des Portionierbandes 5 und eine Ionisierungsvorrichtung 12 unterhalb des Portionierbandes 5 und bewirken somit eine gezielte statische Aufladung innerhalb des Stapels 6, sodass die einzelnen Scheiben im Stapel 6 einen sehr großen Zusammenhalt haben und daher beim Beschleunigen des Portionierbandes 5 nicht verrutschen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Ionisierungsvorrichtungen 11, 12 so ausgebildet, dass sie der Sammelstelle für die frisch geschnittenen Scheiben (Stapel 6) auf dem Portionierband 5 zugewandt sind und ihre ionisierende Wirkung auf diese Sammelstelle ausüben.
  • Selbstverständlich können die Ionisierungsvorrichtungen auch im weiteren Transportweg des Transportgutes, das heißt, in diesem Ausführungsbeispiel des Stapels 6, angeordnet sein um, wenn ein längerer Transportweg ansteht, eine entsprechende statische Aufladung innerhalb des Stapels 6 aufrechtzuerhalten.
  • Es ist auch möglich, die Ionisierungsvorrichtungen 11, 12 so einzustellen, dass eine entsprechende statische Aufladung zwischen dem Transportgut einerseits und dem Transportband oder sonstigem Fördermittel andererseits besteht.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei in dem gewellten Ausschnitt auf dem Portionierband 5 der Stapel 6 geschnittener Scheiben angeordnet ist und mit 14 ist eine Ionisierungsvorrichtung bzw. ein Aufladestab gekennzeichnet, die ein negatives elektrisches Feld erzeugt und mit 16 ist eine Ionisierungsvorrichtung gekennzeichnet, die ein positives elektrisches Feld 17 erzeugt. Bei der gewählten diagonalen Anordnung des negativ wirkenden und des positiv wirkenden Aufladestabes 14, 16 wird eine Verblockung der einzelnen Scheiben des Stapels 16 untereinander bewirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend 3 erfolgt die Erzeugung elektrischer Felder über einen oberhalb und einen unterhalb des Stapels 6 angeordneten Aufladestab bzw. Ionisierungsvorrichtung und bei dem gewählten Beispiel erzeugt die obere Ionisierungsvorrichtung ein negatives elektrisches Feld und die untere ein positives elektrisches Feld, so dass wiederum eine Aneinanderhaftung der Scheiben des Stapels 6 erfolgt. Selbstverständlich handelt es sich hier um Ausführungsbeispiele und die Anordnung der Ionisierungsvorrichtungen bzw. die Erzeugung negativer und positiver elektrischer Felder ist je nach Bedarf wählbar.

Claims (5)

  1. Fördereinrichtung zum Befördern von unverpackten Lebensmittelscheiben, zum Beispiel von einer Schneidstation (1) zu einer Verpackungsstation, mit einer Auflage für die unverpackten Lebensmittelscheiben und einem Antrieb für die Auflage, gekennzeichnet durch mindestens eine auf die auf der Auflage angeordneten unverpackten Lebensmittelscheiben wirkende Vorrichtung zur gezielten Beeinflussung der statischen Elektrizität innerhalb des unverpackten Lebensmittels.
  2. Fördereinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine auf die unverpackten Lebensmittel scheiben wirkende Ionisierungsvorrichtung (11, 12).
  3. Fördereinrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Fördereinrichtung angeordnete Ionisierungsvorrichtung (12) und eine weitere, dazu benachbarte oberhalb der Fördereinrichtung angeordnete Ionisierungsvorrichtung (11).
  4. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Förderband als Fördereinrichtung.
  5. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer Vorrichtung zur Beeinflussung der statischen Elektrizität im Bereich eines Portionierbandes (5), wobei diese Vorrichtung ausgerichtet ist auf die Sammelstelle der frisch geschnittenen, von der Schneidstation (1) kommenden unverpackten Lebensmittelscheiben auf dem Portionierband (5).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19713813C1 (de) * 1997-04-03 1998-10-08 Biforce Anstalt Vorrichtung zur Stapelbildung
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