DE1023626B - Verfahren zur Herstellung eines desodorisierten und stabilisierten Schaedlingsbekaempfungsmittels auf der Basis von O,O-Dialkyl-1,2-di-carboxyaethyl-dithiophosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines desodorisierten und stabilisierten Schaedlingsbekaempfungsmittels auf der Basis von O,O-Dialkyl-1,2-di-carboxyaethyl-dithiophosphorsaeureestern

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DE1023626B
DE1023626B DEA25475A DEA0025475A DE1023626B DE 1023626 B DE1023626 B DE 1023626B DE A25475 A DEA25475 A DE A25475A DE A0025475 A DEA0025475 A DE A0025475A DE 1023626 B DE1023626 B DE 1023626B
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DE
Germany
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peroxide
dithiophosphoric acid
dialkyl
acid esters
deodorized
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DEA25475A
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Ralph Dettmer Divine
John Franklin Yost
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Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
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    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Desodorisierung und Stabilisierung technischer Sorten von O, O-Dialkyl-1,2-dicarboxyäthyl-dithiophosphorsäureestern der allgemeinen Formel
R1O,
R2O'
—S-CHCOOR,
CH9COOR,
In dieser Formel bedeuten R1 und R2 aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste und R3undR4 Wasserstoff oder aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste. Zur Erläuterung sei für die Dialkyl-dithiophosphorsäureester angegeben, daß derartige Ester in einfächer Weise durch Umsetzung von O,O-Dialkyl-dithiophosphorsäure mit.einem Maleinsäure-dialkylester hergestelltwerdenkönnen (vgl. USA.-Patentschrift 2578652). Ein typisches Beispiel derartiger Ester ist das 0,0-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphat, das unter dem Handelsnamen Malathion bekannt ist. In der folgenden Beschreibung wird zwar die Desodorisierung und Stabilisierung vorwiegend an Hand dieses typischen Esters erläutert, doch sei erwähnt, daß jeder beliebige Dithiophosphorsäureester nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Vorteil behandelt werden kann. Beispiele für andere typische Ester des obengenannten Typs sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R1O,
Verfahren zur Herstellung
eines desodorisierten und stabilisierten
Schädlingsbekämpfungsmittels auf der
Basis von O,O-Dialkyl-l,2-di-carboxy-
äthyl-dithiophosphorsäureestern
Anmelder:
American Cyanamid Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. August 1SÖ5
Ralph Dettmer Divine, Westfield, N. J.,
und John Franklin Yjst, Noroton Heights,
Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
R2O'
'S-C-CH2-C-CH3
in der R1 und R2 Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Alkarylreste und R3 und R4 Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten (vgl. USA.-Patentschrift 2632020), sowie Verbindungen der allgemeinen Formel
R1O. .S
R2O'
—CH-CON:
CH2-COOR5
in der R1, R2 und R3 Alkyl- oder Arylreste und R4 und R6 Wasserstoff oder Alkylreste bedeuten (vgl. USA.-Patentschrift 2630451).
Technische Sorten der genannten Dithiophosphorsäureester weisen, wie sie zur Zeit hergestellt werden, ungünstigerweise einen abträglichen Geruch auf, der so stark ist, daß ihre Verwendung im Haushalt dadurch verhindert wird. Maßnahmen, wie z. B. Wasserdampfdestillation und Umkristallisieren, wurden zwar zur Entfernung des schlechten Geruchs aus Dithiophosphat-Insekticiden
- angewandt, haben sich jedoch nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen. Ungeachtet der Schwierigkeiten bei der Durchführung dieser Reinigungsoperationen wird auch beobachtet, daß ein durch Wasserdampfdestillation oder Umkristallisieren gereinigtes Produkt nicht lagerbeständig ist, sondern nach mehrmonatiger Lagerung.
einen starken widerwärtigen Geruch entwickelt. Bis heute fehlt ein einfaches, billiges und wirksames Verfahren zur Geruchsbeseitigung und Stabilisierung von technischen Sorten oder Reinigungsprodukten der genannten Dithiophosphate.
Gemäß der Erfindung werden die genannten Dithiophosphorsäureester mit geringen Mengen eines Peroxyds, Hydroperoxyds oder von Gemischen daraus behandelt. Diese Peroxyd- oder Hydroperoxydverbindungen können organisch oder anorganisch sein. Zur Erläuterung seien
709 877/279
einige Beispiele für verwendbare Verbindungen ange- ' ' erhält so ein' insekticides Mittel, das für die Verwendung
geben:
2,2-bis-(tert.-Butylperoxy)-butan
Cumolhydroperoxyd ,
Di-tert.-butylperoxyd
Pinenhydroperoxyd
Butyl-pentamethyläthyl-peroxyd
tert.-Butylhydroperoxyd
Wasserstoffperoxyd
Benzoylperoxyd
in geschlossenen Räumen geeignet ist.
Beispiel 4
lOOOTeile technischer O,O-Diäthyl-S-(l,2-dicarbomethoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester werden mit 10 Teilen tert.-Butylhydroperoxyd versetzt und 10 Minuten gerührt.
Beispiel 5
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfin- 100 Teile technischer O,O-Diäthyl-S-(l,2-dicarbophen-
dung, daß eine geringe Menge eines Peroxyds oder eines oxyäthyl)-dithiophosphorsäureesterwerden mit 0,01Teilen
Hydroperoxyds entweder direkt zu einem technischen (0,01%) Butylpentamethyläthyl-peroxyd versetzt und
Dithiophosphorsäureester oder während seiner Herstellung 15 etwa 15 Minuten bei 35° gerührt. Das verwendete Dithio-
zugesetzt werden kann. Irr. beiden Fällen braucht das phosphat ist ursprünglich eine viskose braune, wider-
Behandlungsmittel nicht von dem Dithiophosphorsäure- wärtig riechende Flüssigkeit, die für die Verwendung in
ester entfernt zu werden. Gewöhnlich wird das Behänd- geschlossenen Räumen im Haushalt nicht geeignet ist;
lungsmittel in einem Gewichtsbereich von etwa 0,01 % Nach der Behandlung wird ein für die Behandlung von
bis etwa 1,0% zu der technischen Sorte des Insekticids 20 Räumen geeignetes Präparat erhalten,
gegeben. Diese Menge reicht zur Umsetzung mit dem
Dithiophosphorsä-ureester nicht aus. Die Temperatur bei Beispiel 6
der Zugabe kann zwischen etwa 15 und 60° und vorzugsweise zwischen 20 und 30° variieren. Im allgemeinen 100 Teile technischer O,O-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthwerden Behandlungsmittel und Dithiophosphorsäure- 25 oxyäthyl)-dithiophosphorsäureester werden mit wäßrigem ester nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit ver- ■ Wasserstoffperoxyd bis zu einem Gehalt von 0,25 % wirkmischt. Vorteilhafterweise sind nicht mehr als 30 Minuten samem Wasserstoffperoxyd versetzt und 10 Minuten bei zur Erzielung einer für 'Häushaltszwecke geeigneten Zimmertemperatur vermischt. Beim Stehen bilden sich insekticiden Mischung erfprderlich. - zwei nicht mischbare Schichten aus, wobei die eine wäßrig
Überraschenderweise verlieren die Dithiophosphor- 3° und die andere ölig ist. Die wäßrige Schicht wird abge-
säureester ihre schlechten Geruchseigenschaften hierbei trennt und verworfen. Die ölige, das O,O-Dimethyl-S-
praktisch vollständig und werden gegenüber Geruchsentwicklung stabil. Das erfindungsgemäße Verfahren macht so die Verwendung besonders guter, jedoch gewöhnlich schlechtriechender, im Handel erhältlicher Dithiophosphorsäureester im Haushalt möglich.
Unter der Bezeichnung praktisch geruchlose Zusammensetzung, wie sie hier gebraucht wird, ist eine Substanz zu verstehen, die für den Verbraucher für Haushalts-
(1,2 - dicarbäthoxyäthyl) - dithiophosphat enthaltende Schicht kann, falls erwünscht, mit Wasserdampf gereinigt werden.
Beispiel 7
1000 Teile O,O-Dmethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester, das bereits vorbehandelt und durch Umkristallisieren gereinigt war, wird in einem mit zwecke annehmbar ist. Mit anderen Worten, das Produkt 4° einem Gummistopfen verschlossenen Behälter 6 Monate weist nur geringen oder gar keinen Geruch auf. gelagert, wobei sich ein widerwärtiger Geruch entwickelt.
Das in dieser Weise gelagerte und einen abträglichen Geruch aufweisende, umkristallisierte Dithiophosphat wird mit 0,5 Teilen Cumolhydroperoxyd etwa 10 Minuten
Ein derartiges Produkt wird als rein bezeichnet, während alle anderen Sorten als: technische Sorten bezeichnet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die,Erfindung, ohne 45 vermischt. Dadurch wird das Dithiophosphat praktisch sie zu beschränken. Teile "bedeuten Gewichtsteile, wenn geruchlos und lagerbeständig, wenn es nach der Behandnichts anderes angegeben ist. lung wenigstens weitere 6 Monate gelagert wird.
Beispiel 1
1000 Teile technischer O;O-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphoxMureester (Handelsbezeichnung »Malathion») werden mit 0,5 Teilen (0,05 % Cumolhydroperoxyd) bei einer Temperatur von etwa 25° versetzt und die Bestandteile etwa 15 Minuten vermischt.
- ■■ Beispiel 2
• 500 Teile technischer O,ö-.Diäthyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester werden mit 1,25 Teilen (0,25%) Di-tert.-butylperoxyd versetzt und etwa 20 Minuten gerührt. Der zunächst demDithiophosphat anhaftende Geruch verschwindet. ...".:-
Beispiel 8
1000 Teile technischer O,O-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl) -dithiophosphorsäureester werden bei einer Temperatur von etwa 25° mit 0,5 Teilen (0,05 %) Cumolhydroperoxyd· versetzt. Die Komponenten werden etwa 15 Minuten gerührt und auf etwa 50° erwärmt. Der schlechte ■> Geruch des technischen Dithiophosphats ändert sich deutlich in der Weise, daß ein Präparat erhalten wurde, das zur Verwendung im Haushalt vorzüglich geeignet ist.
Beispiel 9 Beispiel 3
- 1000 Teile technischer Q,0-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester werden mit 1,2 Teilen (0,12%) Pinenhydroperaxyjd - versetzt und 10 Minuten gerührt. Der ursprünglich ..dem'. Dithiophosphat anhaf-
1000Teile technischer O,O-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester werden mit 0,25 Teilen (0,025%) Cumolhydroperoxyd, 0,25 Teilen (0,025%) Pinenhydroperoxyd und 0,25 Teilen (0,025%) Di-tert.-■ butylperoxyd bei einer Temperatur von etwa 25C versetzt. Die Bestandteile werden' miteinander vermischt und In etwa 15 Minuten allmählich auf 50° erwärmt. Der Geruch der technischen Dithiophosphatsorte ändert sich deutlich
isa^e schlechte Geruch verschwindet sehr, bald. Man 7° in der Weise, wie im Beispiels beschrieben.

Claims (4)

P ATENTANSPRf! CH E:
1. Verfahren zur Herstellung eines desodorisierten und stabilisierten Schädlingsbekämpfungsmittels auf der Basis von O.O-Dialkyl-l^-dicarboxyäthyl-dithiophosphorsäureestern der allgemeinen Formel
R1O,
R2O'
—S-CHCOOR,
CH9COOR1
in der R1 und R2 aliphatische oder aromatischeKohlenwasserstoffreste und R3 und R4 Wasserstoff oder aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff mit einer geringen Menge eines Peroxyds vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angewandte Peroxydmenge etwa 0,01 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Peroxyd Di-tert.-butylperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Pinenhydroperoxyd, tert.-Butyl-pentamethyläthyl-peroxyd oder Wasserstoffperoxyd einzeln oder gemischt miteinander verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoff eine technische Sorte oder umkristallisierter 0,0-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften."
USA.-Patentschriften Nr. 2578652, 2630451, 2632020.
© 7Ό9 877/279 1.58
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