DE10235862C1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Verbindungsvorrichtung beschrieben, welche ein äußeres und inneres Gehäuseteil umfasst, welche relativ zueinander verdrehbar sind, sowie wenigstens ein flexibles Kabelelement zwischen den beiden Gehäuseteilen, das mit seinem äußeren und seinem inneren Endabschnitt jeweils an zugeordneten Anlageflächen am äußeren beziehungsweise inneren Gehäuseteil spiralartig auf- beziehungsweise abwickelbar ist und einen mittleren Abschnitt mit einem U-förmigen Wendebereich aufweist, in welchem sich die Wicklungsrichtung umkehrt, sowie Mittel zum kontrollierten Abrollen des Kabelelements beim Auf- und/oder Abwickeln an den Anlageflächen beim Verdrehen der beiden Gehäuseteile relativ zueinander. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Mittel zum kontrollierten Abrollen magnetische und/oder magnetisierbare Bereiche des Kabelelements und/oder der Gehäuseteile umfassen, welche so angeordnet sind, dass sie ein lösbares Anhaften der Endabschnitte des Kabelelements an den jeweiligen Anlageflächen bewirken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, umfassend ein äußeres und
ein inneres Gehäuseteil, welche relativ zueinander verdrehbar sind, wenigstens
ein flexibles Kabelelement zwischen den beiden Gehäuseteilen, das mit seinem
äußeren und seinem inneren Endabschnitt jeweils an zugeordneten Anlageflä
chen am äußeren bzw. inneren Gehäuseteil spiralartig auf- bzw. abwickelbar ist
und einen mittleren Abschnitt mit einem U-förmigen Wendebereich aufweist, in
welchem sich die Wicklungsrichtung umkehrt, sowie Mittel zum kontrollierten
Abrollen des Kabelelements beim Auf- und/oder Abwickeln an den Anlageflä
chen beim Verdrehen der beiden Gehäuseteile relativ zueinander.
Eine Verbindungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art kann beispiels
weise in einer Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge Verwendung finden. Sie dient
dort der Übertragung elektrischen Stroms (insbesondere von Signal- und/oder
Leistungsstrom) von der an der Karosserie fest angeordneten Bordelektronik
eines Kraftfahrzeugs auf das Lenkrad oder umgekehrt. Hierdurch können am
Lenkrad vorgesehene elektrische oder elektronische Funktionselemente, wie
z. B. die Zündung des Gasgenerators einer Airbageinheit, eine Lenkradbehei
zung oder elektrische Schalter zum Betätigen von Blinkern, Scheibenwischern
oder eines Radios, in das Lenkrad integriert und von der Bordelektronik her mit
Strom versorgt werden. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 556 779 B1
bekannt. Diese umfasst ein äußeres Gehäuseteil, das einer bezüg
lich der Drehbewegung des Lenkrads ortsfesten Baugruppe, wie z. B. der Lenk
säulenverkleidung der Lenkeinrichtung zugeordnet ist, sowie ein konzentrisch
zum äußeren Gehäuseteil angeordnetes inneres Gehäuseteil, das dem Lenkrad
zugeordnet und gemeinsam mit diesem drehbar ist. Das äußere und das innere
Gehäuseteil schließen einen ringförmigen Hohlraum ein, in welchem flexible
Kabel zur elektrischen Verbindung des äußeren mit dem inneren Gehäuseteil
angeordnet sind. Diese flexiblen Kabel sind mit ihren Endabschnitten jeweils am
feststehenden und am beweglichen Gehäuseteil festgelegt und bei einer Dreh
bewegung der beiden Gehäuseteile relativ zueinander auf deren Innen- bezie
hungsweise Außenumfangsfläche auf- beziehungsweise abwickelbar. In einem
Mittelbereich weisen die flexiblen Kabel einen U-förmigen Wendebereich auf, in
welchem sich die Wicklungsrichtung des flexiblen Kabels auf dem einen Ge
häuseteil relativ zum anderen Gehäuseteil umkehrt. Insbesondere wird in der
EP 0 556 779 B1 vorgeschlagen, mehrere U-förmige Wendebereiche in glei
chen Winkelabständen beabstandet voneinander um den Umfang des inneren
beziehungsweise des äußeren Gehäuseteils herum verteilt anzuordnen. Im Be
reich eines U-förmigen Wendeabschnitts werden die radial weiter innen bezie
hungsweise radial weiter außen liegenden Endabschnitte benachbarter Kabel
an die entsprechende innere beziehungsweise äußere Anlagefläche gedrückt.
Bei der in der EP vorgeschlagenen Anordung werden die Kabel somit um den
gesamten Umfang herum in regelmäßigen Abständen an ihren Anlageflächen
fixiert. Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, dass bei der üblicherweise
bei Lenkradeinrichtungen eingesetzten Anzahl von vier Verbindungskabeln, die
durch die vier Wendebereiche gebildeten Abstützstellen so weit auseinanderlie
gen, dass es in den dazwischenliegenden Abschnitten trotzdem noch zu einem
Ablösen der Kabel kommen kann. Hierdurch kommt es zu Kollisionen und Rei
bungen benachbarter Kabel untereinander, wodurch nicht nur die Abrollbewe
gung insgesamt gestört wird, sondern die Kabel auch noch einem erhöhten
Verschleiß ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbindungsvorrichtung der beschriebenen Art
so weiterzubilden, dass ein Ablösen der flexiblen Kabel vermieden und eine
glatte Drehbewegung gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird mit einer Verbin
dungsvorrichtung mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine be
vorzugte Verwendung für eine solche Verbindungsvorrichtung wird in Patentan
spruch 11 beschrieben.
Gemäß der Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung ein äußeres und ein
inneres Gehäuseteil auf, welche relativ zueinander verdrehbar sind, sowie we
nigstens ein flexibles Kabelelement zwischen den beiden Gehäuseteilen, das
mit seinem äußeren und seinem inneren Endabschnitt jeweils an zugeordneten
Anlageflächen am äußeren beziehungsweise inneren Gehäuseteil spiralartig
auf- beziehungsweise abwickelbar ist und einen mittleren Abschnitt mit einem
U-förmigen Wendebereich aufweist, in welchem sich die Wicklungsrichtung um
kehrt. Weiterhin sind bei einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
Mittel zum kontrollierten Abrollen des Kabelelements beim Auf- und/oder Ab
wickeln an den Anlageflächen beim Verdrehen der beiden Gehäuseteile relativ
zueinander vorgesehen, wobei die Mittel zum kontrollierten Abrollen magneti
sche und/oder magnetisierbare Bereiche des Kabelelements und/oder der Ge
häuseteile umfassen, welche so angeordnet sind, dass sie ein lösbares Anhaf
ten der Endabschnitte des Kabelelements an den jeweiligen Anlageflächen be
wirken. Die Ausnutzung magnetischer Anziehungskräfte hat den Vorteil, dass
diese so eingestellt werden können, dass die Kabelabschnitte zwischen den U-
förmigen Wendebereichen zwar sicher fixiert und damit am Ablösen gehindert
werden, dass aber andererseits ein Abrollen der Kabelabschnitte bei einer
Drehbewegung leicht möglich ist. Hierdurch wird eine kontrollierte, ruckfreie und
glatte Drehbewegung gewährleistet, der Verschleiß der Kabelabschnitte wird so
gering wie möglich gehalten.
Die erfindungsgemäße Lösung ist technisch einfach zu realisieren, beispiels
weise im Gegensatz zu den ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannten,
z. B. aus der US PS 5,224,871, Rollenkäfigen, die in einem ringförmigen Hohl
raum zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuseteil angeordnet sind
und die Aufgabe haben, die flexiblen Kabel an die innere beziehungsweise äu
ßere Anlagefläche der Gehäuseteile zu drücken. Die vorliegende Erfindung hat
den weiteren Vorteil, dass die magnetischen Anziehungskräfte nicht nur zwi
schen den Anlageflächen des Gehäuseteils und dem daran anliegenden Kabe
lelement wirken, sondern bei geeigneter Anordnung der magnetischen bzw.
magnetisierbaren Bereiche auch zwischen übereinanderliegenden Kabelele
mentabschnitten in Überlappungsbereichen.
Ein Kabelelement im Sinne der Erfindung umfasst einen oder mehrere elektri
sche Leiter, der/die von einer Ummantelung umgeben ist/sind. Gegebenenfalls,
aber nicht zwingend erforderlich, sind der/die Leiter in der Ummantelung noch
zusätzlich von einem Isolationsmaterial umgeben. Ein Kabelelement im Sinne
der Erfindung umfasst aber auch einen oder mehrere Lichtleiter, der/die von
einer Ummantelung umgeben sind. Das in Zusammenhang mit den elektrischen
Leitern Beschriebene gilt für Lichtleiter entsprechend.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die magnetischen
und/oder magnetisierbaren Bereiche des Kabelelements und/oder der Gehäu
seteile durch eine, wenigstens bereichsweise, aus einem magnetischen
und/oder magnetisierbaren Material bestehende Ummantelung des Kabelele
ments und/oder der Anlagefläche am Gehäuseteil gebildet. Da bei dieser Aus
führungsform zwischen den Ummantelungen benachbarter, z. B. übereinander
liegender, Kabelelemente magnetische Anziehungskräfte bestehen, werden die
Kabelelemente auch in den Überlappungsbereichen sicher fixiert. Ein zuvor be
schriebenes Kabelelement zeichnet sich durch einen besonders einfachen Auf
bau aus und ist einfach und kostengünstig zu realisieren.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die ma
gnetischen und/oder magnetisierbare Bereich des Kabelelements und/oder der
Gehäuseteile durch eine wenigstens bereichsweise auf die Kabelelementum
mantelung und/oder die Anlagefläche an dem Gehäuseteil aufgebrachte Be
schichtung aus einem magnetischen und/oder magnetisierbaren Material gebil
det. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine Beeinträchtigung der
elektrischen Eigenschaften des Kabelelements sicher ausgeschlossen werden
kann, da das Kabel an sich nicht verändert wird. Insbesondere erlaubt diese
Variante den Einsatz beliebiger, bereits vorhandener Kabelelemente ohne be
sondere Anpassung.
Es liegt auf der Hand, dass es vorteilhaft ist, wenn die magnetische bzw. ma
gnetisierbare Beschichtung jeweils symmetrisch auf das Kabelelement aufge
bracht wird, damit sich die magnetischen Kräfte im Bereich der elektrischen
Leiter gegenseitig kompensieren. Bei einem Flachbandkabel bedeutet dies,
dass die Beschichtung jeweils beidseitig und in gleicher Dicke aufgebracht wer
den sollte. Damit liegen die elektrischen Leiter in neutraler Faser, wodurch der
Verschleiß beim Biegevorgang herabgesetzt wird. Darüber hinaus gewährleistet
die beidseitige Beschichtung, dass bei übereinanderliegenden Kabelelementab
schnitten jeweils die außen liegenden magnetischen Schichten aneinander zum
Anliegen kommen, wodurch bei geeigneter Geometrie der Magnetisierung eine
hohe magnetische Haftkraft zwischen den Kabelelementabschnitten erzielt
werden kann.
Vorzugsweise umfasst das magnetische Material einen elastomeren oder
thermoplastischen Werkstoff, in welchem magnetische Partikel, wie z. B. SrFe
oder NdFeB, eingelagert sind. Als Basis für einen elastomeren Werkstoff kom
men z. B. Latices, PU(Polyurethan)-Kautschuk, NBR (Nitril-Kautschuk), ACM
(Acrylat-Kautschuk), Silikone und/oder FKM (Fluor-Kautschuk) in Frage, als
Basis für einen thermoplastischen Werkstoff PE (Polyethylen), PP (Polypropy
len), PVC (Polyvinylchlorid), PET (Polyethylenterephthalat), PEN (Polyethylen
naphthalat) und/oder PU (Polyurethan).
Bevorzugt besteht das Kabelelement aus wenigstens einem elektrischen Leiter,
der direkt, d. h. ohne zusätzliche Isolierung, von einer Ummantelung aus einem,
wie oben beschrieben, mit magnetischen Partikeln dotierten elastomeren oder
thermoplastischen Material umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung findet vorzugsweise Verwen
dung in einer Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Übertragung elektrischen
Stroms, insbesondere von Signal- und/oder Leistungsstrom, von der an der Ka
rosserie fest angeordneten Bordelektronik eines Kraftfahrzeugs auf das Lenk
rad oder umgekehrt. In diesem Fall weist die erfindungsgemäße Verbindungs
vorrichtung eine im Wesentlichen kreisförmige Geometrie auf, mit einer im We
sentlichen zylinderförmigen inneren Anlagefläche für das Kabelelement am In
nenumfang des äußeren Gehäuseteils und eine konzentrisch zu dieser ange
ordneten im Wesentlichen zylinderförmigen Anlagefläche am Aussenumfang
des inneren Gehäuseteils. Vorteilhafterweise ist eine Mehrzahl von flexiblen
Kabelelementen vorgesehen, so wie aus der EP 0 556 779 B1 bekannt,
wobei eine Mehrzahl U-
förmiger Wendebereiche um den Umfang des inneren beziehungsweise äuße
ren Gehäuseteils herum verteilt angeordnet sind und wobei die flexiblen Kabe
lelemente hintereinander auf- beziehungsweise abwickelbar sind und im Be
reich ihrer Endabschnitte einander überlappen. Diese Ausführungsform der Er
findung hat den Vorteil, dass, wie aus dem Stand der Technik bekannt, für die
Drehung des Lenkrads eine vergleichsweise geringe Länge des flexiblen Ka
belelements erforderlich ist.
Im Gegensatz zu der in der EP 0 556 779 B1 beschriebenen Ausführungsform
ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, die U-förmigen Wende
bereiche in gleichen Winkelabständen beabstandet voneinander anzuordnen,
um die Kabelelementabschnitte jeweils am Ablösen von ihren jeweiligen Anla
geflächen zu hindern. Gemäß der Erfindung können die U-förmigen Wendebe
reiche in beliebiger, insbesondere auch beliebig geringer, Anzahl und in belie
bigen Abständen um den Umfang verteilt angeordnet werden. Durch die ma
gnetischen Haftkräfte ist bei jeder denkbaren Anordnung die sichere Kabelfüh
rung gewährleistet, unabhängig von einer Abstützung durch die U-förmigen
Wendebereiche.
Erfindungsgemäß ist es nicht zwingend erforderlich, die Gehäuseteile mit ma
gnetischen bzw. magnetisierbaren Bereichen zu versehen. Die gleiche Wirkung
kann auch damit erzielt werden, dass auf der jeweiligen Anlagefläche des Ge
häuseteils am Umfang umlaufend wenigstens eine Lage des flexiblen Kabele
lements festgelegt wird, so dass diese eine magnetische beziehungsweise ma
gnetisierbare Anlagefläche für die weiteren, darauf aufwickelbaren Kabelele
mentabschnitte bildet.
Verbindungsvorrichtungen für Lenkein
richtungen für Kraftfahrzeuge sind üblicherweise mit an sich bekannten Flach
bandkabeln ausgestattet.
Vorteilhafterweise weisen die magnetischen beziehungsweise magnetisierbaren
Bereiche der Kabelummantelung beziehungsweise der magnetischen und/oder
magnetisierbaren Schicht eine streifenförmige Geometrie auf, bei welcher sich
streifenförmige Zonen mit einheitlicher Magnetisierung parallel zur Längenaus
dehnung des Flachbandkabels erstrecken und einander benachbarte Streifen
entgegengesetzt gepolt sind. Mit dieser Anordnung der magnetischen bezie
hungsweise magnetisierbaren Bereiche ist gewährleistet, dass zwischen den
Kabelelementen in den Überlappungsbereichen starke magnetische Anzie
hungskräfte bestehen, da jeweils zueinander entgegengesetzt gepolte Streifen
zum Übereinanderliegen kommen.
Die
erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung kann prinzipiell überall dort einge
setzt werden, wo zwei konzentrisch zueinander und relativ zueinander drehbar
angeordnete Gehäuseteile mittels eines flexiblen Übertragungsmediums ver
bunden werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Draufsicht eine Verbindungsvorrichtung
für eine Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Stand der Tech
nik mit vier flexiblen Kabelelementen mit jeweils U-förmigen Wendeberei
chen
Fig. 2 in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Flachbandkabel,
das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer
streifenförmigen Magnetisierung versehen ist.
Die bekannte Verbindungsvorrichtung für eine Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeu
ge in Fig. 1 weist ein äußeres Gehäuseteil 15 mit einer inneren, zylinderförmi
gen Anlagefläche 15a sowie ein inneres Gehäuseteil 13 mit einer äußeren zy
linderförmigen Anlagefläche 13a auf. In dem von den beiden Gehäuseteilen 15,
13 begrenzten ringförmigen Hohlraum sind vier flexible Fachbandkabel 11, 21A,
21B und 21C angeordnet. Die Flachbandkabel 11, 21A, 21B und 21C sind mit
ihren inneren Endabschnitte in gleichen Winkelabständen beabstandet vonein
ander an der äußeren zylinderförmigen Anlagefläche 13a befestigt und auf die
ser einander teilweise überlappend aufgerollt. Die äußeren Endabschnitte der
flexiblen Flachbandkabel 11, 21A, 21B und 21C sind ebenfalls in gleichen Win
kelabständen beabstandet voneinander an der inneren zylinderförmigen Anla
gefläche 15a des äußeren Gehäuseteils 15 befestigt und an dieser ebenfalls
einander teilweise überlappend aufgewickelt. Mit 11a, 21a, 21b und 21c sind die
U-förmigen Wendebereiche der Kabel 11, 21A, 21B, 21C bezeichnet. An diesen
Wendebereichen 11a, 21a, 21b, 21c, kehrt sich die Wicklungsrichtung der
Flachbandkabel 11, 21A, 21B, 21C vom inneren Gehäuseteil 13 zum äußeren
Gehäuseteil 15 um. Man erkennt in der Figur weiterhin, dass die vier Wendebe
reiche in gleichen Abständen um den Umfang des inneren beziehungsweise
äußeren Gehäuseteils herum angeordnet sind und somit an vier gleichbeab
standeten Stellen die Kabel 11, 21A, 21B, 21C in ihrer Lage an den Anlageflä
chen 13a, 15a stabilisieren. Man erkennt weiterhin, dass in den Abschnitten
zwischen zwei Wendebereichen ein Ablösen der Kabel in dem ringförmigen In
nenraum nicht zuverlässig verhindert werden kann. Dieser Nachteil wird durch
die vorliegende Erfindung behoben. Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen
die Kabel und/oder Gehäuseteile magnetische und/oder magnetisierbare Be
reich auf, die so angeordnet sind, dass zwischen den Kabeln 11, 21A, 21B, 21C
und den Anlageflächen 13a, 15a des inneren Gehäuses 13 und des äußeren
Gehäuses 15, wie auch zwischen den Kabeln selbst magnetische Anziehungs
kräfte bestehen, die die Kabel an ihren Anlageflächen lösbar fixieren. Dadurch
werden die Kabel am Ablösen gehindert und rollen bei einer Drehbewegung des
inneren Gehäuses 13 relativ zum äußeren Gehäuse 15 kontrolliert ab.
Fig. 2 zeigt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Flach
bandkabel 1 mit elektrischen Leitern 2 und einer Ummantelung 3, das mit einer
sogenannten Streifenmagnetisierung versehen ist. Man erkennt, dass sich die
magnetischen Streifen 1a, 1b, 1c usw. parallel zur Längenausdehnung des
Flachbandkabels 1 erstrecken, wobei einander benachbarte Streifen eine ent
gegengesetzte Polung aufweisen. Bei dieser Anordnung ist gewährleistet, dass
zwischen übereinander liegenden Kabelelementen 1, z. B. in den Überlap
pungsbereichen, starke magnetische Anziehungskräfte herrschen, die ein un
kontrolliertes Ablösen verhindern.
Claims (11)
1. Verbindungsvorrichtung, umfassend ein äußeres und ein inneres Gehäu
seteil, welche relativ zueinander verdrehbar sind, wenigstens ein flexibles
Kabelelement zwischen den beiden Gehäuseteilen, das mit seinem äuße
ren und seinem inneren Endabschnitt jeweils an zugeordneten Anlageflä
chen am äußeren bzw. inneren Gehäuseteil spiralartig auf- bzw. abwickel
bar ist und einen mittleren Abschnitt mit einem U-förmigen Wendebereich
aufweist, in welchem sich die Wicklungsrichtung umkehrt, sowie Mittel zum
kontrollierten Abrollen des Kabelelements beim Auf- und/oder Abwickeln an
den Anlageflächen beim Verdrehen der beiden Gehäuseteile relativ zuein
ander, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum kontrollierten Abrollen
magnetische und/oder magnetisierbare Bereiche (1a, 1b, 1c) des Kabele
lements (1) und/oder der Gehäuseteile umfassen, welche so angeordnet
sind, dass sie ein lösbares Anhaften der Endabschnitte des Kabelelements
(1) an den jeweiligen Anlageflächen bewirken.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetischen und/oder magnetisierbaren Bereiche des Kabelele
ments (1) und/oder der Gehäuseteile durch eine wenigstens bereichsweise
aus einem magnetischen und/oder magnetisierbaren Material bestehende
Ummantelung (3) des Kabelelements (1) und/oder Anlagefläche am Ge
häuseteil gebildet werden.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die magnetischen und/oder magnetisierbaren Bereiche
des Kabelelements (1) und/oder der Gehäuseteile durch eine wenigstens
bereichsweise auf die Kabelelementummantelung (3) und/oder die Anlage
fläche an dem Gehäuseteil aufgebrachte Beschichtung aus einem magneti
schen und/oder magnetisierbaren Material gebildet werden.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das magnetische Material ein elastomerer oder thermoplastischer
Werkstoff ist, in welchen Partikel aus einem magnetischen Material eingela
gert sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das als
Basis für den elastomeren Werkstoff Latices, PU(Polyurethan)-Kautschuk,
Silikone, NBR (Nitril-Kautschuk), ACM (Acrylat-Kautschuk) und/oder FKM
(Fluor-Kautschuk) und als Basis für den thermoplastischen Werkstoff PE
(Polyethylen), PP (Polypropylen), PVC (Polyvinylchlorid), PET (Polyethy
lenterephthalat), PEN (Polyethylennaphthalat) und/oder PU (Polyurethan)
vorgesehen sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die magnetischen Partikel SrFe umfassen.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass das äußere Gehäuseteil am Innenumfang eine innere
zylinderförmige Anlagefläche und das innere Gehäuseteil am Aussenum
fang eine konzentrisch zu dieser angeordnete, äußere zylinderförmige An
lagefläche für das Kabelelement aufweisen.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Mehrzahl von Kabelelementen (1) vorgesehen ist, deren Wendeab
schnitte um den Umfang des äußeren bzw. inneren Gehäuseteils herum
verteilt angeordnet sind und deren Endabschnitte am inneren bzw. äußeren
Gehäuseteil einander in radialer Richtung überlappen.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Kabelelement bzw. die Kabelelemente (1) Flach
bandkabel sind.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die magnetischen bzw. magnetisierbaren Bereiche (1a, 1b, 1c) der Kabe
lummantelung (3) bzw. der magnetischen und/oder magnetisierbaren
Schicht eine streifenförmige Geometrie aufweisen, bei welcher sich strei
fenförmige Zonen mit einheitlicher Magnetisierung parallel zur Längenaus
dehnung des Flachbandkabels erstrecken und einander benachbarte Strei
fen entgegengesetzt gepolt sind.
11. Verwendung einer Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10 in der Steuerradanordnung eines Kraftfahrzeugs.
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