DE1023537B - Anordnung zur Stromzufuehrung an die rotierende Werkzeug-Elektrode von Funkenerosionsmaschinen mittels eines Quecksilberkontaktes - Google Patents

Anordnung zur Stromzufuehrung an die rotierende Werkzeug-Elektrode von Funkenerosionsmaschinen mittels eines Quecksilberkontaktes

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DE1023537B
DE1023537B DED23597A DED0023597A DE1023537B DE 1023537 B DE1023537 B DE 1023537B DE D23597 A DED23597 A DE D23597A DE D0023597 A DED0023597 A DE D0023597A DE 1023537 B DE1023537 B DE 1023537B
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DE
Germany
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mercury
vessel
filled
electrode
arrangement
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Application number
DED23597A
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English (en)
Inventor
Carl Ballhausen
Theodor Krall
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1023537B publication Critical patent/DE1023537B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/646Devices for uninterrupted current collection through an electrical conductive fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Anordnung zur Stromzuführung an die rotierende Werkzeug-Elektrode von Funkenerosionsmaschinen mittels eines Quecksilberkontaktes Bei Metallbearbeitungsmaschinen,, die nach dem Prinzip der erodierenden Wirkung eines elektrischen Funkens arbeiten, werden zwischen einer Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück elektrische Funken erzeugt. Hierzu werden für die Abtragung des Materials vom Werkstück kurz,dauernide, kräftige Spitzens,tröme benötigt, die zwischen Elektrode und Werkstück in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung unter einem Dielektrikum einen Funken. hervorrufen. Durch diesen Funkenüberschlag, der beispielsweise mit Hilfe, eines Stromstoßtransformators oder eines aufgeladenen Kondensators, erzeugt werden kann, werden thermische, elektrodynamische und elektrochemisch-metallurgische Vorgänge bewirkt. Die Funkenform und -,dauer üben, dabei einen entscheidenden Einfluß :auf den Ablauf und die Wirkung der Vorgänge aus.
  • Eine Kontrolle und, eine Beeinflussung des Funkens wird nun um so schwieriger, je einflußreicher die Schaltimpedanzen, d. h. Induktivitäten, Kapazitäten und ohmsch:en Widerstände sind, die zwischen der Arbeitsstelle und der Stromquelle liegen. Die Schwierigkeit liegt also meist darin, daß das Verhältnis der Impedanz der Zuleitung zur Impedanz des Funken, kanials relativ groß ist. Es besteht daher die Aufgabe, vor allem beim Erfordernis großer Energieumsetzungen, die in den Zuleitungen auftretenden, teilweise sehr großen veränderlichen Impedanzen klein zu halten und durch kürzeste Wege, beste Kontaktgabe und geringsten Widerstand die Verluste auf ein Minimum zu beschränken.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung zur Stromzuführung an die, rotierende Werkzeug-Elektrode von Funkenerolsion:smaschinen mittels eines Quecksilberkontaktes, bestehend aus einem mit der Arbeitselektroide elektrisch leitend verbundenen Metallzylinder, vorzugsweise einem Hohlzylinder oder einem Rohr, der in ein mit Ouecksilber gefülltes, vorzugsweise aus gut leitendem Werkstoff bestehendes Gefäß eintaucht, und die Erfindung besteht darin, daß das mit Quecksilber gefüllte und mit einem Pool der S.tromverso,rgungsquelle in Verbindung stehende Gefäß unterhalb des Werkstückaufspanntisches angeordnet ist und ein mit der Elektrode elektrisch leitend verbundenes Rohr durch eine Bohrung im Aufspanntisch in dieses. eintaucht.
  • Zweckmäßig wird man das Gefäß so tief wählen, wie dies dem größten, vorkommenden Arbeitshub, entspricht; die Elektrode wird dabei mit einer der bekanntere Vorschubeinrichtungen nachgeschohen. Bei dieser Anordnung wird allso- die Stromzuführung von unterhalb des Werkstückaufspanutisohes vorgenommen. Es können mit einer derartigen Anordnung nicht nur Profile, Verzahnungen od: dgl. in den. Rand- eines Werkstückes eingearbeitet werden, vielmehr ist es auch möglich, das Werkstück mit dien bisherigen bekannten Vorrichtungen vorzubohren und durch diese Bohrung das mit der Elektrode verbundene Rohr hin, durchzuführen und auf diese Weise größere Profilformen innerhalb des Werkstückes auszufräsen.
  • Durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Anordnung ist es auch möglich, in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens das mit Quecksilber gefüllte Gefäß selbst als Teil der Sekundärwicklung des S.tromstoßtransforma.to@rs oder als einen Pool des Entladekondensators auszubilden. Die Leitungsimpedanzen sind dann ausschließlich durch die Länge der Elektrode und des Zuleitungsrohres gegeben.
  • Eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens betrifft eine Anordnung zur Stromzuführung- an die Werkzeug-Elektrode von Funkenero,sionsmaschinen: mittels eines Quecksilberkontaktes, bei dem die Elektrode zentral von einer zylindrischen, metallischen, Tauchglocke umgeben und mit dieser leitend verbunden ist, wob-ei die Tauchglocke in einen mit QuecksÜber gefülltem. Zwischenraum zwischen, zwei mit dem. einen Pol der Stromquelle in Verbindung stehenden: Hohlzylindern eintaucht, und die Erfindung besteht darin, diaß das mit Quecksilber gefüllte Gefäß selbst Teil der Sekundärwicklung des Stromstoßtransforrnators. oder ein Pol eines Entladekondensators ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Stromzufuhr zur Arbeitsstelle wie in der bisher üblichen Weise oberhalb des. Werkzeugtisches vorzunehmen. Durch die konzentrische Anordnung in. Verbindung mit der guten Kontaktgabe ergibt sich ein, erheblicher Vorteil bezüglich der Impedanzen der elektrischen Leitungswege im Vergleich zu den bisher bekannten: Einrichtungen.
  • Als Material für das mit Quecksilber gefüllte Gefäß wird man einen elektrisch gut leitenden Werkstoff verwenden, vornehmlich Kupfer bzw. Kupferlegierungen. Es hast sich gezeigt, daß sich das Kupfer mit dem Quecksilber sehr langsam amalgamiert und bei geeigneter Ausführung ein störungsfreier Betrieb überviele Monate gewährleistet wird. Sollte der Quecksilberbehälter jedoch im Laufe der Zeit angefressen werden, so kann in einer vorteilhaften. Ausgestaltung der Erfindung am unteren Ende des Behälters eine Sollbruchstelle vorgesehen werden, die mit einem Quecksilberaufnahmenapf, vorzugsweise aus keramischem Werkstoff oder Kunststoff, umgeben ist. Hat das Quecksilber das Kupfer an der Sollbruchstelle; durchgefressen, so wird, durch diese Maßnahme ein ungefährlicher Abfluß des Quecksilbers in den Aufnahmenapf gewährleistet.
  • In den Zeichnungen sind drei bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, an Hand deren. der Erfindungsgedanke im einzelnen erläutert wird.
  • Abb. 1 zeigt im Prinzip eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens im senkrechten Schnitt.
  • Die Elektrode 1, deren Vorschubeinrichtung der besseren, Übersicht halber weggelassen wurde, ist mit einem metallischen: Rohr 2 elektrisch leitend verbunden. Das Rohr 2 weist am oberen Ende ein Entlüftungsloch 3 auf und taucht durch, eine Bohrung 4 im Aufspanntisch 5 in das mit Quecksilber 6 gefüllte Gefäß 7 ein. Das Gefäß 7, das aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, vorzugsweise Kupfer, besteht, ist in die Bohrung einer unter dem Aufspanntisch.5 angeordneten Grundpl@atte 8 eingelassen und mit dieser leitend verbunden. Diese Grundplatte 8 ist ebenfalls aus elektrisch gut leitendem Werkstoff und mit dem einen Pol der Stromduelle, der vorzugsweise an. Erde gelegit wird, verbunden,. Das auf dem Aufspanntisch; 5 aufgebrachte Werkstück 9 wird entsprechend der zu bearbeitenden Stelle auf die Elektrode 1, beispielsweise mittels einer Kreuztischeinstellung, ausgerichtet. Das Werkstück 9 wird über den Aufspanntisch 5 mit denn anderen Pol der Stromquelle elektrisch- leitend verbunden. Zu Beginn des Arbeitsvorganges ragt das kontaktgebende Rohr 2 etwas in den Quecksilbersumpf 6 hinein, der durch entsprechende Ausmaße des Gefäßes 7 so, tief ist, d.aß der gesamte notwendige Arbeitshub ohne Aufstoßen des Kontaktrohres auf den Grund des Gefäßes ausgefahren werden, kann. Damit das Quecksilber immer in ;gleicher Höhe im Rohr steht, ist am oberen Ende des Rohres das Entlüftungsloch 3 angebracht.
  • Beim Ausrichten der Elektrode stört die erfindungsgemäße Gesamtanordnung nicht, da durch das Quecksilber dem Rohr keinerlei Widerstand gegen eine Querverschiebung geboten wird. Das Einrichten beim Aufspannen kann, daher ohne jegliche Schwierigkeiten vorgenommen werden. Eine gesundheitsschädliche Wirkung des Ouecksflbers ist nicht zu befürchten, da das Quecksilber unter der bei dem Funkenerosionsverfahren sowieso benötigten dielektri:schen Flüssigkeit, beispielsweise Petroleum, steht.
  • Da bei Verwendung von Kupfer für das Gefäß 7 die Möglichkeit einer Amalgamierung mit dem Quecksilber besteht, ist zur Sicherheit am unteren Ende des Gefäßes eine Sollbruchstelle 10 angebracht, die von einem Auffangnapf 11, der vorzugsweise aus keramischem Werkstoff oder Kunststoff besteht, umgeben 1 ist. Hat das amalgamierende Quecksilber die Sollbruchstelle durchfressen, so fließt das Quecksilber in den Auffangnapf 11. Bei geeigneter Ausführung des Gefäßes ergibt sich ein ungestörter Betrieb durch mehrere Monate hindurch.
  • Ab:b. 2 stellt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Abb. 1 dar. Das mit der Elektrode 1 verbundene, kontaktgebende Rohr 2 taucht durch die Durchbohrung 4 im Aufspanntisch 5 in das Gefäß 7 mit der Quecksilberfüllung 6 ein. Das Werkstück 9 ist mit einer Vorbohrung 12 versehen und umschließt ebenfalls das Rohr 2. In diesem Fall soll das Werkstück 9 entsprechend der Elektrode 1 zentral durchbohrt werden. Das elektrisch gut leitende Gefäß 7 ist ebenfalls in die unterhalb: des Aufspan:ntisches 5 angebrachte Grundplatte 8 eingelassen und steht über Abstandstift 13 und 13' mit dem einen Ende 14 der Sekundärwicklung 15 des Stromstoßtransforma:tor!s 16 in elektrisch leitender Verbindung. Das andere Ende 14' der Sekundärwicklung 15 ist mittels isolierter Durchführungen 17 und 17' mit dem Aufspanntisch 5 elektrisch leitend. verbunden. Die Abstandstifte 13 und 13' sind zu dem Zweck vorhanden-, daß in dem Zwischenraum 18 zwischen. dem Gefäß 7 und der Sekundärwicklung 15 das Petroleum bei Entleerung abfließen kann. In der dargestellten Ausführungsform ist ferner noch ein Petroleumabflußrohr 19 dargestellt, das in eine zweite Grundplatte 20 eingelassen ist und mit einem Dichtungs- und Isolierungsring 21 vom Stromstoßtransformator getrennt ist.
  • Es ist auch ohne weiteres denkbar, statt des. Stromstoßtransformators als Energielieferant für die Arbeitsfunken entsprechend günstig angeordnete Kondensatoren zu verwenden.
  • Eine andere Form des Erfindungsgedankens ist in Abb. 3 dargestellt. Die Elektrode 1 ist zentral in eine zylindrische Tauchglocke 22 mittels einer Klenunvorrichtung 23 am Bohrkopf 24 befestigt. Zwischen dem Bohrkopf 24 und der Klemmvorrichtung 23 ist eine Isolation 25 angebracht. Auch der Quecksilberbehälter 7 besteht aus zwei ineinandergesteckten Hohlzylindern 26 und 26', die am unteren Ende miteinander verbunden sind. In das Quecksilber 6 im Raum zwischen den Zylindern taucht der zylindrische Teil der Tauchglocke 22 ein. Die; beiden ineinandergesteckten Zylinder 26 und 26' und die Tauchglocke 22 bilden gleichzeitig einen Teil der Sekundärwicklung des Stromstoß.transformators 16, der die Elektrode 1 ringförmig umgibt. Der andere Teil der Sekundärwicklung ist über einen federnden, gegebenenfalls mehrteiligen Kontaktaufsatz 27 mit dem Werkstück 9 elektrisch leitend verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die gesamte erfindungsgemäße Anordnung oberhalb des Werkstückes angeordnet, so daß mit dieser die Bearbeitung sperriger Werkstücke ohne besonderes Vorbohren, vor-genommen, werden kann. Eine entsprechende Abwandlung ist auch für die Fertigung von Gesenken denkbar. _l£uch hier kann erfindungsgemäß der Stromstoßtransformator durch geeignete Kondensatoren ersetzt werden, die im Innern des inneren Zylinders angeordnet sein können.
  • Die erfindungsgemäßen Anordnungen liefern bei guter Kühlung nicht nur optimal elektrische Verhältnisse, sondern gestatten einen, praktisch reibungsfreien Vorschub auch bei Drehbewegungen und Vibrationen der Elektrode.

Claims (4)

  1. PATENTANSPSÜCTrr: 1. Anordnung zur Stromzuführung an, die rotierende Werkzeug-Elektrode von Funkeneroisionsmaschi. nen mittels eines O_urecksilbterkom:taktes, bestehend aus einem: mit der Arbeitselektrode elektrisch leitend verbundenen Mataillzylinder, vorzugsweise einem Hohlzylinder oder einem Rohr, das in ein mit Quecksilber gefülltes, vorzugsweise aus. gut leitendem Werkstoff bestehendes Gefäß eintaucht, dadurch gekennzeichnet, d'aß das mit Quecksilber gefüllte und mit einem Pod der Stromversorgungsquelle in Verbindung stehende Gefäß (7) unterhalb des Werkstückaufspanufisches. (5) angeordnet ist und ein mit der Elektrode (1) elektrisch leitend! verbundenes Rohr (2) durch eine Bohrung (4) im Aufspanntisch (5) in dieses: eintaucht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g kennzeir.:hn@et, daß das mit Quecksilber gefüllte Gefäß (7) selbst Teil der Sekundärwicklung des Stromstoßtransformators- (16) oder ein Pol des Entladekon,densators ist.
  3. 3. Anordnung zurr Stromführung an die Werkzeug-Elektrode von Funkenerosionsmaschnen mittels eines Quecksilberkontaktes, bei dem die Elektrode zentral vom, einer zylindrischen, metallischen Tauchglocke umgeben und mit dieser leitend verbunden ist, wobei die Tauchglocke in einen mit Quecksilber gefüllten Zwischenraum zwischen zwei mit dem einen Pol der Stromquelle in Verbindung stehenden Hohlzylindern eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Quecksilber gefüllte Gefäß (26, 26') selbst Te1gl der Sekundärwicklung des Stromstoßtransformators (16) oder ein Pol eines Entladekondensators ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Quecksilber- gefüllte Gefäß (7 bzw. 26, 26') aus. Kupfer beisteht und; am unteren: Endei eine SoHbrucbstelle (10) aufweist, die von einem Ouecksiilberaüfnahmenapf (11), vorzugsweise aus keramischem Werkstoff oder Kunststoff, umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 815 989; USA.-Patentschrift Nr. 2 730 602.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4665293A (en) * 1983-11-04 1987-05-12 Framatome & Cie. Device for piercing a hole through a metal workpiece by electrical discharge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815989C (de) * 1948-08-06 1951-10-08 Guglielmo Riccomagno Kontaktvorrichtung fuer sich drehende elektrische Apparate
US2730602A (en) * 1954-01-07 1956-01-10 Method X Company Apparatus for electrically eroding materials

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