DE10235374A1 - Vorrichtung, insbesondere zum Behandeln pharmazeutischer Behältnisse wie Vials, Ampullen und ähnliche - Google Patents
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Abstract
Ein Gehäuse (13) einer Vorrichtung zum Behandeln pharmazeutischer Behältnisse weist eine Öffnung (11) auf. Die Öffnung (11) ist mittels eines Fensters (15) verschlossen, wobei das Fenster (15) demontierbar an einer Gehäusewand (12; 12a; 12b) angeordnet ist. Um den von dem Gehäuse (13) begrenzten Gehäuseinnenraum (16) vor Eintritt von Kontaminationen zu schützen, ist eine erste Dichtung (20) vorgesehen, welche mittels Überdruck betrieben ist. Bei einem Defekt der ersten Dichtung (20) ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine zweite Dichtung (30; 30a; 30b) vorzusehen, welche aus der ersten Dichtung (20) austretendes Gas oder austretende Luft am Eintritt in den Gehäuseinnenraum (16) hindert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine besonders hohe Prozesssicherheit und ist relativ einfach aufgebaut.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln pharmazeutischer Behältnisse wie Vials, Ampullen oder ähnliche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Vorrichtung wird in der pharmazeutischen Industrie üblicherweise als Isolator bezeichnet. Charakteristisch bei einem derartigen Isolator ist, dass dieser ein gegen die Umgebung abgeschlossenes Gehäuse aufweist, welches lediglich im Bereich des Zutransports und des Abtransports der pharmazeutischen Behältnisse Öffnungen bzw. Durchbrüche aufweist. Im Inneren des Isolators findet das Sterilisieren, Befüllen und Verschließen der pharmazeutischen Behältnisse statt. Um Kontaminationen des Gehäuseinneren durch Umgebungsluft, insbesondere im Bereich der angesprochenen Öffnungen, zu vermeiden, findet eine gezielte Luftführung innerhalb des Gehäuses statt. Damit eine Zugänglichkeit zum Gehäuseinneren, insbesondere im Bereich der Behandlungsstationen ermöglicht wird, weisen die bekannten Gehäuse der Isolatoren ferner eine Vielzahl von Öffnungen in Form von beispielsweise Fenstern oder Türen auf, welche lös- oder schwenkbar mit der jeweiligen Gehäusewand des Isolators verbunden sind. Um den Bereich der Öffnungen in den Gehäusewanden luftdicht zu gestalten sind üblicherweise aufblasbare Dichtungen vorzusehen, die die Spalte zwischen der Gehäusewand und dem Fenster bzw. der Tür abdichten. Nachteilig dabei ist, dass durch den relativ hohen Innendruck der aufblasbaren Dichtungen (üblicherweise zwischen ca. 0,5 bar bis 6 bar) bei einer Beschädigung der Dichtung unsterile Luft und unsterile Partikel aus den der Dichtung in den zu schützenden Gehäuseinnenraum gelangen können. Mit einer Drucküberwachung der aufblasbaren Dichtung kann zwar ein Defekt der Dichtung erkannt, die Verunreinigung des Gehäuseinnenraums selbst aber nicht verhindert werden. Dies führt zu einem Abbruch des sterilen Abfüll- oder Verpackungsprozesses, was wiederum zu einem hohen finanziellen Schaden führen kann, da unter Umständen die abgefüllten und verpackten Produkte vernichtet werden müssen und es zu einer relativ langen Stillstandszeit der Anlage kommen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer pneumatisch betriebenen Dichteinrichtung derart weiterzubilden, dass bei einem Defekt der Dichtung das Gehäuseinnere nicht verunreinigt wird. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Grundidee der Erfindung liegt darin, zusätzlich neben der pneumatisch betriebenen Dichteinrichtung ein zusätzliches Dichtelement vorzusehen, welches auf der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite angeordnet ist, und welches bei einer Beschädigung der pneumatisch betriebenen Dichteinrichtung als Sperre gegen etwaige Kontaminationen wirkt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere zum Behandeln pharmazeutischer Behältnisse wie Vials, Ampullen oder ähnliche sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Um das erste Dichtelement gegen manuelle Eingriffe oder Beschädigungen von außen zu schützen sowie eine definierte Führung des ersten Dichtelements zu ermöglichen, ist es in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, einen umlaufenden Dichtungsrahmen mit einer Ausnehmung für das erste Dichtelement auszubilden.
- Eine besonders einfache Montage des zweiten Dichtelements ohne zusätzliche Bauteile lässt sich erzielen, wenn die Öffnung in der Gehäusewand derart ausgebildet ist, dass das zweite Dichtelement innerhalb des ersten Dichtelements angeordnet ist und unmittelbar zwischen der Gehäusewand und dem Verschlusselement zur Anlage kommt.
- Soll eine möglichst geringe Dicke bzw, ein möglichst mit der Gehäusewand eben verschließendes Verschlusselement vorgesehen werden, so ist es in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, den rahmenförmigen Träger an der Gehäuseinnenwand auf der dem Dichtungsrahmen gegenüberliegenden Seite anzuordnen.
- Bevorzugt ist vorgesehen, zwischen den beiden Dichtungselementen einen Hohlraum auszubilden, welcher über eine Unterdruckeinrichtung evakuierbar ist. Dadurch lassen sich zum einen bei einer defekten Dichteinrichtung mögliche Kontaminationen direkt absaugen, so dass die Prozesssicherheit erhöht wird, bzw. es lassen sich Undichtigkeiten an der pneumatisch betriebenen Dichteinrichtung erkennen, so dass ein entsprechendes Signal an der Steuereinrichtun der Vorrichtung erzeugbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Vorderansicht auf eine Gehäusewand eines Isolators im Bereich einer Öffnung, -
2 einen Teilschnitt in der Ebene II-II der1 , und -
3 bis6 ebenfalls Teilschnitte entsprechend der2 , jedoch bei modifizierten Ausführungsbeispielen. - In den Figuren ist mit der Bezugsziffer
11 jeweils die Öffnung in einer Gehäusewand12 bezeichnet. Die Gehäusewand12 ist Bestandteil eines Gehäuses13 , welches wiederum Bestandteil einer nicht näher dargestellten Vorrichtung zum Behandeln pharmazeutischer Behältnisse wie Vials, Ampullen oder ähnliche ist. Eine derartige Vorrichtung wird üblicherweise als Isolator bezeichnet, der sich dadurch auszeichnet, dass mit Ausnahme von Öffnungen im Bereich der Zuführung und der Abführung der pharmazeutischen Behältnisse keine weiteren Öffnungen vorhanden sind, um Kontaminationen des Gehäuseinnenraums mit Umgebungsluft zu verhindern. - Die Öffnung
11 ist gemäß1 als rechteckige Öffnung mit gerundeten Ecken ausgebildet, sie kann jedoch auch eine andere Kontur aufweisen. Die Öffnung11 ist mittels eines Verschlusselements, im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Fensters15 , verschlossen, wobei die Außenkontur des Fensters15 die Kontur der Öffnung11 vollständig überdeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fenster15 an der Außenseite der Gehäusewand12 angeordnet, so dass die Gehäusewand12 einen Gehäuseinnenraum16 des Isolators von der mit der Bezugsziffer17 bezeichneten Umgebung abtrennt. - Es kann vorgesehen sein, das Fenster
15 demontierbar an der Gehäusewand12 anzuordnen, um nach der Demontage des Fensters15 eine Zugangsmöglichkeit zum Gehäuseinnenraum16 im Bereich des Fensters15 zu ermöglichen. Dazu kann ferner vorgesehen sein, das Fenster15 mit nicht dargestellten, weil nicht erfindungswesentlichen Scharnierelementen oder ähnlichem mit der Gehäusewand12 zu verbinden. - Um eine dichte Verbindung zwischen der Gehäusewand
12 und dem Fenster15 auszubilden, damit der Eintritt von Verunreinigungen in den Gehäuseinnenraum16 vermieden werden kann, ist im Bereich zwischen der Gehäusewand12 und dem Fenster15 eine erste Dichtung20 vorgesehen. Gemäß1 ist die erste Dichtung20 als aufblasbare Dichtung ausgebildet, welche einen rechteckigen Querschnitt mit einem hohlen Innenraum21 aufweist. Das Aufblasen der ersten Dichtung20 erfolgt über einen mit einer Überdruckquelle verbundenen Anschluss, welcher in den Figuren der Einfachheit halber und weil nicht erfindungswesentlich, nicht dargestellt ist. Die Dichtung20 ist als umlaufende Dichtung ausgebildet, d.h., dass sie eine geschlossene Kontur aufweist. Die Kontur der Dichtung20 ist der Kontur der Öffnung11 in der Gehäusewand12 angepasst, derart, dass deren Innenumfang größer ist als der der Öffnung11 , so dass zwischen der ersten Dichtung20 und der Öffnung11 ein umlaufender Gehäuserand22 verbleibt. - Die erste Dichtung
20 ist teilweise von einem Dichtungsrahmen25 umfasst, welcher auch Bestandteil des Fensters15 ist. Der Dichtungsrahmen25 weist zur Aufnahme der ersten Dichtung20 auf der der ersten Dichtung20 zugewandten Seite eine L-förmige Ausnehmung26 auf. Die erste Dichtung20 ist über einen Abschnitt27 in Anlagekontakt mit der Gehäusewand12 . - Um bei einer Beschädigung der ersten Dichtung
20 zu vermeiden, dass das im Innenraum21 der ersten Dichtung20 befindliche Medium (Luft oder Gas) in den Gehäuseinnenraum16 gelangen kann, ist eine zweite Dichtung30 vorgesehen, die bei einem Defekt der ersten Dichtung20 als Barriere dient. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend den -
1 und2 ist die zweite Dichtung30 als Flachdichtung ausgebildet und direkt an der Kontur der Öffnung11 der Gehäusewand12 auf der dem Fenster15 zugewandten Seite angeordnet. Die Anordnung der zweiten Dichtung30 ist somit im Bereich des Gehäuserandes22 . Die zweite Dichtung30 ist derart ausgebildet, dass diese den Zwischenraum zwischen der Gehäusewand12 und dem Fenster15 abdichtet. Bei einem etwaigen Defekt der ersten Dichtung20 kann somit beispielsweise Luft oder Gas aus der ersten Dichtung20 nur in den dichtungsfreien Raum zwischen der ersten Dichtung20 und der zweiten Dichtung30 im Bereich des Gehäuserandes22 gelangen, jedoch nicht in den Gehäuseinnenraum16 . - Das in der
3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß den1 und2 dadurch, dass in dem Dichtungsrahmen25a eine Sacklochbohrung31 ausgebildet ist, die über eine Querbohrung32 und einen Adapter33 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbindbar ist. Ferner sind in der Gehäusewand12a zwei Bohrungen34 ,35 ausgebildet, wobei die erste Bohrung34 mit der Sacklochbohrung31 fluchtet und die zweite Bohrung35 im Abschnitt27 zwischen der ersten Dichtung20 und der zweiten Dichtung30 angeordnet ist. Von den beiden Dichtungen20 ,30 , der Gehäusewand12a sowie der Innenseite36 des Fensters15 wird ein Hohlraum37 ausgebildet, der über die zweite Bohrung35 , einen die beiden Bohrungen34 ,35 verbindenden Absaugschlauch38 sowie den Adapter33 mittels der nicht dargestellten Unterdruckquelle evakuierbar ist. - Die soweit beschriebene zweite Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass bei einem Druckverlust in der ersten Dichtung
20 austretendes Gas bzw. austretende Luft aus dem Hohlraum37 abgesaugt wird. Ferner kann mittels einer entsprechenden Drucküberwachung des Hohlraums37 eine Beschädigung der ersten Dichtung20 erkannt werden, so dass gegebenenfalls ein entsprechendes Fehlersignal an die Steuereinrichtung des Isolators weitergegeben werden kann. - Die dritte Ausführungsform der Erfindung gemäß der
4 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform gemäß der3 dadurch, dass anstelle einer als Flachdichtung ausgebildeten zweiten Dichtung30 eine zweite Dichtung30a verwendet wird, die als Profildichtung ausgebildet ist. Die Dichtung30a umfasst mit einem U-förmigen Halteabschnitt41 formschlüssig die Gehäusewand12a im Bereich der Öffnung11 und weist eine Dichtlippe42 auf, die an der Innenseite36 des Fensters15 dichtend anliegt. Da auch hier der Hohlraum37a mittels der nicht dargestellten Unterdruckquelle evakuierbar ist wird durch den Unterdruck im Hohlraum37a die Anlage der Dichtlippe42 an der Innenseite36 des Fensters15 verstärkt, wodurch eine sichere Abdichtung erzielt wird. - Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß der
5 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform entsprechend der3 durch die Verwendung eines zusätzlichen Dichtungsrahmens44 , der an der Innenseite der Gehäusewand12b angeordnet ist. Der Dichtungsrahmen44 ersetzt im Wesentlichen den Absaugschlauch38 und weist dazu eine verschlossene Sacklochbohrung45 auf, in die im Bereich der Sacklochbohrung31 des Dichtungsrahmens25b eine erste Querbohrung46 mündet. Eine zweite Querbohrung47 , die in den Hohlraum37b mündet, ist in einem innenliegenden Abschnitt48 des Dichtungsrahmens44 ausgebildet. Dieser Abschnitt48 ragt in die Öffnung11 der Gehäusewand12b hinein und trägt weiterhin die zweite Dichtung30b in Form einer Flachdichtung. - Die fünfte Ausführungsform entsprechend der
6 unterscheidet sich von der Ausführungsform entsprechend der5 im Wesentlichen durch die Verwendung eines einteiligen Dichtungsrahmens50 anstelle zweier Dichtungsrahmen25b ,44 entsprechend der5 . Dieser Dichtungsrahmen50 ist an der Außenseite der Gehäusewand12b angeordnet und ragt mit einem Abschnitt51 in die Öffnung11 der Gehäusewand12b hinein. Ferner ist die erste Dichtung20 von der U-förmigen Ausnehmung26a umfasst. Eine verschlossene Sacklochbohrung52 verläuft zwischen der Gehäusewand12b sowie der ersten Dichtung20 und ist über entsprechende Querbohrungen53 ,54 mit dem Hohlraum37b einerseits, sowie der Unterdruckquelle andererseits verbunden. Die als Flachdichtung ausgebildete zweite Dichtung30b ist im Bereich des Abschnitts51 auf der Innenseite36 des Fensters15 angeordnet.
Claims (9)
- Vorrichtung, insbesondere zum Behandeln pharmazeutischer Behältnisse wie Vials, Ampullen oder ähnliche, mit einem mit Ausnahme im Bereich des Zu- und des Abtransports der Behältnisse gegen die Umgebung dicht verschlossenen Gehäuse (
13 ), mit einer Öffnung (11 ) in einer Gehäusewand (12 ;12a ;12b ), die mittels eines Verschlusselements (15 ), insbesondere einem Fenster oder einer Tür dichtend verschlossen ist, wobei das Verschlusselement (15 ) mit der Gehäusewand (12 ;12a ;12b ) lösbar verbunden ist, und mit einer pneumatisch betriebenen Dichteinrichtung, die ein erstes, unter Überdruck stehendes, umlaufend ausgebildetes Dichtelement (20 ) aufweist, das zwischen der Gehäusewand (12 ;12a ;12b ) und dem Verschlusselement (15 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Gehäuseinneren (16 ) zugewandten Seite ein zweites, umlaufend ausgebildetes Dichtelement (30 ;30a ;30b ) angeordnet ist, das als Sperre bei einem Defekt des ersten Dichtelements (20 ) wirkt, um den Eintritt von Verunreinigungen in das Gehäuseinnere (16 ) zu vermeiden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
15 ) einen umlaufenden Dichtungsrahmen (25 ;25a ;25b ;50 ) aufweist, der das erste Dichtelement (20 ) auf der dem Gehäuseinneren (16 ) zugewandten Seite in einer Ausnehmung (26 ;26a ) zumindest teilweise aufnimmt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
11 ) der Gehäusewand (12 ;12a ) zum ersten Dichtelement (20 ) beabstandet ist und dass das zweite Dichtelement (30 ;30a ) zwischen der Gehäusewand (12 ;12a ) und dem Verschlusselement (15 ) im Bereich der Öffnung (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtelement (
30b ) zwischen einem rahmenförmigen Träger (44 ;51 ) und dem Verschlusselement (15 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
51 ) Bestandteil des Dichtungsrahmens (50 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
44 ) an der Gehäusewand (12b ) auf der dem Dichtungsrahmen (25b ) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Dichtungselementen (
20 ,30 ;30a ;30b ) ein geschlossener Hohlraum (37 ;37a ;37b ) ausgebildet ist, der mittels einer Unterdruckeinrichtung evakuierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
37b ) über wenigstens eine im Dichtungsrahmen (25b ;50 ) ausgebildete Bohrung (31 ;52 bis54 ) mit der Unterdruckquelle gekoppelt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtelement (
30 ;30a ;30b ) als Flach-, Form- oder Profildichtung ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: F16J 15/14 AFI20051017BHDE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |