DE102009012549A1 - Lösbare Befestigung aufblasbarer Dichtungen - Google Patents

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Heyo Dr.-Ing. Mennenga
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Rational Technische Losungen GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Abstract

Zum Reinigen aufblasbarer Dichtungen insbesondere in der Pharmatechnik müssen diese Dichtungen abgenommen werden. Es besteht der Widerspruch, einerseits die Dichtungen zu befestigen und sie andererseits einfach abnehmbar zu gestalten. Dieser Widerspruch wird erfindungsgemäß gelöst, indem in die aufblasbare Dichtung 3 ein Weicheisenstreifen 4 eingelegt wird und unter der (Edelstahl-)Auflage 1 der Dichtung Magnete 5 befestigt werden. Die Magnete ziehen den Weicheisenstreifen an und fixieren so die Dichtung in ihrer Lage. Diese Anordnung kann auch genutzt werden, um den Luftanschluss definiert anzudrücken, derart, dass dieser nicht verschraubt werden muss.

Description

  • Die Erfindung dient der lösbaren Befestigung aufblasbarer Dichtungen.
  • Beispiele derartiger Dichtungen findet man beispielsweise in den Katalogen der Firmen Garlock (Cefil'air) oder Maag Technic.
  • Aufblasbare Dichtungen finden vielerlei Anwendungen. Bei etlichen dieser Anwendungen besteht der Widerspruch einerseits die Dichtung befestigen zu müssen und andererseits die Dichtungen einfach abnehmen zu können, um sie und den Raum hinter ihr intensiv reinigen und desinfizieren zu können. Bisher werden die Dichtungen entweder eingeklebt oder in eine Rinne unter Spannung nach Längsdehnung der Dichtung eingelegt oder sie werden durch abnehmbare Elemente geklemmt.
  • Das Einkleben macht eine vollständige Reinigung so gut wie unmöglich, und erfahrungsgemäß sind die Klebungen nicht dauerfest, insbesondere nicht unter Einfluss von heißem, vollentsalztem Wasser oder Dampf. Die Klemmelemente sind aufwendig zu handhaben und erfordern zusätzlichen Reinigungsaufwand. Aufblasbare Dichtungen, die unter Spannung eingelegt werden, erschlaffen nach längerer Nutzung, was dazu führt, dass insbesondere am Unterteil die Dichtung aus der Rinne herausgleitet und heraushängt und dann beim Schließen der zu dichtenden Teile, z. B. einer Tür oder Klappe, eingeklemmt und zerstört werden. Bisweilen fasst das Bedienpersonal unter die Tür oder Klappe und hebt die Dichtung an, was zum Einklemmen der Finger führen kann. In der Pharmatechnik und in der chemischen Industrie sind die Rinne und die Klemmelemente fast immer aus Edelstahl gefertigt.
  • Es besteht die Aufgabe, aufblasbare Dichtungen auf einfachste Weise und dabei schnell und ohne Aufwand abnehmbar zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, in die Dichtung ein ferromagnetisches, weiches Band einzulegen und hinter der Rinne, in die die Dichtung eingelegt ist, Magnete anzubringen. Die Magnete wirken durch das Edelstahl-Material der Rinne und durch das Material der Dichtung auf das ferromagnetische Material und ziehen dieses an, wodurch die aufblasbare Dichtung in der Rinne gehalten wird. Zum Abnehmen der Dichtung sind lediglich die Magnetkräfte zu überwinden, dann lässt sich die Dichtung abziehen und nach der Reinigung wird sie wieder in die Rinne eingelegt und durch die Magnetkräfte wieder gehalten. Die Magnete wirken wie ein Kleber ohne stoffliche Komponente in der Rinne. Durch Wahl der Zahl der Magnete, ihres Materials, ihres Abstandes kann die Haltekraft passend eingestellt werden.
  • Das ferromagnetische Material und die Magnete können auch örtlich getauscht oder abwechselnd angebracht werden. Das Material in der Dichtung kann ein Weicheisenband sein, das sich den Biegungen der Dichtung anpasst, es können auch Kugeln oder andere einzelne Körper sein oder auch eine ferromagnetische Flüssigkeit.
  • Ausführungsbeispiel:
  • 1 zeigt den Unterteil 1 der Rinne 2, die aus den Seitenwänden und dem Unterteil besteht, in der die aufblasbare Dichtung 3 liegt. In der Dichtung befindet sich ein Weicheisenstreifen 4, der vor dem Zusammenvulkanisieren der beiden Enden eines Dichtungsstranges zu einem Ring oder vor dem Verschließen der Enden einer linienförmigen Dichtung in die Dichtung eingelegt wird. Er behindert die Funktion und die Wirkung der Dichtung in keiner Weise. Der Streifen kann bei der Montage mit der Dichtung gebogen werden und behindert so nicht, dass die Dichtung kreisförmig oder um Ecken geführt wird. Auf der Rückseite der Rinne 2 befinden sich Magnete 5, die in beliebiger bekannter Weise zu befestigen sind, vorzugsweise durch Kleben mit Klebstoff 6 oder durch Klemmen.
  • 2 zeigt eine Ansicht der gleichen Anordnung von der Seite mit mehreren Magneten 5.
  • Die Magnetanordnung kann durch magnetische Rückschlüsse ergänzt werden.
  • Die Magnete befinden sich außerhalb des Produktraumes und werden von den Produkten, die durch die Dichtung voneinander getrennt werden, nicht erreicht.
  • Die Ausführung kann in vielfältiger Weise variiert werden, wobei ein Teil oder Teile des Magnetkreises sich in der Dichtung, auch in deren Material, der andere oder die anderen sich außerhalb der Rinne oder der Auflage der Dichtung befinden, und die magnetische Wirkung einen Teile des Trägers der Dichtung und einen Teil der Dichtung durchdringt.
  • Das Zuführen der Druckluft zur Dichtung erfordert einen Anschluss, der beim Stand der Technik als einvulkanisiertes Röhrchen an einer Stelle im Boden der Dichtung ausgeführt ist. Dies Röhrchen wird durch die meist metallische Auflage der Dichtung gesteckt und hinter der Auflage verschraubt. Diese Anordnung erlaubt es nicht, die Dichtung vollständig zum Reinigen abzunehmen, so dass um die Bohrung für das Röhrchen Schmutz verbleiben kann.
  • In erfindungsgemäßen Zusammenhang wird vorgeschlagen, die Verschraubung fortzulassen und die notwendige Kraft für die Abdichtung des Anschlusses durch die magnetischen Elemente zu erzeugen.
  • 3 zeigt ein Beispiel. Die aufblasbare Dichtung erhält eine Öffnung, mit der sie auf den Nippel 10 gesteckt wird. Die Magnete 5 in der Umgebung der Öffnung halten die aufblasbare Dichtung mit der Annäherung der Dichtung fest. Eine weitere Ausführung besteht darin,
  • In 4 ist ein Nippel 11 durch den Weicheisenstreifen 4 gesteckt und in die Dichtung 3 eingeklebt oder einvulkanisiert. Ein Kegel des Nippels 11 trägt eine Dichtung 13, die durch die von den Magneten 5 erzeugten Kräfte dicht in einen festen Trichter 12 gedrückt wird, über den die Druckluft zugeführt wird, die über den Nippel 11 dann in den Innenraum der Dichtung eintritt oder aus diesem abgeleitet wird. Durch diese Ausführung lässt sich die Dichtung vollständig entfernen ohne dass Verschraubungen zu lösen sind.
  • Auch Hohlkammerdichtungen, die nicht als aufblasbare Dichtungen ausgeführt sind, lassen sich auf die beschriebene Weise befestigen.
  • 1
    Unterteil der Rinne, in der sich die aufblasbare Dichtung befindet, Auflage der Dichtung
    2
    Rinne gebildet durch das Unterteil 1 und die Seitenwände
    3
    aufblasbare Dichtung
    4
    Weicheisenstreifen, Streifen aus ferromagnetischem Material
    5
    Magnete
    6
    Kleber als Beispiel für die Befestigung der Magnete
    10
    Nippel in der Rinne, auf den eine Öffnung in der Dichtung gesteckt wird, wobei die Öffnung durch die Magnetkräfte auf den Nippel gedrückt wird
    11
    Nippel, der durch den Streifen 4 gesteckt ist, der in den Boden der Dichtung geklebt oder vulkanisiert ist, der durch die Auflage führt und der durch die Magnetkräfte in einen Dichtkegel 12 gedrückt wird, über den die Luft in die Dichtung zu- und abgeführt wird.
    12
    Dichtkegel
    13
    Dichtring im Dichtkegel

Claims (4)

  1. Lösbare Befestigung aufblasbarer Dichtungen gekennzeichnet dadurch, dass die aufblasbare Dichtung durch magnetische Kräfte auf ihrer Auflage oder in der Rinne gehalten wird, wobei ein Teil oder Teile des Magnetkreises sich in der Dichtung, auch in deren Material, der andere oder die anderen sich außerhalb der Rinne oder der Auflage der Dichtung befinden, und die magnetische Wirkung einen Teile des Trägers der Dichtung und einen Teil der Dichtung durchdringt.
  2. Lösbare Befestigung aufblasbarer Dichtungen nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich in der aufblasbaren Dichtung ein Weicheisenstreifen befindet und sich hinter der Auflage der Dichtung, sich über die Länge der Dichtungsauflage verteilt mehrere Magnete befinden, wobei die Auflage der Dichtung vorzugsweise aus einem Edelstahl gefertigt ist.
  3. Lösbare Befestigung aufblasbarer Dichtungen nach den vorstehenden Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Magnetkräfte neben dem Halten der aufblasbaren Dichtung auch die Kraft erzeugen, die zur Abdichtung eines weitgehend kegelförmigen Luftanschlusses erforderlich ist indem die Magnetkräfte zwei Dichtungsfläche aufeinander oder ineinander drücken.
  4. Lösbare Befestigung aufblasbarer Dichtungen nach Anspruch 3 gekennzeichnet dadurch, dass die magnetischen Elemente in der Umgebung des Anschlusses verstärkt ausgeführt sind.
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