DE10234576B4 - Geschmiedetes Ventilgehäuse - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts

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Abstract

Geschmiedetes Ventilgehäuse mit
• zwei miteinander fluchtenden Anschlusskanälen (1, 2),
• zwei Innenräumen (3, 4), deren Längsachsen (5) im wesentlichen quer zur Längsachse (6) der beiden Anschlusskanäle (1, 2) verlaufen, wobei beide Innenräume (3, 4) zu den Anschlusskanälen (1, 2) mit seitlichem Achsversatz angeordnet sind,
• einer zwischen beiden Innenräumen (3, 4) angeordneten Trennwand (7), die eine quer zur Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) verlaufende, gegenüber beiden Innenräumen (3, 4) verengte Durchgangsbohrung (8) aufweist und für einen Ventilsitz (19) vorgesehen ist, wobei
• mindestens ein Innenraum (3) an seinem trennwandfernen Ende eine Seitenöffnung (9) und Aufnahmemittel (10) für einen Verschluss (21) der Seitenöffnung (9) aufweist und – bei lotrechter Längsachse (5) der Innenräume (3, 4) betrachtet –
• der obere, zweite Innenraum (4) im wesentlichen höhengleich mit dem zweiten Anschlusskanal (2) und mit einem solchen Achsversatz zu diesem angeordnet ist, dass der zweite Anschlusskanal...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein geschmiedetes Ventilgehäuse der im Oberbegriff des Hauptanspruchs spezifizierten Art.
  • Bekannt sind geschmiedete Ventilgehäuse (DE PS 31 07 015, DE PS 30 30 747) deren Innenräume durch Schmieden erzeugt werden. Die beiden miteinander fluchtenden Anschlusskanäle werden durch spanende Bearbeitung hergestellt. Um die beiden Innenräume schmieden zu können, weisen die Ventilgehäuse beidseitig große Seitenöffnungen auf. Sie werden durch entsprechend großformatige Deckel verschlossen.
  • Die großen Deckel haben sich allerdings dort als nachteilig erwiesen, wo ein schlagartiges Öffnen und Schließen des Ventils gefordert wird. Beim schlagartigen Schließen treten Druckstöße im Ventilgehäuse auf. Dabei ist es zu Leckagen zwischen den großformatigen Deckeln und dem Ventilgehäuse gekommen. Ein solches schlagartiges Öffnen und Schließen des Ventils ist beispielsweise beim Abschlammen von Dampfkesseln erforderlich.
  • Ein anderes geschmiedetes Ventilgehäuse (DE OS 27 20 570) weist eine wesentlich kleinere Seitenöffnung auf. Neben den Anschlusskanälen werden auch die Innenräume des Ventilgehäuses komplett durch spanende Bearbeitung erzeugt. Die Verbindung zwischen den Anschlusskanälen und den beiden Innnenräumen erfolgt jeweils über drei nebeneinander angeordnete Verbindungsbohrungen, die einander teilweise überlappen. Um drei überlappende Verbindungsbohrungen mit einem ausreichenden Durchflussquerschnitt realisieren zu können, sind die Anschlusskanäle innen zu den Verbindungsbohrungen hin konisch erweitert.
  • Durch die konische Erweiterung der Anschlusskanäle und die relativ hohe Anzahl von sechs Verbindungsbohrungen hat sich die Bearbeitung dieser Ventilgehäuse als sehr aufwändig erwiesen. Einen gravierenden Nachteil stellt auch die Überlappung der Verbindungsbohrungen dar. An den Kanten der Überlappung bildet sich sehr leicht störender Grat. Seine Entfernung bereitet erhebliche Probleme.
  • An einem weiteren geschmiedeten Ventilgehäuse (US PS 2 998 919) sind die Innenräume mit seitlichem Achsversatz zu den Anschlusskanälen angeordnet. Die Anschlusskanäle, die Innenräume und auch die zwischen dem einen Anschlusskanal und dem tiefer gelegenen Innenraum schräg verlaufende Verbindungsbohrung sind sämtlich durch spanende Bearbeitung erzeugt. Die Verbindungsbohrung wird von dem Anschlusskanal aus gebohrt. Ihr Durchmesser ist gegenüber dem des Anschlusskanales deutlich reduziert. Dementsprechend ist auch die Durchflussleistung des Ventilgehäuses gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventilgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das wahlweise als Ausführung für geringere Durchflussleistung oder als Ausführung für größere Durchflussleistung gefertigt werden kann. Ein kleiner Durchmesser der Seitenöffnung soll dabei möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird sowohl durch die im Anspruch 1 als auch durch die im Nebenanspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Anspruch 1 sieht eine Verbindungsbohrung zwischen dem ersten Anschusskanal und dem ersten Innenraum vor. Das Werkzeug zum Bohren der Verbindungsbohrung wird schräg durch die Seitenöffnung in den ersten Innenraum geführt. Die Verbindungsbohrung wird von dort bis in den ersten Anschlusskanal gebohrt. Die Seitenöffnung des Ventilgehäuses kann in ihrem Querschnitt klein gehalten werden. Der für den Einbau der Ventilinnenteile – z. B. Ventilsitz, Verschlussteil – benötigte Durchlassquerschnitt bestimmt die Größe der Seitenöffnung, nicht der Durchmesser des Innenraums. Diese Lösung ist insbesondere für Einsatzfälle mit geringerer Durchflussleistung gedacht.
  • Die Merkmale des Nebenanspruchs 3 ermöglichen ein Ventilgehäuse größerer Durchflussleistung, da der erste Anschlusskanal und der erste Innenraum durch zwei schräg angeordnete Verbindungsbohrungen miteinander verbunden sind. Die Fertigung der beiden Bohrungen von unterschiedlichen Seiten aus sowie ihre unterschiedliche Positionierung vermeidet eine Überlappung beider Verbindungsbohrungen. Durch die Gestaltung der beiden Verbindungsbohrungen entsprechend Anspruch 4 erfährt der Durchflussquerschnitt durch die Verbindungsbohrungen keine Einengung.
  • Eine besonders fertigungsgünstige Anordnung der durch die Seitenöffnung gebohrten Verbindungsöffnung geben die Ansprüche 2 und 5 an. Im Bereich der Seitenöffnung steht der größtmögliche Freiraum für das Bohrwerkzeug zur Verfügung. Im Anschlusskanal kommt es, sofern zwei Verbindungsbohrungen vorgesehen sind, zu keiner Überlappung.
  • Eine besonders fertigungsgünstige Anordnung der durch den Anschlusskanal gebohrten Verbindungsöffnung gibt der Anspruch 6 an. Die Merkmale des Anspruchs 7 ergeben eine besonders großflächige Verbindung zwischen der Verbindungsbohrung und dem Innenraum.
  • Die außermittige Anordnung der Innenräume nach Anspruch 8 führt zu einem im Verhältnis zur Baulänge des Ventilgehäuses (Baulänge = Länge vom äußeren Ende des ersten Anschlusskanals zum äußeren Ende des zweiten Anschlusskanals) besonders großen Anteil an Baulänge im Bereich der Verbindungsbohrungen. Dies ermöglicht einen flachen Winkel und dadurch einen großen Durchmesser der ersten Verbindungsbohrung ohne Überschneidung mit der Seitenöffnung oder der Durchgangsbohrung in der Trennwand. Hierfür sind auch die Merkmale des Anspruchs 9 von Vorteil.
  • Anspruch 10 betrifft eine Ausführung des Ventilgehäuses mit angeschweissten Anschlussflanschen. Es ist ein Lagerflansch für eine Betätigungseinrichtung vorgesehen. Trotz der asymmetrischen Bauform des Ventilgehäuses ist im Bereich des Lagerflansches ausreichend Freiraum für die Flanschschraube des Anschlussflansches vorhanden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen geschmiedeten Ventilgehäuses in fertig bearbeitetem Zustand dargestellt. Es zeigt
  • 1 das Ventilgehäuse in Vorderansicht, die Anschlusskanäle und Verbindungsbohrungen in Strichlinie und gedachte Verlängerungen der Verbindungsbohrungen nach außen in Strich-Punkt-Linie,
  • 2 das Ventilgehäuse in Seitenansicht, die Verbindungsbohrungen in Strichlinie,
  • 3 das Ventilgehäuse im Schnitt 3–3, die Anschlusskanäle und Verbindungsbohrungen in Strichlinie,
  • 4 das Ventilgehäuse im Schnitt 4–4,
  • 5 das Ventilgehäuse im Schnitt 5–5, die Verbindungsbohrungen in Strichlinie,
  • 6 das Ventilgehäuse im Schnitt 6–6, die Verbindungsbohrungen in Strichlinie,
  • 7 das Ventilgehäuse im Schnitt 7–7,
  • 8 das Ventilgehäuse im Schnitt 8–8 in anderem Maßstab, mit Einbauteilen und Anschlussflanschen, und
  • 9 das Ventilgehäuse aus 8 in Draufsicht.
  • Das Ventilgehäuse weist zwei miteinander fluchtende Anschlusskanäle 1, 2 (1, 3, 4, 6) sowie zwei Innenräume 3, 4 (3, 5, 8) auf. Die lotrechte Längsachse 5 der Innenräume 3, 4 verläuft quer zur Längsachse 6 der Anschlusskanäle 1, 2. Zwischen beiden Innenräumen 3, 4 befindet sich eine Trennwand 7 mit einer gegenüber den Innenräumen 3, 4 verengten Durchgangsbohrung 8 für einen Ventilsitz (8). Das Ventilgehäuse weist am trennwandfernen Ende des unteren, ersten Innenraums 3 eine erste Seitenöffnung 9 mit einem Einschraubgewinde 10 auf (3, 5, 7, 8). Eine zweite Seitenöffnung 11 ist am trennwandfernen Ende des oberen, zweiten Innenraums 4 im Ventilgehäuse vorgesehen (3, 5, 8).
  • Die Innenräume 3, 4, die Seitenöffnungen 9, 11 und die Durchgangsbohrung 8 fluchten miteinander. Sie haben also gemeinsam die Längsachse 5. Dabei sind sie mit seitlichem Achsversatz zu den Anschlusskanälen 1, 2 angeordnet (2, 5, 6, 7). Die Längsachsen 6 und 5 verlaufen also mit seitlichem Abstand zueinander. Die Längsachse 5 ist außerdem auch in Richtung der Längsachse 6, also in Längsrichtung des Ventilgehäuses außermittig im Ventilgehäuse angeordnet (1, 3, 4, 6). Die Längsachse 5 hat zum äußeren Ende des ersten Anschlusskanals 1 einen größeren Abstand als zum äußeren Ende des zweiten Anschlusskanals 2. Die Innenräume 3, 4 weisen also gegenüber der Gehäusemitte einen Versatz zum äußeren Ende des zweiten Anschlusskanals 2 hin auf.
  • Der obere Innenraum 4 ist im wesentlichen höhengleich mit dem zweiten Anschlusskanal 2 angeordnet. Aufgrund des Achsversatzes mündet der zweite Anschlusskanal 2 tangential in den oberen Innenraum 4 ein (35). Der Achsversatz der Längsachsen 5, 6 ist so, dass die zwischen dem oberen Innenraum 4 und dem zweiten Anschlusskanal 2 bestehende Tangentialöffnung 12 (3, 4) im wesentlichen dem Durchflussquerschnitt des zweiten Anschlusskanals 2 entspricht.
  • Der untere Innenraum 3 ist mit Abstand unterhalb der Längsachse 6 der Anschlusskanäle 1, 2 angeordnet. Der erste Anschlusskanal 1 und der untere Innenraum 3 sind über zwei zu den Längsachsen 5, 6 schräg im Ventilgehäuse angeordnete Verbindungsbohrungen 13, 14 miteinander verbunden (13, 5, 6). Die zweite, längere Verbindungsbohrung 14 verläuft in einem flacheren Winkel zur Längsachse 6 als die erste, kürzere Verbindungsbohrung 13.
  • Die erste Verbindungsbohrung 13 wird vom ersten Innenraum 3 aus gefertigt. Dazu wird das Bohrwerkzeug von außen schräg durch die erste Seitenöffnung 9 geführt. Die zweite Verbindungsbohrung 14 wird vom ersten Anschlusskanal 1 aus gefertigt, in den das Bohrwerkzeug schräg von außen eingeführt wird. In 1 veranschaulichen durch Strich-Punkt-Linien symbolisierte gedachte Verlängerungen der Verbindungsbohrungen 13, 14 die Fertigungsrichtungen.
  • Die zweite Verbindungsbohrung 14 erstreckt sich vom Anschlusskanal 1 aus in Richtung der Längsachse 6 (2, 5, 6) schräg nach unten zum ersten Innenraum 3. Sie endet mit radialem Abstand neben der ersten Seitenöffnung 9 (5, 7). Der erste Innenraum 3 weist im Einmündungsbereich der zweiten Verbindungsbohrung 14 eine seitliche, gegenüber der ersten Seitenöffnung 9 radial nach außen vorspringende Erweiterung 15 auf, in die die zweite Verbindungsbohrung 14 tangential einmündet (3, 57). Die zwischen dem ersten Innenraum 3 und der zweiten Verbindungsbohrung 14 bestehende Tangentialöffnung 16 (3, 4) entspricht im wesentlichen dem Durchflussquerschnitt der zweiten Verbindungsbohrung 14.
  • Die erste Verbindungsbohrung 13 verläuft nicht nur schräg nach unten. Sie ist zugleich zur Längsachse 6 der Anschlusskanäle 1, 2 in Richtung des Achsversatzes der Längsachsen 6, 5 geschwenkt und auf die Längsachse 5 in der Seitenöffnung 9 gerichtet (2, 5, 6). An ihrem anschlusskanalseitigen Ende ist die erste Verbindungsbohrung gegenüber dem ersten Anschlusskanal 1 so seitlich versetzt, dass sie im wesentlichen tangential in den Anschlusskanal 1 einmündet (6). Die zwischen dem ersten Anschlusskanal 1 und der ersten Verbindungsbohrung 13 bestehende Tangentialöffnung 17 (4) entspricht im wesentlichen dem Durchflussquerschnitt der ersten Verbindungsbohrung 13. Dabei kommt es zu keiner Überschneidung der beiden Verbindungsbohrungen 13, 14 (6). An ihrem anderen Ende mündet die erste Verbindungsbohrung 13 in den oberen, trennwandnahen Bereich des ersten Innenraums 3 ein (3, 5).
  • Durch die außermittige Anordnung der Längsachse 5 und mit ihr der Durchgangsbohrung 8 sowie Seitenöffnung 9 kann die erste Verbindungsbohrung 13 bei kurzer Baulänge des Ventilgehäuses (Baulänge = Länge zwischen den äußeren Enden beider Anschlusskanäle) einen besonders großen Durchmesser erhalten, ohne dass es zu Überschneidungen mit der Durchgangsbohrung 8 in der Trennwand 7 oder mit dem Einschraubgewinde 10 der Seitenöffnung 9 kommt. Auch die zweite Verbindungsbohrung 14 kann einen besonders großen Durchmesser haben, ohne die Wandung des ersten Anschlusskanals 1 an dessen äußerem Ende zu schneiden. Beide Verbindungsbohrungen 13, 14 haben etwa den gleichen Durchmesser. Sie weisen zusammen einen Durchflussquerschnitt auf, der im wesentlichem dem des ersten Anschlusskanals 1 entspricht.
  • Die Innenkontur des Ventilgehäuses wird durch spanende Bearbeitung erzeugt. Der obere, zweite Innenraum 4 steht unmittelbar mit dem zweiten Anschlusskanal 2 in Verbindung, wobei der volle Durchflussquerschnitt des Anschlusskanals 2 bis in den Innenraum 4 gegeben ist. Der erste Innenraum 3 steht über die beiden schräg im Ventilgehäuse angeordneten Verbindungsbohrungen 13, 14 mit dem Anschlusskanal 1 in Verbindung. Auch dort ist der volle Durchflussquerschnitt des Anschlusskanal 1 bis in den ersten Innenraum 3 vorhanden. Das Ventilgehäuse bietet damit eine hohe Durchflussleistung.
  • In den 8 und 9 ist das Ventilgehäuse zu einem Ventil komplettiert. Hierzu ist durch die erste Seitenöffnung 9 hindurch eine Sitzbuchse 18 mit einem Ventilsitz 19 fest und dicht in die Durchgangsbohrung 8 der Trennwand 7 eingesetzt. Durch die erste Seitenöffnung 9 wurde außerdem ein hubbewegliches Verschlussteil 20 in den unteren, ersten Innenraum 3 eingebaut. Die erste Seitenöffnung 9 ist durch einen in das Einschraubgewinde 10 eingeschraubten Verschluss-Stopfen 21 druck- und mediumdicht verschlossen. Die Unterkante des Verschluss-Stopfens 21 ragt dabei nicht nach unten über die Anschlussflansche 22, 23 hinaus: Dies wird durch die außermittige Anordnung der Längsachse 5 begünstigt. Das Ventil kann so unmittelbar über dem Fußboden montiert werden, was in manchen Einsatzfällen, z. B. dem Abschlammen von Dampfkesseln, von großem Vorteil ist.
  • Das Verschlussteil 20 weist einen Betätigungsschaft 24 auf, der durch die zweite Seitenöffnung 11 aus dem Ventilgehäuse herausragt. In der zweiten Seitenöffnung 11 umgibt eine Dichtungspackung 25 den Betätigungsschaft 24 druck- und mediumdichtend. Die dafür notwendige Vorspannung der Dichtungspackung 25 wird durch eine auf das Ventilgehäuse aufgeschraubten Kappe 26 ausgeübt. Die Dichtungspackung 25 bestimmt den Durchmesser der zweiten Seitenöffnung 11. Er ist dementsprechend klein. Der für den Einbau der Sitzbuchse 18 und des Verschlussteils 20 benötigten Durchlassquerschnitt bestimmt im wesentlichen den Durchmesser der ersten Seitenöffnung 9 und damit auch des Verschluss-Stopfens 21, sodass auch die erste Seitenöffnung 9 im Durchmesser klein sein kann.
  • Im Bereich der zweiten Seitenöffnung 11, unterhalb der Kappe 26 ist das Ventilgehäuse außen mit einem Lagerflansch 27 (1, 9) zur Anbringung einer Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) versehen. An die Enden des Ventilgehäuses sind zwei mit den Anschlusskanälen 1, 2 fluchtende Anschlussflansche 22, 23 angeschweisst. Der sich in Richtung der Längsachse 6 der Anschlusskanäle 1, 2 erstreckende Lagerflansch 27 weist auf seiner dem nähergelegenen Anschlussflansch 23 zugewandten Seite eine seitliche Aussparung 28 im Bereich der dortigen Flanschschraube 29 des Anschlussflansches 23 auf (9). Trotz der asymmetrischen Gestaltung des Ventilgehäuses ist daher ausreichend Freiraum für die Flanschschraube 29 vorhanden.
  • Das Ventilgehäuse muss nicht zwingend mit Anschlussflanschen versehen sein. Es kann beispielsweise auch an den stutzenförmigen Enden der beiden Anschlusskanäle 1, 2 mit einer Rohrleitung verschweißt werden. Anstelle eines ersten Innenraums 3 mit sichelförmiger Erweiterung 15 (7) könnte der Innenraum 3 in einem größeren Durchmesser ausgeführt werden. Der Durchmesser wäre so groß, dass er die radiale Tiefe der Erweiterung 15 mit einschließt. Der erste Innenraum 3 ließe sich dabei gegenüber der ersten, unteren Seitenöffnung 9 exzentrisch versetzt anordnen, und zwar zur zweiten Verbindungsbohrung 14 hin. Im Ausführungsbeispiel ist das Ventilgehäuse mit den beiden Verbindungsbohrungen 13, 14 gezeigt. Für Einsatzfälle mit einer beschränkten Durchflussleistung ist es durchaus möglich, das Ventilgehäuse mit nur einer der beiden Verbindungsbohrungen 13 oder 14 zu fertigen.
  • Wenngleich die Beschreibung auf einer Betrachtung bei lotrechter Längsachse 5 und untenliegendem ersten Innenraum 3 basiert, ist der Einbau des Ventilgehäuses keineswegs auf diese Lage beschränkt. Das Ventilgehäuse kann für den Einbau in jede den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Lage gedreht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel befinden sich das Verschlussteil 20 und die Dichtungspackung 25 auf unterschiedlichen Seiten vom Ventilsitz 19. Besteht diese Forderung nicht, kann der Betätigungsschaft 24 vom Verschlussteil 20 aus durch den ersten Innenraum 3 und die erste Seitenöffnung 9 nach außen geführt werden. Der Verschluss-Stopfen 21 wäre durch ein Aufnahme für die Dichtungspackung 25 oder eine andere geeignete Schaftdichtung zu ersetzen. Bei einer solchen Ausführung erübrigt sich die zweite Seitenöffnung 11.
  • 1
    Anschlusskanal
    2
    Anschlusskanal
    3
    Innenraum
    4
    Innenraum
    5
    Längsachse
    6
    Längsachse
    7
    Trennwand
    8
    Durchgangsbohrung
    9
    Seitenöffnung
    10
    Einschraubgewinde
    11
    Seitenöffnung
    12
    Tangentialöffnung
    13
    Verbindungsbohrung
    14
    Verbindungsbohrung
    15
    Erweiterung
    16
    Tangentialöffnung
    17
    Tangentialöffnung
    18
    Sitzbuchse
    19
    Ventilsitz
    20
    Verschlussteil
    21
    Verschluss-Stopfen
    22
    Anschlussflansch
    23
    Anschlussflansch
    24
    Betätigungsschaft
    25
    Dichtungspackung
    26
    Kappe
    27
    Lagerflansch
    28
    Aussparung
    29
    Flanschschraube

Claims (10)

  1. Geschmiedetes Ventilgehäuse mit • zwei miteinander fluchtenden Anschlusskanälen (1, 2), • zwei Innenräumen (3, 4), deren Längsachsen (5) im wesentlichen quer zur Längsachse (6) der beiden Anschlusskanäle (1, 2) verlaufen, wobei beide Innenräume (3, 4) zu den Anschlusskanälen (1, 2) mit seitlichem Achsversatz angeordnet sind, • einer zwischen beiden Innenräumen (3, 4) angeordneten Trennwand (7), die eine quer zur Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) verlaufende, gegenüber beiden Innenräumen (3, 4) verengte Durchgangsbohrung (8) aufweist und für einen Ventilsitz (19) vorgesehen ist, wobei • mindestens ein Innenraum (3) an seinem trennwandfernen Ende eine Seitenöffnung (9) und Aufnahmemittel (10) für einen Verschluss (21) der Seitenöffnung (9) aufweist und – bei lotrechter Längsachse (5) der Innenräume (3, 4) betrachtet – • der obere, zweite Innenraum (4) im wesentlichen höhengleich mit dem zweiten Anschlusskanal (2) und mit einem solchen Achsversatz zu diesem angeordnet ist, dass der zweite Anschlusskanal (2) tangential in den zweiten Innenraum (4) einmündet, während • der untere, erste Innenraum (3) mit Abstand unterhalb der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) angeordnet ist und eine schräg im Ventilgehäuse angeordnete Verbindungsbohrung (13) den höher gelegenen, ersten Anschlusskanal (1) und den tiefer gelegenen, ersten Innenraum (3) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbohrung (13) zwischen dem ersten Anschlusskanal (1) und dem ersten Innenraum (3) zu der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) in Richtung des Achsversatzes der Innenräume (3, 4) verschwenkt so schräg nach unten verläuft, dass eine gedachte Verlängerung der Verbindungsbohrung (13) durch den ersten Innenraum (3) und dessen Seitenöffnung (9) hindurch nach außen führt, ohne Überschneidung der Durchgangsbohrung (8) in der Trennwand (7) und der Aufnahmemittel (10) an der Seitenöffnung (9).
  2. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbohrung (13) an ihrem anschlusskanalseitigen Ende zur Längsachse (6) des ersten Anschlusskanals (1) seitlich so versetzt ist, dass sie im wesentlichen tangential in den ersten Anschlusskanal (1) einmündet, während sie an ihrem anderen Ende auf die Längsachse (5) in der Seitenöffnung (9) gerichtet ist.
  3. Geschmiedetes Ventilgehäuse mit • zwei miteinander fluchtenden Anschlusskanälen (1, 2), • zwei Innenräumen (3, 4), deren Längsachsen (5) im wesentlichen quer zur Längsachse (6) der beiden Anschlusskanäle (1, 2) verlaufen, wobei beide Innenräume (3, 4) zu den Anschlusskanälen (1, 2) mit seitlichem Achsversatz angeordnet sind, • einer zwischen beiden Innenräumen (3, 4) angeordneten Trennwand (7), die eine quer zur Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) verlaufende, gegenüber beiden Innenräumen (3, 4) verengte Durchgangsbohrung (8) aufweist und für einen Ventilsitz (19) vorgesehen ist, wobei • mindestens ein Innenraum (3) an seinem trennwandfernen Ende eine Seitenöffnung (9) und Aufnahmemittel (10) für einen Verschluss (21) der Seitenöffnung (9) aufweist und – bei lotrechter Längsachse (5) der Innenräume (3, 4) betrachtet – • der obere, zweite Innenraum (4) im wesentlichen höhengleich mit dem zweiten Anschlusskanal (2) und mit einem solchen Achsversatz zu diesem angeordnet ist, dass der zweite Anschlusskanal (2) tangential in den zweiten Innenraum (4) einmündet, während • der untere, erste Innenraum (3) mit Abstand unterhalb der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) angeordnet ist und mindestens eine schräg im Ventilgehäuse angeordnete Verbindungsbohrung (13, 14) den höher gelegenen, ersten Anschlusskanal (1) und den tiefer gelegenen, ersten Innenraum (3) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass • eine erste Verbindungsbohrung (13) zwischen dem ersten Anschlusskanal (1) und dem ersten Innenraum (3), die zu der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) in Richtung des Achsversatzes der Innenräume (3, 4) verschwenkt so schräg nach unten verläuft, dass eine gedachte Verlängerung der Verbindungsbohrung (13) durch den ersten Innenraum (3) und dessen Seitenöffnung (9) hindurch nach außen führt, ohne Überschneidung der Durchgangsbohrung (8) in der Trennwand (7) und der Aufnahmemittel (10) an der Seitenöffnung (9), und • eine zweite Verbindungsbohrung (14), die im wesentlichen in Richtung der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) schräg nach unten verläuft und mit ihrem einen Ende tangential in den ersten Innenraum (3) einmündet, wobei eine an ihrem anderen Ende gedachte Verlängerung durch den ersten Anschlusskanal (1) hindurch nach außen führt.
  4. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • jede Verbindungsbohrung (13, 14) einen Durchflussquerschnitt aufweist, der im wesentlichen der Hälfte des Durchflussquerschnitts des ersten Anschlusskanals (1) entspricht, und • die erste Verbindungsbohrung (13) in einem steileren Winkel zur Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) angeordnet ist als die zweite Verbindungsbohrung (14).
  5. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach einem der Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsbohrung (13) an ihrem anschlusskanalseitigen Ende zur Längsachse (6) des ersten Anschlusskanals (1) seitlich so versetzt ist, dass sie im wesentlichen tangential in den ersten Anschlusskanal (1) einmündet, während sie an ihrem anderen Ende auf die Längsachse (5) in der Seitenöffnung (9) gerichtet ist.
  6. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungsbohrung (14) so angeordnet ist, dass sie mit radialem Abstand neben der Seitenöffnung (9) endet.
  7. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Innenraum (3) im Bereich der tangentialen Einmündung (16) der Verbindungsbohrung (14) eine radial nach außen vorspringende Erweiterung (15) aufweist.
  8. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume (3, 4) in Richtung der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) außermittig im Ventilgehäuse angeordnet sind, mit Versatz zum äußeren Ende des zweiten Anschlusskanals (2) hin.
  9. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jene Verbindungsbohrung (13), deren gedachte Verlängerung durch die Seitenöffnung (9) nach außen führt, nahe der Trennwand (7) in den ersten Innenraum (3) einmündet.
  10. Geschmiedetes Ventilgehäuse nach Anspruch 8, das an beiden Anschlussenden mit Anschlussflanschen (22, 23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass • das Ventilgehäuse auf seiner der ersten Seitenöffnung (9) abgewandten Seite eine zweite Seitenöffnung (11) aufweist, die vom zweiten Innenraum (4) nach außen führt, • außen am Ventilgehäuse auf Seiten der zweiten Seitenöffnung (11) ein Lagerflansch (27) für eine Betätigungseinrichtung sich in Richtung der Längsachse (6) der Anschlusskanäle (1, 2) erstreckt und • der Lagerflansch (27) auf seiner dem nähergelegenen Anschlussflansch (23) zugewandten Seite eine Aussparung (28) als Freiraum für eine Flanschschraube (29) des Anschlussflansches (23) aufweist.
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