DE10234502A1 - Modul für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Modul für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs

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DE10234502A1
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Jochen Schaupp
Alexander Aulbach
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Takata Petri AG
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Takata Petri Ulm GmbH
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
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    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Modul (1) für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einem in einem Crash-Fall des Kraftfahrzeugs aktivierbaren Funktionselement (2), das ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, und einer Fixiervorrichtung (3) zum mechanischen Festlegen des Funktionselementes (2) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Funktionselement (2) gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs elektrisch isoliert ist. Dadurch wird gewährleistet, dass das in einem Crash-Fall aktivierbare Funktionselement von einer elektrischen Wechselwirkung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs insbesondere in Form eines Spannungsstoßes entkoppelt ist. Auf einfache Weise wird die Zuverlässigkeit eines Moduls für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs erhöht und mögliche Fehlfunktionen vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modul für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Modul umfasst ein in einem Crash-Fall des Kraftfahrzeugs aktivierbares Funktionselement, das ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, und eine Fixiervorrichtung zum mechanischen Festlegen des Funktionselementes an der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Die Insassenschutzvorrichtung kann dabei in Form einer Airbag-Einrichtung ausgebildet sein. Bei dem Funktionselement handelt es sich dann um den dem Airbag zugeordneten Gasgenerator.
  • Ebenso ist denkbar, dass die Insassenschutzvorrichtung als Gurtstraffeinrichtung zur Straffung eines Sicherheitsgurtes in einem Crash-Fall des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • Dabei ist das Funktionselement insbesondere als pyrotechnische Einrichtung zum Bereitstellen der für die Funktion des Gurtstraffens benötigte Bewegung ausgebildet.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Module weisen den Nachteil auf, dass in einem elektrischen Fehlerfall ein Potential und/oder ein Spannungsstoß ausgehend von der Kraftfahrzeugkarosserie über die Fixiervorrichtung mit dem Funktionselement in Wechselwirkung treten. Dies kann dazu führen, dass sich ein nicht gewollter bzw. undefinierbarer Zustand des aktivierbaren Funktionselementes einstellt. Dies hat zur Folge, dass im elektronischen Überwachungssystem der Insassenschutzvorrichtung eine Fehlfunktion der Insassenschutzvorrichtung detektiert wird.
  • Im Extremfall ist ebenso denkbar, dass das Funktionselement unbeabsichtigt ausgelöst wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Modul für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, das auf einfache und kostengünstige Weise gegen eine Fehlfunktion geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Modul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Funktionselement gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isoliert ist.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das aktivierbare Funktionselement von einer elektrischen Wechselwirkung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs insbesondere in Form eines Spannungsstoßes entkoppelt ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise die Zuverlässigkeit eines Moduls für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs erhöhen und mögliche Fehlfunktionen vermeiden.
  • Insbesondere wenn das Funktionselement eine elektrische Auslöseeinrichtung zur Aktivierung des Funktionselementes in einem Crash-Fall aufweist, ist somit die elektrische Auslöseeinrichtung von einer elektrischen Wechselwirkung mit der Kraftfahrzeugkarosserie entkoppelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Moduls ist das Funktionselement durch eine elektrisch nicht leitende Fixiervorrichtung gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs elektrisch isoliert. Dazu ist die Fixiervorrichtung zumindest abschnittsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt.
  • Das Modul weist mit Vorteil separate Isoliermittel auf, die das Funktionselement gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isolieren. Zum Einsatz als separates Isoliermittel eignen sich sämtliche elektrisch nicht leitende Werkstoffe wie z. B. Papier, Pappe, Textilien, nicht leitende Kunststoffe und Lacke und nicht leitendes Kunststofffolienmaterial.
  • Die separaten Isoliermittel sind dabei bevorzugt derart angeordnet, dass das Funktionselement gegenüber der Fixiervorrichtung und/oder die Fixiervorrichtung gegenüber der Fahrzeugkarosserie elektrisch isoliert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel zumindest in den Bereichen des Funktionselementes, die in mechanischem Kontakt mit der Fixiervorrichtung stehen, als elektrisch isolierende Materialien am Funktionselement vorgesehen sind. Dazu ließen sich die Isoliermittel beispielsweise in Form nicht lösbar auf der Oberfläche des Funktionselementes aufgebrachten Kunststoff oder Lackschichten ausstellen.
  • Die Fixiervorrichtung des Moduls ist bevorzugt mehrteilig ausgebildet. Insbesondere weist sie eine Halteeinrichtung zur Aufnahme des Funktionselementes und eine an der Halteeinrichtung mechanisch festlegbare Montagevorrichtung zum mechanischen Festlegen der Montagevorrichtung an der Kraftfahrzeugkarosserie auf.
  • Dabei sind die Isoliermittel bevorzugt derart ausgebildet, dass sie das Funktionselement gegenüber der Halteeinrichtung und/oder die Halteeinrichtung gegenüber der Montagevorrichtung und/oder die Montagevorrichtung gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isolieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung zur Aufnahme eines irr Wesentlichen zylindrischen Funktionselementes ausgebildet. Bei dem zylindrischen Funktionselement kann es sich um einen Gasgenerator handeln. Dabei weisen die Isoliermittel bevorzugt ein hohlzylindrisches Isolierelement auf, das sich zwischen dem im Wesentlichen zylindrischen Funktionselement und der Halteeinrichtung anordnen lässt. Dadurch ist die elektrische Entkopplung zwischen dem Funktionselement und der Halteeinrichtung gewährleistet.
  • Die Halteeinrichtung des Funktionselementes weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen vom Funktionselement weggerichteten Flansch auf, der zur Befestigung der Halteeinrichtung an der Montagevorrichtung dient.
  • Zum mechanischen Festlegen der Halteeinrichtung an der Montagevorrichtung kann der Flansch der Halteeinrichtung Befestigungsmittel aufweisen.
  • Es ist ebenso denkbar, dass der Flansch der Halteeinrichtung mittels separater Befestigungsmittel an der Montagevorrichtung mechanisch festlegbar ist. Dabei weist der Flansch bevorzugt eine Mehrzahl von Löchern zum Durchführen der Befestigungsmittel auf, wobei die Montagevorrichtung korrespondierend angeordnete Löcher umfasst.
  • Bevorzugt dient weiterhin eine auf dem Flansch auflegbare Schiene mit im Abstand der Löcher des Flansches angeordneten nicht lösbaren oder lösbaren Befestigungselementen als Befestigungsmittel zum Fixieren der Halteeinrichtung an der Montagevorrichtung. Die Befestigungselemente können dabei beispielsweise als Schrauben, Nieten oder Rastelementen ausgeführt sein.
  • Bevorzugt weist ein derartiges Modul als Isoliermittel eine Isolierschiene zur elektrischen Isolierung zwischen den Befestigungsmitteln und der Halteeinrichtung auf. Dazu ist die Isolierschiene beispielsweise als ein sich zwischen der auflegbaren Schiene und dem Flansch der Halteeinrichtung erstreckendes Element ausgebildet, wobei die Isolierschiene im Bereich der Löcher für die Befestigungselemente derart in die Löcher der Halteeinrichtung und/oder in die Löcher der Montagevorrichtung eingreift, dass die Befestigungselemente gegenüber der Halteeinrichtung und/oder gegenüber der Montagevorrichtung elektrisch isoliert sind.
  • Alternativ lässt sich die Isolierschiene als ein sich zwischen der Montagevorrichtung und dem Flansch der Halteeinrichtung erstreckendes Element ausbilden, wobei die Isolierschiene wiederum im Bereich der Löcher für die Befestigungselemente derart in die Löcher der Montagevorrichtung und/oder in die Löcher der Halteeinrichtung eingreift, dass die Befestigungselemente gegenüber der Halteeinrichtung elektrisch isoliert sind.
  • Bei einer bevorzugten Verwendung des Moduls für eine Airbageinrichtung ist ein Abschnitt des Gassackes zwischen dem Flansch der Halteeinrichtung und der auflegbaren Schiene und/oder zwischen dem Flansch der Halteeinrichtung und der Montagevorrichtung angeordnet. Dabei sind in den Abschnitten des Gassackes Löcher zum Durchführen der Befestigungselemente vorgesehen. Auf diese Weise dienen die am Flansch der Halteeinrichtung angeordneten Abschnitte des Gassackes gleichzeitig als zusätzliche Isoliermittel, die das Halteelement von der Montagevorrichtung elektrisch entkoppelt.
  • Das erfindungsgemäße Modul dient bevorzugt zum Einsatz in einer Airbageinheit einer Insassenschutzvorrichtung, wobei das Funktionselement als Gasgenerator ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Modul kann ebenso zum Einsatz in einer elektrisch auslösbaren Gurtstraffeinrichtung eines Sicherheitsgurtes vorgesehen sein. Dabei ist das Funktionselement insbesondere als pyrotechnische Einrichtung vorgesehen, die die zur Gurtstraffung benötige Bewegung des Sicherheitsgurtes gewährleistet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Figuren ausgeführten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Moduls erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1a Perspektivdarstellung der einzelnen Bauelemente einer ersten Ausführungsform eines Moduls mit einem als Gasgenerator ausgebildeten Funktionselement;
  • Fig. 1b Modul in der Ansicht der Fig. 1a mit in montiertem Gasgenerator und zusätzlichem Isoliermittel;
  • Fig. 2 Querschnitt durch eine Halteeinrichtung mit Isoliermitteln;
  • Fig. 3 Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Moduls mit einem als Gasgenerator ausgebildeten Funktionselement;
  • Fig. 4 Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform eines Moduls mit einem als Gasgenerator ausgebildeten Funktionselement;
  • Fig. 5a Perspektivdarstellung einer vierten Ausführungsform eines Moduls mit einem als Gasgenerator ausgebildeten Funktionselement und Isoliermitteln für die Befestigungsschiene und
  • Fig. 5b Modul in der Ansicht der Fig. 5a mit an der Befestigungsschiene angeordnetem Isoliermittel.
  • Fig. 1a zeigt eine erste Ausführungsform eines Moduls 1 mit einem als Gasgenerator 2 ausgebildeten Funktionselement in einer Perspektivdarstellung und der Übersichtlichkeit halber perspektivisch vereinzelten Bauelemente.
  • Der im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Gasgenerator 2 weist an seinem einen Ende eine elektrisch gesteuerte Auslöseeinrichtung 20 auf und lässt sich in einem hohlzylindrisch ausgebildetes Isolierelement 40 anordnen. Dieses Isolierelement 40 umschließt als ein separates Isoliermittel vollständig die Mantelfläche 21 des zylindrischen Gasgenerators. Das Isolierelement 40 ist in einer Halteeinrichtung 30 positionierbar, wobei die Mantelfläche des Isolierelementes 40 zumindest abschnittsweise in mechanischem Kontakt zur Halteeinrichtung 30 steht. Dabei ist die zumindest abschnittsweise elektrisch leitend ausgebildete Mantelfläche 21 durch das Isolierelement 40 von der Halteeinrichtung 30 elektrisch isoliert.
  • Das hohlzylindrische Isolierelement ist dabei aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, Gummi, Papier, Pappe, Textilien oder Leder gefertigt.
  • Die Halteeinrichtung 30 bildet bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zusammen mit einer Montagevorrichtung 31 die Fixiervorrichtung 3, die zum mechanischen Festlegen des Gasgenerators 2 an die Karosserie eines Kraftfahrzeuges dient. Dazu weist die Halteeinrichtung 30 einen vom Isolierelement 40 weg gerichteten Flansch 32 mit Löchern 34 auf. Am Flansch 32 lassen sich separate Befestigungsmittel 33 anordnen, um die Halteeinrichtung 30 an der Montagevorrichtung 31 zu fixieren.
  • Dazu weisen die separaten Befestigungsmittel 33 eine sich in der Länge des Flansches 32 erstreckende auf den Flansch auflegbare Schiene 330 mit an der Schiene angeordneten Befestigungselementen 331 auf. Durch die Löcher 34 des Flansches 32 und durch dazu korrespondierende Löcher 34' der Montagevorrichtung hindurch lassen sich die im Lochabstand an der Schiene 330 angeordneten Befestigungselemente 331führen, um die Halteeinrichtung 30 mechanisch an der Montagevorrichtung 311 festzulegen.
  • Die Befestigungselemente 331 können dabei sowohl als lösbare, als auch als unlösbare Verbindungsmittel in Form von Schrauben, Nieten oder Rastelementen ausgebildet sein.
  • Die Montagevorrichtung 31 kann entsprechend den vorliegenden geometrischer Randbedingungen im Kraftfahrzeug eine Vielzahl von Formen aufweisen.
  • Bei dem in den Fig. 1a bis 5a dargestellten Ausführungsformen weist die Montagevorrichtung 31 jeweils die gleiche Form auf. Dabei ist ein halbschalenförmiger Aufnahmeabschnitt 37 zur Aufnahme der im wesentlichen zylindrischen Halteeinrichtung 30 vorgesehen, wobei der Flansch 32 bündig auf einem entsprechenden Befestigungsabschnitt mit den Löchern 34' der Montagevorrichtung 31 zu liegen kommt.
  • Weiterhin weist die Montagevorrichtung eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten auf, die beispielsweise in Form von Befestigungshaken 35 oder Befestigungsfüßen 36 ausgebildet sind. Zum mechanischen Festlegen der Montagevorrichtung 31 an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges werden die Befestigungshaken 35 in zugeordneten Aufnahmen in der Karosserie verhakt. Die Befestigungsfüße 36 weisen Löcher zum Durchführen weiterer separater Befestigungsmittel beispielsweise in Form von Schrauben oder Nieten zum lösbaren oder unlösbaren Fixieren des Befestigungsfußes 36 an der Fahrzeugkarosserie auf.
  • Fig. 1b zeigt das Modul aus Fig. 1a, wobei das hohlzylindrische Isolierelement 40 zusammen mit dem Gasgenerator 2 im Innern der Halteeinrichtung 30 angeordnet ist. Gleiche Bauelemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Neben dem hohlzylindrischen Isolierelement 40 sind in der Fig. 1b weitere Isoliermittel zum elektrischen Isolieren zwischen dem Gasgenerator 2 und der Karosserie eines Kraftfahrzeuges dargestellt.
  • Auf der Montagevorrichtung 31 kann im Bereich der Löcher 34' eine Isolierschiene 41 vorgesehen sein. Diese Isolierschiene 41 erstreckt sich im wesentlichen entlang des Montagebereiches des Flansches 32 der Halteeinrichtung 30. Dabei weist sie in den Abschnitten der Löcher 34' im wesentlichen hohlzylindrische Elemente auf, die durch dis Löcher 34' der Montagevorrichtung 31 und die Löcher 34 einer montierten Halteeinrichtung 30 hindurchgreifen. Diese hohlzylindrischen Elemente der Isolierschiene 41 sind, wie die Isolierschiene selbst aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, Gummi, Papier, Pappe, Textilien oder Leder gefertigt. Die Isolierschiene 41 verhindert somit den direkten mechanischen und somit elektrischen Kontakt zwischen den Befestigungselementen 331 der separaten Befestigungsmittel 33 und der Montagevorrichtung 31.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den üblicherweise aus einem elektrisch nicht leitfähigem textilen Material hergestellten Gassack einer Airbageinrichtung als Isoliermittel zum elektrischen Isolieren zwischen dem Gasgenerator 2 und der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu nutzen.
  • Dazu können sowohl zwischen der auflegbaren Schiene 330 der separaten Befestigungsmittel 33 und dem Flansch 32 der Halteeinrichtung 30 als auch zwischen dem Flansch 32 der Halteeinrichtung 30 und der Montagevorrichtung 31 jeweils ein Gassackabschnitt 42, 42' mit entsprechend angeordneten Löchern 34''' zum Durchführen der Befestigungselemente 331 vorgesehen sein.
  • Diese Gassackabschnitte 42, 42' sind üblicherweise im Randbereich eines Gassackes derart angeordnet, dass sich der Gasgenerator 2 im Innern des Gassackes befindet.
  • In Fig. 1b sind der Übersichtlichkeit halber lediglich die Abschnitte 42, 42' des Gassackes dargestellt. Auf diese Weise lässt sich der in einem Airbagmodul ohnehin vorhandene Gassack als ein Isoliermittel im Sinne der Erfindung einsetzen.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Halteeinrichtung 30 eines im wesentlichen zylindrischen Funktionselementes 2 beispielsweise in Form eines Gasgenerators abgebildet. Ähnlich wie die in den Fig. 1a und 1b gezeigten Halteeinrichtungen 30 weist die Halteeinrichtung 30 einen vom Funktionselement 2 weg gerichteten Flansch 32 auf. Zwischen dem Funktionselement 2 und der Halteeinrichtung 30 ist ein im wesentlichen hohlzylindrisches Isolierelement 40 angeordnet. Dieses Isolierelement 40 kann zum einen als separates Bauelement aus einem der vorangehend genannten elektrische isolierenden Materialien hergestellt sein. Zum anderen ist ebenso denkbar, die mit dem Funktionselement 2 in mechanischem Kontakt stehenden Abschnitten der Halteeinrichtung 30 mit einer elektrisch isolierenden Schicht in Form von Lack oder Gummi zu versehen. Entsprechend können auch die mit der Halteeinrichtung 30 in mechanischem Kontakt stehenden Abschnitte des Funktionselementes mit einer solcher Schicht versehen sein.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Moduls aus Fig. 1b. Im Unterschied zum Modul aus Fig. 1b ist keine an der Montagevorrichtung 31 angeordnete Isolierschiene 41 als Isoliermittel vorgesehen. In der gezeigten Variante ist die Montagevorrichtung 31 an den mit der Karosserie eines Kraftfahrzeuges in mechanischer Verbindung stehenden Befestigungshaken 35 und Montagefüßen 36 derart mit Isolierschuhen 43 versehen, dass die Montagevorrichtung 31 und somit auch der daran über die Halteeinrichtung 30 festgelegte Gasgenerator gegenüber der Fahrzeugkarosserie elektrisch isoliert ist. Dazu umschließen die Isolierschuhe 43 die Befestigungshaken 35 und die Montagefüße 36 zumindest in den Bereichen, die bei der befestigten Montagevorrichtung 31 mit der Fahrzeugkarosserie in Kontakt stehen.
  • Die Isolierschuhe 43 lassen sich wiederum aus jedem der vorangehend genannten elektrisch isolierenden Materialen herstellen. Eine besonders vorteilhafte Variante sieht das Anspritzen der Isolierschuhe 43 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff vor. Außerdem können die Isolierschuhe 43 bei geeigneter Elastizität zur der Schwingungsdämpfung der Fixiervorrichtung 3 dienen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Moduls aus Fig. 1b. Im Unterschied zum Modul aus Fig. 1b ist eine Isolierschiene 41 zwischen der auflegbaren Schiene 330 der separaten Befestigungsmittel 33 und dem Flansch 32 der Halteeinrichtung 30 vorgesehen. Diese Isolierschiene 41 weist im Bereich der Löcher 34 ebenfalls im wesentlichen hohlzylindrisch geformte Elemente auf, die in der montierten Position durch die Löcher 34 der Halteeinrichtung 30 und die Löcher 34' der Montagevorrichtung 31 hindurchgreifen. Auf diese Weise wird ein elektrisch leitender mechanischer Kontakt zwischen den Befestigungselementen 331 und dem Flansch 32 der Halteeinrichtung 30 verhindert. Zur elektrischen Isolierung zwischen dem Flansch 32 und der Montagevorrichtung 31 ist zumindest der zwischen diesen beiden Elementen anzuordnende Gassackabschnitt 42' zwingend notwendig.
  • Fig. 5a und Fig. 5b zeigen eine weitere Variante einer Isolierschiene 41 gemäß der Ausführungsform aus Fig. 4. Die Isolierschiene 41 lässt sich dabei entlang der auflegbaren Schiene 330 der separaten Befestigungsmittel 33 anordnen. Sie ist auf der bei der Montage dem Flansch 32 der Halteeinrichtung 30 zugewandten Oberfläche angeordnet und weist hohlzylindrische Elemente auf, die die Befestigungselemente 331 derart umfassen, dass in der montierten Lage der Befestigungselemente 331 kein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Befestigungselementen 331 und dem Flansch 32 der Halteeinrichtung 30 und/oder der Montagevorrichtung 31 besteht. Auch bei dieser Ausführungsform ist zur elektrischen Isolierung zwischen dem Flansch 32 und der Montagevorrichtung 31 zumindest der zwischen diesen beiden Elementen anzuordnende Gassackabschnitt 42' zwingend notwendig.
  • Die verschiedenen in den Fig. 1a bis 5b gezeigten Isoliermittel 40, 41, 42, 42', 43 lassen sich in unterschiedlichen Kombinationen einsetzen. Wesentlich ist jeweils ausschließlich, dass die Isoliermittel derart wirken, dass der Fluss eines elektrischen Gleich- oder Wechselstroms zwischen dem Funktionselement 2 und der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zuverlässig verhindert wird.
  • Neben den in den Fig. 1a bis 5b gezeigten Ausführungsformen ist ebenso denkbar, die elektrische Isolierung zwischen Funktionselement 2 und der Karosserie eines Kraftfahrzeugs dadurch zu gewährleisten, dass die Fixiervorrichtung 3 zumindest abschnittsweise aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material beispielsweise einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist. Im Hinblick auf die in den Fig. 1a bis 5b gezeigte Ausführungsform der die Fixiervorrichtung 3 bildenden Halteeinrichtung 30 und Montagevorrichtung 31 ist es zur Erzielung der elektrischen Isolierung des Funktionselementes 2 möglich, die Halteeinrichtung 30 und/oder die Montagevorrichtung 31 aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff herzustellen. Bezugszeichenliste 1 Modul
    2 Funktionselement, Gasgenerator
    3 Fixiervorrichtung
    20 Elektrische Auslöseeinrichtung
    21 Mantelfläche Gasgenerator
    30 Halteeinrichtung
    31 Montagevorrichtung
    32 Flansch der Halteeinrichtung
    33 Separate Befestigungsmittel
    34, 34", 34''' Löcher
    35 Befestigungshaken
    36 Befestigungsfüße
    37 Aufnahmeabschnitt
    40 Hohlzylindrisches Isolierelement
    41 Isolierschiene
    42, 42' Gassackabschnitt
    43 Isolierschuhe
    330 Auflegbare Schiene
    331 Befestigungselemente

Claims (23)

1. Modul (1) für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit
einem in einem Crash-Fall des Kraftfahrzeugs aktivierbaren Funktionselement (2), das ein elektrisch leitfähige Material aufweist, und
einer Fixiervorrichtung (3) zum mechanischen Festlegen des Funktionselementes () an der Karosserie des Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (2) gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isoliert ist.
2. Modul (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (2) eine elektrische Auslöseeinrichtung (20) zur Aktivierung des Funktionselementes (2) in einem Crash-Fall aufweist.
3. Modul (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) zumindest abschnittsweise derart aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht, dass das Funktionselement (2) gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isoliert ist.
4. Modul (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) Isoliermittel (40, 41, 42, 42', 43) aufweist, die das Funktionselement (2) gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs elektrisch isolieren.
5. Modul (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel (40, 41; 42, 42', 43) das Funktionselement (2) gegenüber der Fixiervorrichtung (3) elektrisch isolieren und/oder die Fixiervorrichtung (3) gegenüber der Fahrzeugkarosserie elektrisch isolieren.
6. Modul (1) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel zumindest in den Bereichen des Funktionselements (2), die in mechanischem Kontakt mit der Fixiervorrichtung (3) stehen, als elektrisch isolierende Materialien am Funktionselement (2) vorgesehen sind.
7. Modul (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) eine Halteeinrichtung (30) zur Aufnahme des Funktionselementes (2) und eine an der Halteeinrichtung (30) mechanisch festlegbare Montagevorrichtung (31) aufweist, die sich an der Karosserie des Kraftfahrzeuges mechanisch festlegen lässt.
8. Modul (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel (40, 41, 42, 42', 43) derart vorgesehen sind, dass das Funktionselement (2) gegenüber der Halteeinrichtung (30) elektrisch isoliert ist und/oder die Halteeinrichtung (30) gegenüber der Montagevorrichtung (31) elektrisch isoliert ist und/oder die Montagevorrichtung (31) gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isoliert ist.
9. Modul (1) gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (30) zur Aufnahme eines im wesentlichen zylindrischen Funktionselementes (2) ausgebildet ist.
10. Modul (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel (4) ein hohlzylindrisches Isolierelement (40) umfassen, das sich zwischen dem im wesentlichen zylindrischen Funktionselement (2) und der Halteeinrichtung (30) anordnen lässt.
11. Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (30) einen vom Funktionselement (2) weg gerichteten Flansch (32) zur Befestigung der Halteeinrichtung (30) an der Montagevorrichtung (31) aufweist.
12. Modul (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (32) und/oder die Montagevorrichtung (31) Befestigungsmittel zum mechanischen Festlegen der Halteeinrichtung (30) an der Montagevorrichtung (31) aufweist.
13. Modul (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (32) der Halteeinrichtung (30) mittels separater Befestigungsmittel (33) an der Montagevorrichtung (31) mechanisch fixierbar ist.
14. Modul (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (32) eine Mehrzahl von Löchern (34) zum Durchführen der Befestigungsmittel (33) aufweist, wobei die Montagevorrichtung (31) korrespondierend angeordnete Löcher (34') umfasst.
15. Modul (1) gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (33) eine auf den Flansch (32) auflegbare Schiene (330) mit im Abstand der Löcher (34) des Flansches (32) angeordneten nichtlösbaren oder lösbaren Befestigungselementen (331) zum Fixieren der Halteeinrichtung (30) an der Montagevorrichtung (31) aufweist.
16. Modul (1) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel (4) eine Isolierschiene (41) zur elektrischen Isolierung zwischen den Befestigungsmitteln (331) und der Halteeinrichtung (30) aufweisen.
17. Modul (1) gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Isolierschiene (41) zwischen der auflegbaren Schiene (330) und dem Flansch (32) der Halteeinrichtung (30) erstreckt, wobei die Isolierschiene (41) im Bereich der Löcher (34) für die Befestigungselemente (331) derart in die Löcher (34) der Halteeinrichtung (30) und/oder in die Löcher (34') der Montagevorrichtung (31) eingreift, dass die Befestigungselemente (331) gegenüber der Halteeinrichtung (30) und/oder gegenüber der Montagevorrichtung (31) elektrisch isoliert sind.
18. Modul (1) gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Isolierschiene (41) zwischen dem Flansch (32) der Halteeinrichtung (30) und der Montagevorrichtung (31) erstreckt, wobei die Isolierschiene (41) im Bereich der Löcher (34) für die Befestigungselemente (331) derart in die Löcher (34') der Montagevorrichtung (31) und/oder in die Löcher (34) der Halteeinrichtung (30) eingreift, dass die Befestigungselemente (331) gegenüber der Halteeinrichtung (30) elektrisch isoliert sind.
19. Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt eines Gassackes (42, 42') für ein Airbagmodul zwischen dem Flansch (32) der Halteeinrichtung (30) und der auflegbaren Schiene (330) und/oder zwischen dem Flansch (32) der Halteeinrichtung (30) und der Montagevorrichtung (31) angeordnet ist.
20. Modul (1) gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abschnitten des Gassackes (42, 42') Löcher (34''') zum Durchführen der Befestigungselemente (331) vorgesehen sind.
21. Modul (1) gemäß Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel den oder die am Halteelement (30) angeordneten elektrisch isolieren ausgebildeten Abschnitte (42, 42') des Gassackes umfassen.
22. Modul (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (2) als Gasgenerator für eine Airbageinrichtung ausgebildet ist.
23. Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (2) zur Bereitstellung der Bewegung einer elektrisch auslösbaren Gurtstraffeinrichtung ausgebildet ist.
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