DE10233794A1 - Katheter zur Sklerosierung von Blutgefäßen, insbesondere Venen - Google Patents

Katheter zur Sklerosierung von Blutgefäßen, insbesondere Venen

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Abstract

Es wird ein Katheter zur Sklerosierung von Blutgefäßen, insbesondere Venen, bereitgestellt mit mindestens zwei Lumina (1, 2), wobei zum Stoppen des Blutflusses das erste Lumen (1) ein mit Luft befüll- und aufblasbares erstes ballonartiges Element (3) aufweist, wobei das zweite Lumen (2) zur Applizierung eines Sklerosierungsmittels mindestens eine relativ zum ersten ballonartigen Element (3) ortsfeste Austrittsöffnung (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Sklerosierung von Blutgefäßen, insbesondere Venen, mit mindestens zwei Lumina, wobei zum Stoppen des Blutflusses das erste Lumen ein mit Luft befüll- und aufblasbares erstes ballonartiges Element aufweist.
  • US 2002/0010418 A1 offenbart einen mehrlumigen Katheter mit mehreren Röhren, der an einem Ende einer Röhre einen aufblasbaren Ballon aufweist. Die andere Röhre weist ein Lumen auf, das der Zuführung von Luft zum Ballon dient, um diesen aufzublasen und den Blutfluß in der Vene zu stoppen. Der Katheter weist ferner einen selbstausdehnenden zweiten Ballon auf, der relativ zum ersten Ballon verschieblich angeordnet ist und mit einem ringförmigen Raum in Verbindung steht, der zwischen der ersten Röhre und einer weiteren Röhre gebildet ist, wobei der ringförmige Raum der Zuführung eines Medikamentes zum zweiten Ballon dient, der mit Austrittsöffnungen für das Medikament versehen ist. Der Katheter wird zunächst in eine Vene eingeführt, wobei der erste Ballon aufgeblasen wird, sobald eine gewünschte Position erreicht ist. Anschließend wird ein äußeres Rohrteil des Katheters zurückgezogen, so daß sich der selbstausdehnende zweite Ballon ausdehnt. Danach wird über den ringförmigen Raum zwischen den beiden Rohren ein Medikament in den selbstausdehnenden Ballon eingeführt, das über die in dem Ballon gebildeten Austrittsöffnungen austritt und so auf die Innenwandung des zu behandelnden Gefäßes appliziert wird. Schließlich wird der Ballon in Längsrichtung der Vene zurückgezogen, wobei das Medikament sich an der Innenwandung des Gefäßes verteilt.
  • Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist der relativ komplizierte Aufbau des Katheters, insbesondere im Hinblick auf den beweglichen zweiten Ballon, der innerhalb der zu verödenden Vene in axialer Richtung verschoben werden muß, um das entsprechende Medikament an der Veneninnenwand gleichmäßig zu verteilen. Damit einhergehend sind erhebliche finanzielle Aufwendungen zur Herstellung eines solchen Katheters verbunden.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem besteht daher darin, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere einen vom Aufbau her einfachen Katheter bereitzustellen, der dennoch eine gleichmäßige Applizierung an einer Gefäßinnenwand ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Katheter nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Katheter zur Sklerosierung von Blutgefäßen, insbesondere Venen, weist mindestens zwei Lumina auf. Zum Stoppen des Blutflusses weist das erste Lumen ein mit Luft befüll- und aufblasbares erstes ballonartiges Element auf. Das zweite Lumen weist zur Applizierung eines Sklerosierungsmittels mindestens eine relativ zum ersten ballonartigen Element ortsfeste Austrittsöffnung auf.
  • Entgegen dem vorliegenden Stand der Technik ist eine in axialer Richtung verschiebliche, mit Austrittsöffnungen versehene Einrichtung zur Applizierung in einer Gefäßinnenwand nicht erforderlich, weil es sich überraschenderweise gezeigt hat, daß mindestens eine ortsfeste Austrittsöffnung vollkommen ausreichend ist, da durch den mittels des Sklerosierungsmittels ausgelösten partiellen oder vollständigen auftretenden Spasmus des Gefäßes bei Verringerung des Gefäßdurchmessers eine perestaltikartige Einschnürung bei gleichzeitigem Vorantreiben des Sklerosierungsmittels an noch nicht benetzten Teilen der Gefäßinnenwand auftritt. Aufgrund dieser überraschenden Erkenntnis ist eine derartig einfache konstruktive Ausgestaltung möglich.
  • Der Katheter selbst kann als Kunststoffschlauch, beispielsweise aus Polyurethan, ausgestaltet sein, wobei die Austrittsöffnung schlitzartig oder lochförmig sein kann. Üblicherweise beträgt die Länge des Katheters ca. 30 bis 100 cm bei einem Gesamtaußendurchmesser von etwa 2 bis 5 mm. Das mit Luft befüll- und aufblasbare erste ballonartige Element besteht in der Regel aus Polyurethan, Silikon oder Gummi. Im aufgeblasenen Zustand beträgt der Durchmesser des ballonartigen Elementes in der Regel 2 bis 4 cm. Üblicherweise ist die mindestens eine Austrittsöffnung zur Applizierung des Sklerosierungsmittels einige Millimeter vom ballonartigen Element beabstandet.
  • Insbesondere bei Vorliegen von sog. Perforansvenen, also Verbindungsvenen zwischen dem oberflächlichen und dem tiefen Venensystem, ist es von besonderem Vorteil, wenn das erste Lumen zum weiteren Verschließen des Blutgefäßes ein relativ zur Austrittsöffnung beabstandetes, mit Luft befüll- und aufblasbares zweites ballonartiges Element aufweist, wobei die Austrittsöffnung zwischen erstem und zweitem ballonartigen Element angeordnet ist, um ein Abfließen des Sklerosierungsmittels über die Perforansvene zu verhindern. Da beide ballonartigen Elemente Teile eines Lumens sind, werden diese nahezu synchron aufgeblasen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, wenn ein drittes Lumen zum weiteren Verschließen des Blutgefäßes ein relativ zur Austrittsöffnung beabstandetes, mit Luft befüll- und aufblasbares zweites ballonartiges Element aufweist, wobei die Austrittsöffnung zwischen erstem und zweitem ballonartigen Element angeordnet ist, da auf diese Weise ein unabhängiges Befüllen und Aufblasen mit Luft der beiden ballonartigen Elemente möglich ist.
  • Damit der in den ballonartigen Elementen vorhandene Überdruck im aufgeblasenen Zustand bequem gehalten werden kann, ohne ständig Luft nachführen zu müssen, ist es von Vorteil, wenn das erste und/oder dritte Lumen eine Luftabsperreinrichtung, insbesondere ein Ventil, Gummistopfen oder eine Quetschklemme, zum Absperren aus dem Lumen austretbarer Luft aufweist.
  • Üblicherweise weisen die Katheterenden, die zur Luft- und Medikamentenzuführung dienen, unterschiedliche Farbmarkierungen auf, um Verwechslungen zu vermeiden.
  • Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine skizzenhafte Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters;
  • Fig. 2 eine skizzenhafte Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters;
  • Fig. 3 eine skizzenhafte Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters.
  • In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters skizzenhaft dargestellt. Der Katheter weist ein erstes schlauchförmiges Lumen 1 auf, das an einem Ende über eine innere Öffnung mit einem ersten ballonartigen Element 3 verbunden ist, auf. Der Katheter mündet an seinem anderen Ende in eine schlauchförmige Öffnung 7, über die mittels einer spritzenartigen Vorrichtung zu applizierende Luft eingespeist werden kann.
  • Weiterhin weist der Katheter ein zweites schlauchförmiges Lumen 2 auf, das vor dem ballonartigen Element 3 mehrere Austrittsöffnungen 4 inne hat. Am anderen Ende des schlauchförmigen Lumens 2 ist eine Öffnung 8 angeordnet, über die mittels einer spritzenartigen Einrichtung ein zu applizierendes Sklerosierungsmittel eingespeist werden kann, welches durch die Austrittsöffnungen 4 in eine Gefäßinnenwand tritt.
  • Fig. 2 stellt eine skizzenhafte Darstellung einer zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Katheters dar.
  • Dieser weist im Gegensatz zum in Fig. 1 gezeigten Katheter ein zweites ballonartiges Element 5 auf, das mit dem schlauchförmigen Lumen 1 über eine innere Öffnung kommuniziert.
  • Fig. 3 zeigt skizzenhaft eine dritte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Katheters.
  • Dieser Katheter weist drei schlauchförmige Lumina 1, 2, 6 auf. Lumen 1 kommuniziert über eine innere Öffnung mit dem ballonartigen Element 5, während Lumen 2 über eine innere Öffnung mit dem ballonartigen Element 3 kommuniziert. Das dritte Lumen 6 weist zwischen den beiden ballonartigen Elementen 3, 5 mehrere Austrittsöffnungen 4 auf. Alle drei Lumina 1, 2, 6 sind unabhängig voneinander mit Luft bzw. einem Sklerosierungsmittel befüllbar (Lumen 1 und Lumen 2 mit Luft, Lumen 6 mit dem Sklerosierungsmittel). An den Enden der Lumina 1, 2, 6 sind Öffnungen 7, 9, 8 angeordnet, über die mittels einer spritzenartigen Einrichtung zu applizierende Luft (über die Öffnungen 7 und 9) bzw. ein zu applizierendes Sklerosierungsmittel (über die Öffnung 8) eingespeist werden kann. Vorteil dieser zwar im Vergleich zu den beiden vorherigen Ausführungsformen etwas aufwendigeren Konstruktion dieses Katheters ist die Tatsache, daß die beiden ballonartigen Elemente 3 und 5 unabhängig voneinander aufgeblasen werden können. Dies ermöglicht bei schwierigen Anwendungen eine feinfühlige Anpassung an die jeweiligen physiologischen Gegebenheiten.
  • Erfindungsgemäß sind die Austrittsöffnungen 4 relativ zu dem ersten ballonartigen Element 3 ortsfest angeordnet und in dem schlauchförmigen Lumen 2 gebildet. Da die Austrittsöffnungen 4 in dem schlauchförmigen Lumen 2 gebildet sind, das zwar flexibel, jedoch verhältnismäßig formsteif ausgebildet ist, besteht bei dem erfindungsgemäßen Katheter die Möglichkeit, nach Abschluß der Behandlung überschüssiges Sklerosierungsmittel aus dem Blutgefäß zu aspirieren. Auf diese Weise ist verhindert, daß überschüssiges Sklerosierungsmittel in dem Butgefäß verbleibt. Das Aspirieren des Sklerosierungsmittels kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein Kolben der spritzenartigen Einrichtung zurückgezogen wird, wobei Luft aus dem Lumen 2 abgezogen und das Sklerosierungsmittel in das Lumen 2 hineingesaugt wird.

Claims (5)

1. Katheter zur Sklerosierung von Blutgefäßen, insbesondere Venen, mit mindestens zwei Lumina (1, 2), wobei zum Stoppen des Blutflusses das erste Lumen (1) ein mit Luft befüll- und aufblasbares erstes ballonartiges Element (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lumen (2) zur Applizierung eines Sklerosierungsmittels mindestens eine relativ zum ersten ballonartigen Element (3) ortsfeste Austrittsöffnung (4) aufweist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lumen (1) zum weiteren Verschließen des Blutgefäßes ein relativ zur Austrittsöffnung (4) beabstandetes, mit Luft befüll- und aufblasbares zweites ballonartiges Element (5) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (4) zwischen erstem (3) und zweitem (5) ballonartigen Element angeordnet ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Lumen (6) zum weiteren Verschließen des Blutgefäßes ein relativ zur Austrittsöffnung (4) beabstandetes, mit Luft befüll- und aufblasbares zweites ballonartiges Element (5) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (4) zwischen erstem (3) und zweitem (5) ballonartigen Element angeordnet ist.
4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder dritte Lumen (1, 6) eine Luftabsperreinrichtung (7) zum Absperren aus dem Lumen austretbarer Luft aufweist.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsperreinrichtung ein Ventil, Gummistopfen oder eine Quetschklemme ist.
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