DE10233605A1 - Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung mit elektronischer Ballastfunktion - Google Patents

Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung mit elektronischer Ballastfunktion

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Abstract

Eine Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung enthält eine elektronische Ballastfunktion. Die Vorrichtung fügt eine Steuerschaltung hinzu, um die elektronische Ballastwirkung zu erzeugen, um die harmonische Interferenz zu verringern, Leistung und Raum zu sparen und die Zuverlässigkeit des Systems zu vergrößern. Die Vorrichtung enthält eine Lampe (LAMP) für die Beleuchtung, eine Auslösevorrichtung (25), die mit der Lampe (LAMP) in Reihe geschaltet ist, um die Beleuchtung zu beginnen; eine Spannungs- und Strom-Steuereinrichtung (31), die mit der Reihenschaltung der Lampe (LAMP) und der Auslösevorrichtung (25) parallel geschaltet ist, um die Spannung über der Lampe (LAMP) zu empfangen und ein Rückkopplungssteuersignal (FBC) entsprechend der empfangenen Spannung auszugeben; und eine Leistungsfaktorkorrektur-Steuereinrichtung (CTRL4), die mit der Spannungs- und Strom-Steuereinrichtung (31) parallel geschaltet ist, um den Ausgangsstrom zur Lampe (LAMP) entsprechend dem Rückkopplungssteuersignal (FBC) einzustellen, um so die gesamte Schaltung zu schützen und die Zuverlässigkeit des Systems zu vergrößern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung und insbesondere auf eine Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung, die eine elektronische Ballastfunktion enthält, die eine Steuerschaltung hinzufügt, um die elektronische Ballastwirkung zu erzeugen, um die harmonische Interferenz zu verringern, Leistung und Raum zu sparen und die Zuverlässigkeit des Systems zu vergrößern.
  • Der elektronische Ballastleistungsfaktor bezieht sich auf einen effizienten Prozentsatz der Leistung eines Eingangsstroms, der in einer elektronischen Ballastschaltung tatsächlich verwendet wird. Im allgemeinen besitzt eine durch eine hochfrequente Spannung angesteuerte elektronische Ballastschaltung, um eine Lampe leuchten zu lassen, eine höhere Lichtausgabe, d. h., es wird mehr Leistung gespart. Folglich besitzt die elektronische Ballastschaltung eine weitverbreitete Verwendung, z. B. wird sie in verschiedenen Projektoren verwendet, um die herkömmliche Ballastschaltung und den Starter zu ersetzen. Typischerweise trennt die Beleuchtungsschaltung der Lampe eines Projektors einen Leistungsfaktor- Korrekturumsetzer und eine elektronische Ballastschaltung, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 2 ist ein Stromlaufplan eines herkömmlichen Ballastsystems. In Fig. 2 enthält das System einen Gleichrichter 21, eine Leistungsfaktor-Korrekturschaltung (PFC-Schaltung) 22, einen Energiespeicherkondensator C3, eine elektronische Ballastschaltung 24, eine Auslösevorrichtung 25 und eine Lampe. Der Gleichrichter 21 enthält einen Vollbrücken-Gleichrichter, der aus den Dioden BD1-BD4 aufgebaut ist, um eine Gleichstrom-Ausgabe zu erzeugen, z. B. durch das Umsetzen von 110 V Wechselspannung in 150 V Gleichspannung oder 220 V Wechselspannung in 300 V Gleichspannung, und einen Filterkondensator C1, um die Gleichstromausgabe zu filtern, um zu vermeiden, daß vom Gleichrichter 21 eine Rauschstörung kommt. Die PFC-Schaltung 22 enthält hauptsächlich einen Transformator T1, die Startwiderstände R1, R2, einen Abtastwiderstand R3 für die T1-Signalform, einen integrierenden Filterkondensator C2, eine Blockierungsdiode D1, einen Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor-Schalter (MOSFET-Schalter) Q1 und eine Steuereinrichtung CTRL1. Der Ausgang des Gleichrichters 21 ist an einen Anschluß des Startwiderstands R 1 und an einen Anschluß des ersten Induktors TL1 des Transformators T1 gekoppelt. Ein weiterer Anschluß des Startwiderstands R1 ist an einen Anschluß des Startwiderstands R2 gekoppelt. Ein weiterer Anschluß des ersten Induktors TL1 ist an die Source des Schalters Q1 und an eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode D2 gekoppelt. Ein weiterer Anschluß des Startwiderstands R2 ist an den Eingang der Steuereinrichtung CTRL1, den integrierenden Erdungs- Filterkondensator C2 und den Sperranschluß der Blockierungsdiode D1 (Knoten A) gekoppelt. Der Durchlaßanschluß der Blockierungsdiode (Knoten B) ist an einen Anschluß des Widerstands R3 und an einen Anschluß eines zweiten Induktors TL2 des Transformators T1 gekoppelt. Ein weiterer Anschluß des zweiten Induktors TL2 ist an Masse angeschlossen. Ein weiterer Anschluß des Abtastwiderstands R3 ist an den Eingang der Steuereinrichtung CTRL1 gekoppelt. Der Ausgang der Steuereinrichtung CTRL1 ist durch einen Widerstand R4 an das Gate des Schalters Q1 koppelt. Der Drain des Schalters Q1 ist an den Eingang der Steuereinrichtung CTRL1 und einen Erdungswiderstand R5 gekoppelt. In einer derartigen Konfiguration verwendet die Schaltung 22 die Steuereinrichtung CTRL1, um die Abtastung der Ausgangspannung vom Transformator T1 durch den Widerstand R3 und ein Rückkopplungssignal FB vom Drain des Schalters Q1 zu empfangen. Das Rückkopplungssignal FB wird verwendet, um die Ausgangsspannung von den zwei Induktoren des Transformators T1 zu modifizieren, um das ON-Tastverhältnis und/oder die Frequenz des Schalters Q1 selektiv zu ändern, um einen richtigen Leistungsfaktor auszugeben. Die Blockierungsdiode D1 blockiert den Gegenstrom von der Entladung des Kondensators C2, um die Beeinflussung des Abtastwertes des Abtastwiderstands R3 zu vermeiden. Folglich kann die Steuereinrichtung nicht den richtigen Leistungsfaktor ausgeben. Ähnlich besitzt die Diode D2 die gleiche Blockierungsfunktion, da der Erdungskondensator C3 die Gleichstromausgabe aus der PFC-Schaltung 22 speichert. Die Lastbedingung wird die Ausgangsphasenkohärenz von Strom und Spannung beeinflussen, z. B. in einem Projektor mit einer Glühlampe, die nur die gleiche Ausgangsphase von Spannung und Strom und den 100% -Ausgangsleistungsfaktor besitzen kann. In der Praxis ist jedoch die Last komplizierter, wenn z. B. eine Hochspannungs-Quecksilberlampe verwendet wird, sind ein Kondensator (C3), um die Leistung zu speichern, und ein elektronischer Ballast, um die Leistungsfaktorausgabe in einem stationären Zustand zu halten, z. B. über 0,95, eine Notwendigkeit. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Schaltung 24 typischerweise einen MOSFET-Schalter Q2, eine LC-Stromresonanzschaltung, eine Blockierungsdiode D3 und eine Steuereinrichtung CTRL2. Die Source des Schalters Q2 ist mit dem freien Anschluß des Kondensators C3 verbunden, das Gate ist durch den Widerstand R6 mit einem Eingangssignal von der Steuereinrichtung CTRL2 verbunden, der Drain ist mit dem Sperranschluß der Diode D3 und einem Anschluß des Induktors L1 in der LC-Nebenschlußschaltung verbunden. Der Induktor L1 ist mit einem Anschluß einer externen Lampe LAMP und dem freien Anschluß des Erdungskondensators C4 in der LC- Nebenschlußschaltung verbunden. Der Durchlaßanschluß der Diode D3 ist mit Masse und einem Anschluß des Widerstands R7 verbunden. Ein weiterer Anschluß des Widerstands R7 ist mit der Steuereinrichtung CTRL2 verbunden, um ein Rückkopplungssignal BFB zu erzeugen. Ein weiterer Anschluß des Widerstands R7 ist außerdem mit einem Anschluß der Auslösevorrichtung 25 verbunden, die einen Transformator T2 für das Zünden und eine Steuereinrichtung CTRL3 für das Steuern des Transformators T2 enthält. Ein weiterer Anschluß der Auslösevorrichtung 25 ist mit einem weiteren Anschluß der Lampe LAMP verbunden. Die Steuereinrichtung CTRL2 gibt ein Steuersignal aus, um basierend auf dem Rückkopplungssignal BFB die Q2-Ausgangfrequenz einzustellen, um die Ausgangsleistung aus der LC-Resonanzschaltung zu steuern, die die Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzungsfunktion für die Lampe LAMP besitzt. Die Diode D3, die die gleiche Funktion wie die oben für die Diode D1 erwähnte besitzt, kann vermeiden, daß das Rückkopplungssignal von dem entgegengesetzten Strom und von der entgegengesetzten Spannung vom Drain des Schalters Q2 beeinflußt wird. Ferner beeinflussen der entgegengesetzte Strom und die entgegengesetzte Spannung die Spannungsversorgung für die Lampe LAMP, um die Beleuchtungsstabilität (Projektionsstabilität) der Lampe zu beeinflussen (d. h. den Flackerindex (FI) für das Licht). Der FI der Lampe über 0,01 kann z. B. eine Schwingung in dem Projektionsrahmen verursachen. Um dieses Problem zu lösen, hält die PFC-Schaltung 22 typischerweise die Ausgangspannung des Gleichrichters 21 auf etwa 380 V Gleichspannung, wobei sie die Ausgangsspannung durch den LC-Resonanzstromkreis in der Ballastschaltung 24 auf etwa 85 V Gleichspannung verringert, um die Lampe LAMP mit der erforderlichen Spannung zu versorgen. Dies macht jedoch die Schaltungsanordnung kompliziert, wobei Leistung, Raum und Kosten verschwendet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leistungsfaktor- Korrekturvorrichtung zu schaffen, die eine elektronische Ballastfunktion enthält, die eine Steuerschaltung hinzufügt, um eine elektronische Ballastwirkung zu erzeugen, um die harmonische Interferenz zu verringern, Leistung und Raum zu sparen und die Zuverlässigkeit des Systems zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schafft eine Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung, die eine elektronische Ballastfunktion enthält. Die Vorrichtung enthält eine Lampe; eine Auslösevorrichtung, die mit der Lampe in Reihe geschaltet ist, um die Beleuchtung zu beginnen; eine Spannungs- und Strom-Steuereinrichtung, die mit der Kaskadenschaltung aus Lampe und Auslösevorrichtung parallelgeschaltet ist, um die Spannung über der Lampe zu empfangen und ein Rückkopplungssignal entsprechend der empfangenen Spannung auszugeben; und eine Leistungsfaktor-Korrekturschaltung (PFC-Schaltung), die mit der Spannungs- und Strom-Steuereinrichtung parallelgeschaltet ist, um eine Ausgangsleistung entsprechend dem Rückkopplungssignal einzustellen, um die Schaltung zu schützen und die Stabilität zu vergrößern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schaltung der Auslösevorrichtung einer Lampe in einem typischen Projektor;
  • Fig. 2 einen Stromlaufplan eines Teils der Schaltung der Auslösevorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Darstellung der Leistungsfaktor-Korrekturschaltung der Erfindung, die eine elektronische Ballastfunktion enthält; und
  • Fig. 4 einen Blockschaltplan von Fig. 3.
  • In der Beschreibung werden die gleichen Elementfunktionen durch das gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung der Leistungsfaktor-Korrekturschaltung der Erfindung, die eine elektronische Ballastfunktion enthält. In Fig. 3 wird eine Ballastschaltung, die aus Fig. 2 neu entworfen wurde, verwendet, um die Leistungsfaktor-Korrekturschaltung 22, die Auslösevorrichtung 25 und die Lampe LAMP in Fig. 2 zu verbinden, um die Erfindung zu bilden. Deshalb kann die Erfindung die elektronische Ballastfunktion ohne die komplizierte elektronische Ballast-Schaltungsanordnung aufweisen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird außer dem inhärenten Gleichrichter 21, der Leistungsfaktorschaltung 23, der Auslösevorrichtung 25 und der Lampe LAMP eine zusätzliche Spannungs- und Strom-Steuerschaltung 31 verwendet. Der Gleichrichter 21 ist dafür verantwortlich, einen Wechselstrom von einer externen Starkstromleitung in einen Gleichstrom umzusetzen. Die Schaltung 22 ist für die Einstellung des Leistungsfaktors verantwortlich. Die Auslösevorrichtung 25 ist für das Leuchten der Lampe LAMP verantwortlich. Die Lampe LAMP ist für die Beleuchtung verantwortlich. Die Spannungs- und Strom-Steuereinrichtung 31 enthält einen Speicherkondensator Ce, die Abtastwiderstände R36-R39, um die Spannungsdifferenz zwischen den zwei Anschlüssen der Lampe LAMP zu messen, einen externen Steuerschalter SN und eine Steuereinrichtung CTRL 4. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die zwei Anschlüsse Cvcc und Bvcc des Speicherkondensators Ce zwischen den Ausgang des Gleichrichters 21 und den Ausgang OUT der PFC-Schaltung 22 geschaltet. Es wird angemerkt, daß die Implementierung des Speicherkondensators Ce von derjenigen im Stand der Technik verschieden ist. Der Kondensator Ce besitzt einen positiven Anschluß, der mit dem Ausgang des Gleichrichters 21 verbunden ist, und einen negativen Anschluß, der mit dem Ausgang OUT der PFC-Schaltung 22 verbunden ist. Im Stand der Technik ist jedoch der negative Anschluß des Kondensators C3 mit dem Ausgang der PFC- Schaltung 22 verbunden, während der positive Anschluß des Kondensators C3 geerdet ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Als nächstes ist der Knoten Cvcc mit einem Anschluß des Abtastwiderstands R36 und der Auslösevorrichtung 25 verbunden. Ein weiterer Anschluß des Abtastwiderstands R36 ist mit einem Anschluß des Abtastwiderstands R37 und einem Eingangsanschluß des (nicht gezeigten) Differenzverstärkers in der Steuereinrichtung CTRL4 verbunden. Ein weiterer Anschluß des Abtastwiderstands R37 ist mit einem Anschluß des Abtastwiderstands R39 und dem Rückkopplungssignal aus der PFC-Schaltung 22 verbunden. Ein weiterer Anschluß des Widerstands R39 ist mit einem Anschluß des Abtastwiderstands R38 und einem weiteren Eingangsanschluß des Differenzverstärkers verbunden. Ein weiterer Anschluß des Abtastwiderstands R38 ist mit dem Knoten Bvcc und einem Anschluß des externen Steuerschalters SN verbunden. Ein weiterer Anschluß des Steuerschalters SN ist mit dem Anschluß der positiven Spannung der Lampe LAMP verbunden.
  • In der Konfiguration der Erindung werden, wenn sich der Widerstand R der Lampe LAMP ändert, wenn die Nutzungsdauer verstreicht, die Versorgungen des Stroms I und der Spannung V entsprechend dem Widerstand R eingestellt, um eine feste Leistung an die Lampe LAMP auszugeben. Folglich sind die Leistungsaufnahme und die Helligkeit der Lampe LAMP fest. Für diesen Zweck verwendet die Steuereinrichtung CTRL4 die Abtastwiderstände R36-R39, um die Spannungen an den zwei Anschlüssen der Lampe LAMP sprechend in den Differenzverstärker in der Steuereinrichtung CTRL4 einzugeben und den Spannungswert über der Lampe zu erhalten. Der erhaltene Spannungswert wird zurück in die Steuereinrichtung CTRL1 eingespeist, um die Ausgabe und die gespeicherte Ladung im Speicherkondensator Ce einzustellen. Der Einstellbereich der Spannung liegt zwischen 20 und 90 V Gleichspannung. Als solche wird eine stabile Ausgangsleistung erzeugt, um die Helligkeit der Lampe in einem stationären Zustand zu halten und die Flackerwirkung zu vermeiden. Der externe Steuerschalter SN ist mit einer (nicht gezeigten) externen Steuerschaltung verbunden, um eine alternative Option bereitzustellen, um die Lampe leuchten zu lassen. Der Schalter SN kann ein Relais, ein MOS oder ein Thyristor sein.
  • Fig. 4 ist ein funktionaler Blockschaltplan von Fig. 3. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, setzt die Verwendung eines Gleichrichters eine Eingangswechselspannung mit 110 V oder 220 V Wechselspannung in eine Gleichspannung von 150 V oder 300 V Gleichspannung um, die für den Betrieb verlangt wird. Die Spannungs- und Strom-Steuerschaltung in der PFC-Schaltung wird verwendet, um ein Rückkopplungs-Steuersignal FBC so erzeugen, um die PFC-Schaltung zu steuern, um direkt eine Ausgangspannung mit etwa 85 V Gleichspannung an die Lampe zu liefern. Als solche ist die Untersetzungsschaltung für die Ballastschaltung nicht notwendig, um so die Kosten zu verringern, Raum zu sparen und die Leistungsaufnahme zu verringern. Wenn die Lampe eine Wechselstromlampe ist, ist ein (nicht gezeigter) zusätzlicher Gleichstrom- Wechselstrom-Umsetzer notwendig, um für die Lampe eine Wechselspannung bereitzustellen. Der Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer kann durch irgendeine völlig gleiche Technik im Stand der Technik implementiert sein. Es kann z. B. eine Vollbrücken- oder eine Halbbrücken- Schaltung verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung beispielhaft und mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist sie selbstverständlich nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Es ist im Gegensatz beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen, die für die Fachleute offensichtlich sein würden, abzudecken. Deshalb sollte dem Umfang der beigefügten Ansprüche die breiteste Interpretation gewährt werden, um alle derartige Modifikationen und ähnlichen Anordnungen einzuschließen.

Claims (12)

1. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung, die eine elektronische Ballastfunktion enthält und umfaßt:
eine der Beleuchtung dienende Lampe (LAMP);
einen Speicherkondensator (Ce), der an die Lampe (LAMP) eine gewünschte Spannung anlegt, damit sie leuchtet;
mehrere Abtastwiderstände (R36-R39), um die Spannung über der Lampe (LAMP) zu messen, wenn sie leuchtet;
eine Spannungs- und Stromsteuereinrichtung (31), die entsprechend der gemessenen Spannung ein Rückkopplungssteuersignal (FBC) erzeugt; und
eine Leistungsfaktorkorrektur-Steuereinrichtung (CTRL4), die die gewünschte Spannung entsprechend dem Rückkopplungssteuersignal (FBC) einstellt.
2. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen externen Steuerschalter (SN) umfaßt, der die Lampe (LAMP) alternativ erleuchten kann.
3. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (LAMP) eine Gleichstromlampe ist.
4. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysesystem einen Speicher enthält.
5. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Spannung zwischen 20 und 90 V liegt.
6. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung, die eine elektronische Ballastfunktion enthält, die umfaßt:
eine der Beleuchtung dienende Lampe (LAMP);
einen Gleichrichter (21), der die Betriebsgleichspannung bereitstellt;
einen Speicherkondensator (Ce), der die Gleichspannung empfängt und an die Lampe (LAMP) eine gewünschte Spannung anlegt, damit sie leuchtet;
eine Auslösevorrichtung (25), die die Lampe basierend auf der gewünschten Spannung leuchten läßt;
mehrere Abtastwiderstände (R36-R39), um die Spannung über der Lampe (LAMP) zu messen, wenn sie leuchtet;
eine Spannungs- und Stromsteuereinrichtung (31), die ein Rückkopplungssteuersignal (FBC) entsprechend der gemessenen Spannung erzeugt; und
eine Leistungsfaktorkorrektur-Steuereinrichtung (CTRL4), die die gewünschte Spannung entsprechend dem Rückkopplungssteuersignal (FBC) einstellt.
7. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (LAMP) eine Gleichstromlampe ist.
8. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (LAMP) eine Wechselstromlampe ist.
9. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromlampe einen Gleichstrom- Wechselstrom-Umsetzer benötigt, um die Wechselstromlampe mit Wechselspannung zu versorgen.
10. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer eine Vollbrückenschaltung ist.
11. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer eine Halbbrückenschaltung ist.
12. Leistungsfaktor-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Transformator (T1), der einen ersten Induktor (TL1) und einen zweiten Erdungsinduktor (TL2) enthält, wobei ein Anschluß des ersten Induktors (TL1) mit dem positiven Anschluß des Speicherkondensators (Ce) verbunden ist;
einen Startwiderstand, der erste und zweite Reihenwiderstände (R1, R2) enthält, wobei ein Anschluß des Startwiderstands (R1) mit dem Ausgang des Gleichrichters (21), dem ersten Induktor (TL1) und dem Speicherkondensator (Ce) verbunden ist;
einen integralen Filterkondensator (C2), der mit einem anderen Anschluß des Startwiderstands (R2) verbunden ist;
eine Blockierungsdiode (D1), die zwischen den zweiten Erdungsinduktor (TL2) und den Verbindungspunkt des integralen Filterkondensators (C2) und des Startwiderstands (R2) gekoppelt ist;
einen Leistungsabtastwiderstand (R3), wobei ein Anschluß mit dem Verbindungspunkt der Blockierungsdiode (D1) und dem zweiten Erdungsinduktor (TL2) verbunden ist;
einen MOSFET-Schalter (Q1), der eine Source, ein Gate und einen Drain enthält, wobei die Source mit dem anderen Anschluß des ersten Induktors (TL1) und einer in Durchlaßrichtung vorgespannten Diode (D2) verbunden ist, die mit einem Ausgang der Leistungsfaktor- Korrekturschaltung (CTRL4) verbunden ist, der Drain mit einem Erdungswiderstand (R5) verbunden ist, um eine Rückkopplungsspannung (FBC) von der Spannungs- und Strom-Steuereinrichtung (31) zu erfassen; und
eine Steuereinrichtung (CTRL1), deren Ausgang durch einen impedanzangepaßten Widerstand (R4) mit dem Gate des MOSFET-Schalters (Q1) verbunden ist, deren Eingänge mit dem Ausgang der Spannungs- und Strom- Steuereinrichtung (31), dem Verbindungspunkt des MOSFET-Schalters (Q1) und des Erdungswiderstands (R5), einem weiteren Anschluß des Leistungsabtastwiderstands (R3) bzw. dem Verbindungspunkt des Startwiderstands (R2), der Blockierungsdiode (D1) und des integralen Filterkondensators (C2) verbunden sind.
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