DE10105974A1 - Entladungslampenzündschaltung - Google Patents
EntladungslampenzündschaltungInfo
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Abstract
Die Entladungslampenzündschaltung ist so aufgebaut, dass getrennt von zwei Ausgangsanschlüssen einer Gleichspannungsenergiequellenschaltung erzeugte Spannungen positiver und negativer Polarität an die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4 angelegt werden. Um diese Ausgangsspannungen zu schalten, ist eine Vielzahl von Schaltelementen in einer Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung bereitgestellt, und die alternierend durch Ansteuerschaltungen betrieben werden. Die sich ergebende Wechselspannung wird an die Entladungslampe angelegt. Ein Stromerfassungselement ist in der Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt, und das Signal von dem Element wird durch die Stromerfassungsschaltung empfangen, um eine Stromerfassung durchzuführen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündschaltung zum
Anlegen einer Wechselspannung an eine Entladungslampe durch
Umwandeln einer Gleichspannung von einer
Gleichspannungsenergiequellenschaltung. Die Schaltung weist
eine Stromerfassungsvorrichtung, in der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung, zum Erfassen eines zu
der Entladungslampe fließenden Stromes.
Eine Beleuchungsschaltung für eine Entladungslampe mit einer
Gleichspannungsenergiequellenschaltung, einer
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung und einer
Startschaltung ist bekannt.
Beispielsweise weist eine Zündschaltung einen
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler in der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung auf, und einen
Gleichspannungs-Wechselspannungswandler mit einer
Treiberschaltung und einer Vollbrückenschaltung mit zwei
Paaren von Halbleiterschaltelementen, um eine Schaltsteuerung
durchzuführen. Die Ausgangsspannung des Gleichspannungs-
Gleichspannungswandlers wird durch die Vollbrückenschaltung
in eine rechtwinklige Wellenformspannung umgewandelt und an
die Entladungslampe angelegt.
Um einen zur Entladungslampe fließenden Strom zu erfassen,
wird ein Nebenschluss (shunt) Widerstand zwischen die
Entladungslampe und Masse eingefügt, und ein Signal nach
einer Spannungswandlung wird erfasst.
Die obige Anordnung unterliegt jedoch einer Überspannung und
kann Sicherheitsprobleme aufwerfen.
Wenn eine Entladungslampe gezündet wird, kann eine
Überspannung durch einen verteilten oder Streukondensator
erzeugt werden. Für eine mobile Zündschaltung wird ein
Hochspannungsimpuls einiger kV bis einige 10 kV durch eine
Starterschaltung erzeugt und durch eine Hochspannungsleitung
an die Ladungslampe geführt. Eine Abschirmung ist um das
Kabel gelegt, um elektromagnetische Interferenzen zu
unterdrücken, bewirkt durch die Erzeugung eines
Funkfrequenzrauschens. Der Streu- oder verteilte Kondensator
wird auch zwischen dem Hochspannungskabel und dem
Fahrzeugkörper oder der Abschirmung, beide auf Masse,
geladen. Wenn die Entladungslampe durchbricht und nach einem
Empfang des Hochspannungsimpulses leitet, wird somit die
elektrische Ladung, die in dem Streukondensator oder dem
verteilten Kondensator angesammelt ist, durch den
Nebenschlusswiderstand entladen. Demzufolge kann der
Nebenschlusswiderstand oder Elemente der
Stromerfassungsschaltung, unterhalb des Widerstands
bereitgestellt, beschädigt werden.
Weiter, falls die Verdrahtung zwischen dem
Nebenschlusswiderstand und der Entladungslampe durch
Kontaktierung kurzgeschlossen wird, beispielsweise durch den
Fahrzeugkörper, fließt der Strom nicht weiter durch den
Nebenschlusswiderstand, sondern fließt durch den
Fahrzeugkörper (Massepotential). Da kein Strom zur
Entladungslampe fließt, erhöht die Steuerschaltung die
Energieversorgung, um mehr Strom an die Entladungslampe zu
liefern. Eine störungssichere Schaltung erfasst dann den
obigen Zustand, um den Betriebsvorgang zu beenden.
Schaltungen, wie die störungssichere Schaltung, erhöhen
Kosten, Größe und die Anzahl von Teilen für die
Zündschaltung.
Gemäß der Erfindung umfasst eine
Entladungslampenzündschaltung eine
Gleichspannungsenergiequellenschaltung, um eine
Gleichspannung auszugeben, eine Gleichspannungs-
Wechselspannungs-Wandlerschaltung, um die Gleichspannung in
eine Wechselspannung umzuwandeln, die an die Entladungslampe
anzulegen ist, eine Stromerfassungsschaltung, um einen zu der
Entladungslampe fließenden Strom zu erfassen, und eine
Steuerschaltung, um die Ausgangsspannung der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung, basierend auf einem
Zustandserfassungssignal der Entladungslampe, einschließlich
eines Erfassungssignals von der Stromerfassungsschaltung zu
steuern. Die vorliegende Erfindung kann die folgenden
Strukturen (A) bis (C) enthalten.
- A) Eine Spannung positiver Polarität und eine Spannung negativer Polarität, jeweilig von zwei Ausgangsanschlüssen der Gleichspannungsenergiequellenschaltung, werden an die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung angelegt, eine Vielzahl von Schaltelementen in der Gleichspannungs- Wechselspannungs-Wandlerschaltung, angeordnet zum Schalten der Ausgangsspannungen, werden alternierend durch ihre Ansteuerschaltungen betrieben, um eine Wechselspannung zu erzeugen, die an die Entladungslampe angelegt wird.
- B) Eine Elektrode der Entladungslampe ist mit einem der Ausgangsanschlüsse der Gleichspannungs-Wechselspannungs- Wandlerschaltung durch eine induktive Last verbunden, und die andere Elektrode ist mit Masse verbunden.
- C) Ein Stromerfassungselement, um einen durch die Entladungslampe fließenden Strom zu erfassen, ist in der Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt, und ein Signal von dem Stromerfassungselement wird an der Stromerfassungsschaltung empfangen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das
Stromerfassungselement zum Erfassen eines durch die
Entladungslampe fließenden Stromes in der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt und
nicht mit der Entladungslampe verbunden. Beispielsweise kann
das Element zwischen dem Ausgangsanschluss und Masse
angeordnet sein. Somit können Probleme im Zusammenhang mit
einer Überspannung, erzeugt, wenn die Entladungslampe
gezündet wird, vermieden werden. Ebenso wird eine
Schutzschaltung zum Schützen von Schaltungen nicht benötigt,
da der Strom durch das Stromerfassungselement erfasst werden
kann, auch wenn der Strom in den Fahrzeugkörper leckt.
Fig. 1 zeigt ein beispielhaftes Schaltblockdiagramm einer
Entladungslampenzündschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein beispielhaftes Schaltdiagramm einer
Gleichspannungsenergiequellenschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein beispielhaftes Schaltdiagramm einer
Stromerfassungsschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Zündschaltung für zwei
Entladungslampen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein weiteres beispielhaftes Schaltdiagramm
einer Gleichspannungsenergiequellenschaltung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein weiteres beispielhaftes Schaltdiagramm
einer Stromerfassungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Entladungslampenzündschaltung
für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Entladungslampenzündschaltung 1 weist eine Energiequelle
2 auf, eine Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3, eine
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4 und eine
Starterschaltung 5 und steuert das Zünden einer
Entladungslampe 6 (Metalldampflampe oder ähnliches).
Die Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3 empfängt eine
Gleichspannungseingangsspannung Vin von der Energiequelle 2
und erzeugt eine erwünschte Ausgangsgleichspannung, die
entsprechend einem Steuersignal von einer Steuerschaltung 7
variabel gesteuert wird. Ein Schaltregulierer wird in einem
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler in der
Gleichspannungsenergieguellenschaltung 3 verwendet. Der
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler kann vom Zerhackertyp
(chopper) oder vom Fly-Back-Typ sein. Ein Gleichspannungs-
Gleichspannungswandler 3A erzeugt eine Ausgabe positiver
Polarität (positives Potential bezüglich Masse) und ein
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3B erzeugt eine
Ausgabe negativer Polarität (negatives Potential bezüglich
Masse). Das heißt, die vorliegende Schaltung erzeugt eine
bipolare Ausgangsspannung positiver und negativer Polarität.
Die Spannung positiver Polarität und negativer Polarität,
getrennt von zwei Ausgangsanschlüssen erzeugt, wird an die
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4 angelegt.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte
Gleichspannungsenergieguellenschaltung 3. Ein Ende einer
primären Spule Tp eines Transformators T ist mit einem
Gleichstromeingangsanschluss Ta verbunden, an den die
Spannung Vin angelegt ist. Das andere Ende der primären Spule
Tp ist durch ein Halbleiterschaltelement SW und einen
Stromerfassungswiderstand Rs geerdet. In Fig. 2 kann der
Schalter SW, gezeigt durch ein Schaltzeichen, ein
Feldeffekttransistor (FET) sein. Ein Signal Sc von einer
Steuerschaltung 7 wird an einen Steueranschluss des
Halbleiterschaltelements SW (im Falle eines FET an ein Gate)
angelegt, um das Element SW zu steuern.
Ein Ende einer sekundären Spule Ts des Transformators T ist
mit der Anode einer Diode D1 verbunden. Die Kathode der Diode
D1 ist mit einem Ende eines Kondensators C1 verbunden. Das
andere Ende des Kondensators C1 ist mit einem Zwischenabgriff
der sekundären Spule Ts verbunden und ist mittels eines
Stromerfassungselements Ri geerdet, um ein Erfassungssignal
für den zur Entladungslampe fließenden Strom zu erhalten.
Eine Ausgangsspannung positiver Polarität Vdcp wird an einem
Anschluss To1 an dem Knoten des Kondensators C1 und der Diode
D1 abgegriffen.
Weiter ist das andere Ende der sekundären Spule Ts mit der
Kathode einer Diode D2 verbunden. Die Anode der Diode D2 ist
mit einem Ende eines Kondensators C2 und mit dem Anschluss
to2 verbunden. Die Ausgangsspannung negativer Polarität Vdcn
wird an dem Anschluss to2 erhalten. Das andere Ende des
Kondensators C2 ist durch das Stromerfassungselement Ri
geerdet.
Wie zuvor ausgeführt, weist die
Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3 einen Wandler 3A
auf, einschließlich des Transformators T, der Diode D1 und
des Kondensators C1, und der Wandler 3B umfasst den
Transformator T, die Diode D2 und den Kondensator C2, und die
Spannung positiver Polarität und negativer Polarität Vdcp,
Vdcn werden jeweilig an den zwei Ausgangsanschlüssen to1 und
to2 erzeugt. Der Strom, entsprechend dem Strom, der durch die
Entladungslampe fließt, kann durch die Spannungswandlung aus
dem durch das Stromerfassungselement R1 fließenden Strom
erfasst werden, und mittels dem Erfassungsanschluss toi, der
mit dem Verbindungsknoten der Kondensatoren C1 und C2
verbunden ist. Ein Erfassungssignal Vi wird so erhalten.
Eine Markierung "." an dem Transformator T bezeichnet einen
Anfangspunkt der Spule. Beispielsweise bezeichnet in der
sekundären Spule Ts die Markierung "." den Anfangspunkt der
Spule an dem Ende, das in der Nähe der Diode D2 ist. Eine
weitere Markierung bezeichnet den Anfangspunkt an dem
Zwischenabgriff.
In Fig. 2 ist als das Stromerfassungselement das
Widerstandselement Ri zwischen dem Ausgangsanschluss der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3 und Masse eingefügt.
Die Kondensatoren C1 und C2 sind auch eingefügt. Jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration
beschränkt. Ein Hall-Element oder ein MR
(Magnetwiderstandselement) kann verwendet werden, um den zur
Entladungslampe fließenden Strom zu erfassen. Hinsichtlich
Kosten und Größe könnte jedoch ein Widerstandselement am
geeignetsten sein.
Die Spannungen positiver und negativer Polarität von der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3 werden an die
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4 angelegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, schaltet ein Paar von
Halbleiterschaltelementen sw1 und sw2, die durch FETs
bereitgestellt sein können, die Ausgangsspannungen Vdcp und
Vdcn der Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3. Eine
Wechselspannung, die erzeugt wird, wenn jedes Element
alternierend durch die Ansteuerschaltung DVR betrieben wird,
wird durch die induktive Last der Startschaltung 5 an die
Entladungslampe 6 angelegt.
Das heißt, sw1 ist mit dem Ausgangsanschluss des Wandlers 3A
und mit dem Ausgangsanschluss des Wandlers 3B durch den
Schalter sw2 verbunden. Als die Ansteuerschaltung DRV, um
diese Schaltelemente reziprok zu steuern, kann eine
integrierte Schaltung (IC) als ein Halbbrückentreiber
verwendet werden. Der alternierende Betrieb der Halbbrücke
wird so durchgeführt, dass basierend auf dem jeweilig von der
Ansteuerschaltung DRV an den Steueranschluss jedes
Schaltelements gelieferten Signal, das Element sw2
ausgeschaltet ist, wenn das Element sw1 an ist, und
umgekehrt, wenn das Element sw1 aus ist, das Element sw2
angeschaltet ist. Auf diese Weise wird eine Gleichspannung in
eine Wechselspannung umgewandelt. Die Ansteuerschaltung DRV
wird in Übereinstimmung mit der Spannung negativer Polarität
Vdcn betrieben. Demzufolge ist eine Energiequellenspannung
für die Ansteuerschaltung DRV benötigt. Weiter ist für das
Steuersignal, übermittelt von der Steuerschaltung 7 an die
Ansteuerschaltung DRV, die gleiche Überlegung notwendig.
Die Startschaltung 5 erzeugt ein Hochspannungssignal zum
Initiieren des Zündens der Entladungslampe. Das
Hochspannungssignal wird der Wechselspannung Vout, erzeugt
von der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4,
überlagert und an die Entladungslampe 6 angelegt.
Beispielsweise betrachte man eine Schaltung mit einem
Kondensator oder einem Schaltelement, wie beispielsweise
einem selbstauslösenden (self-yielding) Schaltelement oder
einem Thyristor, gesteuert durch externe Signale in der
primären Schaltung des Transformators, die eine magnetische
Substanz (Kern) und eine primäre Spule und eine sekundäre
Spule umfasst. Falls die Entladungslampe 6 gestartet wird,
und wenn die Spannung über beiden Anschlüssen des
Kondensators die kapazitive Schwellwertladung überschreitet,
oder nachfolgend, wenn ein Trigger- (Auslöse-) Signal
empfangen wird, leitet das Schaltelement und der Strom fließt
zu der primären Spule des Transformators. Somit wird das
Hochspannungssignal an die Entladungslampe durch die
sekundäre Spule angelegt.
In Fig. 1 ist die Entladungslampe 6 mit einem
Verbindugnsknoten A der Schaltelemente sw1 und sw2 der
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4 durch die
induktive Last verbunden, welches die sekundäre Spule des
Trigger- (Auslöse-) Transformators oder der Induktor der
Startschaltung 5 ist. Die andere Seite der Entladungslampe 6
ist mit Masse verbunden.
Die Stromerfassungsschaltung 8 ist bereitgestellt, um das
Erfassungssignal für den zur Entladungslampe 6 fließenden
Strom zu erhalten. Ein Signal Vi von dem
Stromerfassungselement Ri wird erlangt.
Fig. 3 zeigt eine nicht invertierte (non reversal)
Verstärkerschaltung und eine invertierte (reversal)
Verstärkerschaltung, parallel miteinander bereitgestellt. Der
Spannungsabfall entsteht an dem Stromerfassungswiderstand Ri.
Die Ausgangsspannung wird von einer oder der anderen
Schaltung ausgewählt.
Ein Operationsverstärker OP1 ist in der nicht invertierten
Verstärkerschaltung bereitgestellt. Der nicht invertierende
Eingangsanschluss ist durch den Widerstand R1a mit dem
Erfassungsanschluss toi verbunden (einem Knoten zwischen dem
Stromerfassungswiderstand Ri und den Glättungskondensatoren
C1 und C2). Die Kathode einer Diode D1a ist mit dem nicht
invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers
OP1 verbunden und ihre Anode ist geerdet. Die Diode D1a und
die Diode D2a schützen den Operationsverstärker, wenn die
Eingangsspannung an den Operationsverstärker auf einen
negativen Wert umgekehrt wird.
Der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP1 ist mit
der Anode der Diode D1b verbunden, und die Kathode der Diode
D1b ist mit dem Stromerfassungsausgangsanschluss tDET
verbunden und durch den Widerstand R2c geerdet. Dann ist der
invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP1
durch den Widerstand R1b geerdet und mit der Kathode der
Diode D1b durch den Widerstand R1c verbunden. Die
Widerstandswerte der Widerstände R1a, R1b und R1c sind die
gleichen.
Der Operationsverstärker OP2 ist die invertierende
Verstärkerschaltung. Der invertierende Eingangsanschluss ist
mit dem Erfassungsanschluss toi durch den Widerstand R2a
verbunden. Die Kathode einer Diode D2a ist mit dem
invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers
OP2 verbunden, und die Anode ist geerdet. Der
Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP2 ist mit der
Anode der Diode D2b verbunden, und die Kathode der Diode D2b
ist mit dem Stromerfassungsausgangsanschluss tDET verbunden
und durch den Widerstand R2c geerdet. Der invertierende
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP2 ist mit der
Kathode der Diode durch den Widerstand R2b verbunden und der
nicht invertierende Eingangsanschluss des
Operationsverstärkers OP2 ist geerdet. Der Wert von R2 ist
auf zweimal des Widerstands R2a eingestellt.
Der Wert eines Spannungsabfalls an dem
Stromerfassungswiderstand Ri wird durch einen Faktor 2 durch
den Operationsverstärker OP1 in der nicht invertierenden
Verstärkerschaltung verstärkt. Auf der anderen Seite wird er
durch den Operationsverstärker OP2 in der invertierenden
Verstärkerschaltung mit einem Faktor 2 negativ verstärkt. Die
höhere Spannung der zwei wird durch die Dioden D1b und D2b,
an demn Ausgangsanschluss jedes Operationsverstärkers
bereitgestellt, ausgewählt, und die ausgewählte Spannung wird
von dem Stromerfassungsausgangsanschluss tDET abgegriffen.
Das heißt, für eine positive Versorgungsspannung an die
Entladungslampe wird am Ausgangsanschluss tDET eine
Ausgangsspannung von dem Operationsverstärker OP1 erhalten.
Für eine negative Versorgungsspannung an die Entladungslampe
wird eine Ausgangsspannung von dem Operationsverstärker OP2
an dem Ausgangsanschluss tDET erhalten. Die wie oben
beschriebene Erfassungsspannung wird verwendet, um zu
bestimmen, ob die Entladungslampe 6 angeschaltet ist, oder um
den Zustand der Entladungslampe 6 zu unterscheiden und um die
elektrische Energieversorgung zu regulieren.
Die Steuerschaltung 7 in Fig. 1 steuert die Ausgangsspannung
der Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3 in
Übereinstimmung mit dem Statuserfassungssignal der
Entladungslampe 6, einschließlich des Erfassungssignals von
der Stromerfassungsschaltung 8. Beispielsweise wird das
Erfassungssignal gemäß der Röhrenspannung der Entladungslampe
oder das entsprechende Signal Vdcp oder Vdcn, anders als das
Erfassungssignal in Übereinstimmung mit dem Röhrenstrom der
Entladungslampe, in die Steuerschaltung 7 eingegeben, als ein
Statuserfassungssignal gemäß dem Zündzustand der
Entladungslampe 6. Beispielsweise wird, nachdem die
elektrische Leistung, die die elektrische Nenn- (rated)
Leistung überschreitet, zum Beschleunigen der Emission
während der anfänglichen Zündung der Entladungslampe
geliefert wird, die elektrische Energieversorgung, basierend
auf dem Erfassungssignal, gesteuert, um graduell vermindert
zu werden. Das System wird dann gesteuert, um sanft eine
konstante elektrische Nennleistung zu erreichen. Eine
bekannte Schaltungsstruktur, angepasst für das
Pulsweitenmodulations-(PWM) Steuerverfahren kann für die
vorliegende Schaltung verwendet werden.
Das Stromerfassungselement, das ein Widerstandselement sein
kann, um den zu der Entladungslampe fließenden Strom zu
erfassen, kann zwischen dem Ausgangsanschluss der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3 und Masse angeordnet
sein. Da der durch das Stromerfassungselement fließende Strom
durch die Stromerfassungsschaltung 8 erfasst wird, fließt die
in dem Streu- oder verteilten Kondensator angesammelte
elektrische Ladung nicht durch das Stromerfassungselement,
auch bei einem Durchbruch der elektrischen Ladungslampe. Das
heißt, die akkumulierte elektrische Ladung fließt direkt von
der Entladungslampe nach Masse weiter. Auch wenn ein Strom in
den Fahrzeugkörper leckt, unterliegt die Zündschaltung nicht
einem fehlerhaften Signal durch die Stromerfassung. Weiter,
da keine spezielle Schutzschaltung benötigt wird, kann die
Größe der Schaltung reduziert werden.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Schaltung für zwei
Entladungslampen 6-1 und 6-2, angeschaltet durch eine
gemeinsame Zündschaltung 1A.
Eine Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3' umfasst einen
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3'A für eine Ausgabe
positiver Polarität und einen Gleichspannungs-
Gleichspannungswandler 3'B für eine Ausgabe negativer
Polarität.
Fig. 5 veranschaulicht eine exemplarische
Gleichspannungsenergiequellenschaltung 3', die zwei
Transformatoren T1 und T2 aufweisen. Der Transformator T1
weist eine primäre Spule T1p und eine sekundäre Spule T1s
auf. Der Transformator T2 weist eine primäre Spule T2p und
eine sekundäre Spule T2s auf.
Jeder Anschluss der primären Spule T1p und T2p ist mit dem
Gleichstromeingangsanschluss Ta verbunden, und jeder
gegenüberliegende Anschluss von T1p und T2p ist durch
Halbleiterschaltelement sw1 bzw. sw2 geerdet. Die
Schaltelemente sw1 und sw2, die getrennt an- und
ausgeschaltet werden können, werden durch die Steuersignale
Sc1 und Sc2 gesteuert. Somit können die sekundären Ausgänge
unabhängig und variabel gesteuert werden.
Ein Kondensator C0, bereitgestellt parallel zu den primären
Spulen T1p und T2p ist mit dem Gleichstromeingangsanschluss
ta verbunden, und das andere Ende des Kondensators C0 ist
geerdet.
Der Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3'A umfasst den
Transformator T1 und das Schaltelement SW1, die
Gleichrichterdiode D1, verbunden mit der sekundären Spule T1s
und dem Glättungskondensator C1, und einen
Stromerfassungswiderstand R1i. Ein Ende der sekundären Spule
T1s ist mit der Anode der Diode D1 verbunden. Die Kathode der
Diode ist mit dem Ausgangsanschluss to1 und mit dem einen
Ende des Kondensators C1 verbunden. Das andere Ende des
Kondensators C1 ist mit der sekundären Spule T1s verbunden
ist durch den Stromerfassungswiderstand Ri1 geerdet.
Der zu der primären Spule T1p des Transformators T1 fließende
Strom wird durch das An-/Ausschalten des Schaltelements SW1
in Übereinstimmung mit dem Steuersignal Sc1 gesteuert, und
die Spannung positiver Polarität Vdcp wird an dem
Ausgangsanschluss To1 von der sekundären Spule T1s durch die
Diode D1 und den Kondensator C1 erhalten. Ein Anschluss toi1
stellt einen Stromerfassungsanschluss dar, verbunden mit
einem Knoten des Kondensators C1 und dem
Stromerfassungswiderstand Ri1.
Auf der anderen Seite umfasst der Gleichspannungs-
Gleichspannungswandler 3'B den Transformator T2 und das
Schaltelement SW2, und eine Gleichrichterdiode D2, verbunden
mit der sekundären Spule T2s und einem Glättungskondensator
C2, und den Stromerfassungswiderstand Ri2. Das heißt, ein
Ende der sekundären Spule T2s ist mit der Kathode der Diode
D2 verbunden. Die Anode der Diode D2 ist mit dem
Ausgangsanschluss to2 und mit dem einen Ende des Kondensators
C2 verbunden. Das andere Ende des Kondensators C2 ist mit der
sekundären Spule T2s verbunden und ist durch den
Stromerfassungswiderstand Ri2 geerdet.
Der zu der primären Spule T2p des Transformators T2 fließende
Strom wird durch die An-/Aus-Steuerung des Schaltelements SW2
gemäß dem Steuersignal Sc2 gesteuert, und die Spannung Vdcn
wird an dem Ausgangsanschluss to2 von der sekundären Spule
T2 s durch die Diode D2 und den Kondensator C2 erhalten. Ein
Anschluss toi2 ist ein Stromerfassungsanschluss, der mit
einem Knoten des Kondensators C2 und dem
Stromerfassungswiderstand Ri2 verbunden ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst die Gleichspannungs-
Wechselspannungs-Wandlerschaltung 4A mit einer
Vollbrückentypschaltung vier Halbleiterschaltelemente sw1,
sw2, sw3 und sw4.
Die Schaltelemente sw1 und sw2 sind seriell miteinander
verbunden. Ein Ende von sw1 ist mit dem Ausgangsanschluss des
Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3'A verbunden, und
das andere Ende ist mit dem Ausgangsanschluss des
Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3'B durch das
Schaltelement sw2 verbunden. Die erste Entladungslampe 6-1
ist mit einem Knoten α von beiden Schaltelementen durch die
Starterschaltung 5-1 verbunden, d. h. durch die induktive Last
in der Schaltung 5-1.
Die Schaltelemente sw3 und sw4 sind seriell miteinander
verbunden. Ein Ende von sw3 ist mit dem Ausgangsanschluss des
Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3'A verbunden, und
das andere Ende ist mit dem Ausgangsanschluss des
Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3'B durch das
Schaltelement sw4 verbunden. Die zweite Entladungslampe 6-2
ist mit einem Knoten β von beiden Schaltelementen durch die
Starterschaltung 5-2 verbunden, d. h. durch die induktive Last
in der Schaltung 5-2.
Jede der Elektrodenanschlüsse von den Entladungslampen 6-1
und 6-2, die nicht mit entweder dem Knoten α oder β verbunden
ist, ist geerdet.
Eine integrierte Schaltung (IC) für einen Halbbrückentreiber
wird für die Ansteuerschaltungen DRV1 und DRV2 verwendet. Die
Polarität der Brücke wird durch Empfangen des Signals CK von
der Steuerschaltung 7A bzw. einem logischen NICHT-Signal CK
reguliert. Diese Signale können einfach erhalten werden durch
Teilen des rechtwinklig wellengeformten Taktsignals, erzeugt
von der Signalerzeugungsschaltung, welches ein Referenzsignal
erzeugt, unter Verwendung eines Flip-Flops oder einer
Zählerschaltung.
Die Ansteuerschaltung DRV1 in der Gleichspannungs-
Wechselspannungswandlerschaltung 4A steuert die An-/Aus-
Steuerung der Schaltelemente sw1 und sw2. Die
Ansteuerschaltung DRV2 steuert die An-/Aus-Steuerung der
Schaltelemente sw3 und sw4. Wenn das Schaltelement sw1
angeschaltet ist und das Schaltelement sw2 durch die
Ansteuerschaltung DRV1 ausgeschaltet ist, ist das
Schaltelement SW3 ausgeschaltet, und das Schaltelement sw4
ist durch die Ansteuerschaltung DRV2 angeschaltet.
Weiter, wenn das Schaltelement sw1 ausgeschaltet ist, und das
Schaltelement sw2 angeschaltet ist durch die
Ansteuerschaltung DRV1, ist das Schaltelement sw3
angeschaltet, und das Schaltelement sw4 ist ausgeschaltet
durch das Ansteuersignal DRV2. Auf diese Weise sind die
Schaltelemente sw1 und sw4 im gleichen Zustand, und die
Schaltelemente sw2 und sw3 sind im gleichen Zustand. Diese
Schalter werden reziprok und alternierend betrieben.
Demzufolge wird durch den An-/Aus-Betrieb der zwei Paare von
Schaltelementen, während die Spannung positiver Polarität an
die erste Entladungslampe 6-1 angelegt ist, die Spannung
negativer Polarität an die zweite Entladungslampe 6-2
angelegt. Umgekehrt, wenn die Spannung negativer Polarität an
die erste Entladungslampe 6-1 angelegt ist, wird die Spannung
positiver Polarität an die zweite Entladungslampe 6-2
angelegt.
Fig. 6 zeigt eine beispielhafte Stromerfassungsschaltung 8A
mit einer Erfassungsschaltung 8A1, die ein Signal Vi1
empfängt, und mit einer Erfassungsschaltung 8A2, die ein
Signal Vi2 empfängt. Die Ausgabe von jeder Schaltung wird
entsprechend dem Signal CK und dessen inversem Signal
geschaltet. Im Vergleich zum Bereitstellen eines Paares der
in Fig. 3 gezeigten Erfassungsschaltung wäre die Anzahl von
Elementen geringer.
Bei der Erfassungsschaltung 8A2 wird die Erfassungsspannung
Vi2 aus dem Erfassungssignal toi2 als eine Klemmspannung des
Stromerfassungswiderstands Ri2, bereitgestellt in dem
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3'B, erhalten. Die
Erfassungsspannung Vi2 wird an den nicht invertierenden
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP3 angelegt. Der
inverse Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP3 wird
durch den Widerstand R3a geerdet, welcher zwischen dem
Ausgangsanschluss und dem inversen Eingangsanschluss
bereitgestellt ist.
Zwei analoge Schalter A-SW1 und A-SW3, die durch FETs
bereitgestellt sein können, sind an der Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers OP3 bereitgestellt. Wenn der Schalter
A-SW1 das Signal CK empfängt und angeschaltet wird, wird die
Ausgangsspannung von dem Stromerfassungsanschluss t1 für die
Entladungslampe 6-1 gezogen. Wenn der Schalter A-SW3 durch
das inverse Signal CK- angeschaltet wird, wird die
Ausgangsspannung von dem Stromerfassungsanschluss t2 für die
Entladungslampe 6-2 gezogen.
Für die Erfassungsschaltung 8A1 wird die Erfassungsspannung
von einem Erfassungsanschluss toi1 als eine Klemmspannung des
Stromerfassungswiderstands Ri1, bereitgestellt in dem
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3'A, erhalten. Die
Erfassungsspannung wird an den inversen Eingangsanschluss des
Operationsverstärkers OP4 durch den Widerstand R4a angelegt.
Der nicht invertierende Eingangsanschluss des
Operationsverstärkers OP4 ist geerdet. Der Widerstand R4b ist
zwischen dem Ausgangsanschluss und dem inversen
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP4 angeordnet.
Zwei analoge Schalter A-SW2 und A-SW4 sind für die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP4
bereitgestellt. Wenn der analoge Schalter A-SW2 das inverse
Signal des Signals CK empfängt und angeschaltet wird, wird
die Ausgangsspannung von dem Stromerfassungsanschluss t1 für
die Entladungslampe 6-1 gezogen. Wenn der analoge Schalter
A-SW4 durch ein Empfangen des Signals CK angeschaltet wird,
wird die Ausgangsspannung von dem Stromerfassungsanschluss t2
für die Entladungslampe 6-2 gezogen.
Wie oben beschrieben, ist der Grund, weshalb die
Erfassungsanschlüsse für jede Entladungslampe getrennt werden
können, darin zu sehen, dass eine Spannung positiver
Polarität an eine Entladungslampe angelegt werden kann,
während eine Spannung negativer Polarität an eine andere
Entladungslampe angelegt werden kann. Beispielsweise ist in
Fig. 4, wenn das Signal CK auf einem niedrigen Pegel liegt,
das Schaltelement SW1 an, und das Schaltelement SW2 ist aus,
und die Spannung positiver Polarität wird an die
Entladungslampe 6-1 angelegt. In diesem Fall ist das
Schaltelement SW3 aus, und das Schaltelement SW4 ist an. Da
der analoge Schalter A-SW2 an ist und der analoge Schalter
A-SW1 aus ist, wird die Erfassungsspannung (positive
Spannung), die an dem Stromerfassungswiderstand Ri1 erfasst
wird, von dem Operationsverstärker OP4 an den
Erfassungsanschluss t1 gezogen. Und da der analoge Schalter
A-SW3 an ist, und der analoge Schalter A-SW4 aus ist, wird
die Ausgangsspannung (positive Spannung), verstärkt durch den
Operationsverstärker OP3 zur Erfassungsspannung durch den
Stromerfassungswiderstand Ri2, von dem Erfassungsanschluss t2
gezogen.
Das Signal von dem Erfassungsanschluss wird beispielsweise zu
der Steuerschaltung 7A übermittelt. Steuersignale Sc1 und Sc2
werden erzeugt, um die Ausgangsspannung für jeden der
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A und 3'B zu
steuern. Das heißt, die Ausgangsspannung von jedem Wandler in
Fig. 5 wird gesteuert, wenn das Schaltelement, jeweilig mit
der primären Spule jedes Transformators verbunden, das
Steuersignal für eine An-/Aus-Steuerung empfängt.
Für die Steuerschaltung 7A kann, mit Ausnahme von Teilen, die
das obige Erfassungssignal in Übereinstimmung mit einem
Röhrenstrom der Entladungslampe verwenden, eine Schaltung mit
Operationsverstärkern, wie beispielsweise in JP-A-4-141988,
durch Bezugnahme hierin eingeschlossen, verwendet werden, um
eine elektrische Energieversorgung an die Entladungslampe
gemäß dem Erfassungssignal einer Röhrenspannung der
Entladungslampe oder gemäß dem Erfassungssignal, das durch
ein Teil der Ausgangsspannung Vdcp oder Vdcn von jedem
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler durch einen Widerstand
erhalten wird, zu steuern.
Nachdem eine übermäßige Energie an die Entladungslampe
während der anfänglichen Zündperiode geliefert wird, was den
Nennwert gemäß der Steuerkurve des Röhrenspannungs-
Röhrenstromeigenschaftsdiagramms der Entladungslampe
überschreitet, wird die gelieferte Energie durch die
Schaltung 7A gesteuert, um graduell vermindert zu werden und
um eine konstante elektrische Nennleistung zu erreichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das
Stromerfassungselement zum Erfassen eines zur Entladungslampe
fließenden Stroms nicht mit der Entladungslampe verbunden,
sondern in der Gleichspannungsenergiequellenschaltung
bereitgestellt. Somit kann ein Durchbruch von Schaltelementen
aufgrund einer Überspannung verhindert werden, die während
einer Entladungslampenzündung erzeugt wird. Auch können die
Eigenschaften von Filterelementen, die für eine Verminderung
des Effekts einer Spitze bereitgestellt sind, verkleinert
werden. Weiter, da ein Strom nicht durch das
Erfassungselement leckt, so dass ungenaue Ergebnisse
geliefert werden, ist eine Schutzschaltung nicht notwendig.
Somit kann die Anzahl von Teilen oder Kosten reduziert
werden. Weiter kann die Größe der Vorrichtung reduziert
werden.
Eine weniger komplizierte Erfassungsschaltung kann
bereitgestellt werden, falls ein Widerstandselement als ein
Stromerfassungselement verwendet und zwischen dem
Ausgangsanschluss einer
Gleichspannungsenergiequellenschaltung und Masse
bereitgestellt wird.
Die Zündschaltungsstruktur kann dadurch vereinfacht werden,
dass eine Erfassungsschaltung bereitgestellt wird, um einen
Strom zu erfassen, der durch ein erstes
Stromerfassungselement fließt, und durch eine
Erfassungsschaltung, um einen Strom zu erfassen, der zu einem
zweiten Stromerfassungselement fließt, um Ströme für jede der
Entladungslampen getrennt zu erfassen.
Claims (8)
1. Eine Entladungslampenzündschaltung, umfassend:
eine Gleichspannungsenergiequellenschaltung, um eine Gleichspannung zu erzeugen;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung, neben der Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt, um eine aus der Gleichspannung umgewandelte Wechselspannung an die Entladungslampe zu liefern;
eine Stromerfassungsschaltung, um einen zu der Entladungslampe fließenden Strom zu erfassen; und
eine Steuerschaltung, um die Ausgangsspannung der Gleichspannungsenergiequellenschaltung zu steuern, in Übereinstimmung mit einem Statuserfassungssignal der Entladungslampe einschließlich eines Erfassungssignals von der Stromerfassungsschaltung;
wobei ein Stromerfassungselement zur Erfassung des zur Entladungslampe fließenden Stroms in der Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt ist, und ein Signal von dem Stromerfassungselement zu der Stromerfassungsschaltung geliefert wird.
eine Gleichspannungsenergiequellenschaltung, um eine Gleichspannung zu erzeugen;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung, neben der Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt, um eine aus der Gleichspannung umgewandelte Wechselspannung an die Entladungslampe zu liefern;
eine Stromerfassungsschaltung, um einen zu der Entladungslampe fließenden Strom zu erfassen; und
eine Steuerschaltung, um die Ausgangsspannung der Gleichspannungsenergiequellenschaltung zu steuern, in Übereinstimmung mit einem Statuserfassungssignal der Entladungslampe einschließlich eines Erfassungssignals von der Stromerfassungsschaltung;
wobei ein Stromerfassungselement zur Erfassung des zur Entladungslampe fließenden Stroms in der Gleichspannungsenergiequellenschaltung bereitgestellt ist, und ein Signal von dem Stromerfassungselement zu der Stromerfassungsschaltung geliefert wird.
2. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, wobei
Spannungen positiver und negativer Polarität, jeweilig
von der Gleichspannungsenergiequellenschaltung erzeugt,
an die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung
angelegt werden, und eine Vielzahl von in der
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung
bereitgestellten Schaltelementen, um diese
Ausgangsspannungen zu schalten, wechselseitig durch
Ansteuerschaltungen betrieben werden.
3. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, wobei
die Entladungslampe durch eine induktive Last mit der
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung
verbunden ist.
4. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, wobei
das Stromerfassungselement ein Widerstandselement ist,
das zwischen dem Ausgangsanschluss der
Gleichspannungsenergiequellenschaltung und Masse
angeordnet ist.
5. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, wobei
die Gleichspannungsenergiequellenschaltung einen
Ausgangsanschluss positiver Polarität aufweist, um eine
Ausgangsspannung positiver Polarität auszugeben, und
einen Ausgangsanschluss negativer Polarität, um eine
Ausgangsspannung negativer Polarität auszugeben.
6. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, wobei
die Gleichspannungsenergiequellenschaltung mit zwei
Entladungslampen durch eine Vielzahl von Schaltelementen
in der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung
verbunden ist.
7. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1,
weiter umfassend:
ein erstes Stromerfassungselement, eingefügt zwischen einem Ausgangsanschluss positiver Polarität der Gleichspannungsenergiequellenschaltung und Masse, und ein zweites Stromerfassungselement, angeordnet zwischen einem Ausgangsanschluss negativer Polarität der Gleichspannungsenergiequellenschaltung und Masse.
ein erstes Stromerfassungselement, eingefügt zwischen einem Ausgangsanschluss positiver Polarität der Gleichspannungsenergiequellenschaltung und Masse, und ein zweites Stromerfassungselement, angeordnet zwischen einem Ausgangsanschluss negativer Polarität der Gleichspannungsenergiequellenschaltung und Masse.
8. Die Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 7, wobei
die Stromerfassungsschaltung umfasst:
eine Erfassungsschaltung, um den in dem ersten Stromerfassungselement fließenden Strom zu erfassen, und eine Erfassungsschaltung, um den in dem zweiten Stromerfassungselement fließenden Strom zu erfassen.
eine Erfassungsschaltung, um den in dem ersten Stromerfassungselement fließenden Strom zu erfassen, und eine Erfassungsschaltung, um den in dem zweiten Stromerfassungselement fließenden Strom zu erfassen.
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