DE10232745A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Spinnkabels - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen eines Spinnkabels in eine stillstehende Kanne. Hierzu wird das Spinnkabel durch ein Fördermittel zur Kanne gefördert und zum Ablegen in die Kanne derart geführt, daß die Einlaufposition des Spinnkabels in die Kanne sich stetig verändert. Um das Spinnkabel mit hoher Befüllungsdichte ablegen zu können, wird die Führung des Spinnkabels zum Ablegen in die Kanne erfindungsgemäß durch oszillierende Bewegungen des Fördermittels quer zur Förderrichtung beim Fördern bewirkt. Damit lassen sich vorteilhaft unerwünschte Rückwirkungen beim Ablegen auf das Spinnkabel vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen eines Spinnkabels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 7.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren sowie eine gattungsgemäße Vorrichtung sind beispielsweise aus der EP 1 013 592 A1 bekannt.
  • Beim Schmelzspinnen von einzelnen oder mehreren Faserbündeln werden diese in Form eines Spinnkabels zur Zwischenspeicherung in eine Kanne abgelegt, um das Spinnkabel einer Weiterverarbeitung zuführen zu können. Dabei ist es erforderlich, daß zwischen der Spinnkabelzuführung und der Kanne eine Relativbewegung ausgeführt wird, um somit eine gleichmäßige Befüllung der Kanne zu erhalten. Hierzu sind im Stand der Technik grundsätzlich zwei verschiedene Varianten bekannt. Bei einer ersten Variante wird die Kanne mittels einer Changiereinrichtung relativ zur Einlaufposition des Spinnkabels bewegt. Derartige Verfahren und Vorrichtungen wie beispielsweise aus der EP 0 875 477 A2 bekannt, besitzen den Nachteil, daß die zu befüllende Kanne bewegt werden muß, was insbesondere zum Ende der Befüllung einen erheblichen Kraftaufwand und dementsprechend ausgelegte große Antriebe erfordert.
  • Bei einer zweiten Variante steht die Kanne während des Befüllens still. Dabei wird das Spinnkabel bei Einlauf in die Kanne durch zusätzliche Mittel in Form eines Drehtellers bewegt. Diese Variante ist aus der EP 1 013 592 A1 , von der die Erfindung ausgeht, bekannt.
  • Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung wird das Spinnkabel mittels eines drehend angetriebenen Drehtellers rotierend bewegt. Der Drehteller ist exzentrisch in einer drehbaren Lagerplatte gehalten, die der Drehteller bewegung überlagern wird. Dem Drehteller ist ein Fördermittel vorgeordnet, welches das Spinnkabel kontinuierlich zu dem Drehteller führt. An dem Drehteller ist ein Führungsrohr gehalten, in welchem das Spinnkabel geführt ist.
  • Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung besitzt den wesentlichen Nachteil, daß durch die Drehbewegung des Drehtellers und der Lagerplatte beim Ablegen des Spinnkabels ein Drall in dem Spinnkabel erzeugt wird, welcher sich besonders bei dicken Spinnkabeln nachteilig beim späteren Abziehen aus der Kanne auswirkt. Zudem wird durch zusätzliche Führungsmittel die Förderung des Spinnkabels durch zusätzliche Umlenkungen in die Kanne behindert, so daß nur geringe Fülldichten innerhalb der Kanne beim Ablegen des Spinnkabels erreicht werden können.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einer stillstehenden Kanne das Spinnkabel bei geradem Lauf drallfrei in die Kanne gefördert und mit gleichmäßiger Befüllungsdichte in der Kanne abgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen abhängigen Ansprüche gegeben.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, daß das Spinnkabel unmittelbar ohne zusätzliche Führungsmittel in die Kanne gefördert und abgelegt wird. Hierzu wird die Bewegung des Spinnkabels zum Ablegen in die Kanne durch oszillierende Bewegungen des Fördermittels beim Fördern ausgeführt. Dadurch verändert sich die Förderrichtung ständig, so daß die Einlaufposition des Spinnkabels in die Kanne durch die Förderrichtung bestimmt ist. Hieraus ergeben sich zwei besondere Vorteile bei der Ablage des Spinnkabels. Zum einen kann die durch das Fördermittel in das Spinnkabel eingebrachte Energie ungemindert zur Erzeugung einer Befüllungsdichte genutzt werden. Andererseits wird durch die oszillierenden Bewegungen die Laufeigenschaft des Spinnkabels nicht verändert. Das Spinnkabel wird zum Ablegen unmittelbar durch das Fördermittel gelenkt, so daß ungewünschte Überlagerungseffekte in dem Spinnkabel vermieden werden. Das Spinnkabel wird völlig drallfrei in die Kanne abgelegt.
  • Um eine gleichmäßige Befüllung der Kanne zu erhalten, wird das Spinnkabel bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch zwei überlagert stattfindende oszillierende Bewegungen des Fördermittels geführt. Dabei sind die Bewegungsrichtungen der beiden Bewegungen quer zueinander ausgerichtet, so daß jeder Bereich in der Kanne gleichmäßig befüllt werden kann.
  • Die Bewegungen können grundsätzlich durch ein oszillierendes Verschwenken des Fördermittels und oder durch eine oszillierende Linearbewegung des Fördermittels ausgeführt werden. So läßt sich das Fördermittel vorteilhaft durch zwei überlagerte Schwenkbewegungen oder durch zwei überlagerte Linearbewegungen oder durch eine Schwenkbewegung und eine überlagerte Linearbewegung ausführen.
  • Die Bewegungen des Fördermittels werden gleichzeitig bevorzugt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgeführt. So wird zur Ablage des Spinnkabels bevorzugt eine Bewegung des Fördermittels entsprechend einer Changierung schnell ausgeführt, so daß das Spinnkabel in einer Längsrichtung hin und her verlegt wird, um die Kanne zu füllen. Die zweite Bewegung wird dagegen langsam ausgeführt, um innerhalb der Kanne eine Lage des Spinnkabels neben der anderen zu erzeugen.
  • Um Anpassungen an die Geometrie der Kanne sowie an der Beschaffenheit und der Größe des Spinnkabels vornehmen zu können, wird gemäß einer besonders vorteilhaften Verfahrensvariante die Geschwindigkeiten der Bewegung des Fördermittels unabhängig voneinander geändert und eingestellt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, den während der Bewegung ausgeführten Auslenkungsweg zu ändern.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, bei welcher der das Fördermittel tragende bewegliche Träger zumindest ein Antrieb zugeordnet hat, so daß das Fördermittel in oszillierenden Bewegungen quer zur Förderrichtung beim Fördern kontinuierlich geführt wird. Somit wird während des Förderns des Spinnkabels die Förderrichtung ständig verändert, so daß das Spinnkabel eine sich stetig verändernde Einlaufposition in die Kanne einnimmt. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das Spinnkabel ausschließlich durch das Fördermittel in die stillstehende Kanne gefördert und geführt wird.
  • Eine besonders einfache und wirkungsvolle Möglichkeit, das Spinnkabel über den gesamten Querschnitt einer Kanne gleichmäßig abzulegen, läßt sich durch die vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichen, bei welcher dem Fördermittel zwei bewegliche Träger zugeordnet sind. Dabei werden die beweglichen Träger durch zwei unabhängig voneinander steuerbare Antrieb zu jeweils einer oszillierenden Bewegung angetrieben, wobei die Bewegungsrichtungen der Träger quer zueinander ausgerichtet sind.
  • Um die eigentliche Funktion des Fördermittels im wesentlichen ohne Einschränkung ausführen zu können, wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Träger durch eine Schwinge gebildet, die das Fördermittel trägt. Der Schwinge ist ein Antrieb zugeordnet, um beispielsweise eine schnelle Schwenkbewegung zum Ablegen des Spinnkabels auszuführen.
  • Die überlagerte zweite Bewegung des Fördermittels läßt sich dabei dadurch erreichen, daß die Lagerung der Schwinge an einer zweiten Schwinge angebracht oder an einem Schlitten gehalten ist. Dabei läßt sich die zweite Schwinge oder der Schlitten durch einen zugeordneten Antrieb eine langsame Bewegung zur Führung der ersten Schwinge und damit zur Führung des Fördermittels überlagert ausführen.
  • Um nach Befüllung einer Kanne einen möglichst schnellen Wechsel der Kannen vornehmen zu können, ist ein Halter vorgesehen, welcher zumindest das Fördermittel und einen Träger hält und welcher zwischen mehreren Ablagepositionen führbar ist. Damit läßt sich das Fördermittel nach der Befüllung schnell zu einer anderen Ablageposition mit einer leeren Kanne führen.
  • Zur gleichmäßigen und intensiven Förderung des Spinnkabels ist das Fördermittel bevorzugt durch zwei angetriebene Haspelwalzen gebildet. Der Antrieb der Haspelwalzen erfolgt dabei unabhängig von der durch die Träger eingeleiteten Positionsveränderungen der Haspelwalzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung sind insbesondere zum Ablegen dicker Spinnkabel mit großen Spinntitern der Faserbündel von beispielsweise >12.000 dtex geeignet, die insbesondere für die Weiterverarbeitung für Stapelfasern genutzt wird. Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar einer Spinneinrichtung nachgeordnet, welche ein oder mehrere Faserbündel aus einer Polymerschmelze spinnt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachfolgend näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer vorgeordneten Spinneinrichtung
  • 2 schematische Ansichten des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1
  • 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 4 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch in einer Ansicht mit einer vorgeordneten Spinneinrichtung dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in 1 durch das Bezugszeichen 3 gekennzeichnet und nachfolgend als Ablegevorrichtung bezeichnet. Der Ablegevorrichtung 3 ist eine Spinneinrichtung 1 und ein Abzugswerk 2 vorgeordnet. Die Ablegevorrichtung 3 umfaßt ein Fördermittel 11 und eine Kanne 4.
  • Die Spinneinrichtung 1 weist eine Spinndüse 6 auf, die ein Faserbündel 7 extrudiert. Hierbei kann die Spinndüse 6 mehr als 80.000 Düsenbohrungen aufweisen. Unterhalb der Spinndüse weist die Spinneinrichtung 1 üblicherweise Abkühleinrichtungen auf die zur Abkühlung des Faserbündels einen Kühlluftstrom erzeugen. Die Kühleinrichtung ist in diesem Beispiel nicht dargestellt. Ebenso ist die Anzahl der Spinndüsen der Spinneinrichtung l beispielhaft. So können zwei, drei, vier, fünf oder noch mehr Spinndüsen parallel nebeneinander angeordnet sein, die jeweils ein Faserbündel extrudieren. Um das Faserbündel 7 zu dein Spinnkabel 15 zusammenzuführen, können zwischen der Spinneinrichtung 1 und dem Abzugswerk 2 mehrere Präparationseinrichtungen 8 angeordnet sein. Dabei wird auf das Faserbündel und auf das Spinnkabel 15 ein Präparationsmittel aufgetragen. Bei Verwendung mehrerer Spinndüsen können alle Faserbündel durch Präparationseinrichtung bzw. Präparationswalzen zu einem Spinnkabel zusammengeführt werden.
  • Das Abzugswerk enthält mehrere angetriebene Abzugswalzen 9, die von dem Spinnkabel 15 teilumschlungen werden. Durch die Abzugswalzen 9 wird das Spinnkabel 15 von der Spinndüse 6 abgezogen und zur Ablegevorrichtung 3 geführt.
  • Die Ablegevorrichtung 3 weist das Fördermittel 11 auf, das aus zwei zusammenwirkend angetriebenen Haspelwalzen 13.1 und 13.2 gebildet ist. Das Fördermittel 11 ist oberhalb der Kanne 4 in einem Halter 5 geführt.
  • Zur Erläuterung der Ablegevorrichtung 3 wird neben der 1 auch Bezug genommen auf die 2, die neben der in 1 schematisch dargestellten Vorderansicht eine Seitenansicht der Ablegevorrichtung 3 ohne Kanne darstellt. Hierbei ist die Ablegevorrichtung in 2.1 in einer nicht ausgelenkten Position des Fördermittels 11 und in 2.2 in einer ausgelenkten Position des Fördermittels 11 gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung gilt sowohl für 1 und 2 insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • Das Fördermittel 11 ist an einer ersten Schwinge 12 gehalten. Die Schwinge 12 ist über eine Schwenkachse 16 an einer zweiten Schwinge 14 drehbar gelagert. Der ersten Schwinge 12 ist ein erster Antrieb 17 zugeordnet, durch welchen die erste Schwinge 12 oszillierend angetrieben wird, so daß das Fördermittel 11 eine in 1 gestrichelt dargestellte Schwenkbewegung ausführt.
  • Die zweite Schwinge 14, trägt oberhalb der ersten Schwinge 12 eine Einlaufwalze 10, durch welche das zugeführte Spinnkabel 15 umgelenkt und zu dein Fördermittel 11 geführt wird. Die zweite Schwinge 14 ist schwenkbar an einem Lagerzapfen 18 gehalten, der an dem Halter 5 angeordnet ist. Der zweiten Schwinge 14 ist ein zweiter Antrieb 19 zugeordnet, durch welchen die zweite Schwinge 14 in eine quer zur Schwenkrichtung der ersten Schwinge 12 ausgerichteten Bewegungsrichtung geführt wird. Die Antriebe 17 und 19 sind mit einer Steuereinrichtung 20 verbunden.
  • Der Halter 5 ist verfahrbar ausgebildet, um zwischen zwei Ablagepositionen für die Spinngabel 15 zu wechseln. In 1 ist die zweite Ablageposition des Spinnkabels 15 gestrichelt dargestellt.
  • Bei der in 1 dargestellten Anordnung wird durch die Spinneinrichtung 1 und das Abzugswerk 2 ein Spinnkabel 15 zur Ablage in eine Kanne zur Verfügung gestellt. Dabei wird das Spinnkabel 15 durch das Fördermittel in Richtung zur bereitgestellten Kanne 4 gefördert. Um eine gleichmäßige Befüllung der Kanne 4 zu erhalten, wird über die Steuereinrichtung 20 der erste Antrieb 17 der ersten Schwinge 12 derart angesteuert, daß eine kontinuierlich oszillierende Schwenkbewegung an der ersten Schwinge eintritt, so daß das Fördermittel 11 in einer ersten Bewegungsrichtung hin- und hergeführt wird. Dadurch ändert sich die Förderrichtung des Spinnkabels 15, das durch die gestrichelten Pfeile in 1 gekennzeichnet ist.
  • Zur Ausführung einer quergerichteten Auslenkbewegung des Fördermittels 11 wird die erste Schwinge 12 mittels der zweiten Schwinge 14 in ihrer Position verändert. In 2.1 und 2.2 ist die Situation dargestellt, bei welcher die zweite Schwinge 14 durch den zweiten Antrieb 19 verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der zweiten Schwinge 14 wird dabei mit einer langsameren Geschwindigkeit oszillierend ausgeführt, um eine gleichmäßige Befüllung der Kanne 4 zu erreichen.
  • In jeder ausgelenkten Position des Fördermittels 11 wird das Spinnkabel 15 kontinuierlich in die Kanne 4 gefördert. Somit wird jede der Einlaufpositionen innerhalb der Kanne 4 durch die sich ständig ändernde Förderrichtung bestimmt. Das Spinnkabel 15 tritt somit ohne zusätzliche Umlenkung aus dem Fördermittel 11 direkt in die Kanne 4 ein. Die Schwenkbewegung der ersten Schwinge l2 und die Schwenkbewegung der zweiten Schwinge 14 sind über die Antriebe 17 und 19 und der Steuereinrichtung 20 unabhängig voneinander einstellbar. Bevorzugt werden die Schwenkbewegungen der Schwingen 12 und 14 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgeführt. Die Schwenkwinkel, welche die Schwingen 12 und 14 bei den Bewegungen durchlaufen sind derart bemessen, daß das Spinnkabel 15 in jedem Bereich der Kanne 4 abgelegt werden kann. Je nach Größe der Kanne 4 können die Schwenkwinkel der Schwingen 12 und 14 eingestellt werden.
  • Sobald bei der in 1 dargestellten Situation die Kanne 4 mit dein Spinnkabel 15 gefüllt ist, erfolgt ein Wechsel der Ablegepositionen. Hierzu wird der Halter 5 in eine zweite benachbarte Ablegeposition geführt und fixiert. Das Spinnkabel wird dabei mit Hilfseinrichtungen durchtrennt und in die neue leere Kanne 4 ein gelegt. Die volle Kanne läßt sich somit auf einfache Art und Weise durch eine neue leere Kanne austauschen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in einer Querschnittsansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel in 3 zeigt die Ablegeeinrichtung, bei welchem das Fördermittel 11 an dein Halter 5 geführt ist und die Kanne 4 unterhalb des Fördermittels 11 angeordnet ist. Die Funktion und der Aufbau der Ablegevorrichtung ist im wesentlichen identisch zu dein vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so daß an dieser Stelle nur die Unterschiede aufgezeigt werden.
  • Das Fördermittel 11 wird auch hierbei durch zwei Haspelwalzen gebildet, die an der Schwinge 12 schwenkbar gehalten sind. Die Schwinge 12 ist durch die Schwenkachse 16 an einem Schlitten 21 gehalten. Der Schlitten 21 ist über eine Linearführung 22 an dem Halter 5 geführt. Dabei ist dem Schlitten 21 ein Linearantrieb 23 zugeordnet, durch welchen der Schlitten 21 in seiner Position veränderbar ist. Der Linearantrieb 23 und der Antrieb 17 der Schwinge 12 sind mit der Steuereinrichtung 20 gekoppelt.
  • Zur Führung des Spinnkabels 15 während der Förderung durch das Fördermittel 11 wird das Fördermittel 11 durch die Schwinge 12 in eine Schwenkrichtung quer zur Zeichnungsebene und durch den Schlitten 21 und dem Linearantrieb 23 in eine Bewegungsrichtung in Zeichnungsebene bewegt. Der Schlitten 21 wird hierzu durch den Linearantrieb 23 oszillierend bewegt, wobei die Linearbewegung mit einer langsameren Geschwindigkeit ausgeführt wird, als die Schwenkbewegung der Schwinge 12. Der Hub des Schlitten 21 wird durch den Linearantrieb 23 bestimmt, wobei eine Hubänderung durch Steuerung des Linearantriebes 23 ausführbar ist.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in mehreren Ansichten dargestellt. Das Ausführungsbeispiel in 4 zeigt ausschließlich die Ablageeinrichtung, welche ein Abzugswerk und eine Spinneinrichtung vorgeordnet ist. Die Spinneinrichtung und das Abzugswerk könnte beispielsweise wie zuvor in dein Ausführungsbeispiel nach 1 beschrieben ausgebildet sein. Die Ablageeinrichtung ist in der 4.1 schematisch in einer Querschnittsansicht und in 4.2 schematisch in einer Draufsicht dargestellt. Wegen der Übersichtlichkeit sind die Bauteile gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Das Fördermittel 11, das durch zwei Haspelwalzen 13.1 und 13.2 sowie einen Walzenhalter 25 gebildet ist, wird von einer Schwinge 12 getragen. Die Schwinge 12 ist hierzu fest mit dein Walzenhalter 25 verbunden. Die Schwinge 12 ist an zwei Enden über die Schwenkachsen 16.1 und 16.2, die sich gegenüberliegen, an einem Halter 5 gelagert. Die Schwinge 12 und der Halter 5 sind jeweils als ein rechteckiges Gestellprofil ausgebildet, wobei das Gestellprofil des Halters 5 die Schwinge 12 mit Abstand umschließt. Die Schwinge 12 ist über die Schwenkachsen 16.1 und 16.2 schwenkbar an dein Halter 5 gehalten. Die Schwenkbewegung der Schwinge 12 wird dabei durch einen mit der Schwenkachse 16.1 gekoppelten Antrieb 17 gesteuert.
  • Der Halter 5 ist in einer Linearführung 22 an einer zweiten Schwinge 14 geführt. Die zweite Schwinge 14 ist ebenfalls durch ein rechteckiges Gestellprofil gebildet, an dessen langen Innenseiten die Linearführung 22 für den Halter 5 ausgebildet ist. An der Schwinge 14 läßt sich somit der Halter 5 zwischen mehreren Ablageplätzen 24 hin- und herführen. Die Schwinge 14 ist an zwei Enden durch die Lagerzapfen 18.1 und 18.2 an einem Maschinengestell 26 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung der Schwinge 14 wird durch den Antrieb 19, welcher mit dein Lagerzapfen 18.2 gekoppelt ist, gesteuert.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Ablegeeinrichtung ist der Halter 5 in einer linken Ablegeposition 24 einer Schwinge 14 gehalten. Während des Ablegens eines Spinnkabels wird der Halter 5 an der Schwinge 14 arretiert. Beim Ablegen eines Spinnkabels werden die Haspelwalzen 13.1 und 13.2 des Fördermittels 11 kontinuierlich angetrieben, so daß das Spinnkabel in Richtung einer in dem Ablageplatz 24 gehaltenen Kanne 4 einläuft. Zur Füllung der Kanne 4 wird durch den Antrieb 17 die Schwinge 12 oszillierend bewegt, so daß das Fördermittel 11 seine Förderrichtung ständig variiert. Die zweite Bewegung des Fördermittels 11 wird über den Antrieb 19 durch die Schwinge 14 bewirkt. Hierbei ist die Schwenkbewegung der Schwinge 14 im Vergleich zur Schwenkbewegung der Schwinge 12 mit langsamerer Geschwindigkeit ausgeführt. Sie dient lediglich dazu, um das Spinnkabel gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Kanne 4 verteilen zu können.
  • Als Antriebe 17 und 19 können elektrische, elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel verwendet werden.
  • Sobald die Kanne 4 gefüllt ist, wird die Bewegung der Schwinge 14 gestoppt und der Halter 5 gelöst. Sodann wird der Halter 5 in den benachbarten Ablageplatz 24 geführt und erneut arretiert. Nun kann eine neue Kanne mit dem Spinnkabel befällt werden.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele in den 1 bis 4 sind in ihrem Aufbau beispielhaft. Grundsätzlich sind alle zur Ausführung einer Bewegung des Fördermittels geeigneten Einrichtungen verwendbar, um das Spinnkabel beim Fördern derart zu führen, daß eine anschließende Kanne gleichmäßig mit hoher Befüllungsdichte gefüllt wird. Insoweit erstreckt sich die Erfindung auf alle Vorrichtungen, bei welcher eine stillstehende Kanne eingesetzt wird und bei welcher das Spinnkabel oder ein ähnliches strangförmiges Gut ausschließlich durch Bewegung des Fördermittels geführt wird.
  • 1
    Spinneinrichtung
    2
    Abzugswerk
    3
    Ablegevorrichtung
    4
    Kanne
    5
    Halter
    G
    Spinndüse
    7
    Faserbündel
    8
    Präparationseinrichtung
    9
    Abzugswalze
    10
    Einlaufwalze
    11
    Fördermittel
    12
    Erste Schwinge
    13
    Haspelwalze
    14
    Zweite Schwinge
    15
    Spinnkabel
    16
    Schwenkachse
    17
    Erster Antrieb
    18
    Lagerzapfen
    19
    Zweiter Antrieb
    20
    Steuereinrichtung
    21
    Schlitten
    22
    Linearführung
    23
    Linearantrieb
    24
    Ablageplatz
    25
    Walzenhalter
    26
    Maschinengestell

Claims (12)

  1. Verfahren zum Ablegen eines Spinnkabels, bei welchem das Spinnkabel durch ein Fördermittel in eine stillstehende Kanne gefördert wird und bei welchem das Spinnkabel zum Ablegen in die Kanne derart geführt wird, daß die Einlaufposition des Spinnkabels in die Kanne sich stetig verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Spinnkabels zum Ablegen in die Kanne durch oszillierende Bewegungen des Fördermittels quer zur Förderrichtung beim Fördern bewirkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnkabel durch eine erste oszillierende Bewegung des Fördermittels und eine der ersten Bewegung überlagert stattfindende zweite oszillierende Bewegung des Fördermittels geführt wird, wobei die Bewegungsrichtung der ersten Bewegung quer zu der Bewegungsrichtung der zweiten Bewegung gerichtet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel durch eine erste oszillierende Schwenkbewegung und eine zweite oszillierende Schwenkbewegung bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel durch eine erste oszillierende Schwenkbewegung und eine zweite oszillierende Linearbewegung bewegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewegungen des Fördermittels gleichzeitig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der Bewegungen des Fördermittels unabhängig voneinander geändert und eingestellt werden.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Fördermittel (11) und einer stillstehenden Kanne (4), wobei ein Spinnkabel (15) durch das Fördermittel (11) in die Kanne (4) gefördert wird und wobei das Fördermittel (11) an einem beweglichen Träger (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dein Träger (12) zumindest ein Antrieb (17) zugeordnet ist, durch welchen eine oszillierende Bewegungen des Fördermittels (11) quer zur Förderrichtung beim Fördern kontinuierlich ausführbar und steuerbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördermittel (11) zwei bewegliche Träger (12, 14) zugeordnet sind, welche durch zwei unabhängig voneinander steuerbare Antriebe (17, 19) zu jeweils einer oszillierenden Bewegung antreibbar sind, wobei die Bewegungsrichtungen der Träger (12, 14) quer zueinander ausgerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Träger durch jeweils schwenkbar gelagerte Schwingen (12, 14) gebildet sind, wobei eine erste Schwinge (12) das Fördermittel (11) trägt, wobei die zweite Schwinge (14) die Lagerung (16) der ersten Schwinde (12) trägt und wobei beide Schwingen (12, 14) durch die zugeordneten Antriebe (17, 19) unabhängig voneinander oszillierend schwenkbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fördermittel (11) tragende Schwinge (12) an einem Halter (5) gelagert ist und daß der Halter (5) in einer Linearführung (22) an der zweiten Schwinge (14) zwischen mehreren Ablageplätzen (24) hin und herführbar ist
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Träger durch eine einseitig schwenkbar gelagerte Schwingen (12) und einen linear geführten Schlitten (21) gebildet sind, wobei die Schwinge (12) an einem freien Ende das Fördermittel (11) trägt, wobei der Schlitten (21) die Lagerung (16) der Schwinge (12) trägt und wobei die Schwinge (12) und der Schlitten (21) durch die zugeordneten Antriebe (17, 23) unabhängig voneinander oszillierend bewegbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (11) durch zwei angetriebene Haspelwalzen (13.1, 13.2) gebildet ist, welche zur Förderung des Spinnkabels (15) zusammenwirken.
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