DE10231124A1 - Vorrichtung zum Offenend-Spinnen - Google Patents

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Gerhard Haug
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Wilhelm Stahlecker GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen enthält einen Spinnrotor, der mit einem rotierbaren Schaft radial in den Keilspalten von zwei Stützscheibenpaaren und axial in einem Spurlagergehäuse gelagert ist. Der Schaft ist zur Bedienungsseite der Vorrichtung hin aus seiner Lagerung herausziehbar und wieder in die Lagerung einführbar. Zum Reinigen des Spaltes zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar und der vorderen Stirnseite des Spurlagergehäuses ist pro Spinnstelle eine Blasdüse vorgesehen, die an eine maschinenfeste Druckluftleitung angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einem Spinnrotor, der mit einem rotierbaren Schaft radial in den Keilspalten eines vorderen und eines hinteren Stützscheibenpaares und axial in einem unmittelbar hinter dem hinteren Stützscheibenpaar befindlichen Spurlagergehäuse derart gelagert ist, dass er zur Bedienungsseite der Vorrichtung hin durch eine Einführöffnung des Spurlagergehäuses aus der Lagerung herausziehbar und wieder in das Spurlagergehäuse einführbar ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 197 34 425 A1 Stand der Technik. Die bekannte Vorrichtung arbeitet mit einem Spurlagergehäuse, welches als Fettpatrone mit einer Spurlagerkugel für den Schaft ausgebildet ist. Zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar und der vorderen Stirnseite des Spurlagergehäuses ist ein Spalt vorhanden, der sich bisweilen mit Faserflug vollsetzt. Dabei kann sich um den rotierenden Schaft ein entsprechend geschlossener Faserring bilden. Wenn der Spinnrotor durch die Einführöffnung des Spurlagergehäuses aus seiner Lagerung herausgenommen wird, fällt der Faserring in sich zusammen. Wird anschließend der Spinnrotor wieder in seine Lagerung eingeführt, können bei diesem Vorgang Fasern vom Schaft durch die Einführöffnung hindurch in das Spurlagergehäuse geschoben werden. Eine Verschmutzung im Innern des Spurlagergehäuses kann dann unter Umständen zum Ausfall der axialen Lagerung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ausfall des Spurlagers durch derartig eingeschobene Fasern zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in den Bereich zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar und der Einführöffnung des Spurlagergehäuses eine Blasdüse gerichtet ist, die an eine maschinenfeste Druckluftleitung angeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung, die pro Spinnstelle eine Blasdüse enthält, gibt es somit eine zentrale Beblasung des kritischen Bereiches, unabhängig von einem Wartungsvorgang bei einer etwaigen Betriebsunterbrechung. Damit wird entweder verhindert, dass sich in dem kritischen Bereich überhaupt Fasern festsetzen können, oder, sofern sich Fasern festgesetzt haben, werden diese sicher entfernt.
  • Bei einer Ausführung ist vorgesehen, dass die einzelnen Blasdüsen kontinuierlich einen leichten Luftstrom ausstoßen. Wenn dies ständig und an allen Spinnstellen gleichzeitig geschieht, kann sich ein Faserring erst gar nicht bilden. Bei entsprechender Auslegung der Druckluftleitung ergibt sich darüber hinaus ein ganz spezieller Vorteil, der darin besteht, dass man das mechanische Spurlager gegebenenfalls optional gegen ein axiales Luftlager austauschen kann, dem dann über die bereits vorhandene Druckluftleitung die erforderliche Druckluft zugeführt wird. Umgekehrt lässt sich ein axiales Luftlager durch ein mechanisches Spurlager ersetzen, wobei die beim Luftlager ohnehin vorhandene Druckluftleitung dann für das Beblasen des kritischen Bereiches zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar und dem Spurlagergehäuse verwendet werden kann. Bezüglich der optionalen Verwendung eines mechanischen Spurlagergehäuses und eines axialen Luftlagers sei auf die bereits zitierte DE 197 34 425 A1 Bezug genommen.
  • Bei einer anderen Ausführung kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Blasdüsen periodisch über ein Zeitventil ansteuerbar sind. Diese Ausgestaltung ist dann zweckmäßig, wenn es sich herausstellt, dass für das Beblasen des kritischen Bereiches größere Volumina an Blasluft erforderlich sind. Man kann dann beispielsweise einzelne Sektionen, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Blasdüsen enthalten, an die maschinenfeste Druckluftleitung anschließen und dabei die einzelnen Sektionen periodisch jeweils über ein Zeitventil zu unterschiedlichen Zeiten steuern. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass alle vier Stunden eine Beblasung des kritischen Bereiches zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar und dem Spurlagergehäuse stattfindet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Bauteile, insbesondere die Andrückrolle, weggelassen wurden,
  • 3 in schematischer Darstellung eine Variante, bei welcher die Blasdüsen jeweils einer Maschinensektion periodisch über ein Zeitventil ansteuerbar sind.
  • Die in den 1 und 2 teilweise dargestellte Vorrichtung zum Offenend-Spinnen enthält einen rotierbaren Spinnrotor 1, der in bekannter Weise aus einem Rotorteller 2 und einem damit drehfest verbundenen Schaft 3 besteht.
  • Der Schaft 3 ist radial in den Keilspalten 4 eines vorderen Stützscheibenpaares 5 und eines hinteren Stützscheibenpaares 6 gelagert. Der Schaft 3 liegt dabei auf den insgesamt vier Stützscheiben 7 auf und treibt diese an. Die Achsen 8 der Stützscheiben 7 sind jeweils in einem Lagergehäuse 9 gelagert, welches seinerseits an einer Halterung 10 des betreffenden Spinnaggregates befestigt ist.
  • Für die axiale Lagerung des Spinnrotors 1 ist ein Spurlagergehäuse 11 vorgesehen, welches sich unmittelbar hinter dem hinteren Stützscheibenpaar 6 befindet und in welches das Ende des Schaftes 3 hineinragt. Im Inneren des Spurlagergehäuses 11 befindet sich eine Spurlagerkugel 12, die ihrerseits durch ein einstellbares Widerlager 13 abgestützt ist. Das Spurlagergehäuse 11 ist im vorliegenden Falle eine Fettpatrone, die auch die Spurlagerkugel 12 umschließt und die die Abstützfläche zwischen dem Schaft 3 und der Spurlagerkugel 12 mit Schmierfett versorgt. Das Spurlagergehäuse 11 enthält eine Einführöffnung 14 für den Schaft 3.
  • Angetrieben ist der Schaft 3 durch einen Tangentialriemen 15, der in Laufrichtung A durch die Spinnmaschine hindurchläuft und dabei sämtliche Spinnrotoren 1 einer Maschinenseite antreibt. Der Tangentialriemen 15 ist im Bereich jedes Spinnrotors 1 mit einer Andrückrolle 16 belastet, die frei drehbar an einem nicht dargestellten Schwenkarm angeordnet und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Belastungsfeder gegen den Tangentialriemen 15 angedrückt ist.
  • Die Stützscheibenpaare 5 und 6 sind in bekannter Weise leicht windschief zueinander angeordnet, so dass in Verbindung mit der Laufrichtung A des Tangentialriemens 15 ein Axialschub auf den Schaft 3 gegen die Spurlagerkugel 12 erreicht wird. Dadurch behält der Spinnrotor 1 in axialer Richtung seine Betriebsposition bei. Der Spinnvorgang selbst ist dem Fachmann bekannt und braucht deshalb nicht erläutert zu werden.
  • Zu Wartungszwecken ist der Spinnrotor 1 bei Bedarf durch die Einführöffnung 14 des Spurlagergehäuses 11 zur Bedienungsseite 17 des Spinnaggregates hin aus seiner Lagerung herausziehbar. Es kann in umgekehrter Bewegungsrichtung dann wieder in das Spurlagergehäuse 11 eingeführt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar 6 und dem Spurlagergehäuse 11 ein spaltartiger Bereich 18 vorhanden, der sich häufig mit Faserflug vollsetzt. Dabei bildet sich um den rotierenden Schaft 3 des Spinnrotors 1 mitunter ein geschlossener Faserring. Wenn zu Wartungszwecken der Spinnrotor 1 aus seiner Lagerung zur Bedienungsseite 17 hin herausgenommen wird, fällt der Faserring in sich zusammen. Wird anschließend der Spinnrotor 1 wieder in seine Lagerung eingeführt, können bei diesem Vorgang Fasern vom Schaft 3 durch die Einführöffnung 14 des Spurlagergehäuses 11 in die Lagerung geschoben werden. Dadurch verschmutzt das Innere des Spurlagergehäuses 11 bzw. das Innere der Fettpatrone, so dass das Spurlager insgesamt unter Umständen ausfallen kann.
  • Zur Abhilfe ist nun vorgesehen, den kritischen Bereich 18 kontinuierlich oder periodisch zu beblasen und damit vom schädlichen Faserring zu befreien. Zu diesem Zwecke ist in den Bereich 18 zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar 6 und der Einführöffnung 14 des Spurlagergehäuses 11 bei jedem Spinnaggregat eine Blasdüse 19 gerichtet, die an eine maschinenfeste Druckluftleitung 20 angeschlossen ist. Diese Druckluftleitung 20 verläuft in Maschinenlängsrichtung und gewährleistet eine zentrale Beblasung, auch während eines Spinnvorganges und unabhängig von einer etwaigen Betriebsunterbrechung anlässlich eines Wartungsvorganges.
  • Für die Reinigung des kritischen Bereiches 18 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
  • Bei einer Ausführung ist vorgesehen, dass die einzelnen Blasdüsen 19 kontinuierlich einen leichten Luftstrom ausstoßen, der so bemessen ist, dass er zwar das Aufkommen eines Faserringes verhindert, jedoch den Spinnvorgang keinesfalls beeinträchtigt. Bei einer anderen Variante ist hingegen vorgesehen, dass das Beblasen des kritischen Bereiches 18 nur periodisch erfolgt, wobei dann größere Volumina eines Luftstromes möglich sind. Eine solche Ausgestaltung wird nachfolgend anhand der schematischen 3 beschrieben.
  • Auch bei der Ausführung nach 3 ist jedem einzelnen Schaft 3 im kritischen Bereich 18 wieder eine Blasdüse 19 zugeordnet, wobei jedoch jeweils eine Anzahl benachbarter Blasdüsen 19 zu einer Sektion 21, 22, 23 zusammengefasst ist. Man erkennt in 3, dass von der maschinenfesten Druckluftleitung 20 einzelne Abzweigungen 25 abgehen, die jeweils über ein Zeitventil 24 mit einer verkürzten Sektionsleitung 26 verbunden sind. Die einzelnen Sektionsleitungen 26 werden, über eine strichpunktiert dargestellte Steuerleitung 27 und die Zeitventile 24 gesteuert, zu unterschiedlichen Zeiten periodisch mit Druckluft beaufschlagt. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Sektionen, von denen in 3 insgesamt drei Sektionen 21, 22, 23 schematisch dargestellt sind, zu unterschiedlichen Zeiten ansteuern. Dies kann beispielsweise in einem Turnus von mehreren Stunden geschehen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einem Spinnrotor, der mit einem rotierbaren Schaft radial in den Keilspalten eines vorderen und eines hinteren Stützscheibenpaares und axial in einem unmittelbar hinter dem hinteren Stützscheibenpaar befindlichen Spurlagergehäuse derart gelagert ist, dass er zur Bedienungsseite der Vorrichtung hin durch eine Einführöffnung des Spurlagergehäuses aus der Lagerung herauszeihbar und wieder in das Spurlagergehäuse einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereich (18) zwischen dem hinteren Stützscheibenpaar (6) und der Einführöffnung (14) des Spurlagergehäuses (11) eine Blasdüse (19) gerichtet ist, die an eine maschinenfeste Druckluftleitung (20) angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse (19) kontinuierlich einen leichten Luftstrom ausstößt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse (19) periodisch über ein Zeitventil (24) ansteuerbar ist.
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