DE10230919A1 - Hochfrequenzsender und Verfahren zum wirkungsgradoptimierten Betreiben des Hochfrequenzsenders - Google Patents

Hochfrequenzsender und Verfahren zum wirkungsgradoptimierten Betreiben des Hochfrequenzsenders Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum wirkungsgradoptimierten Betreiben eines Hochfrequenzsenders (1) mit einem Modulator (6) zur Modulation eines Hochfrequenzsignals (20) mit einem an einem Eingang (15) anliegenden Modulationssignal (2), zumindest einer Verstärkerstufe (8, 9) zur Verstärkung des modulierten Hochfrequenzsignals (20) und einer Strom-/Spannungsversorgung (13) zur Versorgung der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9). Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit einer zuvor aus dem Modulationssignal (2) erzeugten Signalhüllkurve (18), welche das modulierte Hochfrequenzsignal (20) einhüllt, die Strom-/Spannungsversorgung (13) der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) gesteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren laut Anspruch 1 und einen Hochfrequenzsender nach Anspruch 12.
  • Bekanntermaßen sind für Leistungsverstärker verschiedene Betriebsarten wählbar. Ein Klasse-A-Betrieb wird für Leistungsverstärker nur in Ausnahmefällen angewendet, da der Klasse-A-Betrieb zwar sehr verzerrungsarm ist, jedoch einen sehr schlechtem Wirkungsgrad aufweist. Ein Leistungsverstärker im Klasse-B-Betrieb weist einen hohen Wirkungsgrad auf, jedoch sind die dabei entstehenden Verzerrungen nur schwer zu beherrschen und in den meisten Fällen nicht akzeptabel. Eine weitere Betriebsart ist der AB-Betrieb. Beim AB-Betrieb sind die Arbeitspunkte der Transistoren vom B-Betrieb leicht abweichend in Richtung A-Betrieb verschoben.
  • Aus der DE 199 46 669 A1 ist beispielsweise ein Hochfrequenzsender mit Cartesian-feedback Linearisierung mitbekannt. Ein digitaler Signalprozessor (DSP) erzeugt hier ein komplexes Eingangssignal für einen IQ-Modulator, der aus einem Inphase-Mischer, einem Quadraturphase-Mischer und einem Summierer sowie einem Phasenschieber besteht. Das komplexe Eingangssignal besteht aus einer Inphase-Komponente I und einer Quadraturphase-Komponente Q, wobei die Inphase-Komponente I dem Inphase-Mischer und die Quadraturphase-Komponente Q dem Quadraturphase-Mischer zugeführt wird. Dem Phasenschieber wird das Ausgangssignal eines lokalen Oszillators zugeführt, wobei der Phasenschieber dieses Oszillatorsignal dem Inphase-Mischer ohne Phasenverschiebung und dem Quadraturphase-Mischer unter einer Phasenverschiebung von 90° zuführt.
  • Dem Quadraturmodulator ist ein Leistungsverstärker nachgeschaltet, der das quadraturmodulierte Signal entsprechend der Sendeleistung der Sendeeinrichtung leistungsverstärkt einer Antenne zuführt. Im weiteren schaltet der digitale Signalprozessor die Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers beim Übergang in den Empfangsbetrieb ab, bzw. kurz vor dem Übergang in den Sendebetrieb wieder zu.
  • In dem Signalpfad zwischen dem Leistungsverstärker und der Antenne befindet sich ein Auskoppler, der das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers in eine Rückkopplungsschleife einkoppelt. Ein Eingang eines Quadraturdemodulators ist mit dem Auskoppler verbindbar. Der Ausgang des Quadraturdemodulators ist mit einem Differenzverstärker verbunden.
  • Durch diese, allgemein als Cartesian-feedback bezeichnete Rückkopplungs-Anordnung wird erreicht, daß Linearisierungsfehler des Leistungsverstärkers kompensiert werden.
  • Nachteilig ist bei der DE 199 46 669 A1 , daß der Leistungsverstärker im Sendebetrieb mit konstanter Versorgungsspannung betrieben wird. Bei nur kleiner momentaner Amplitude des Modulationssignals und damit kleiner Amplitude der das amplitudenmodulierte Oszillatorsignal einhüllenden Signalhüllkurve, wird die Verstärkerstufe weitab der wirkungsgradoptimalen Vollaussteuerung betrieben. Im Vergleich zur Vollaussteuerung wird bei geringer Aussteuerung der Verstärkerstufe nur ein Bruchteil der Versorgungsleistung zur Leistungsverstärkung benutzt, und der Wirkungsgrad ist unbefriedigend. Je nach Amplitudenstatistik und Signaldynamik sinkt so der Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers, auch bei optimaler Aussteuerung der Amplitudenmaxima, selbst im AB-Betrieb beispielsweise auf Werte von etwa 30%.
  • Bei Hochfrequenzsendern hoher Leistung begrenzt ein hoher Wirkungsgrad insbesondere die Wärmeentwicklung und den Energieverbrauch. Der konstruktive Aufwand zur Beherrschung und Abführung der Verlustleistung in Form von Wärme sowie der damit einhergehende Platzbedarf sind bei Hochfrequenzsendern hoher Leistung durch einen geringen Wirkungsgrad erheblich gesteigert. Dies gilt insbesondere bei Hochfrequenzsendern im Dauersendebetrieb, beispielsweise bei Rundfunksendeanlagen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen wirkungsgradoptimierten Hochfrequenzsender sowie ein Verfahren, mit dem Hochfrequenzsender wirkungsgradoptimiert betrieben werden können, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Hochfrequenzsenders durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Hochfrequenzsendern, die die Trägerfrequenz amplitudenmodulieren, bei momentan kleiner Amplitude des Modulationssignals, ein Großteil der Versorgungsspannung der nach dem Modulator liegenden jeweiligen Verstärkerstufe an Innenwiderständen der Verstärkerstufe ungenutzt abfällt. Wird die Strom-/Spannungsversorgung der jeweiligen Verstärkerstufe durch eine relativ leicht aus dem Modulationssignal ermittelbare Signalhüllkurve, welche das mit dem Modulationssignal modulierte Hochfrequenzsignal einhüllt, gesteuert, kann die jeweilige Verstärkerstufe quasi ständig in nahezu wirkungsgradoptimaler Vollaussteuerung betrieben werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Werden Nichtlinearitäten des Hochfrequenzsenders, welche hauptsächlich auf Signalverzerrungen der Verstärkerstufen zurückzuführen sind, durch ein Linearisierungsverfahren zumindest teilweise kompensiert, so werden Übertragungseigenschaften, wie z.B. Klirrfaktor und Intermodulationsdämpfung, entscheidend verbessert. Dabei können ggf. durch das erfindungsgemäße Verfahren auftretenden Störmodulationen wenigsten teilweise wieder ausgeglichen werden.
  • Durch die Auswahl eines der Linearisierungsverfahren Envelope-Feedback, Cartesian-feedback oder Feed-forward, können die Übertragungseigenschaften besonders vorteilhaft verbessert werden.
  • Durch eine Skalierung der Signalhüllkurve mit einem Faktor und/oder einer Überlagerung der Signalhüllkurve mit einer Gleichspannung kann jede Verstärkerstufe in einer allgemeinen linearen Abhängigkeit von der Signalhüllkurve gesteuert werden.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Modulationssignal, bevor es dem Modulator zugeführt wird, durch ein Verzögerungsglied zeitlich verzögert wird. Dadurch ist es möglich, das Modulationssignal so zeitlich zu verzögern, daß die Reaktion der Strom-/Spannungsversorgung auf die Amplitude der Signalhüllkurve, bzw. auf das daraus abgeleitete Steuersignal, zeitgleich mit dem dazu korrespondierenden Signalabschnitt der modulierten Hochfrequenz an der Verstärkerstufe wirksam wird.
  • Ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Übereinstimmende Element sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hochfrequenzsenders,
  • 2 eine schematische Darstellung des Signalverlaufs des modulierten Hochfrequenzsignals mit der Darstellung der Signalhüllkurve herkömmlich betriebener Hochfrequenzsender und
  • 3 eine schematische Darstellung des Signalverlaufs des modulierten Hochfrequenzsignals mit der Darstellung der Signalhüllkurve eines erfindungsgemäß betriebenen Hochfrequenzsenders.
  • 1 zeigt einen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Hochfrequenzsender 1 in einem prinzipiellen schematischen Blockschaltbild.
  • Ein an einem Eingang 15 anliegendes Modulationssignal 2 wird auf einen Basisband-Prozessor 3 geführt, in welchem es in zwei zueinander orthogonale Komponenten (Inphase-Komponente I, Quadraturphase-Komponente Q) zerlegt wird. Über ein Verzögerungsglied 4 und ein Fehlerkorrekturnetzwerk 5 werden die beiden Komponenten I, Q dann einem IQ-Modulator 6 zugeführt. Ein mit den Komponenten I, Q des Modulationssignals 2 moduliertes Hochfrequenzsignal 20 wird dann einer ersten Verstärkerstufe 8, die beispielsweise als Klasse-A-Verstärker betrieben ist, und dann einer zweiten Verstärkerstufe 9 zugeführt, die beispielsweise als Klasse-AB-Verstärker arbeitet. An einem Ausgang 17 liegt das verstärkte Ausgangssignal 11 an und kann einer Antenne zugeführt werden.
  • Zwischen Verstärkerstufe 9 und Ausgang 17 befindet sich ein Auskoppler 10, der ein Teil des Ausgangssignals 11 auskoppelt und einer Rückkopplungsleitung 12 zuführt. In Rückwärtsrichtung befindet sich daran anschließend ein Demodulator 7, welcher mit Hilfe des von einem Oszillator 16 kommenden Hochfrequenzsignals 14 das rückgekoppelte Ausgangssignal 11 wieder demoduliert, eine rückgekoppelte Inphase-Komponente I' und eine rückgekoppelte Quadraturphase-Komponente Q' erzeugt und dem in Vorwärtsrichtung liegenden Fehlerkorrekturnetzwerk 5 zuführt. Der hier beschriebene Teil der Anordnung, in dem das Ausgangssignal 11 rückgekoppelt, demoduliert, in seine orthogonalen Komponenten I', Q' zerlegt und diese dann einem in Vorwärtsrichtung befindlichen Fehlerkorrekturnetzwerk 5 zugeführt werden, ist als solches unter dem Namen Cartesian-feedback bekannt und dient der Linearisierung des Hochfrequenzsenders, insbesondere zum Ausgleich von Nichtlinearitäten der Verstärkerstufen 8, 9. Da dieses Linearisierungsverfahren hinreichend bekannt ist soll es deshalb hier nicht weiter erklärt werden.
  • Zum Ausgleich von Nichlinearitäten eigenen sich aber auch andere Verfahren. So z.B. das Envelope-feedback-Verfahren, bei dem eine vor den Verstärkerstufen 8, 9 liegende nicht dargestellte Einrichtung verwendet wird, die in Abhängigkeit von einer am Ausgang 17 der Verstärkerstufen 8, 9 gewonnenen, das Ausgangssignal 11 einhüllenden, Signalkurve arbeitet, um das vor den Verstärkerstufen 8, 9 auftretende Signal entsprechen zu verändern. Auch ein Feed-Forward-Verfahren eignet sich zur Linearisierung. Im Feed-Forward-Verfahren wird die Verzerrungskomponente in beispielsweise einer nicht dargestellten, ähnlich der eigentlichen Verstärkerstufe 8, 9 aufgebauten, Einrichtung nachgebildet, um sie beispielsweise über einen nicht dargestellten Differenzverstärker am Ausgang 17 zu subtrahieren.
  • Im Basisband-Prozessor 3 wird neben der Erzeugung der beiden Komponenten I, Q aus dem Modulationssignal 2 auch eine Signalhüllkurve 18 gewonnen, die das modulierte Hochfrequenzsignal 20 einhüllt und in 2 und 3 dargestellt ist. Eine Strom-/Spannungsversorgung 13, die die beiden Verstärkerstufen 8, 9 mit elektrischer Leistung versorgt, wird in Abhängigkeit der das modulierte Hochfrequenzsignal 20 bzw. das Ausgangssignal 11 einhüllenden Signalhüllkurve 18 gesteuert. Allgemein gilt für die die Strom/Spannungsversorgung 13 ansteuernde Steuerspannung Ust in Abhängigkeit der Signalhüllkurve Uen Ust = Uen⋅a + Uc wobei a ein Skalierfaktor und Uc eine konstante Spannung sind.
  • Dabei kann die Signalhüllkurve 18 vorzugsweise linear skaliert und/oder mit einer Gleichspannung überlagert werden. Der Skalierfaktor a ist vorzugsweise konstant. Er kann aber auch seinerseits von der Signalhüllkurve Uen abhängig sein, so daß die Steuerung nicht linear ist. Auch die elektrische Spannung zur Versorgung der Verstärkerstufen 8, 9 kann dabei mit einem einstellbaren Faktor skaliert und/oder mit einer Gleichspannung überlagert werden. Für jede der beiden Verstärkerstufen 8, 9 kann der Faktor und die Gleichspannung dabei getrennt eingestellt bzw. gewählt werden.
  • Allgemein gilt für die Versorgungsspannung Uv einer Verstärkerstufe 8, 9 in Abhängigkeit der Signalhüllkurve Uen Uv = Uen⋅b + Ud wobei b ein für jede Verstärkerstufe 8, 9 individueller Skalierfaktor und Ud eine für jede Verstärkerstufe 8, 9 individuelle konstante Spannung ist. Der Skalierfaktor b ist vorzugsweise konstant. Er kann aber auch seinerseits von der Signalhüllkurve Uen abhängig sein, so daß die Steuerung nicht linear ist.
  • Durch die Steuerung der Versorgungsspannung 19 der beiden Verstärkerstufen 8, 9 in Abhängigkeit der Signalhüllkurve 18, bzw. Uen ist es möglich, die jeweilige Verstärkerstufe 8, 9 sehr viel leistungseffizienter zu betreiben als beim Betrieb mit einer konstanten Versorgungsspannung 19. Ein amplitudenschwacher Abschnitt im Verlauf des modulieren Hochfrequenzsignals 20 hätte bei konstanter Versorgungsspannung 19, unter der Voraussetzung, daß die Versorgungsspannung 19 der jeweiligen Verstärkerstufe 8, 9 auf die höchste vorkommende Amplitude eingestellt ist, zur Folge, daß je nach auftretender Signaldynamik ein Großteil der Versorgungsspannung 19 ungenutzt in der Verstärkerstufe 8, 9 abfällt und zur Leistungsverstärkung damit nicht zur Verfügung steht. Dies kommt einer Verlustleistung gleich, die den Wirkungsgrad mindert.
  • Das in diesem Ausführungsbeispiel zwischen Basisband-Prozessor 3 und Fehlerkorrekturnetzwerk 5 liegende Verzögerungsglied 4 verzögert die beiden Signalkomponenten I, Q so um eine Verzögerungszeit τ, daß zeitliche Verzögerungen, verursacht durch die Steuerung der Strom-/Spannungsversorgung 13 bzw. die Reaktionszeiten der Strom-/Spannungsversorgung 13, ausgeglichen werden. Mit anderen Worten wird durch das Verzögerungsglied 4 die mit der Signalhüllkurve 18 modulierte Versorgungsspannung 19 mit dem durch das Modulationssignal 2 modulierte Hochfrequenzsignal 20, welches zwischen Modulator 6 und erster Verstärkerstufe 8 auftritt, synchronisiert.
  • Durch das angegebene Verfahren kann der Wirkungsgrad des Hochfrequenzsenders 1 bei gleichzeitiger Verbesserung des Klirrfaktors und der Intermodulationsdämpfung beispielsweise von ca. 30% auf ca. 50% angehoben werden.
  • 2 zeigt den konstanten Verlauf der Versorgungsspannung 19 einer Verstärkerstufe 8, 9 eines herkömmlich betriebenen Hochfrequenzsenders 1. Das am Ausgang 17 der Verstärkerstufe 8, 9 anliegende mit dem Modulationssignal 2 modulierte und verstärkte Ausgangssignal erreicht dabei zu keinem Zeitpunkt in seiner Amplitude die Höhe der Versorgungsspannung 19. In Bereichen kleiner Amplitude der Signalhüllkurve 18 ist jedoch ersichtlich, daß die Versorgungsspannung 19 deutlich höher ist als die an der Verstärkerstufe 8, 9 auftretende Ausgangsspannung.
  • 3 zeigt den Verlauf der Versorgungsspannung 19 der Verstärkerstufen 8, 9 eines erfindungsgemäß betriebenen Hochfrequenzsenders 1. Wie in 2, gehen aus der Darstellung die am Ausgang der Verstärkerstufe 8, 9 anliegende, mit dem Modulationssignal 2 modulierte Signalhüllkurve 18 und die ebenfalls alternierende Versorgungsspannung 19 hervor.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Hochfrequenzsenders (1) mit einem Modulator (6) zur Modulation eines Hochfrequenzsignals (14) mit einem Modulationssignal (2), zumindest einer Verstärkerstufe (8, 9) zur Verstärkung des modulierten Hochfrequenzsignals (20) und einer Strom-/Spannungsversorgung (13) zur Versorgung der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9), mit folgenden Verfahrenschritten: – Erzeugen einer das modulierte Hochfrequenzsignal (20) einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) und – Steuern der Strom-/Spannungsversorgung (13) der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) in Abhängigkeit der Amplitude der Signalhüllkurve (18, Uen).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalhüllkurve (18, Uen) aus dem Modulationssignal (2) gewonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Linearisieren des Hochfrequenzsenders (1) durch ein Linearisierungsverfahren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Linearisierungsverfahren ein Envelope-feedback-Verfahren, Cartesian-feedback-Verfahren oder Feed-forward-Verfahren ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Steuerung der Strom/-Spannungsversorgung (13) der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) entstehende Störmodulation durch das Linearisierungsverfahren wenigstens teilweise ausgeglichen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzsignal (14) mit dem Modulationssignal (2) amplitudenmoduliert oder amplituden- und phasenmoduliert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Steuerspannung (Ust) die das Modulationssignal (2) einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) mit einem Faktor (a) skaliert und/oder mit einer Gleichspannung (Uc) überlagert wird und die Strom/Spannungsversorgung (13) der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) durch diese Steuerspannung (Ust) gesteuert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Versorgungsspannung (19, Uv) die das Modulationssignal (2) einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) mit einem Faktor (b) skaliert und/oder mit einer Gleichspannung (Ud) überlagert wird und von der Strom/Spannungsversorgung (13) der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) diese Versorgungsspannung (19, Uv) zugeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jede von mehreren Verstärkerstufen (8, 9) eine individueller Faktor (a, b) und/oder eine individuelle Gleichspannung (Uc, Ud) verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationssignal (2) vor der Modulation durch ein Verzögerungsglied (4) zeitverzögert wird, wobei die Laufzeit (τ) durch das Verzögerungsglied (4) die Zeitverzögerung bei der Steuerung der Strom/Spannungsversorgung (13) in etwa kompensiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (4) das Modulationssignal (2) so verzögert dem Modulator (6) zuführt, daß die Reaktion der Strom-/Spannungsversorgung (13) auf die Amplitude der einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) in etwa zeitgleich mit dem dazu korrespondierenden Signalabschnitt des mit dem Modulationssignal (2) modulierten Hochfrequenzsignals (20) an der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) wirksam wird.
  12. Ein Hochfrequenzsender (1) mit einem Modulator (6) zur Modulation eines Hochfrequenzsignals (14) mit einem Modulationssignal (2), zumindest einer Verstärkerstufe (8, 9) zur Verstärkung des modulierten Hochfrequenzsignals (20) und einer Strom/-Spannungsversorgung (13) zur Versorgung der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Strom/Spannungsversorgung (13) in Abhängigkeit der Amplitude einer das modulierte Hochfrequenzsignal (20) einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) angesteuert ist.
  13. Hochfrequenzsender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der elektrischen Spannung (19) der Strom-/Spannungsversorgung (13) angesteuert ist.
  14. Hochfrequenzsender nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen einem Eingang (15) und dem Modulator (6) angeordneter Basisbandprozessor (3) die einhüllende Signalhüllkurve (18, Uen) und/oder ein aus der einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) abgeleitetes Steuersignal (Ust) erzeugt.
  15. Hochfrequenzsender nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Signalrichtung vor dem Modulator (6) ein Verzögerungsglied (4) angeordnet ist, welches das Modulationssignal (2) so verzögert dem Modulator (6) zuführt, daß die Reaktion der Strom-/Spannungsversorgung (13) auf die Amplitude der einhüllenden Signalhüllkurve (18, Uen) bzw. des daraus abgeleiteten Steuersignals (Ust) zeitgleich mit dem dazu korrespondierenden Signalabschnitt des mit dem Modulationssignal (2) modulierten Hochfrequenzsignals (20) an der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) wirksam ist.
  16. Hochfrequenzsender nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Verstärkerstufe (8, 9) im A-, B- oder AB-Betrieb arbeitet.
  17. Hochfrequenzsender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb mit mehreren Verstärkerstufen (8, 9) eine erste Verstärkerstufe (8) im A-Betrieb und eine zweite Verstärkerstufe (9) im AB-Betrieb arbeitet.
  18. Hochfrequenzsender nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (6) das Hochfrequenzsignal (14) mit einer Inphase-Komponente (I) und einer Quadraturphase-Komponente (Q) des Modulationssignals (2) moduliert und danach der zumindest einen Verstärkerstufe (8,9) zugeführt.
  19. Hochfrequenzsender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach der zumindest einen Verstärkerstufe (8, 9) das Ausgangssignal (11) ausgekoppelt und einem Demodulator (7) zugeführt ist, wobei der Demodulator (7) aus dem ausgekoppelten Ausgangssignal (11) eine Inphase-Komponente (I') und eine Quadraturphase-Komponente (Q') erzeugt und daß ein Fehlerkorrekturnetzwerk (5) vorgesehen ist, welches die Inphase-Komponente (I) und die Quadraturphase-Komponente (Q) des Modulationssignals (2) in Abhängigkeit der von dem Demodulator (7) erzeugten Inphase-Komponente (I') und Quadraturphase-Komponente (Q') korrigiert.
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