DE69727784T2 - Rundfunkfrequenzverstärker - Google Patents

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DE69727784T2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3241Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Radiofrequenzverstärker und im Besonderen einen Radiofrequenzverstärker des Typs, der mithilfe eines Rückkopplungsverfahrens linearisiert wird.
  • Radiofrequenzverstärker (RF-Verstärker) werden für Rundfunkzwecke verwendet, um Übertragungssignale für Hörfunk- und Fernsehsendungszwecke zu erzeugen, sowie für andere Radiofrequenzanwendungen. Für die Übertragungsgenauigkeit und zum Verringern unerwünschter störender Aussendungen ist es erwünscht, dass der Verstärker linear ist, d. h. dass das Ausgangssignal eine Amplitude haben sollte, die im Verhältnis zur Amplitude des Eingangssignals linear variiert, und dass keine Phasenverzerrung verursacht werden sollte.
  • Um diese Linearität des Ausgangssignals relativ zum Eingangssignal zu verbessern, ist eine Linearisierung des Verstärkers bekannt. Dies kann mit einer von mehreren bekannten Methoden durchgeführt werden, die beispielsweise eine Rückkopplungsschleife benutzen. Zwei bekannte Rückkopplungsverfahren sind das Verfahren der kartesischen Schleife oder der polaren Schleife. Die Verwendung derartiger Schleifen hat einen lineareren Verstärker zur Folge.
  • Die Linearität wird aber nur für Eingangssignalpegel bis zu einem bestimmten Punkt erreicht. Jenseits dieses Punktes kann es zu einer plötzlichen Überlastung kommen, die im Allgemeinen in wesentlicher Amplituden- und Phasenverzerrung der Hüllkurve des durch den Verstärker passierenden Signals führt.
  • Bezug nehmend auf 1 der Begleitzeichnungen, die ein Amplitude-Phase-Vektordiagramm ist, wird angenommen, dass ein Eingangssignal mit bestimmter Amplitude und Phase einen Ausgangsvektor X erzeugen soll. Wenn das Eingangssignal so ist, dass es den Grenzpunkt der Linearität des Verstärkers überschreitet, dann ist das erhaltene Ausgangssignal nicht überschreitet, dann ist das erhaltene Ausgangssignal nicht der Vektor X, sondern stattdessen ein Vektor Y. Der Vektor X wird wegen der durch den Verstärker bewirkten Amplituden- und Phasenverzerrung nicht erzeugt, wenn der lineare Teil seiner Reaktion überschritten worden ist. Der Amplituden- und Phasengesamtfehler wird durch den Vektor Z dargestellt. Dies ist ein signifikanter Fehler.
  • US-A-5327101 offenbart einen Verzerrungsbegrenzer zum Begrenzen des Verzerrungsgrads eines Umkehrverstärkers. Ein Vergleicher erzeugt einen Impuls, wenn ein Signalpegel an einem invertierenden Eingang des Umkehrverstärkers einen Bezugsspannungspegel überschreitet. Der Impuls lädt einen Kondensator. Wenn die Ladung am Kondensator ausreicht, um die Gatespannung eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors (JFET) über die Grenzfrequenz zu heben, schaltet der FET das Eingangssignal parallel, um seinen Pegel zu verringern. Die Verzerrungscharakteristik kann mit Hilfe eines Spannungsteilers zum Anpassen der Spannung über den FET geregelt werden. Eine Vorspannung am Gate des FET hält den FET abgeschaltet, wenn der Umkehrverstärker nicht begrenzt.
  • US-A-4462001 offenbart eine Vorrichtung zum Linearisieren der Transfercharakteristik eines Hochleistungsverstärkers durch Vorverzerren des Signals vor seiner Modulation.
  • Ein Basisbandlinearisierer hat ein Amplitudendämpfungsglied, das das Basisbandsignal empfängt und seine Amplitude als Funktion der Hochleistungsverstärker-Transfercharakteristik dämpft, und eine Phasendreherschaltung, die das gedämpfte Basisbandsignal empfängt und seinen Phasenwinkel als eine Funktion der Hochleistungsverstärker-Transfercharakteristik dreht. Der Basisbandlinearisierer kann ferner einen Detektor zum Bestimmen des Leistungspegels des Basisbandsignals haben, um das Dämpfungsglied und die Phasendreherschaltung zu steuern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 unten definiert, auf den jetzt Bezug zu nehmen ist. Vorteilhafte Merkmale sind in den anhängigen Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat erkannt, dass es Situationen geben kann, in denen es erwünscht ist, das Signal für einen gewissen Anteil der Zeit in den nichtlinearen Bereich hinübergehen zu lassen, und in diesen Situationen kann die Signalverzerrung durch Vorbegrenzen der Eingangssignalhüllkurve, bevor sie vom Verstärker angelegt wird, reduziert werden.
  • In den unten beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen wird die Signalverzerrung durch präzises Vorbegrenzen der Eingangssignalhüllkurve auf einen Punkt knapp unter dem Punkt reduziert, an dem im Verstärker die plötzliche Überlastung auftritt. Das Ergebnis dieser absichtlichen Einführung einer Begrenzung, die normalerweise als unerwünscht betrachtet würde, ist eine wesentliche Reduzierung der Phasenverzerrung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • sDie Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft ausführlicher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 (oben beschrieben) an einem Vektordiagramm den Vektorfehler, der in einem bekannten, ein Rückkopplungslinearisierungsverfahren verwendenden RF-Verstärker eingeführt wird, wenn er über seinem linearen Bereich betrieben wird;
  • 2 ein entsprechendes Vektordiagramm für einen die Erfindung ausgestaltenden Verstärker;
  • 3 ein Blockschaltbild für einen gemäß der Erfindung modifizierten analogen Verstärker und
  • 4 ein Blockschaltbild für einen gemäß der Erfindung modifizierten digitalen Verstärker.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • 2 ist ein 1 entsprechendes Amplitude-Phase-Vektordiagramm für einen erfindungsgemäßen, ein Vorbegrenzungsverfahren verwendenden Verstärker. Der Ausgangsvektor wird durch den Vorbegrenzungsvorgang auf einen neuen Wert Y' reduziert. Der Gesamtfehler Z' ist jetzt beträchtlich kleiner als der vorherige Fehler Z, was zu weniger Signalverzerrung führt.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung, die mit analogen Signalen arbeitet, wird in 3 gezeigt. Der RF-Verstärker 10 empfängt den Ausgang eines Mischers 12, der ein ZF-Signal (Zwischenfrequenzsignal) auf gut bekannte Weise mit einem Signal von einem RF-Oszillator kombiniert. Der Verstärker wird durch eine Rückkopplungsschleife 14 linearisiert, die in der Figur schematisch dargestellt ist. Dem RF-Verstärker ist eine Begrenzer- oder Vorverarbeitungsschaltung 20 vorgeschaltet, die die Größe des ZF-Eingangssignals zum Mischer an einem vorbestimmten Grenzwert begrenzt, der so gewählt ist, dass er am oberen Ende des linearen Bereichs des Verstärkers 10 ist.
  • Die Begrenzerschaltung 20 hat einen Eingang zum Empfangen des ZF-Signaleingangs, mit dem eine einstellbare Verstärkungsschaltung 24 verbunden ist. Der Ausgang der einstellbaren Verstärkungsschaltung 24 oder des einstellbaren Verstärkungsblocks wird an die Haupt-ZF-Verstärkerschaltung 26 angelegt. Der Ausgang der ZF-Verstärkerschaltung 26 wird an den Mischer 12 angelegt. Ein Teil des Ausgangs der ZF-Verstärkerschaltung wird wie an 28 gezeigt weggespeist und an einen Hüllkurvendetektor 30 angelegt, der veranschaulichend als eine Diode gezeigt wird. Der Ausgang des Hüllkurvendetektors 30 wird an eine schnell wirkende automatische Pegelregelungsschaltung (ALC-Schaltung) 32 angelegt, deren Ausgang an einen Steuereingang der einstellbaren Verstärkungsschaltung 24 angelegt wird. Die automatische Pegelregelungsschaltung 32 vergleicht den Ausgang des Hüllkurvendetektors 30 mit einer an 34 angelegten Schwelle. Die ALC-Schaltung 32 wirkt daher nur, wenn das Signal eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, aber wenn das Signal die Schwelle nur sehr geringfügig überschreitet, reduziert die ALC-Schaltung rasch die Signalverstärkung, um ein weiteres Ansteigen des Signals zu verhindern. Auf diese Weise wird der Höchstwert der Hüllkurve begrenzt. Die einstellbare Verstärkungsschaltung 24 reagiert schnell genug auf den Ausgang der ALC-Schaltung 32, um den Augenblickssignalpegel zu beeinflussen und nicht nur den durchschnittlichen Signalpegel.
  • 4 illustriert eine zweite Ausgestaltung der Erfindung, die zur Verwendung mit digitalen Signalen vorgesehen ist. In diesem Fall gibt es, wie gut bekannt ist, zwei Signale I und Q, die die phasengleichen und Quadraturkomponenten komplexer Signale tragen. Es gibt daher zwei parallele Signalkanäle durch den Verstärker 40, die schematisch dargestellt sind. Der Verstärker 40 hat eine mit ihm assoziierte Linearisierungsschaltung (nicht gezeigt). Der Vorbegrenzer 42 hat zwei Eingänge 44, 46 zum Empfangen der I- bzw. Q-Signale. Die Eingangssignale haben eine Abtastfrequenz von M Abtastungen pro Sekunde und werden zuerst an Abtastratenwandler (Up-Sampler) 48, 50 angelegt, die die Abtastfrequenz um einen Faktor N erhöhen. Im typischen Fall kann N 2 oder 4 sein. Das Up-Sampling gewährleistet, dass genaues Vorbegrenzen stattfinden kann.
  • Die Ausgänge der Abtastratenwandler werden an einen betreffenden von zwei multiplikativen Verstärkern 52, 54 und auch an eine Rechenschaltung 56 angelegt. In der Rechenschaltung 46 stellen zwei Quadrierer 58, 60 die Quadrate der Werte der I- und Q-Signale und eine Kombinationsschaltung in der Form eines Addierers 62 empfängt die Ausgänge der Quadrate und addiert sie. Der Addierer 62, der den Ausgang der Rechenschaltung 56 bildet, erzeugt einen Ausgang, der für die Summe der Quadrate der Komponenten des komplexen Eingangssignals, nämlich (I2 + Q2), repräsentativ ist.
  • Der berechnete Wert der in der Rechenschaltung 56 so ermittelten Größe, der das Quadrat der Größe repräsentiert, wird dann an eine Nachschlagtabelle (LUT) 64 in der Form eines Festwertspeichers (ROM) angelegt. Der Ausgang der Nachschlagtabelle 64 wird als Vervielfachungskoeffizient an den anderen Eingang jedes der Multiplikatoren 52, 54 angelegt.
  • Die Nachschlagtabelle 64 liefert den Multiplikatoren 52, 54 über den linearen Bereich des Verstärkers 40 feste Koeffizienten. Über dem linearen Bereich sind die Koeffizienten verkleinert, um die Größe des komplexen Ausgangs auf ein vorbestimmtes Maximum zu begrenzen, d. h. den maximalen linearen Ausgang vom Verstärker 40. Die erforderlichen Werte für die Nachschlagtabelle können anhand der Schaltungsparameter kalkuliert oder empirisch bestimmt werden. Die Operation ist derart, dass, wenn der berechnete Wert eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, dann die vom Vorbegrenzer 42 ausgegebenen Werte von I und Q um den gleichen Grad verkleinert werden. Der maximale Wert der Signalhüllkurve wird daher begrenzt.
  • Das an die Nachschlagtabelle 64 angelegte Signal repräsentiert das Quadrat der Signalgröße. Es wäre möglich, die Quadratwurzel daraus zu ziehen, hat aber keinen Sinn, weil die Nachschlagtabelle so aufgebaut werden kann, dass sie das automatisch berücksichtigt. Im Prinzip könnte die Nachschlagtabelle die Ausgänge der Abtastratenwandler 48, 50 direkt empfangen und auch die von Rechenschaltung 56 erzielte Berechnung implementieren, aber in diesem Fall könnte eine unpraktisch große Nachschlagtabelle benötigt werden.
  • An den beschriebenen Schaltungen können verschiedene andere Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise wurde die Begrenzung in der analogen Schaltung von 3 zwar als mit Zwischenfrequenz (ZF) betrieben beschrieben, sie könnte aber mit Radiofrequenz (RF) selbst oder auf Basisband betrieben werden. Die digitale Implementierung kann in Software anstatt in Hardware erzielt werden, wobei 4 in diesem Fall als ein Flussdiagramm anstatt als ein Hardware-Blockdiagramm zu betrachten ist.

Claims (14)

  1. Radiofrequenzverstärkerschaltung, umfassend: einen Radiofrequenzverstärker (10, 40) zum Empfangen eines Eingangssignals an seinem Eingang und zum Bereitstellen eines verstärkten Ausgangssignals an seinem Ausgang und mit einer Linearisierungsschaltung (14), um den Verstärker über einen Linearbetriebsbereich im Wesentlichen zu linearisieren; und eine von der Linearisierungsschaltung (14) separate Vorverarbeitungsschaltung (20, 42), deren Ausgang mit dem Eingang des Radiofrequenzverstärkers gekoppelt ist und die eine Begrenzerschaltung hat, die die Aufgabe hat, die Größe des Eingangssignals im Wesentlichen auf einen vorbestimmten Wert knapp unter dem oberen Ende des Linearbetriebsbereichs des Radiofrequenzverstärkers zu begrenzen.
  2. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 1, bei der die Linearisierungsschaltung eine Rückkopplungsschaltung umfasst.
  3. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 2, bei der die Rückkopplungsschaltung eine kartesische oder polare Schleifenschaltung ist.
  4. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Vorverarbeitungsschaltung wirkt, um die Phasenverzerrung im Ausgang des Radiofrequenzverstärkers zu reduzieren.
  5. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Verstärker mit analogen Signalen arbeitet.
  6. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 5, der eine Mischerschaltung (12) hat, die zwischen der Vorverarbeitungsschaltung und dem Radiofrequenzverstärker eingekoppelt ist und bei der die Vorverarbeitungsschaltung auf Zwischenfrequenz (ZF) arbeitet.
  7. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Vorverarbeitungsschaltung einen einstellbaren Verstärker (24, 26) im Signalweg und eine automatische Pegelregelungsschaltung (30, 32, 34) aufweist, die auf das an den Radiofrequenzverstärker angelegte Signal reagiert, um das Signal mit einer Schwelle (34) zu vergleichen und in Abhängigkeit davon ein Steuersignal für den einstellbaren Verstärker sendet.
  8. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei der die automatische Pegelregelungsschaltung eine schnell wirkende Schaltung (32) ist und die einstellbare Schaltung schnell genug reagiert, um den Momentansignalpegel zu beeinflussen.
  9. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Verstärker mit digitalen Signalen arbeitet.
  10. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 9, bei der die Vorverarbeitungsschaltung (56) die Aufgabe hat, die Summe der Quadrate der phasengleichen und Quadraturkomponenten des digitalen Signals zu berechnen.
  11. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 9 oder 10 mit Mitteln für höhere Abtastung (48, 50), die mit dem Eingang der Vorverarbeitungsschaltung gekoppelt sind, um die Abtastfrequenz der Komponenten des Eingangssignals zu erhöhen.
  12. Radiofrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 9,10 oder 11, bei der die Vorverarbeitungsschaltung Verstärker (52, 54) für die phasengleichen und Quadraturkomponenten des Eingangssignals und Nachschlagtabellen (64) hat, deren Ausgang die Verstärker in der Vorverarbeitungsschaltung steuert.
  13. Verfahren zur Radiofrequenzverstärkerg, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Radiofrequenzverstärkers (10, 40), im Wesentlichen Linearisieren des Verstärkers über einen Linearbetriebsbereich davon, Begrenzen der Größe eines Eingangssignals im Wesentlichen auf einen vorbestimmten Wert knapp unter dem oberen Ende des Linearbetriebsbereichs des Radiofrequenzverstärkers, bevor es an den Radiofrequenzverstärker angelegt wird, Empfangen des begrenzten Eingangssignals am Eingang des Verstärkers und Bereitstellen eines verstärkten Signals am Ausgang des Radiofrequenzverstärkers, wobei die Linearisierungs- und Begrenzungsschritte getrennt sind.
  14. Verfahren zum im Wesentlichen Vermeiden der Phasenverzerrungseffekte in einem Radiofrequenzsignal, das die Verstärkung des Radiofrequenzsignals gemäß dem Verfahren von Anspruch 13 umfasst.
DE69727784T 1996-12-24 1997-12-23 Rundfunkfrequenzverstärker Expired - Lifetime DE69727784T2 (de)

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DE69727784D1 DE69727784D1 (de) 2004-04-01
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EP (1) EP0851575B1 (de)
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