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Zur Messung der Konzentration bzw.
Aktivität
von Kationen, insbesondere von H
+-Ionen,
werden bekanntlich ionenselektive Elektroden, im Fall von H
+-Ionen Glasmembranelektroden verwendet, mit
denen die Konzentration dieser Kationen in wässrigen Medien mit hoher Selektivität erfasst
werden kann. Genauer muss von der Aktivität anstatt von der Konzentration
der Kationen gesprochen werden, was in der Fachliteratur hinlänglich dargestellt
wird (vgl. die nachstehend aufgeführte Literatur). In den konventionellen,
am häufigsten
verwendeten Ausführungsformen
solcher Glasmembranelektroden wird eine Elektrolytlösung zur
Ableitung des an der dem Messgut abgewandten Seite der ionenselektiven Glasmembran
anliegenden elektrischen Potentials verwendet [G. Eisenman: Glass
Electrodes for Hydrogen and Other Cations, M. Dekker, New York, 1967;
N. Galster: pH-Messung, VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, 1990].
Diese Elektrolytlösung
kann auch in Form eines Gels verfestigt sein [
DE 3228647 (1982)].
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Neben diesen konventionellen Formen
flüssig-
oder gelkontaktierter Glaselektroden sind auch feststoffkontaktierte
Glaselektroden bekannt, bei denen die flüssige Innenableitung durch
elektronen- und/oder ionenleitende Feststoffe ersetzt wird. Bei den
verwendeten Feststoffen handelt es sich um Metalle oder Legierungen,
Metalloxide, Vanadium- und Wolframbronzen, andere feste, mehrphasige
nichtstöchiometrische
Verbindungen, hydraulisch abbindende Massen, Metallhalogenide, teilweise
in Verbindung mit Silber-Leitpasten, gemischtleitende Gläser, um
rußgefüllte Elastomere
sowie um intrinsisch leitende organische Polymere. Eine ausführliche
Diskussion dieser unterschiedlichen Ausführungsformen wird in verschiedenen
Patenten gegeben [
DE 19714474 (1998),
DE 10018750 (2000), WO 0165247
(2001)].
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Verfahren zur Herstellung und Anwendung von
Festkontakten unter Einsatz von intrinsisch leitenden organischen
Polymeren (ICP) sind im Zusammenhang mit festkontaktierten ionensensitiven PVC-Membran-Elektroden
bekannt. Dabei befindet sich zwischen einer ionensensitiven PVC-Membran und
einer metallischen Ableitung eine dünne ICP-Schicht. Sie wird auf
der metallischen Ableitung durch elektrochemische Polymerisation
des entsprechenden Monomeren abgeschieden. Auf dieser Schicht erfolgt
dann die Abscheidung der ionensensitiven PVC-Membran durch Aufbringen
in flüssiger, gelöster Form
und anschließendes
Verdunsten des Lösungsmittels
[P.C. Pandey, R. Prakash: J. Electrochem. Soc. 145 (1998) 4103].
Auch eine direkte Einlagerung von feinverteilten ICP-Teilchen in
eine ionensensitive Membran wird in der Literatur genannt [
EP 684466 (1995)].
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Zur Herstellung von festkontaktierten
ionenselektiven Glaselektroden unter Einsatz von ICP sind nur wenige
Verfahren bekannt [
DE 10018750 (2000)].
Sie beruhen auf der Abscheidung einer polymeren Schicht zwischen
der dem Messmedium abgewandten Seite der Glasmembran und einer elektronischen
Ableitung. Bei den eingesetzten Polymeren handelt es sich ausschließlich um
elektrisch leitende organische Polymere, entweder um reine Innenleiter,
um Ionen- und Elektronenleiter
(Gemischtleiter) oder um ein Gemisch aus mehreren dieser Stoffe.
Das Aufbringen der Polymerschicht erfolgt generell aus einer Lösung bzw.
Suspension, entweder durch Abscheiden der gelösten bzw. suspendierten Polymere
durch Verdunsten des Lösungsmittels
oder durch chemische Polymerisation der gelösten Monomere und anschließendes Verdunsten
des Lösungsmittels.
Die entstehenden Polymerschichten sind relativ dünn (maximal 2 mm) und haften
fest sowohl an der Innenseite der Glasmembran als auch an der elektronischen
Ableitung.
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Kritik am Stand
der Technik
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Konventionelle pH-Glaselektroden
mit innerer flüssiger
oder gelförmiger
Ableitung weisen ein besonders günstiges
Messverhalten auf. Nachteilig sind allerdings die Bruch- und Druckempfindlichkeit der
dünnen,
unverstärkten
Glasmembran konventioneller pH-Elektroden, ihre Lageabhängigkeit
bei Aufbewahrung und Einsatz sowie der eingeschränkte Temperaturbereich ihrer
Anwendung. Ein weiterer erheblicher Nachteil ist der aufwendige,
nur in sehr beschränktem
Maß automatisierbare
Herstellungsprozess.
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Diese Mängel konventioneller pH-Glaselektroden
konnten mit bisher im Schrifttum vorgeschlagenen festkontaktierten
pH-Glaselektroden nur für kurze
Gebrauchszeiten und nur durch Inkaufnahme anderer Unzulänglichkeiten
beseitigt werden. Abhängig
von den verschiedenartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften
des Feststoffs, der als innere Ableitung eingesetzt wird, sind es
bei den oben aufgeführten
anorganischen Materialien die folgenden entscheidenden Nachteile:
- – Exemplarabhängige und
zeitlich inkonstante, unregelmäßig driftende
Potentialwerte durch irreversiblen Ladungsträgeraustausch zwischen Kontaktschicht und
Glasmembran bzw. durch Alterung des Kontaktes bei Metallen, Legierungen,
Metalloxiden, Metallhalogeniden und diese enthaltenden Gläsern sowie bei
hydraulisch abbindenden Massen;
- – Vollständiges oder
teilweises Ablösen
des Feststoffkontaktes vom Glas infolge Temperaturschwankungen bei
hydraulisch abbindenden Massen, rußgefüllten Elastomeren und nichtstöchiometrischen
Verbindungen;
- – Gefahr
der Zerstörung
der Sensoren bzw. der Rissbildung am Kontakt, hervorgerufen durch
die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Kontaktbestandteile
bei Legierungen, Metallhalogeniden und diese enthaltenden Gläsern sowie
bei gemischtleitenden Gläsern.
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Die Verfahren zur Anordnung einer
Schicht von intrinsisch leitfähigen
organischen Polymeren zwischen eine ionensensitive Membran und eine
metallische Ableitung, wie sie für
PVC-Membran-Elektroden
bekannt sind, lassen sich auf Glaselektroden prinzipiell nicht übertragen.
Sowohl das Aufbringen einer Glasschmelze auf ein ICP als auch das
Einbringen eines ICP in eine Glasschmelze würde zur thermischen Zersetzung
des Polymers führen.
Die elektrochemische Abscheidung eines ICP auf einer ionensensitiven
Glasmembran ist wegen der fehlenden elektronischen Leitfähigkeit
des Glases ebenfalls nicht möglich.
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Die bekannten, o.g. Verfahren zur
Herstellung von festkontaktierten Glaselektroden unter Einsatz von
ICP weisen folgende Nachteile auf:
- – Die Verfahren sind insgesamt
aufwändig
und erfolgen unter Einsatz organischer Lösungsmittel;
- – Einzelne
Verfahrensschritte wie Polymerisation, Herstellung der Suspension
oder Verdunstung des Lösungsmittels
sind zeitaufwändig;
- – Zum
Verdampfen des Lösungsmittels
und Trocknen des Kontaktes sind thermische Operationen erforderlich;
- – Durch
Abscheidung aus einer Lösung
sind nur dünne,
mechanisch wenig stabile Kontaktschichten herstellbar;
- – Die
dünnen
Kontaktschichten führen
zu keiner effektiven mechanischen Stabilisierung der Glasmembran;
- – Die
Beschichtung gewölbter
Glasmembranen mittels Abscheidung der Kontaktschicht aus einer Lösung führt zu Ungleichmäßigkeiten
und Spannungen in der Kontaktschicht.
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Diese Nachteile sollen durch das
erfindungsgemäße Vorgehen
beseitigt werden.
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Aufgabe
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren
zur Herstellung kationenselektiver Glaselektroden mit innerem Festkontakt
auf der Basis intrinsisch leitender organischer Polymere zu schaffen, die
zu lageunabhängig
einsetzbaren und zu im Vergleich mit konventionellen Ausführungsformen
mechanisch stabileren, wartungsärmeren
Glaselektroden führen.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, Herstellungsverfahren für derartige
Elektroden aufzuzeigen, die im Vergleich zu bisher bekannten Verfahren
wesentlich einfacher durchführbar
sind und auf Glaselektroden mit beliebiger Membranformen anwendbar
sind.
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Lösung
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt
und aus dem Ausführungsbeispiel
zu entnehmen.
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Es wurde überraschend gefunden, dass
die erfindungsgemäße Herstellung
eines Verbundes
Ionenleitende, kationenselektive Glasmembran
| gemischt-leitendes ICP-Pulver
| metallische Ableitung
diese Aufgabe löst. Im Unterschied zu bekannten Herstellungsverfahren
wird auf die Ausbildung eines festen, starren Verbundes zwischen
der Kontaktschicht und anderen Komponenten des Festkontaktes verzichtet
und an dessen Stelle ein flexibler, vergleichsweise lockerer Verbund
hergestellt. Als besonders vorteilhaft für das Herstellungsverfahren
erweisen sich dabei die elektrochemischen und physikalischen Eigenschaften
der neuen, erfindungsgemäß ausgebildeten
Kontaktschicht. Die elektrochemischen Eigenschaften bewirken einerseits
den erforderlichen reversiblen Ladungsträgeraustausch zwischen der kationenleitenden
Glasmembran und der elektronenleitenden inneren Ableitung und damit stabile
Potentialwerte. Die pulverförmige
Konsistenz des Polymers erlaubt andererseits die gleichmäßige, spannungsfreie,
dauerhafte und dennoch sehr einfach auszuführende Kontaktierung von Glasmembranen
beliebiger Form bei gleichzeitiger vorteilhafter Verstärkung der
dünnen,
leicht zerbrechlichen Membranen.
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Ausführungsbeispiele
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Beispiel 1
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Ein vertikal aufgestellter Elektrodenrohling, der
aus einem als Elektrodenschaft dienenden Rohr (1) aus elektrisch
isolierendem Glas besteht, das auf der Unterseite mit einer H+-selektiven planaren Glasmembran (2)
verschlossen ist und die Länge
von 60 mm und den Innendurchmesser von 5 mm aufweist, wird etwa
15 mm hoch mit Polypyrrolpulver als Kontaktschicht (3) gefüllt. Das
Polypyrrolpulver wurde zuvor durch chemische Polymerisation von
Pyrrol in wässriger
Lösung
unter Verwendung von Eisen(III)-chlorid hergestellt und in einer
Planetenmühle
mit Achatmahlwerkzeugen zerkleinert. Das eingefüllte Polypyrrolpulver wird
durch Vibration auf etwa 50 % seines Ausgangsvolumens verdichtet.
Auf diese komprimierte Schicht wird weiteres Polypyrrolpulver aufgegeben,
bis der Rohling zu 80 % gefüllt
ist. In dieses Pulver wird als Ableitung (4) ein 15 mm
langer Platinstift mit dem Durchmesser von 1 mm, der am oberen Ende
mit einem 0,2 mm dicken und 50 mm langen Ableitdraht (7)
aus Platin elektrisch leitend verbunden ist, mit dem dem Platindraht
abgewandten Ende so eigeführt,
dass er auf der bereits verdichteten Kontaktschicht aufsitzt und
im Glasrohr zentriert angeordnet ist. In dieser Position wird der
Platindraht fixiert. Danach wird das gesamte Polypyrrolpulver durch
nochmalige Vibration soweit verdichtet, dass das obere Ende des
Platinstiftes noch etwa 10 mm mit Polypyrrol überschichtet ist. Die erfindungsgemäß erzeugte
Kontaktschicht erfüllt
die Aufgabe, einen dauerhaften reversiblen Ladungsträgeraustausch
zwischen der H+-leitenden Glasmembran und der
elektronenleitenden, metallischen inneren Ableitung zu gewährleisten.
Von besonderem Vorteil ist außerdem
die erhebliche mechanischen Stabilisierung der dünnen, leichtzerbrechlichen
Glasmembran durch die den Innenraum der Elektrode weitgehend ausfüllende Kontaktschicht
(3). Unmittelbar auf die Kontaktschicht wird eine Verschlussschicht
(5) aus einem kalthärtenden
Klebstoff auf Silikonbasis aufgebracht, die das Schaftglasrohr (1)
am anderen Ende so verschließt,
dass nur der Ableitdraht herausragt. Der ausgehärtete Silikon-Kautschuk übernimmt
einerseits die endgültige
Fixierung von Ableitung (4) und Ableitdraht (7)
in der Elektrode und verhindert andererseits eine Auflockerung der
komprimierten Polypyrrolpulverschicht. Außerdem bewirkt er den hermetischen
Verschluss der Glaselektrode.
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1 zeigt
den prinzipiellen Aufbau einer nach dem in diesem Ausführungsbeispiel
beschriebenen Verfahren hergestellten Elektrode.
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Beispiel 2
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Ein vertikal angeordneter Elektrodenrohling wird
mit Polyanilinpulver als Kontaktschicht (3) gefüllt. Der
Elektrodenrohling besteht aus einem als Elektrodenschaft dienenden
Rohr (1) aus elektrisch isolierendem Glas, das auf der
Unterseite mit einer H+-selektiven kuppenförmigen Glasmembran
(2) verschlossen ist und in dessen Innenseite ein ringförmig ausgebildetes
Platinblech als Ableitung (4) so eingeschmolzen wird, dass
es 5 bis 10 mm über
der Oberkante der pH-Glasmembran fixiert, aber vom Glas des Schaftes
nur teilweise bedeckt ist. Das Platinblech ist 3 mm hoch und 0,2
mm dick; an seiner obere Kante wird ein 120 mm langer und 0,3 mm
dicker Ableitdraht (7) aus Platin angeschmolzen. Der Elektrodenrohling
weist die Länge
von 120 mm und den Innendurchmesser von 10 mm auf. Das Befüllen erfolgt soweit,
dass das Volumen des eingefüllten,
unverdichteten Polyanilinpulvers ausreichend ist, um auch nach der Komprimierung
des Pulvers die Ableitung (4) vollständig zu bedecken. Das locker
eingefüllte Pulver
wird durch Vibration auf etwa 70 % seines Ausgangsvolumens verdichtet,
wobei die Oberkante der Ableitung (4) noch mindestens 10
mm mit Polyanilin bedeckt bleibt. Das komprimierte Polyanilinpulver
hat die spezielle Aufgabe, einen dauerhaften reversiblen Ladungsträgeraustausch
zwischen der H+-leitenden Glasmembran und
der elektronenleitenden, metallischen inneren Ableitung zu gewährleisten.
Von besonderem Vorteil ist die Pulverform des Polyanilins, die einen
spannungsfreien mechanischen Kontakt auch zu den gekrümmten Bereichen der
Glasmembran (2) herstellt. Unmittelbar auf die Kontaktschicht
wird eine etwa 5 mm dicke Zwischenschicht (6) aus geschäumten Polyurethan
aufgepresst, was zu einem zusätzlichen
vorteilhaften Andruck der Kontaktschicht (3) an pH-Glasmembran und
Ableitung führt.
Unmittelbar auf die Zwischenschicht (6) wird ein kalthärtendes
Epoxidharz als Verschlussschicht (5) aufgebracht, das das
Schaftglasrohr (1) am anderen Ende so verschließt, dass
nur der Ableitdraht herausragt. Die Aufgabe der flüssigkeitsundurchlässigen Zwischenschicht
(6) besteht darin, als Sperrschicht zu fungieren und ein
Eindringen der beim Aufgeben noch flüssigen Verschlussschicht (5)
in die Kontaktschicht (3) zu unterbinden. Der ausgehärtete Epoxidharz
verschließt
die Glaselektrode hermetisch und verhindert zugleich eine nachteilige
Auflockerung der komprimierten Kontaktschicht.
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2 zeigt
den prinzipiellen Aufbau einer nach dem in diesem Ausführungsbeispiel
beschriebenen Verfahren hergestellten pH-Glaselektrode.
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Darstellung
der Vorteile der Erfindung
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Der Vorteil der Erfindung besteht
zum Einen in der wesentlich vereinfachten Herstellung des Festkontaktes:
- – Nur
wenige, ohne komplizierte mechanische Vorrichtungen und ohne thermische
Operationen auszuführende
Verfahrensschritte sind erforderlich;
- – Zum
Aufbringen der Kontaktschicht kann auf Flüssigkeiten, insbesondere auf
organische Lösungsmittel,
verzichtet werden;
- – Der
Aufbau der Kontaktschicht erfolgt unter Verzicht auf Mehrschicht-Strukturen.
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Zum Anderen gewährleistet die erfindungsgemäße Verwendung
eines komprimierten ICP-Pulvers
als Kontaktschicht in vorteilhafter Weise einen flexiblen und gegen
Rissbildung nicht anfälligen
Festkontakt und ergibt eine mechanische Stabilisierung der dünnen Glasmembran
der ionenselektiven Sensoren durch Ausfüllen des Hohlraumes hinter
der Membran mit der Kontaktschicht. Das neue Verfahren ermöglicht weiterhin
die Kontaktierung von Elektroden mit beliebig geformten Glasmembranen.
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Der Vorteil der Erfindung besteht
schließlich darin,
dass lageunabhängig
einsetzbare und wartungsarme Messfühler gewonnen werden, wobei
die an sich hervorragenden Messeigenschaften, wie sie kationenselektive
Glaselektroden mit Flüssigableitung
aufweisen, adäquat
erreicht werden. Außerdem ist
die erfindungsgemäße Herstellung
der Kontaktschicht ohne komplizierte glasbläserische Fertigungsschritte
durchführbar.
Die Möglichkeit
einer weitgehenden Miniaturisierung der erfindungsgemäßen Elektrode
eröffnet
zahlreiche Einsatzfelder. Weitere Vorteile gehen aus den Ansprüchen unmittelbar hervor.
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- 1
- Elektrodenschaft
- 2
- Ionenselektive
Glasmembran
- 3
- Kontaktschicht
- 4
- Ableitung
- 5
- Verschlussschicht
- 6
- Zwischenschicht
- 7
- Ableitdraht