DE10230174B4 - Regal, insbesondere Durchschub- bzw. Rutschregal - Google Patents

Regal, insbesondere Durchschub- bzw. Rutschregal Download PDF

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Abstract

Regal, insbesondere Durchschub- bzw. Rutschregal, das mindestens ein Regalfeld aufweist, gebildet von jeweils einem die Förderebene für Kästen, Behälter oder dergleichen Lagergut bereitstellendem Tragrahmen, der auf zur gestuften Einstellung ausgebildeten Verstellhaken eingelegt ist, die mit Befestigungsnasen in die mit komplementären Ausnehmungen versehenen Regalstützen bzw. -pfosten eingerastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhaken (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem länglichen, flacheisenartigen Innenteil (3), das mit einem Raster (6) versehen ist, sowie einem sich über eine Teillänge des Innenteils (3) erstreckenden, dieses von der Rasterseite her U-förmig umgreifenden, auf dem Innenteil (3) in unterschiedlichen Höhenlage verrastbaren Außenteil (2) besteht, das die vorspringenden Befestigungsnasen (4, 4b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere ein Durchschub- bzw. Rutschregal, das mindestens ein Regalfeld aufweist, gebildet von jeweils einem die Förderebene für Kästen, Behälter oder dergleichen Lagergut bereitstellendem Tragrahmen, der auf zur gestuften Einstellung ausgebildeten Verstellhaken eingelegt ist, die mit Befestigungsnasen in die mit komplementären Ausnehmungen versehenen Regalstützen bzw. -pfosten eingerastet wird, wie aus der DE 40 13 989 A1 bekannt.
  • Ein durch das DE 93 00 431.1 U1 bekanntgewordenes Regal besitzt einen vorderen und einen hinteren, jeweils aus zwei Stützen bzw. Pfosten bestehenden Rahmen mit wenigstens einem ein Regalfeld definierenden, zwischen den Pfosten angeordneten geraden oder zur Entnahmeseite hin nach unten abgeknickten Durchrutsch- bzw. Tragrahmen, der aus zwei Seitenwangen und diese vorne sowie hinten miteinander verbindenden Querverbindern besteht. Als Förderebene für in das Regal einzustellende Behälter oder dergleichen kastenförmiges Transportgut dient ein auf die Querverbinder aufgelegtes oder befestigtes Blech. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Förderebene bzw. des Bleches sind dort neben dem vorderen und hinteren Querverbinder weiterhin mittlere Rahmenverbinder vorgesehen sein können.
  • Die Seitenteile der Tragrahmen dieses bekannten Regals sind auf Verstellhaken eingelegt, die in an den Stützen vorgesehenen Verstellschlitzen eingreifen. Die Neigung und die Höhe bzw. die Lage in dem Regal überhaupt der jeweiligen Tragrahmen kann durch entsprechende Wahl der komplementären Ausnehmungen bzw. Schlitze variiert werden.
  • Eine feinstufigere Variation der Höhenlage wird durch die gattungsbildende Druckschrift DE 40 13 989 A1 offenbart. Die dort als Einhängekonsolen bezeichneten Verstellhaken besitzen neben Rast- bzw. Doppelrasthaken außerdem noch unsymmetrisch versetzt angeordnete Stützauflagen. Durch eine um 180° gewendete Einbaulage der Einhängekonsolen läßt sich entweder die eine oder die andere Stützauflage in Wirkung bringen, so dass sich im Zusammenspiel mit den Einrastausnehmungen der Pfosten bzw. Stützen verschiedene Einbaulagen einstellen lassen.
  • Aus der DE 20 00 445 A ist eine Reibungssperrvorrichtung bekannt, die im Zusammenwirken mit einer rinnenförmigen Schiene zur Unterstützung einer Last dienen kann und deren Stellung innerhalb der rinnenförmigen Schiene unbegrenzt verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Regal der eingangs genannten Art die Möglichkeiten zur Rasterung der Verstellhaken und deren Einbau zu erhöhen bzw. zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verstellhaken zweiteilig ausgebildet ist und aus einem länglichen, flacheisenartigen Innenteil, das mit einem Raster versehen ist, sowie einem sich über eine Teillänge des Innenteils erstreckenden, dieses von der Rasterseite her U-förmig umgreifenden, auf dem Innenteil in unterschiedlichen Höhenlagen verrastbaren Außenteil besteht, das die vorspringenden Befestigungsnasen aufweist. Die somit erreichte Zweiteiligkeit des Verstellhakens ermöglicht es, dass neben der durch die Einrastausnehmungen in den Regalpfosten bzw. -stützen aufgrund der dortigen Einrastausnehmungen vorgegebenen, festgelegten Rasterung weitere Ver- bzw. Einstellungen verwirklicht werden können, nämlich durch eine Relativverschiebung von Außen- und Innenteil des Verstellhakens, die in der gewünschten Position, oder Zwischenposition miteinander verrastet werden.
  • Nach einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rücken des Außenteils mit in einem Stufenabstand ausgebildeten Ausnehmungen versehen ist, denen an der komplementären Rasterseite des Innenteils in der vorgegebenen Stufung vorgesehene Zungenvorsprünge zugeordnet sind. Zur Einstellung des gewünschten Höhenrasters braucht somit lediglich das Außenteil in der entsprechenden Position auf das Innenteil aufgesetzt zu werden, wobei die Zahnvorsprünge des Innenteils in die Ausnehmungen des Rückens eintauchen und die die Ausnehmungen begrenzenden, verbleibenden Rückenabschnitte sich in die Lücken zwischen den Zungenvorsprüngen des gestuften, zahnartigen Innenteils legen.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung weist das Innenteil an einer Flachseite ausgedrückte Warzen auf, die in Bohrungen einer Wand des Außenteils eingreifen. Damit läßt sich zum Einbau der Verstellhaken in das Regal bzw. die Ständer eine formschlüssige Verliersicherung bei der Zuordnung von Außen- zu Innenteil erreichen.
  • Wenn die Befestigungsnasen der Verstellhaken vorzugsweise eine sich von innen nach außen weitende Einhaknut aufweisen, läßt sich der Verstellhaken für Pfosten mit unterschiedlichen Wanddicken einsetzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 als Einzelheit einen zweiteiligen, zusammengebauten Verstellhaken, dargestellt in verschiedenen vormontierten Einbauhöhen;
  • 2 in der Vorderansicht als Einzelheit das Außenteil des zweiteiligen Verstellhakens nach 1;
  • 3 das Außenteil nach 1 in der Draufsicht;
  • 4 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit ”Z” des Außenteils nach 2;
  • 5 das längliche, flacheisenartige Innenteil des Verstellhakens nach 1 als Gesamtansicht; und
  • 6 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit ”X” von 5.
  • Von einem als solches hinlänglich bekannten Regal, insbesondere Durchschub- bzw. Rutschregal, sind in den Zeichnungen lediglich der Verstellhaken bzw. dessen Einzelteile gezeigt. Der in 1 zusammengebaut und auf verschiedene Höhenebenen I bis IV voreingestellte Verstellhaken 1 besteht aus einem U-förmigen Außenteil 2 (vgl. die 2 und 3), und einem demgegenüber längeren, flacheisenartigen Innenteil 3 (vgl. 5). Das Außenteil 3 weist einerseits an seinen freien Stirnkanten der Wände im Abstand übereinanderliegend jeweils zwei und damit insgesamt vier Befestigungsnasen 4a bzw. 4b auf und ist andererseits an seinem Rücken 5 mit in einem Raster 6 angeordneten Ausnehmungen 7 versehen.
  • In einem vorbestimmten Abstand voneinander sind in der einen Außenteil-Wand außerdem mehrere Bohrungen 8 vorgesehen. Zum Einsetzen des Verstellhakens 1 in Regalpfosten bzw. -stützen mit unterschiedlicher Wanddicke weisen die in 4 als Einzelheit gezeigten Befestigungsnasen 4a bzw. 4b eine sich von innen nach außen weitende Einhaknut 9 auf, wodurch Luft und damit eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Wanddicken gegeben ist.
  • Das gegenüber dem Außenteil 2 sehr viel längere, flacheisenartige Innenteil 3 ist an einer Stirnkante zahnstangenartig im Raster 6 des Außenteils 2 mit Zungenvorsprüngen 10 und mit diesen abwechselnden Lücken 11 ausgebildet. Es liegt somit eine zu dem Außenteil 3 komplementäre Rasterstufung vor. in dem durch die Bohrungen 8 des Außenteils 3 vorgegebenen Abstand besitzt das Innenteil 3 zu einer Seite hin ausgedrückte Vorsprünge bzw. Warzen 12 (vgl. 6), die in der Einbaulage nach 1 in die Bohrungen 8 eingreifen.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, lassen sich die Verstellhaken 1 durch relative Verschiebung von Außenteil 2 zum Innenteil 3 in durch die Stufung bzw. Rasterung 6 vorgegebene, unterschiedliche Höhenebenen I bis IV voreinstellen. In der vormontierten Einbaulage greifen dabei die Zungenvorsprünge 10 in die entsprechenden Ausnehmungen 7 des Außenteils 2 ein und die neben den Ausnehmungen 7 stehengebliebenen Rückenabschnitte 13 des Außenteils legen sich in die entsprechenden Lücken 11 des Innenteils 3. Die in die Bohrungen 8 des Außenteils 2 eintauchenden Warzen 12 des Innenteils 3 stellen eine bei der Handhabung zum Einbau der Verstellhaken 1 in das Regal formschlüssige Verliersicherung dar.

Claims (4)

  1. Regal, insbesondere Durchschub- bzw. Rutschregal, das mindestens ein Regalfeld aufweist, gebildet von jeweils einem die Förderebene für Kästen, Behälter oder dergleichen Lagergut bereitstellendem Tragrahmen, der auf zur gestuften Einstellung ausgebildeten Verstellhaken eingelegt ist, die mit Befestigungsnasen in die mit komplementären Ausnehmungen versehenen Regalstützen bzw. -pfosten eingerastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhaken (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem länglichen, flacheisenartigen Innenteil (3), das mit einem Raster (6) versehen ist, sowie einem sich über eine Teillänge des Innenteils (3) erstreckenden, dieses von der Rasterseite her U-förmig umgreifenden, auf dem Innenteil (3) in unterschiedlichen Höhenlage verrastbaren Außenteil (2) besteht, das die vorspringenden Befestigungsnasen (4, 4b) aufweist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (5) des Außenteils (2) mit in einem dem Raster (6) des Innenteils (3) entsprechenden Stufenabstand ausgebildeten Ausnehmungen (7) versehen ist, denen an der komplementären Rasterseite des Innenteils (3) in der vorgegebenen Stufung vorgesehene Zungenvorsprünge (10) zugeordnet sind.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) an einer Flachseite ausgedrückte Warzen (12) aufweist, die in Bohrungen (8) einer Wand des Außenteils (2) eingreifen.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnasen (4a, 4b) eine sich von innen nach außen weitende Einhaknut (9) aufweisen.
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