DE10228477A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors in einem Scanmikroskop, das einen Detektionsstrahlengang aufweist, mit einer Referenzlichtquelle, die Referenzlicht, dessen spektrale Zusammensetzung bekannt ist, erzeugt, wobei das Referenzlicht in den Detektionsstrahlengang des Scanmikroskops einkoppelbar ist, ist offenbart. Weiterhin ist ein Verfahren zum Kalibrieren eines Spektraldetektors angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren eines Spektraldetektors in einem Scanmikroskop.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors.
  • In der Scanmikroskopie wird eine Probe mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um das von der Probe emittierte Reflexions- oder Fluoreszenzlicht zu beobachten. Der Fokus eines Beleuchtungslichtstrahles wird mit Hilfe einer steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, im Allgemeinen durch Verkippen zweier Spiegel, in einer Objektebene bewegt, wobei die Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander stehen, so dass ein Spiegel in x-, der andere in y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-Stellelementen bewerkstelligt. Die Leistung des vom Objekt kommenden Lichtes wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles gemessen. Üblicherweise werden die Stellelemente mit Sensoren zur Ermittlung der aktuellen Spiegelstellung ausgerüstet.
  • Speziell in der konfokalen Scanmikroskopie wird ein Objekt mit dem Fokus eines Lichtstrahles in drei Dimensionen abgetastet.
  • Ein konfokales Rastermikroskop umfasst im Allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik, mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende – die sog. Anregungsblende – fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler eingekoppelt. Das vom Objekt kommende Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren befinden. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, so dass man eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts zu einem dreidimensionalen Bild führt. Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme erzielt, wobei die Bahn des Abtastlichtstrahles auf bzw. in dem Objekt Idealerweise einen Mäander beschreibt. (Abtasten einer Zeile in x-Richtung bei konstanter y-Position, anschließend x-Abtastung anhalten und per y-Verstellung auf die nächste abzutastende Zeile schwenken und dann, bei konstanter y-Position, diese Zeile in negative x-Richtung abtasten u.s.w.). Um eine schichtweise Bilddatennahme zu ermöglichen, wird der Probentisch oder das Objektiv nach dem Abtasten einer Schicht verschoben und so die nächste abzutastende Schicht in die Fokusebene des Objektivs gebracht.
  • Bei vielen Anwendungen werden Proben mit mehreren Markern, beispielsweise mehreren unterschiedlichen Fluoreszenzfarbstoffen präpariert. Diese Farbstoffe können sequentiell, beispielsweise mit Beleuchtungslichtstrahlen, die unterschiedliche Anregungswellenlängen aufweisen, angeregt werden. Auch eine simultane Anregung mit einem Beleuchtungslichtstrahl, der Licht mehrerer Anregungswellenlängen beinhaltet, ist üblich. Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 495 930 : „Konfokales Mikroskopsystem für Mehrfarbenfluoreszenz" ist beispielsweise eine Anordnung mit einem einzelnen mehrere Laserlinien emittierenden Laser bekannt. Derzeit sind in der Praxis solche Laser meist als Mischgaslaser, insbesondere als ArKr-Laser, ausgebildet.
  • Zur simultanen Detektion des von der Probe ausgehenden Detektionslichtes werden oft Multibanddetektoren eingesetzt. Aus der Offenlegungsschrift DE 4330347 A1 ist eine Vorrichtung zur Selektion und Detektion mindestens zweier Spektralbereiche eines Lichtstrahls, mit einer Selektionseinrichtung und einer Detektionseinrichtung bekannt. Die Vorrichtung ist zur zuverlässigen gleichzeitigen Selektion und Detektion unterschiedlicher Spektralbereiche bei hoher Ausbeute und bei einfachster Konstruktion derart ausgestaltet, dass die Selektionseinrichtung Mittel zur spektralen Zerlegung des Lichtstrahls und Mittel einerseits zum Ausblenden eines ersten Spektralbereichs und andererseits zur Reflexion zumindest eines Teils des nicht ausgeblendeten Spektralbereichs und die Detektionseinrichtung einen im Strahlengang des ausgeblendeten ersten Spektralbereichs angeordneten ersten Detektor und einen im Strahlengang des reflektierten Spektralbereichs angeordneten zweiten Detektor umfasst. Als Mittel zum Ausblenden eines ersten Spektralbereichs und andererseits zur Reflexion zumindest eines Teils des nicht ausgeblendeten Spektralbereichs ist vorzugsweise eine Spaltblendenvorrichtung mit verspiegelten Blendenbacken vorgesehen. Die Vorrichtung ist insbesondere als Multibanddetektor in einem Scanmikroskop einsetzbar.
  • In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 100 33 180 ist eine Anordnung zur optischen Erfassung von charakteristischen Größen des wellenlängenabhängigen Verhaltens einer beleuchteten Probe beschrieben.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 198 42 288 A1 ist eine Vorrichtung zur einstellbaren Einkopplung und/oder Detektion einer oder mehrerer Wellenlängen in einem Mikroskop bekannt.
  • Derzeit ist eine genaue quantitative spektrale Analyse des von einer Probe ausgehenden Lichtes in der Scanmikroskopie durch die Güte der Kalibrierung der verwendeten Spektraldetektoren begrenzt. In der Regel werden die Spektraldetektoren nach dem Einbau in ein Scanmikroskop anhand der zur Verfügung stehenden Laserlinien, die beim ArKr-Laser beispielsweise bei 476, 488, 568 und 647 nm liegen, kalibriert. Daher kann in den Randbereichen des Detektionsspektrums, das typischerweise den Spektralbereich von 400 bis 800 nm umfasst, ein Funktionstest des Spektraldetektors nicht sinnvoll durchgeführt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Kalibrierung anzugeben, dass eine hinsichtlich der spektralen Genauigkeit verbesserte Untersuchung des von einer Probe ausgehenden Detektionslichtes ermöglicht.
    • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Kalibrieren eines Spektraldetektors in einem Scanmikroskop, das einen Detektionsstrahlengang aufweist mit folgenden Schritten gelöst:
    • – Erzeugen von Referenzlicht, dessen spektrale Zusammensetzung bekannt ist, mit einer Referenzlichtquelle,
    • – Einkoppeln des Referenzlichtes in den Detektionsstrahlengang des Scanmikroskops.
  • Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors für ein Scanmikroskop anzugeben, die ein verbessertes spektrales Auflösungsvermögen des Scanmikroskops ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors in einem Scanmikroskop, das einen Detektionsstrahlengang aufweist, wobei eine Referenzlichtquelle vorgesehen ist, die Referenzlicht erzeugt, dessen spektrale Zusammensetzung bekannt ist und das in den Detektionsstrahlengang des Scanmikroskops einkoppelbar ist, gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch eine verbesserte Kalibrierung der Spektraldetektor genauer an die Emissionsspektren der eingesetzten Fluoreszenzfarbstoffe anpassbar ist. Die verbesserte Kalibrierung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass sie direkt im Gerät am eingebauten Spektraldetektor vorgenommen wird. Hierzu wird vorzugsweise eine externe Referenzlichtquelle zur Erzeugung des Referenzlichtes verwendet, die vorzugsweise als Spektrallampe, Dampflampe, Entladungslampe oder Mehrlinienlaser ausgeführt ist. Auch die Vereinigung von Licht mehrerer unterschiedlicher Laser zu Referenzlicht ist beispielsweise möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführung erfolgt das Einkoppeln im Bereich der Fokalebene des Objektivs des Scanmikroskops. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Referenzlicht mit einer Lichtleitfaser an die Einkoppelstelle transportiert. Diese Ausführungsform ist besonders flexibel.
  • Das Ende der Lichtleitfaser wird vorzugsweise mit einer Haltevorrichtung an der Einkoppelstelle fixiert. Die Haltevorrichtung ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass sich die Positionierung durch Führungs- und Anschlagelemente zwangsläufig ergibt und ein weiteres Justieren nicht erforderlich ist.
  • In einer bevorzugen Ausgestaltung weist die Referenzlichtquelle eine nahezu punktförmige Emissionsfläche auf. Ganz besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der das Ende der Lichtleitfaser nahezu als Punktlichtquelle wirkt und daher in besonderer Weise dem Strahlengang des Scanmikroskops angepasst ist.
  • Besonders vorteilhaft ist einer Variante, bei der die Lichtleitfaser Stecker, die ein einfaches Ankoppeln an die Referenzlichtquelle einerseits und an die Haltevorrichtung andererseits ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet die Haltevorrichtung eine an dem Objektiv befestigbare Hülse. Die Hülse ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass ein Ende der Hülse über das Objektiv steckbar ist, während das andere Ende der Hülse eine Lichtleitfaser-Auskoppeloptik aufnimmt, an die die Lichtleitfaser ankoppelbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Spektraldetektor ein Gitter- oder Prismenspektrometer. Vorzugsweise weist der Spektraldetektor mehrere Detektionskanäle auf, wobei das Kalibrieren das Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu Detektionskanälen umfasst.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist der Spektraldetektor ein Multibanddetektor. Der Multibanddetektor weist vorzugsweise Spiegelschieber auf, die in verschiedenen Stellungen positionierbar sind, wobei das Kalibrieren das Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu Stellungen der Spiegelschieber umfasst.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet der Spektraldetektor einen Zeilendetektor. In dem Fall erfolgt beim Kalibrieren ein Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu den einzelnen Kanälen des Detektors. Zeilendetektoren können Zeilen-Photomultiplier, Fotodiodenzeilen, usw. sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung beinhaltet das Scanmikroskop einen Zeilenscanner und der Spektraldetektor eine CCD-Zeile oder ein zweidimensionales CCD-Array.
  • In einer ganz besonders bevorzugen Ausgestaltung ist das Scanmikroskop ein konfokales Scanmikroskop.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 Ein erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Ausführungsvariante mit einem Multibanddetektor.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kalibrieren 1 mit einem Scanmikroskop 3, das als konfokales Scanmikroskop ausgeführt ist.
  • Der besseren Illustration halber wird zunächst die Standard-Funktionsweise des Scanmikroskops 3 und seiner Bauteile erläutert: Der von einer Lichtquelle 5, die als Mehrlinienlaser ausgeführt ist, kommende Beleuchtungslichtstrahl 7 wird mit Hilfe der Optik 9 auf die Beleuchtungslochblende 11 fokussiert. Nach Passieren der Beleuchtungslochblende 11 wird der Beleuchtungslichtstrahl 7 von einen Strahlteiler 13 zu einem kardanisch aufgehängten Scanspiegel 15, der den Beleuchtungslichtstrahl 7 durch die Scanoptik 17, die Tubusoptik 19 und das Objektiv 21 hindurch über bzw. durch eine in dieser Zeichnung nicht gezeigten Probe führt. Die Probe ist mit mehreren Fluoreszenzfarbstoffen markiert. Der Beleuchtungslichtstrahl 7 wird bei nicht transparenten Proben über die Probenoberfläche geführt. Bei biologischen Proben (Präparaten) oder transparenten Proben kann der Beleuchtungslichtstrahl 7 auch durch die Probe geführt werden. Der von der Probe ausgehende Detektionslichtstrahl 23 gelangt durch das Objektiv 21, die Tubusoptik 19 und die Scanoptik 17 hindurch und über den Scanspiegel 15 zum Strahlteiler 13, passiert diesen und trifft nach Passieren der Detektionsblende 25 auf einen Spektraldetektor 27, der als Multibanddetektor 29 ausgeführt ist und der elektrische, zur Leistung des in die verschiedenen Detektionskanäle aufgespaltenen Detektionslichts proportionale elektrische Detektionssignale erzeugt. Diese werden an ein Verarbeitungsmodul 31 weitergeleitet, das die Detektionssignale aufbereitet und den Detektionssignalen aus der Stellung der Spiegelschieber und auf der Basis einer zuvor erfolgten Kalibrierung, die in einem Speichermodul 37 abgelegt ist, Detektionswellenlängenbereiche zuordnet, was anhand von 2 noch genauer erläutert wird,. Die Darstellung erfolgt schließlich mit Hilfe eines PC 33 auf einem Monitor 35 beispielsweise in Form von mehreren unterschiedlich farbigen Abbildungen der Probe.
  • Zum Kalibrieren wird die Haltevorrichtung, die als Hülse 39 ausgeführt ist, passgenau auf das Objektiv 21 aufgesteckt, wobei zwei Anschlagelemente 41, 43 eine exakte Justierung gewährleisten. In die Hülse 39 ist eine Scheibe 45 eingelassen, die eine erste SMA-Lichtleistfaserkupplung 47 trägt. Auf die erste Lichtleistfaserkupplung 47 ist ein erster SMA-Lichtleitfaserstecker 49 aufgesteckt, der am Ende einer Lichtleitfaser 51 befestigt ist. Die Haltevorrichtung ist so konzipiert und bemessen, dass das Austrittsende der Lichtleitfaser 51 im Fokalbereich des Objektivs 21 befindet.
  • Am anderen Ende der Lichtleitfaser 51 ist ein weiterer SMA-Lichtleitfaserstecker 53 befestigt. Dieser steckt auf einer weiteren SMA-Lichtleistfaserkupplung 55, die am Gehäuse einer Referenzlichtquelle 57, die als Quecksilber-Argon-Spektrallampe 59 ausgeführt ist, befestigt ist. Die Referenzlichtquelle 57 umfasst eine Einkoppeloptik 61 mit der das von ihr erzeugte Referenzlicht in die Lichtleitfaser 51 einkoppelbar ist.
  • Das divergent aus der Lichtleitfaser austretende Referenzlicht wird von dem Objektiv zu einem parallelen Strahl gebündelt und folgt dem Weg zum Multibanddetektor, den im Normalbetrieb der Detektionslichtstrahl 23 nimmt.
  • Da die Wellenlängen, die das Referenzlicht aufweist, hinreichend genau bekannt sind, ist eine weitgehend exakte Zuordnung, welche Einstellung des Multibanddetektors zu welchem Wellenlängenbereich gehört, möglich. Die gewonnenen Zuordnungsdaten werden als Kalibrationsdaten in dem Speichermodul 37 abgelegt.
  • Es wäre erfindungsgemäß auch möglich als Referenzlichtquelle die Lichtquelle 5 zu verwenden. In der Regel weisen jedoch selbst Mischgaslaser weniger Linien auf, so dass eine vollständige Kalibrierung schwieriger wäre.
  • 2 illustriert den Vorgang des Kalibrierens bei einem Multibanddetektor 29. Im Standardbetrieb des Multibanddetektors 29 trifft der Detektionslichtstrahl auf ein Prisma 65 und wird räumlich spektral aufgespalten. Der resultierende Lichtfächer wird mit der Fokussieroptik 67 fokussiert und trifft anschließend auf eine Spiegelblendenanordnung 69, 71. Ein Teil des aufgespaltenen Lichtfächers des Detektionslichtes, der nur Licht eines vorgewählten Spektralbereichs umfasst, passiert die Spiegelblendenanordnungen 69, 71 und wird von dem Detektor 73, der als Photomultiplier ausgeführt ist, detektiert. Ein anderer Teil des aufgespaltenen Lichtfächers wird an der Spiegelblendenanordnung 71 reflektiert und gelangt zu einem weiteren Detektor 75, der ebenfalls als Photomultiplier ausgeführt ist. Die Spiegelblendenanordnungen sind. in den durch die Doppelpfeile illustrierten Richtungen verschiebbar, so dass die spektralen Detektionsbereiche des den Detektoren 73, 75 zugeführten Lichtes kontinuierlich einstellbar sind. Es ist möglich, jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, noch weitere Detektoren einzubauen und weiteren Spiegelblenden zuzuordnen. In den Detektoren 73, 75 werden elektrische, in der Amplitude zur Leistung des von der Probe ausgehenden Detektionslichtes des jeweiligen Spektralbereichs proportionale Detektionssignale erzeugt.
  • Beim Kalibriervorgang wird das auf den Multibanddetektor 29 treffende Referenzlicht von dem Prisma 65 räumlich spektral aufgespalten. Exemplarisch sind vier Teilstrahlen 77, 79, 81, 83 dargestellt. In der gezeigten Stellung des Spiegelschiebers 71 kann der zweite Teilstrahl 79 gerade noch passieren und trifft auf den Detektor 73. Da die Wellenlänge des zweiten Teilstrahles 79 bekannt ist, kann zugeordnet werden, wo in der gezeigten Stellung der von dem Detektor 73 detektierte Detektionsbereich endet und wo der von dem weiteren Detektor 75 detektierte Detektionsbereich beginnt. Die gewonnenen Zuordnungsdaten werden als Kalibrationsdaten in dem Speichermodul 37 des Verarbeitungsmoduls 31 abgelegt.
  • Die Spaltblendenanordnungen werden von zwei Stellmotoren 85, 87 angetrieben, deren Stellung von dem Verarbeitungsmodul 31 auslesbar ist.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Vorrichtung zum Kalibrieren
    3
    Scanmikroskop
    5
    Lichtquelle
    7
    Beleuchtungslichtstrahl
    9
    Optik
    11
    Beleuchtungslochblende
    13
    Strahlteiler
    15
    Scanspiegel
    17
    Scanoptik
    19
    Tubusoptik
    21
    Objektiv
    23
    Detektionslichtstrahl
    25
    Detektionsblende
    27
    Spektraldetektor
    29
    Multibanddetektor
    31
    Verarbeitungsmodul
    33
    PC
    35
    Monitor
    37
    Speichermodul
    39
    Hülse
    41
    Anschlagelement
    43
    Anschlagelement
    45
    Scheibe
    47
    erste SMA-Lichtleistfaserkupplung
    49
    erster SMA-Lichtleitfaserstecker
    51
    Lichtleitfaser
    53
    weiterer SMA-Lichtleitfaserstecker
    55
    weitere SMA-Lichtleistfaserkupplung
    57
    Referenzlichtquelle
    59
    Quecksilber-Argon-Spektrallampe
    61
    Einkoppeloptik
    63
    Referenzlicht
    65
    Prisma
    67
    Fokussieroptik
    69
    Spiegelblendenanordnung
    71
    Spiegelblendenanordnung
    73
    Detektor
    75
    weiterer Detektor
    77
    erster Teilstrahl
    79
    zweiter Teilstrahl
    81
    dritter Teilstrahl
    83
    vierter Teilstrahl
    85
    Stellmotor
    87
    Stellmotor

Claims (19)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines Spektraldetektors in einem Scanmikroskop, das einen Detektionsstrahlengang aufweist mit folgenden Schritten: – Erzeugen von Referenzlicht, dessen spektrale Zusammensetzung bekannt ist, mit einer Referenzlichtquelle, – Einkoppeln des Referenzlichtes in den Detektionsstrahlengang des Scanmikroskops.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scanmikroskop ein Objektiv aufweist und das Einkoppeln im Bereich der Fokalebene des Objektivs erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: – Transportieren des Referenzlichts mit einer Lichtleitfaser.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, mit der ein Ende der Lichtleitfaser an einer vorgegebenen Einkoppelstelle fixierbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine an dem Objektiv befestigbare Hülse beinhaltet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spektraldetektor ein Gitter- oder Prismenspektrometer ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spektraldetektor mehrere Detektionskanäle aufweist und das Kalibrieren das Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu Detektionskanälen umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spektraldetektor ein Multibanddetektor ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Multibanddetektor Spiegelschieber aufweist, die in verschiedenen Stellungen positionierbar sind, und das Kalibrieren das Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu Stellungen der Spiegelschieber umfasst.
  10. Vorrichtung zum Kalibrieren eines Spektraldetektors in einem Scanmikroskop, das einen Detektionsstrahlengang aufweist, wobei eine Referenzlichtquelle vorgesehen ist, die Referenzlicht erzeugt, dessen spektrale Zusammensetzung bekannt ist und das in den Detektionsstrahlengang des Scanmikroskops einkoppelbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Scanmikroskop ein Objektiv aufweist und das Einkoppeln im Bereich der Fokalebene des Objektivs erfolgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtleitfaser vorgesehen ist, die das Referenzlicht zu einer Einkoppelstelle transportiert,
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung vorgesehen ist mit der ein Ende der Lichtleitfaser an einer vorgegebenen Einkoppelstelle fixierbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine an dem Objektiv befestigbare Hülse beinhaltet.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spektraldetektor ein Gitter- oder Prismenspektrometer ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spektraldetektor mehrere Detektionskanäle aufweist und das Kalibrieren das Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu Detektionskanälen umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzlichtquelle eine nahezu punktförmige Emissionsfläche aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spektraldetektor ein Multibanddetektor ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Multibanddetektor Spiegelschieber aufweist, die in verschiedenen Stellungen positionierbar sind, und das Kalibrieren das Zuordnen von Wellenlängen des Referenzlichtes zu Stellungen der Spiegelschieber umfasst.
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