DE10228414B4 - Handbügelsäge mit motorischem Antrieb - Google Patents

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Abstract

Hand-Bügelsäge mit einem bandförmigen Sägeblatt (19), einhängbar in Einhängepunkte (18) zwischen einem festen und einem beweglichen Teil zum Spannen des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Einhängepunkte (18) für das Sägeblatt (19) auf zwei Zahnstangen (15 und 28) befestigt sind und diese beiden Zahnstangen (15 und 28) über je ein drehbar gelagertes Spannritzel (12) mit je einer gegenüberliegenden und jeweils in gegenläufiger Richtung kämmenden Zahnstange (10 und 27) korrespondieren und
dass die nicht dem Sägeblatt (19) zugeordneten Zahnstangen (10 und 27) fest oder lösbar über ein Spannband (20) miteinander verbunden sind, dieses Spannband (20) in seiner Dicke dünner als das Stammblatt des Sägeblattes (19) ausgeführt ist und eine der vier Zahnstangen durch eine elektrisch-mechanische Oszillationseinrichtung (32) angetrieben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hand-Bügelsäge mit einem bandförmigen Sägeblatt, einhängbar in Einhängepunkte zwischen einem festen und einem beweglichen Teil zum Spannen des Sägeblattes.
  • Alle Sägen dieser Art haben zur Spannung des bandförmigen Sägeblattes einen Bügel, zwischen dessen Enden das Sägeblatt eingebracht und mittels einer Spannvorrichtung spannbar ist.
  • Durch Hin- und Herbewegen des Bügels mit dem Sägeblatt unterschiedlicher Sägezahnformen wird ein Sägevorgang auf dem Werkstück erzeugt. Der Antrieb des Sägevorgangs erfolgt dabei über menschliche Kraft. Wie die EP 0 022 351 B1 zeigt, ist auch schon eine Bügelsäge bekannt, bei der die Hin- und Herbewegung des im Bügel eingespannten Sägeblattes mittels Hin- und Herbewegung des Bügels erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hand-Bügelsäge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein dünnes, nicht eigensteifes Sägeblatt für einen verhältnismäßig dünnen Trennspalt verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die beiden Einhängepunkte für das Sägeblatt auf zwei Zahnstangen befestigt sind und diese beiden Zahnstangen über je ein drehbar gelagertes Spannritzel mit je einer gegenüberliegenden und jeweils in gegenläufiger Richtung kämmenden Zahnstange korrespondieren und
    dass die nicht dem Sägeblatt zugeordneten Zahnstangen fest oder lösbar über ein Spannband miteinander verbunden sind, dieses Spannband in seiner Dicke dünner als das Stammblatt des Sägeblattes ausgeführt ist und eine der vier Zahnstangen durch eine elektrisch-mechanische Oszillationseinrichtung angetrieben ist.
  • Das dünne Sägeblatt ist bei der Aufhängung und dem Antrieb stets in der Spannstellung gehalten, so dass der Trennspalt mit geringem Leistungsbedarf erzielt werden kann.
  • Gegenüber bekannten Säbelsägen wird zusätzlich der Vorteil erreicht, dass der Trennschnitt geradlinig und winkelecht ist, egal ob der Sägevorgang elektromotorisch oder von Hand ausgeübt wird. Zudem kann bei den elektromotorischen Bügelsägen dieser neuen Art auf einen Massenausgleich des oszillierenden Sägeblattes verzichtet werden, der bei den Säbelsägen erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildung der erfindungsgemäßen elektromotorischen Bügelsäge sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 zeigt den Schnitt durch eine elektrisch betriebene Bügelsäge mittels Zahnstangen
  • 2 zeigt das alternative Antriebssystem über Schwinghebel
  • 3 zeigt das alternative Spannsystem über Spannhebel
  • Die oben beschriebenen Nachteile werden durch die Erfindung dadurch gelöst, dass auf dem Prinzip einer Bügelsäge aufbauend, ein dünnes mit verschiedenen Sägezahnformen 29 für verschiedene Materialien geeignetes Sägeblatt 19 oder Sägeelement zwischen zwei Einhängestiften 18 gespannt werden. Diese Einhängestifte 18 sind auf jeweils einer Zahnstange 15 und Zahnstange 28 gelagert, die sich auf einer Linearbewegung miteinander bewegen können. Die Führung der beiden Zahnstangen 15 und 28 erfolgt durch Führungselemente 16, die im Motorgehäuse 21 und Gegengehäuse 24 gelagert sind. Das Motorgehäuse 21 ist durch ein Distanzelement 25 mit dem Gegengehäuse fest miteinander verbunden. Die beiden parallel laufenden Zahnstangen 10 und 27 sind durch ein festes oder lösliches Spannband 20 miteinander verbunden. Dieses Spannband 20 ist in seiner Dicke dünner als die Stammbreite des Sägeplattes 19, um ein Verklemmen beim Sägevorgang zu verhindern. Die Gesamtbreite des Sägeblattes wird durch die Dicke des Stammblattes zuzüglich des nach beiden Seite ausgestellten Zahnschrankes ermittelt, was dann der Breite des Sägeschnittes entspricht. Durch Abdichtungen 17 wird das Eindringen von Sägeresten in die Gehäuse 21 und 24 verhindert.
  • Im Gegengehäuse 24 ist ein Lagerbolzen 11 positioniert, auf dem ein Spannritzel 12 drehbar gelagert ist. Beide Zahnstangen 27 und 28 wälzen sich gegenläufig auf dem Spannritzel 12 ab. Dasselbe gilt für die Zahnstangen 10 und 15 innerhalb des Motorgehäuses. Im Motorgehäuse 21 ist der Lagerbolzen 11 nicht fest positioniert, sondern ist in einem Spannschlitten 26 gelagert, der im Motorgehäuse 21 geführt wird. Mittels einer Spannspindel 13, die sich durch einen Abstützbund 14 gegen das Motorgehäuse 21 stützt, wird durch Drehen der Spannspindel 13 eine Linearbewegung des Spannschlittens erzeugt und dadurch das Spannritzel 12 räumlich von dem Gegengehäuse 24 wegbewegt. Bedingt durch das Korrespondieren der beiden Zahnstangen untereinander über die Spannritzel ergibt sich beim Auseinanderbewegen der Spannritzel voneinander ein Verspannen der Zahnstangenpaare 10 und 15 gegenüber dem Zahnstangenpaar 27 und 28, so dass damit ein Spannen des Sägeblattes als auch ein Spannen des Spannbandes 20 innerhalb der Bügelgeometrie erfolgt.
  • Als alternative Spanneinrichtung (3), d.h. Auseinanderbewegen der beiden Spannritzel, ist auch eine angefederte Hebelmechanik vorstellbar, damit immer die gleiche Spannkraft auf das System wirkt, keine Fehleinstellung von ungeübten Benutzern entstehen kann und ein Sägeblattwechsel schnell erfolgen kann. Der Spannschlitten 26 stützt sich über eine Druckfeder 43 am Gehäuse 21 ab und zieht das Zahnstangenpaar 15 und 10 über das kämmende Zahnrad in Spannstellung. Durch entsprechende Auslegung der Feder in Kraft und Federweg wird ein optimaler Spannungszustand für die Sägeblätter erzielt. Durch Umlegen des Spannhebels 41 in die Entspannstellung 44 ändern sich die Achsabstände A1 und A2 zwischen Drehpunkt 45 und den Anlageflächen 46 und 47, so dass der Spannschlitten 26 von der Motorgehäusewand 21 weggeschoben wird und das Sägeblatt zum Auswechseln spannungslos wird.
  • Wird nun eine der Zahnstangen 10 oder 15 durch eine Bewegung verschoben und deren Bewegung durch einen bestimmten Hub begrenzt und dasselbe in umgekehrter Richtung vollzogen, erfolgt bei eingespanntem Sägeblatt 19 eine Sägebewegung. Diese Bewegung erfolgt über einen Elektromotor.
  • Als alternative Bewegungskinematik (2) sind zwei korrespondierende Führungsprofile 49 vorstellbar, die über einen Schwinghebel 50 miteinander gekoppelt sind. Auf der Nichtantriebsseite ist der Drehpunkt 51 des Schwinghebels im Gegengehäuse 24 fest positioniert, während auf der Motorseite der Drehpunkt 51 wiederum auf dem Spannschlitten 26 positioniert ist.
  • Das Erzeugen von oszillierenden Bewegungen erfolgt nach dem Stand der Technik über ein Schubkurbelsystem, das beispielhaft beschrieben wird. Über ein Ritzel 4 auf der Motorwelle 31 eines Elektromotors 3 wird ein Gegenrad 5 angetrieben. Auf dem Gegenrad ist exzentrisch ein Lagerbolzen 6 fest oder verschiebbar aufgebracht und über eine Schubkurbel 7 mit der Zahnstangen 10 gelenkig verbunden. Durch Drehen der Motorwelle 31, des Gegenrades 5 und damit verbunden die kreisförmigen Bewegung des Lagerbolzens 6 wird durch die Verbindung einer Schubkurbel 7 zur Zahnstange 10 über den Drehpunkt 8 eine Oszillationsbewegung 32 der Zahnstangen 10 und 27 und somit des Spannbandes und des Sägeblattes zwischen den Zahnstangen 15 und 28 erzeugt. Durch variable Positionierung des Lagerbolzens 6 auf dem Gegenrad 5 kann ein unterschiedlicher Hub 32 für das Sägeblatt erreicht werden. Durch Änderung des Hubes 32 in Abhängigkeit der Verzahnung und in Referenz zu dem zu zerspanenden Werkstoff, überlagert durch die Veränderbarkeit der Motordrehzahl ergibt sich eine optimale Bearbeitung bzw. optimaler Trennvorgang für unterschiedliche Werkstoffe.
  • Als trennbare Werkstoffe können neben massivem Stahl aber auch Profile wie z.B. Rohre entsprechend der Durchgangsmassen des Gerätebügels B × H betrachtet werden. Hölzer verschiedener Qualitäten, Aluminium, Kunststoffe, Nicht-Eisenmetalle, aber auch Keramikfliesen können mit einer elektrisch betriebenen Säge obiger Beschreibung getrennt werden. Dies gilt für weitere hier nicht genannte Werkstoffe und Formen.
  • Ein großer Vorteil dabei ist, dass bei Trennschnitten insbesondere bei hohen Querschnitten ein sauberer und rechtwinkliger Schnitt erzeugt werden kann, da das Spannband 20 hinter dem Sägeblatt 19 eine gute Führung bildet und durch seine gegenläufige Bewegung den Sägeschnitt freiräumt. Bedingt durch einen elektromotorischen Antrieb 3 kann die Säge in seinen Aussenmaßen kleiner werden, da der für den Handbetrieb nötige Ausholhub entfällt, so dass der gewonnene Raum für einen Elektromotor zur Verfügung steht.
  • Ferner ist die Länge der Sägeblätter kürzer und diese somit billiger. Durch den kurzen Sägehub bei stehendem Bügelrahmen ergibt sich eine vollständige Ausnutzung des Sägeblattes in voller Länge und damit eine längere Standzeit des Sägeblattes, was zu einer wirtschaftlichen Einsparung führt.
  • Selbstverständlich wird durch einen elektrischen Antrieb der Sägevorgang zu einen mühelosen und nahezu kraftlosen Bearbeitungsvorgang.
  • Neben den herkömmlichen Sägeblättern bekannter Art ist auch der Einsatz von mit Korrund besetzten Drähten möglich, die ein leichtes Trennen von Keramikteilen möglich machen.
  • Es ist auch vorgesehen, dass rechtwinklig zur Sägerichtung ein Anschlag verwendet wird, der ein Sägen am Anschlag 48 ermöglicht und damit die Krafteinleitung der Sägekraft von den zum Handgriff gerichteten Sägezähnen aufnimmt. Gleichzeitig lässt der Sägeanschlag 48 ein Verdrehen des Anschlags in eine gewünschte Winkelstellung zum Sägeblatt zu, so dass exakte Gehrungsschnitte möglich werden.
  • Ein wichtiges Argument für den Einsatz einer elektrischen Bügelsäge liegt darin, dass der für eine Oszillationsbewegung notwendige Massenausgleich durch die vier gleichgewichtigen Zahnstangen nahezu automatisch erfolgt und dieses Gerät zu einem schwingungsarmen Elektrowerkzeug wird.
  • In punkto Sicherheit gehört diese Bügelsäge zu den sicheren und übersichtlichen Geräten, da beim Sägevorgang ein guter Einblick auf die Schnittstelle gewährleistet ist und beim Sägen nach Riß die Führungshände weit aus dem Sägebereich bleiben.
  • In kleinerer Ausführungsform mit aufladbarem Akku findet eine Elektrobügelsäge als bekannte, akzeptierte und schnell einsetzbare Sägen-Variante einen sinnvollen Einsatz im Haus.
  • Als elektrischer Antrieb wird ein Elektromotor 3 verwendet, der über ein Netzkabel 1 oder einen Akku 30, der entweder im Gerät aufgeladen oder komplett ausgetauscht werden kann, mit elektrischer Energie versorgt. Ein zwischengeschalteter Ein-/Ausschalter 2 unterbricht oder öffnet die Energieversorgung.

Claims (6)

  1. Hand-Bügelsäge mit einem bandförmigen Sägeblatt (19), einhängbar in Einhängepunkte (18) zwischen einem festen und einem beweglichen Teil zum Spannen des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einhängepunkte (18) für das Sägeblatt (19) auf zwei Zahnstangen (15 und 28) befestigt sind und diese beiden Zahnstangen (15 und 28) über je ein drehbar gelagertes Spannritzel (12) mit je einer gegenüberliegenden und jeweils in gegenläufiger Richtung kämmenden Zahnstange (10 und 27) korrespondieren und dass die nicht dem Sägeblatt (19) zugeordneten Zahnstangen (10 und 27) fest oder lösbar über ein Spannband (20) miteinander verbunden sind, dieses Spannband (20) in seiner Dicke dünner als das Stammblatt des Sägeblattes (19) ausgeführt ist und eine der vier Zahnstangen durch eine elektrisch-mechanische Oszillationseinrichtung (32) angetrieben ist.
  2. Hand-Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sägeblattwechsel ein Spannritzel (12) in Hubrichtung beweglich ist und damit der Spannungszustand des Zahnstangensystems aufgehoben ist, um das Sägeblatt (19) aus den Einhängepunkten (18) zu lösen.
  3. Hand-Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Achsabstandes zweier drehbarer Spannritzel (12) eine Spindel (13) oder eine angefederte Hebeleinrichtung (7, 41) verwendet ist, die auf einen längs verschiebbaren Spannschlitten (26) wirkt, der im Gehäuse (21, 24) in Hubrichtung der Zahnstangen (10, 15, 27, 28) verschieb- und arretierbar ist.
  4. Hand-Bügelsäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägeblatthub (32) durch die Verstellung der Exzentrizität eines Lagerbolzens (6) der Hebeleinrichtung (7, 41) zur Mitte des Gegenrades verändert und den Anforderungen des zu trennenden Materials und damit der Sägeblattverzahnung angepasst ist.
  5. Hand-Bügelsäge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Zahnstangen (10, 15, 27, 28) in Lagerformteilen erfolgt, die unmittelbar an der Stelle der Spannritzel (12) angeordnet sind, um damit die Spreizkräfte der Zähne zwischen Zahnstangen (10, 15, 27, 28) und Spannritzel (12) aufzunehmen.
  6. Hand-Bügelsäge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Zahnstangen (10, 15, 27, 28) über Wälzlager und/oder Kugelbüchsen erfolgt.
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