DE10228277A1 - Ventilanordnung - Google Patents

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DE10228277A1
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valve
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DE2002128277
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Thomas Buck
Martin Walter
Rainer Garelly
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Duerr Systems AG
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Duerr Systems AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Ventilanordnung, insbesondere Farbsteuerventil in in einem Farbwechsler einer Lackieranlage, mit einem Ventilsitz und einer beweglichen Ventilnadel mit einem Ventilkörper zum Abdichten oder Freigeben des Ventilsitzes. Es wird vorgeschlagen, daß der Ventilkörper mindestens teilweise eine im wesentlichen sphärische Außenkontur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, insbesondere in Form eines Farbsteuerventils in einem Farbwechsler einer Lackieranlage, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Serienproduktion von Kraftfahrzeugen werden zur Lackierung von Kraftfahrzeugkarosserien Lackieranlagen eingesetzt, die einen schnellen Farbwechsel ermöglichen, um die Kraftfahrzeugkarosserien mit unterschiedlichen Farben lackieren zu können.
  • Hierzu sind mehrere Farbsteuerventile vorgesehen, die seitlich in einen zentralen Farbkanal münden und eine getrennte Zuführung der verschiedenen Farben ermöglichen. Beispielsweise ist aus DE 198 36 604 A1 ein Farbsteuerventil bekannt, das eine bewegliche Ventilnadel mit einem konisch zulaufenden Ventilteller aufweist, wobei der Ventilteller im geschlossenen Zustand des Farbsteuerventils einen in der Wandung des Farbkanals befindlichen Ventilsitz verschließt. Der Ventilsitz weist hierbei eine konisch zulaufende Innenkontur auf, so dass die konische Außenkontur des Ventiltellers in geschlossenem Zustand des Farbsteuerventils flächig an der Innenkontur des Ventilsitzes anliegt und das Farbsteuerventil dadurch schließt.
  • Nachteilig an diesem bekannten Farbsteuerventil ist die unbefriedigende Dichtwirkung bei einem geringfügigen Verkanten der Ventilnadel mit dem Ventilteller gegenüber dem Ventilsitz.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene bekannte Farbsteuerventil dahingehend zu verbessern, dass die Dichtwirkung im geschlossenen Zustand auch bei einem geringfügigen Verkanten der Ventilnadel bzw. des Ventilkörpers gegenüber dem Ventilsitz befriedigend ist.
  • Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, anstelle eines Ventilkörpers mit einer konischen Außenkontur einen Ventilkörper zu verwenden, der eine ballige, konvexe und vorzugsweise sphärische Außenkontur aufweist. Eine derartige Gestaltung des Ventilkörpers bietet den Vorteil, dass die Dichtwirkung des Ventils im geschlossenen Zustand auch bei einem geringfügigen Verkanten der Ventilnadel bzw, des Ventilkörpers gegenüber dem Ventilsitz befriedigend ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die ballige, konvexe bzw. sphärische Außenkontur des Ventilkörpers über einen Winkel zwischen 10° und 70° in der Symmetrieebene des Ventilkörpers, wobei beliebige Zwischenwerte möglich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Ventilsitz wenigstens teilweise eine konkave oder sphärische Innenkontur auf, wobei der Krümmungsradius der Innenkontur des Ventilsitzes vorzugsweise gleich dem Krümmungsradius der Außenkontur des Ventilkörpers ist. Eine derartige formangepasste Gestaltung des Ventilkörpers und des Ventilsitzes bietet den Vorteil, dass auch bei einem Verkanten des Ventilkörpers gegenüber dem Ventilsitz ein flächiger Kontakt zwischen dem Ventilsitz und dem Ventilkörper besteht, was zu einer guten Dichtwirkung führt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die sphärische Innenkontur des Ventilsitzes über einen Winkel zwischen 10° und 45° in einer Symmetrieebene des Ventilsitzes, wobei beliebige Zwischenwerte möglich sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Ventilsitz dagegen mindestens teilweise eine konische Innenkontur auf, an der im geschlossenen Zustand des Ventils die ballige, konvexe bzw. sphärische Außenkontur des Ventilkörpers dichtend anliegt.
  • Hinsichtlich der allgemeinen Gestaltung der Ventilanordnung bestehen vielfältige Möglichkeiten. Beispielsweise kann die Ventilnadel mit dem Ventilkörper in dem Ventilsitz hängend angeordnet sein. Dies bedeutet, dass der Ventilkörper zum Schließen des Ventils in den Ventilsitz hinein gezogen wird. Es ist jedoch alternativ auch möglich, eine stehende Ventilanordnung vorzusehen, bei welcher der Ventilkörper zum Schließen des Ventils in den Ventilsitz hinein gedrückt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Ventil um ein Farbsteuerventil zur Steuerung der Farbzuführung in einer Lackieranlage, die eine Lackierung mit unterschiedlichen Farben ermöglicht. Hierbei sind vorzugsweise in einer Wandung eines Farbkanals mehrere derartige Ventilanordnungen für die unterschiedlichen Farben angeordnet, wobei die einzelnen Ventilanordnungen getrennt angesteuert werden können.
  • Derartige Farbkanäle sind oftmals molchbar, was eine glatte Wandung des Farbkanals voraussetzt. Es ist deshalb vorzugsweise vorgesehen, dass der Ventilkörper in geschlossenem Zustand des Ventils ansatzlos in die Wandung des Farbkanals übergeht, um keinen Anschlag für einen Molch zu bilden.
  • Bei einem Farbwechsel ist es weiterhin wichtig, dass möglichst keine Restfarbe in dem Zuleitungssystem verbleibt, da dies zu Lackierfehlern und zu einer Verfälschung der nachfolgend aufgetragenen Farbe führen würde. Zur Vermeidung einer Anhaftung von Farbresten im Bereich der Ventilanordnung ist es deshalb vorteilhaft, wenn der Ventilkörper in geschlossenem Zustand des Farbsteuerventils ansatzlos in die Wandung des Farbkanals übergeht.
  • Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a und 1b eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung,
  • 2a und 2b ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung in einer Querschnittsdarstellung sowie
  • 3 ein Farbsteuerventil für eine Lackieranlage.
  • Die Querschnittsansicht in den 1a und 1b zeigt eine Ventilanordnung 1, die beispielsweise als Farbsteuerventil in einer Lackieranlage verwendet werden kann.
  • Die Ventilanordnung 1 dient zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms durch eine durchgehende Bohrung 2 in einem Ventilsitz 3.
  • Hierzu weist die Ventilanordnung 1 eine Ventilnadel 4 auf, die in der Bohrung 2 des Ventilsitzes 3 axial verschiebbar ist, wobei der mechanische Antrieb der Ventilnadel 4 zur Vereinfachung nicht dargestellt ist.
  • An ihrem stirnseitigen Ende geht die Ventilnadel 4 in einen Ventilkörper 5 über, der in dem in 1a und 1b gezeigten geschlossenen Zustand den Ventilsitz 3 abdichtet und dadurch das Ventil schließt.
  • Der Ventilkörper 5 weist hierbei eine sphärische Außenkontur auf, die im geschlossenen Zustand an einer entsprechend formangepassten ebenfalls sphärischen Innenkontur des Ventilsitzes 3 anliegt, wodurch ein flächiger Dichtkontakt zwischen dem Ventilkörper 5 und dem Ventilsitz 3 erreicht wird.
  • Die sphärischen Konturen des Ventilkörpers 5 und des Ventilsitzes 3 haben den Vorteil, dass die Dichtwirkung auch bei dem in 1b gezeigten geringfügigen Verkanten der Ventilnadel 4 bzw. des Ventilkörpers 5 gegenüber dem Ventilsitz 3 erhalten bleibt, da stets ein flächiger Dichtkontakt zwischen dem Ventilkörper 5 und dem Ventilsitz 3 besteht.
  • Die sphärische Außenkontur des Dichtkörpers 5 erstreckt sich hierbei über einen Winkel von ungefähr 70° in der Symmetrieebene des Dichtkörpers 5 von einer Stirnfläche 6 des Ventilkörpers 5 bis zum Ansatz der Ventilnadel 4.
  • Die sphärische Innenkontur des Ventilsitzes 3 erstreckt sich dagegen über einen Winkel von ungefähr 40° in der Symmetrieebene des Ventilsitzes 3, so dass sich auch der flächige Dichtkontakt zwischen dem Ventilkörper 5 und dem Ventilsitz 3 im geschlossenen Zustand des Ventils über einen Winkel von ungefähr 40° in der Symmetrieebene des Ventilsitzes 3 bzw. des Ventilkörpers 5 erstreckt.
  • Das in den 2a und 2b dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung stimmt weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in den 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung zu 1a und 1b verwiesen wird und im Folgenden für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden, die zur Unterscheidung lediglich mit einem Strich versehen sind.
  • Die Besonderheit dieser Ventilanordnung besteht darin, dass der Ventilsitz 3' keine sphärische Innenkontur aufweist, sondern eine konische Innenkontur, was fertigungstechnisch wesentlich einfacher ist. Der Ventilkörper 5' liegt also im geschlossenen Zustand des Ventils mit seiner sphärischen Außenkontur an der konischen Innenkontur des Ventilsitzes 3' an. Auch bei dieser Ausführungsform bleibt bei einem Verkanten des Ventilkörpers 5' bzw. der Ventilnadel 4' gegenüber dem Ventil 3' ein Dichtkontakt zwischen dem Ventilkörper 5' und dem Ventilsitz 3' erhalten.
  • Schließlich stimmt auch das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung 1'' weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in den 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so dass auch im Folgenden zur Vermeidung von Wiederholungen auch die vorstehende Beschreibung verwiesen wird und für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden, die lediglich zur Unterscheidung mit zwei Strichen versehen sind.
  • Die Ventilanordnung 1'' dient als Farbsteuerventil in einem Farbwechsler und ist deshalb seitlich in der Wandung eines Farbkanals 7 angeordnet. Der Farbkanal 7 weist hierbei einen abgerundeten Querschnitt auf, um ein Festsetzen von Farbresten in einspringenden Ecken des Farbkanals 7 zu vermeiden.
  • In dem in 3 gezeigten geschlossenen Zustand der Ventilanordnung 1'' geht der Ventilkörper 5'' ansatzlos in den Ventilsitz 3'' über, so dass die Ventilanordnung 1" keine Vorsprünge bietet, die einen Molch in dem Farbkanal 7 behindern könnten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
  • 1, 1', 1''
    Ventilanordnung
    2
    Bohrung
    3
    Ventilsitz
    4
    Ventilnadel
    5
    Ventilkörper
    6
    Stirnfläche des Ventilkörpers
    7
    Farbkanal

Claims (9)

  1. Ventilanordnung (1, 1', 1''), insbesondere Farbsteuerventil in einem Farbwechsler einer Lackieranlage, mit einem Ventilsitz (3, 3', 3'') und einer beweglichen Ventilnadel (4, 4', 4'') mit einem Ventilkörper (5, 5', 5'') zum Abdichten oder Freigeben des Ventilsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (5, 5', 5'') mindestens teilweise eine im wesentlichen sphärische Außenkontur aufweist.
  2. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die sphärische Außenkontur des Ventilkörpers (5, 5', 5'') über einen Winkel zwischen 10° bis 70° in einer Symmetrieebene des Ventilkörpers (5, 5', 5'') erstreckt.
  3. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3, 3', 3'') mindestens teilweise eine sphärische Innenkontur aufweist.
  4. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die sphärische Innenkontur des Ventilsitzes (3, 3', 3'') über einen Winkel zwischen 10° bis 45° in einer Symmetrieebene des Ventilsitzes (3, 3', 3'') erstreckt.
  5. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Ventilkörpers (5, 5', 5'') im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius aufweist wie die Innenkontur des Ventilsitzes (3, 3', 3'').
  6. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3, 3', 3'') mindestens teilweise eine konische Innenkontur aufweist.
  7. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (4, 4' , 4'') mit dem Ventilkörper (5, 5', 5'') in dem Ventilsitz (3, 3', 3'') hängend angeordnet ist.
  8. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3, 3', 3'') in einer Wandung eines Farbkanals (7) einer Lackieranlage angeordnet ist.
  9. Ventilanordnung (1, 1', 1'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (5, 5', 5'') im geschlossenen Zustand der Ventilanordnung ansatzlos in die Wandung des Farbkanals (7) übergeht.
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US7712484B2 (en) 2004-07-16 2010-05-11 Smc Kabushiki Kaisha Paint selector valve
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DE102005033191C5 (de) 2004-07-16 2018-09-27 Smc K.K. Farbauswahlventil

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