DE1022790B - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen

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DE1022790B
DE1022790B DEH27431A DEH0027431A DE1022790B DE 1022790 B DE1022790 B DE 1022790B DE H27431 A DEH27431 A DE H27431A DE H0027431 A DEH0027431 A DE H0027431A DE 1022790 B DE1022790 B DE 1022790B
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DE
Germany
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carbonic acid
water
diisocyanate
acid ester
polymeric carbonic
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Application number
DEH27431A
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English (en)
Inventor
Calvin J Benning
Christopher L Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hudson Foam Plastics Corp
Original Assignee
Hudson Foam Plastics Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/42Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain
    • C08G18/44Polycarbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2110/00Foam properties
    • C08G2110/0083Foam properties prepared using water as the sole blowing agent

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen. Es ist bekannt, durch Polykondensation von Polyhydroxylverbindungen und Diisocyanaten sowohl Formkörper wie Schaumstoffe herzustellen. So sollen beispielsweise aus polymeren Kohlensäureestern und Polyisocyanaten kautschukelastische Produkte gewonnen werden, indem man Polykohlensäureester mehrwertiger Alkohole mit Isocyanaten, Isothiocyanaten oder wie diese wirkenden Verbindungen in der Wärme behandelt. Zur Herstellung von schaumartigen, porösen, festen Kunststoffen werden jedoch aus einer Dicarbonsäure und einem dreiwertigen Alkohol hergestellte Polyester mit Diisocyanaten umgesetzt.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden Schaumstoffe durch Umsetzung von Polyhydroxylverbindungen, Diisocyanaten, basischen Beschleunigungsmitteln und Wasser in der Weise hergestellt, daß als Polyhydroxylv erbindung polymere Kohlensäureester mehrwertiger Alkohole mit einer Hydroxylzahl 15 bis 200 verwendet werden. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht weiche, federnde Schaumstoffe herzustellen, die bezüglich ihrer Elastizität dem Schaumgummi entsprechen. Das Verfahren der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die leicht zugänglichen polymeren Kohlensäureester mehrwertiger Alkohole eingesetzt werden können.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß anzuwendenden polymeren Kohlensäureester mehrwertiger Alkohole erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise auf dem Wege der Umesterung durch Umsetzung eines Dialkyicarbonates und eines Glykols, die gegebenenfalls in Gegenwart alkalischer oder saurer Katalysatoren stattfindet. Vorzugsweise werden für diese Umsetzung Carbonate niedrigsiedender Alkohole angewendet, damit die Umsetzung durch die Verdampfung des Alkohols erleichtert wird.
  • Die Herstellung von polymeren Kohlensäureestern mehrwertiger Alkohole kann aber auch aus einem Glykol und Phosgen erfolgen, wobei sich lineare Polyester bilden. Für diesen Zweck geeignete Glykole sind beispielsweise die Di-, Tri- und Polyäthylenglykole, die entsprechenden Propylenglykole, Gemische von Äthylen- und Propylenglykol und einfache aliphatische Glykole, z. B. Tetramethylen- oder Pentamethylenglykol. Für die Zwecke der Erfindung sind ferner solche polymeren Kohlensäureester mehrwertiger Alkohole geeignet, die aus einem Glykol und Phosgen in Gegenwart eines Äthylenglykols hergestellt werden. Das Äthylenglykol bildet zwar ein cyclisches, monomeres Carbonat, ein Teil des Äthylengly kols verbleibt aber in dem erhaltenen polymeren Kohlensäureester des Glykols.
  • Für die Zwecke der Erfindung sind auch aus einer zweibasischen Säure und einem Glykol in Gegenwart eines Äthylencarbonates gewonnene Polyester zu verwenden, in welchen teilweise Äthylencarbonatgruppen vorliegen. Die Menge der in dem Endprodukt enthaltenen Carbonatgruppen wird auf einfache Weise durch Hydrolyse und Messen der entwickelten Kohlensäure bestimmt.
  • Für die Zwecke der Erfindung können auch Mischungen aus polymeren Kohlensäureestern mehrwertiger Alkohole und Polyestern eingesetzt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, solche polymeren Kohlensäureester mehrwertiger Alkohole einzusetzen, die bei ihrer Herstellung durch drei oder mehr Hydroxylgruppen enthaltende Polyhydroxylverbindungen modifiziert wurden. Als für diese Zwecke geeignete Polyhydroxylverbindungen seien Glycerin, Pentaerythrit, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan und 1,2,6-Trihydroxyhexan genannt, die in Mengen bis zu 50 Ojo des zur Herstellung des polymeren Kohlensäureesters mehrwertiger Alkohole eingesetzten Glykols angewendet sind. Durch die Poly hy droxylverbindungen wird die Hydroxylzahl und die Reaktionsfähigkeit mit den Diisocyanaten gesteigert, was wiederum zu einer verstärkten Vernetzung in dem Endprodukt führen kann. Durch Polyhydroxylverbindungen wird auch die Viskosität des polymeren Kohlensäureesters mehrwertiger Alkohole erhöht, was für verschiedene Verwendungszwecke des Endproduktes wünschenswert sein kann. Mit steigenden Zusätzen von Polyhydroxylverbindungen neigen die Reaktionsprodukte mit den Diisocyanaten zur Härte und Festigkeit.
  • Das Molekül des polymeren Kohlensäureesters soll im allgemeinen die größtmögliche Länge, endständige und andere Hydroxylgruppen in einer Anordnung haben, daß für die weitere Umsetzung mit den Diisocyanaten die geeignete Reaktionsgeschwindigkeit und der passende Vernetzungsgrad gewährleistet ist, was bei der Herstellung des Esters durch die Wahl des Glykols bzw. Mischungen von Glykolen, den Grad der Phosgenierung bzw. die Art und Menge des eingesetzten Dialkylcarbonats, der Polyhydroxylverbindung bzw. der weiteren Reaktionsteilnehmer erzielt werden kann.
  • Zur Umsetzung mit den polymeren Kohlensäureestern mehrwertiger Alkohole, die keine freien Carboxylgruppen aufweisen, können je nach dem gewünschten Endprodukt verschiedene Diisocyanate angewendet werden. Mit Diisocyanaten, deren reaktionsfähige Gruppen symmetrisch angeordnet sind, erhält man zähe Produkte mit höchster Elastizität. Flüssige Diisocyanate, wie beispielsweise die in Mischungen vorliegenden isomeren Toluylendiisocyanate (2,4; 2,6) oder aliphatische Polymethylendiisocyanate, können dem Reaktionsgemisch leicht zugegeben werden, während feste, kristalline Verbindungen durch Erwärmen geschmolzen werden müssen. Die Stärke der Schaumbildung hängt von dem L'berschuß an Diisocyanat und der zugesetzten Wassermenge ab. Wenn man mit Zellen durchsetzte Schaumstoffe Tierstellen will, erleichtert ein Dispersionsmittel den Schäumvorgang und ermöglicht, die Größe der Zellen bzw. Poren festzulegen. Als Dispersionsmittel können Aminsalze der Fettsäuren, Polyäthylen- und Polypropylenester und -äther angewendet werden.
  • Die Reaktion zwischen polymeren Kohlensäureestern mehrwertiger Alkohole und Diisocvanaten wird durch Basen, wie tertiäre Amine, Aminoalkohole und deren Ester, und basische Derivate, ferner Natriumcarbonat, Natriumacetat und Natriumricinoleat sehr stark katalysiert; Füllstoffe und Pigmente können erforderlichenfalls dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden. Die Reaktion kann bei gewöhnlichen oder höheren, beispielsweise Temperaturen bis zu 150` durchgeführt werden. Wenn Katalysatoren zugegen sind, liegt die Reaktionstemperatur niedriger, z. B. zwischen 80 und 120=, vorzugsweise zwischen 20 und 80', indem man beispielsweise ein Gemisch aus 100 Teilen eines aus einem aliphatischen Polyglykol, Phosgen und einem Dialkvlcarbonat erhaltenen polymeren Kohlensäureesters mit einer HJ droxylzahs von 15 bis 200, 24 bis 50 Teilen Diisocvanat und 2 Teilen Wasser bei einer Temperatur von 20 bis 80` verschäumt.
  • Die Reaktionsteilnehmer können in jeder beliebigen Weise gemischt werden. Die Mischung wird gründlich und schnell durchgeführt. Die Zahl der geschlossenen Zellen im geschäumten Produkt, verglichen mit der Zahl der offenen Zellen, kann herabgesetzt werden, wenn man den polymeren Kohlensäureester und das Diisocyanat kurze Zeit reagieren läßt, bevor man das Wasser zusetzt, indem man beispielsweise zunächst den polymeren Kohlensäureester und das Diisocyanat umsetzt, bis das Umsetzungsprodukt bei 25y eine 150 Centipoise nicht übersteigende Viscosität aufweist, und dann die Masse unter Zusatz des Wassers verschäumt. Beispiel 1 Zur Herstellung eines polymeren Äthylenglykoll#.ohlensäureesters mit einer Säurezahl von 0 und einer Hvdroxv1-zahl von 169 wurden 88g Diäthylcarbonat, 11-1g biäthylenglykol und 1,0 g Natriumcarbonat in bekannter Weise erhitzt und die Temperatur langsam von 120 auf 200° gesteigert, so daß die Entwicklung von Äthanol gleichmäßig erfolgte.
  • 20 g des erhaltenen Esters wurden gründlich und schnell mit 10 g technischem Toluylendiisocvanat (350'0 2,6-, 650;ä 2,4-Isomere), 0,5 g NonyIphenolpentadecaoxväthylenäther, 0,5 g 2,6-Lutidin und 0,5 g Wasser gemischt. Das Schäumen erfolgte schnell; das Reaktionsgemisch ergab einen weißen, zähen, elastischen, porösen Schaum mit einer Dichte von ungefähr 0,07.
  • Beispiel 2 Es wurden in bekannter Weise 1-16g Adipinsäure, 106 g Diäthylenglykol, 2,0 g Trimethyloläthan und 44 g Äthylencarbonat gemischt und 60 Minuten auf 270° bei atmosphärischem Druck erhitzt, worauf das Erhitzen bei derselben Temperatur 25 Minuten unter Vakuum fortgesetzt wurde. Der anfallende Ester hatte eine Säurezahl von 0, eine Hydroxv lzahl von 105 und eine Hydrolyse ergab, daß 150'0 deryEstergruppen aus Carbonatgruppen bestanden.
  • 30 g dieses Esters wurden schnell mit 8 ml technischem Toluylendiisocyanat (70°,'0 2,4- und 30°70 2,6-Isomere), 0,7 g Bis-(diäthylaminoäthyl)-adipat, 0,5 g Diäthylaminoleat und 0,5 ml Wasser in der angegebenen Reihenfolge schnell gemischt. Der erhaltene Schaum erhärtete in 10 Stunden unter Bildung eine: zähen weichen Produktes. Beispiel 3 Durch Umsetzung von 212g Diäthylenglykol, 6 g Pentaerythrit und 200g Phosgen wurde ein polymerer Kohlensäureester mit einer Hydroxvlzahl von 35 erhalten. 30 g dieses Esters wurden mit 10 g 2,4-Toluylendiisocvanat, 0,1 g Phthalocyaninblau-Pigment und 0,1 g Collidin gemischt, das Gemisch reagieren gelassen, bis eine Viskosität von ungefähr 120 Centipoise bei 25' erreicht war. 1,0 g eines Polyäthylenglykolesters der Tallölfettsäure und 0,5 g Wasser wurden mit dem polymeren Kohlensäureester gründlich gemischt. Der nach 24 Stunden anfallende blaue Schaum war zäh und elastisch. Beispiel 4 30g eines aus der Umsetzung von 200g Diäthylengly kol, 50 g Pentamethylenglykol, 8 g Glycerin und 250 g Phosgen erhaltenen Polycarbonates mit einer Hydrotylzahl von 40 wurden mit 9 ml technischem Toluvlendiisocvanat (800,-, 2,4-, 2100'. 2,6-Isomere), 0,6 ml Diäthyläthanolamin, 0,5 g Polyäthylenglykolmonoester der Tallölfettsäure und 0,5 ml Wasser gemischt und bei Raumtemperatur reagieren gelassen. Der erhaltene Schaum war zäh, elastisch und hatte bei einer Dichte von 0,3 ziemlich große Poren. Beispiel 5 20g des gemäß Beispiel-1 erhaltenen polymeren Kohlensäureesters, 20g eines Polyesters mit der Säurezahl 16 und der Hvdroxylzahl 60, der durch Umsetzen von Adipinsäure, Diäthy-lenglykol und Pentaerythrit erhalten wurde, 10 ml technisches Toluylendiisocyanat und 1 g Natriumcarbonat wurden 2 Minuten gemischt. Dann wurden 0,75 ml Wasser dem Reaktionsgemisch völlig einverleibt und das Ganze sich 24 Stunden überlassen. Der Schaum hatte eine Dichte von 0,07, war zäh und elastisch.

Claims (3)

  1. P,1TENTANSPIlt`CIIE: 1. "erfahren zur Herstellung von Schaumstoffen durch Umsetzung von Polvhydrozylverbindungen, Diisocvanaten, basischen Beschleunigungsmitteln und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyhydroxylverbindung polymere Kohlensäureester mehrwertiger Alkohole mit einer Hydrozylzahl 15 bis 200 verwendet werden.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 100 Teilen eines aus einem aliphatischen Polyglykol, Phosgen und einem Dialkylcarbonat erhaltenen polymeren Kohlensäureesters mit .einer Hydrozylzahl von 15 bis 200, 24 bis 50 Teilen Diisocyanat und 2 Teilen Wasser bei einer Temperatur von 20 bis 80° verschäumt wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der polymere Kohlensäureester und das Diisocyanat umgesetzt werden, bis das Umsetzungsprodukt bei 25° eine 150 Centipoise nicht übersteigende Viskosität aufweist, und dann die Masse unter Zusatz des Wassers verschäumt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.887119; »Angewandte Chemie:, Ausgabe A, 50 (1947), S. 257 bis 272, 64 (1952), S. 523 bis 531; "Kunststoffe", 44 (1954), S. 555 bis 558.
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