DE10227575B4 - Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung - Google Patents

Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung Download PDF

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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Abstract

Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung zur Entwicklung von auf einem Zwischenträger (10) angeordneten Ladungsbildern von zu druckenden Bildern,
– bei der benachbart zum Zwischenträger (10) eine Entwicklerkammer (12) vorgesehen ist, in der mindestens eine Entwicklerwalze (13) angeordnet ist, die in der Entwicklerkammer (12) vorhandenen Entwickler (11) zur Entwicklung der Ladungsbilder zum Zwischenträger (10) transportiert,
– bei der die Entwicklerkammer (12) durch ein Abschirmblech (18) in zwei Bereiche (12a, 12b) aufgeteilt ist, einen ersten dem Zwischenträger (10) zugewandten Bereich, dem Entwicklungsbereich (12a), in dem die mindestens eine Entwicklerwalze (13) angeordnet ist und einen zweiten Bereich, dem Mischbereich (12b), in dem der Entwicklervorrat (11a) enthalten ist,
– bei der im Entwicklungsbereich (12a) die mindestens eine Entwicklerwalze (13) derart angeordnet ist, dass sie den Entwickler (11) am Abschirmblech (18) entlang zum Zwischenträger (10) transportiert,
– bei der der zur. Entwicklung nicht benötigte Entwickler bzw. neuer Toner auf...

Description

  • Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtungen sind bekannt (z.B. WO 98/39691). Bei ihnen wird auf einem Zwischenträger, z.B. einer Fotoleitertrommel oder Fotoleiterband, von einem Zeichengenerator Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt, die dann in einer Entwicklerstation mit Toner eingefärbt werden. Anschließend werden die Tonerbilder in einer Umdruckstation auf einen Bedruckstoff, z.B. Papier, umgedruckt und darauf fixiert.
  • Für einen einwandfreien Druck ist der Aufbau der Entwicklerstation von großer Bedeutung. Ein möglicher Aufbau einer Entwicklerstation ergibt sich aus EP 0 653 077 B1 . Danach weist die Entwicklerstation eine Entwicklerkammer auf, in der mindestens eine Entwicklerwalze angeordnet ist, die einen aus Toner und Trägerteilchen bestehenden Entwickler zum Zwischenträger transportiert. Der Entwickler wird in der Entwicklerkammer durchgemischt, wobei durch Reibung Reibungselektrizität entsteht, durch die der Toner aufgeladen wird. Im Spalt zwischen Zwischenträger und Entwicklerwalze geht entsprechend den Ladungsbildern auf dem Zwischenträger der geladene Toner auf den Zwischenträger über, die Trägerteilchen fallen dagegen in den Entwicklervorrat zurück, der zudem ständig mit neuem Toner angereichert wird.
  • Bei der Durchmischung des Entwicklers und bei dessen Transport zum Zwischenträger entsteht Reibungswärme. Damit eine gute Toneraufladung erhalten bleibt, sollte die dabei erzeugte Temperatur des Entwicklers 4.0°C nicht überschreiten, um eine gute Entwicklerfließfähigkeit zu erhalten. Bei sehr starker Erwärmung kann der Entwickler nämlich verklumpen und die Entwicklerstation mechanisch zerstören.
  • Aus WO 98/18059 ist bekannt, die Temperatur in der Entwicklerstation zu messen und in Abhängigkeit davon mit außen an der Entwicklerstation angebrachten Kühlaggregaten die Entwicklerstation zu kühlen bzw. bei zu hoher Temperatur die Druck- oder Kopiereinrichtung abzuschalten. Die sehr schlechte Wärmeleitfähigkeit des Entwicklers ist ein Hauptproblem für eine Kühlung, die ausschließlich an der Außenseite der Entwicklerstation wirkt.
  • Aus JP 04-109-267 A ergibt sich eine Entwicklerstation, bei der der Entwickler gekühlt wird. Dazu sind Kühlkanäle innerhalb der Entwicklerstation vorgesehen, durch die Kühlluft geleitet wird. Die Kühlkanäle sind an Leitblechen für den Entwickler angeordnet. Der Entwickler wird durch Kontakt mit den Leitblechen direkt in der Entwicklerstation gekühlt.
  • In JP 2001-215 803 A ist eine Entwicklerwalze für eine Entwicklerstation beschrieben, durch die Kühlluft geleitet wird, um den Entwickler in der Entwicklerstation zu kühlen. Die Öffnungen für die Kühlluft in den Seitenplatinen der Entwicklerwalze sind derart gestaltet, dass die Geschwindigkeit der Kühlluft beeinflusst wird.
  • Aus JP 2001-005-280 A ergibt sich eine weitere Entwicklerstation, bei der der Entwickler gekühlt wird. Dazu ist eine Tonerdosierrolle vorgesehen, deren Oberfläche porös ausgebildet ist. Durch die Rolle wird Kühlluft gepresst, die durch die Oberfläche der Rolle in den Entwickler austritt und den Toner an der Oberfläche der Entwicklerwalze kühlt.
  • JP 2000-305-344 A beschreibt eine Entwicklerstation mit Mischeinrichtungen für den Entwickler, durch die Kühlluft geführt wird, um den zu mischenden Entwickler zu kühlen.
  • Aus JP 61-120-176 A ergibt sich eine Entwicklerstation, die vollständig von einem Kühlkanal umgeben ist. Dieser besteht aus einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter. Durch den Kühlkanal wird ein Kühlmittel geleitet, um den Entwickler in der Entwicklerstation zu kühlen. Der äußere Behälter ist mit einem Wärme isolierenden Material bedeckt.
  • JP 20000-267-440 A beschreibt eine Entwicklerstation, bei der über die Seitenplatinen Kühlluft durch die Entwicklerstation über einen außen an der Vorratskammer für den Entwickler angeordneten Kanal geführt werden kann. Die Kühlluft wird an einer Seitenplatine zugeführt und an der anderen Seitenplatine abgesaugt.
  • Aus US 5 727 607 A ist eine Einrichtung bekannt, mit der Toner von einem Vorratsbehälter in einen anderen Behälter (z.B. Transportbehälter) gefüllt werden kann. Um die Kieseleigenschaften des Toners zu verbessern, ist an der Außenwand des Vorratsbehälters eine Kammer angeordnet, die zum Vorratsbehälter porös ausgeführt ist. Über die Kammer wird Luft in den Toner gepresst, durch die der Toner aufgelockert wird.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, durch weitere Kühlmittel eine optimale Kühlung des Entwicklers in der Entwicklerstation zu erreichen.
  • Dieses Problem wird durch eine Entwicklerstation gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Da sich die Kühlmittel in der Entwicklerkammer in direktem Kontakt mit dem Entwickler befinden, ist eine optimale Kühlung des Entwicklers gegeben.
  • Bekannterweise kann die Entwicklerkammer durch ein Abschirmblech in zwei Bereiche eingeteilt sein, einen ersten Bereich, in dem der Entwickler zum Zwischenträger transportiert wird (Entwicklungsbereich), und einen zweiten Bereich, in der der Entwicklervorrat gehalten wird, in den nicht benötigter Entwickler zurückfällt, neuer Toner zugeführt wird und der Entwickler gemischt wird (Mischbereich). Bei einer solchen Entwicklerkammer ist es vorteilhaft, einen inneren Kühlkanal am Abschirmblech anzuordnen, am zweckmäßigsten auf der Seite des Mischbereiches. Dann wird sowohl der Entwickler gekühlt, der zum Zwischenträger transportiert wird, als auch der nicht benötigte Entwickler, der in den Mischbereich zurück fällt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Kühlmittel als Druckkammer vorgesehen werden. Diese kann derart ausgeführt sein, dass ein Teil ihrer zur Entwicklerkammer gerichteten Wand porös ausgeführt ist. Dann kann die Kühlluft direkt in den Entwickler geleitet werden und damit der Entwickler direkt gekühlt werden. Zweckmäßigerweise ist dann die Druckkammer benachbart zum Entwicklervorrat angeordnet. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Fließfähigkeit des Entwicklers verbessert wird, da die Luft zwischen den Entwicklerpartikeln ein Polster bildet. Bei dieser Ausführungsform wird wegen der direkten Kühlung des Entwicklers die große Gesamtoberfläche der Entwicklerpartikel genutzt. Durch diese große Kühloberfläche ist der Wärmeübergang sehr gut und die Abkühlgeschwindigkeit sehr groß. Durch den effektiven Wärmetransport wird nur eine kleine Temperaturdifferenz zwischen Kühlluft und Entwickler benötigt.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wenn die Kühlmittel, z.B. Kühlkanale, aus Teilen zusammengesetzt sind, ist es ein Problem, diese Teile so zu verbinden, dass diese genügend abgedichtet sind, jedoch möglichst wenig Kühlquerschnitt in den Kühlkanälen verloren geht.
  • Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass die sich überlappenden Stellen vor dem Zusammenstecken mit Kunststoffflocken als Dichtmasse beflockt werden und anschließend zu sammengefügt werden. Dann ist gewährleistet, dass die Dichtmasse nur an den sich überlappenden Flächen vorhanden ist und der Querschnitt des Kühlkanals nicht beeinflusst wird.
  • Die Kühlmittel sind in einer ersten Ausführungsform als Kühlkanäle realisiert, durch die Kühlluft bewegt wird. Wenn die Kühlkanäle über die ganze Breite der Entwicklerstation verlaufen, wird der Entwickler in der Entwicklerkammer vollständig gekühlt.
  • Um den Kühleffekt weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, außen an der Entwicklerkammer äußere Kühlkanäle anzuordnen. Dabei können in Abhängigkeit des zu erzielenden Kühleffektes an den unterschiedlichsten Stellen der Entwicklerkammer Kühlkanäle angeordnet werden. Z.B. kann ein Kühlkanal auf der Höhe des Abschirmblechs außen an der Entwicklerkammer vorgesehen werden. Oder es können benachbart zu der Schaufelwalze außen an der Entwicklerkammer Kühlkanäle angeordnet sein, um den Entwicklervorrat zu kühlen.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, die in der Entwicklerkammer sowieso vorhandenen Walzen zusätzlich als Kühlkanäle zu verwenden. Dazu ist nur erforderlich, die Walzen mit Innenrohren zu versehen, die als Kühlkanäle dienen. Beispiele sind:
    • – die Entwicklerwalzen;
    • – die Schaufelwalze;
    • - die Dosierwalze;
    • - die Trägerfangwalze.
  • Wenn die Trägerfangwalze zusätzlich porös ausgeführt ist, wird die Fließfähigkeit des Entwicklers verbessert, zudem bildet sich um die Walze ein Luftpolster, auf dem z.B. dort angeordnete Blades gleiten können, um diese vor Verschleiss zu schützen.
  • Um den Kühlluftstrom optimal auszunutzen, ist es zweckmäßig, die äußeren Kühlkanäle zu isolieren, am besten unabhängig von der Umgebungstemperatur von außen.
  • Um den Kühlluftstrom in der Geschwindigkeit zu regulieren, können im Inneren der Kühlkanäle Füllstücke angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist es, alle Kühlkanäle zusammengefasst mit Kühlluft zu versorgen, wobei die Kühlluftzufuhr derart gestaltet ist, dass die Seitenplatinen der Entwicklerkammer ebenfalls gekühlt werden. Die erwärmte Kühlluft kann z.B. durch ein Gebläse abgesaugt werden. Das Absaugen ist zweckmäßig, da dann die Eigenwärme des Gebläses und die Kompressionswärme nicht in die Entwicklerkammer gelangen kann.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Entwicklerstation mit Anordnung der Kühlmittel,
  • 2 eine Darstellung der Entwicklerstation ohne Walzen mit Angabe der Zufuhr und Abnahme der Kühlluft,
  • 3 eine vorteilhafte Möglichkeit, Teile der Kühlmittel miteinander zu verbinden.
  • 4 eine weitere Anordnung der Kühlmittel in der Entwicklerstation nach 1.
  • Die Entwicklerstation nach 1 entspricht prinzipiell der in EP 0 653 077 offenbarten Entwicklerstation, so dass nur die für die Erfindung vorteilhaften Komponenten im folgenden erläutert werden, im übrigen auf die EP 0 653 077 verwiesen werden kann.
  • Benachbart einem Zwischenträger 10, z.B. einer Fotoleitertrommel, ist eine Entwicklerstation ES angeordnet, die eine Entwicklerkammer 12 aufweist, in der z.B. aus Toner und Trägerteilchen bestehender Entwickler 11 enthalten ist und in der zur Entwicklung eingesetzte Komponenten angeordnet sind. Diese Komponenten sind im Beispiel der 1:
    • – ein erster Bereich 12a (Entwicklungsbereich) der Entwicklerkammer 12, in dem Entwickler 11 zum Zwischenträger 10 transportiert wird und die Entwicklung der Ladungsbilder auf dem Zwischenträger durchgeführt wird;
    • – ein zweiter Bereich 12b (Mischbereich) der Entwicklerkammer 12, in dem der Entwickler 11 gemischt wird und der Vorrat an Entwickler gehalten wird;
    • – Entwicklerwalzen 13, z.B. zwei als Magnetwalzen ausgeführte Entwicklerwalzen 13a, 13b, die benachbart zum Zwischenträger 10 angeordnet sind und Entwickler 11 zum Zwischenträger 10 und zur Entwicklung der Ladungsbilder zwischen Entwicklerwalze 13 und Zwischenträger 10 (Entwicklerspalt 14) hindurch transportieren;
    • – eine Dosierwalze 15, die benachbart zu der Entwicklerwalze 13a angeordnet ist, und die die Höhe des Entwicklers 11, der von der Entwicklerwalze 13a in den Entwicklerspalt 14 transportiert wird, festlegt;
    • – eine Trägerfangwalze 16, die Trägerteilchen am Ende der Entwicklerstation ES in Bewegungsrichtung des Zwischenträgers 10 gesehen abfängt, um zu verhindern, dass diese die Entwicklerstation ES verlassen und die Druckeinrichtung verschmutzen bzw. dass diese helle Flecken (Voids) auf dem Bedruckstoff erzeugen, weil sie und nicht Toner dorthin gelangen;
    • – Absaugelemente 17 jeweils am Ausgang der Entwicklerstation, um das Austreten von Toner zu verhindern;
    • – ein Abschirmblech 18, das den Entwicklerbereich 12a vom Mischbereich 12b trennt;
    • – eine Schaufelwalze 19, die den Entwickler 11 durchmischt;
    • – Gehäuse 20 der Entwicklerkammer 12.
  • Die genaue Funktion der einzelnen Komponenten bei der Entwicklung von Ladungsbildern auf dem Zwischenträger 10 ergeben sich aus EP 0 653 077 B1 , die hiermit in die Offenbarung einbezogen wird.
  • Um den Entwickler 11 zu kühlen, der wie oben erläutert durch Reibung erwärmt wird, sind Kühlmittel vorgesehen, die innerhalb der Entwicklerkammer 12 angeordnet sind. Zusätzlich können auch Kühlmittel vorgesehen werden, die am Gehäuse 20 der Entwicklerkammer 12 angeordnet sind. Aus 1 ergibt sich die Lage von Kühlmitteln, die als Kühlkanäle ausgeführt sind und durch die Entwicklerkammer 12 hindurch laufen oder außen am Gehäuse 20 der Entwicklerkammer 12 entlang laufen.
  • Ein innerer Kühlkanal 21 ist am Abschirmblech 18 angeordnet, zweckmäßigerweise derart, dass er dem Mischbereich 12b zugewandt ist. Diese Anordnung dieses inneren Kühlkanals 21 ist besonders vorteilhaft, da dann der Entwickler 11 sowohl beim Transport zur ersten Entwicklerwalze 13a als auch beim Zurückfallen des abgestreiften Entwicklers in den Entwicklervorrat 11a im Bereich K gekühlt wird.
  • Weitere Kühlkanäle 22 können außen an der Entwicklerkammer 12 als Teil des Gehäuses 20 angeordnet werden, um die Kühlfunktion des inneren Kühlkanals 21 zu unterstützen. Z.B. können äußere Kühlkanäle 22 folgenderweise liegen:
    • – ein erster äußerer Kühlkanal 22a kann benachbart zum Mischbereich 12b in der Höhe des Abschirmblechs 18 am Gehäuse 20 angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der in den Entwicklervorrat fallende Entwickler gekühlt wird.
    • – weiterhin können benachbart zur Schaufelwalze 19 um den Entwicklervorrat 11a ein oder mehrere Kühlkanäle 22b angeordnet werden. Damit ist es möglich, die bei der Durchmischung des Entwicklers 11 auftretende Wärme abzuführen.
  • Diese zusätzlich zum inneren Kühlkanal 21 einsetzbaren äußeren Kühlkanäle 22 können entsprechend den Kühlerfordernissen einzeln oder kombiniert oder alle zusammen eingesetzt werden. Weiterhin können auch an anderen Stellen der Entwicklerkammer 12 in Abhängigkeit der erforderlichen Kühlung Kühlkanäle angeordnet werden.
  • Weitere vorteilhafte Realisierungen der inneren Kühlkanäle können darin bestehen, dass die in der Entwicklerstation sowieso vorhandenen Walzen mit verwendet werden. Dazu werden die Walzen derart umgestaltet, dass sie jeweils ein Innenrohr 24 aufweisen, das als Kühlkanal dient. Beispiele für derart als Kühlkanal verwendbare Walzen sind:
    • – Entwicklerwalzen 13:
    • – die Dosierwalze 15;
    • – die Trägerfangwalze 16;
    • – die Schaufelwalze 19.
  • Diese Realisierung der Kühlkanäle hat wiederum den Vorteil, dass die Kühlung des Entwicklers 11 in der Entwicklerkammer 12 direkt erfolgt. Wiederum können diese Kühlkanäle in den Walzen mit den oben beschriebenen Kühlkanälen entsprechend den Kühlerfordernissen kombiniert werden.
  • Ein oder mehrere innere Kühlkanäle können porös ausgeführt sein, z.B. die Trägerfangwalze 16, wenn diese als Kühlkanal eingesetzt wird. Dann tritt Kühlluft in den Entwickler ein, zudem wird erreicht, dass dort angeordnete Blades auf einem Luftteppich gleiten und somit gegen Verschleiß geschützt sind.
  • 2 zeigt die Entwicklerkammer 12 ohne Walzen. Es ist erkennbar, dass der Kühlkanal 22b als Beispiel über die Breite der Entwicklerkammer 12 verlauft, dies gilt auch für die übrigen Kühlkanäle 21, 22. Natürlich kann die Breite der Kühlkanäle entsprechend den Kühlerfordernissen auch anders gewählt sein. Die Kühlluft wird an der einen Seitenplatine 27 der Entwicklerstation zugeführt (Pfeil 28), durchläuft den/die Kühlkanäle, wird erwärmt und wird an der anderen Seitenplatine 29 abgesaugt (Pfeil 30), z.B. durch ein Radialgebläse 31. Selbstverständlich kann die Kühlluft auch unter Druck in die Kühlkanäle eingebracht werden. Wenn die Kühlluft über die Seitenplatinen geleitet wird, werden diese ebenfalls gekühlt.
  • Wenn die Kühlkanäle aus mehreren Einzelteilen bestehen, ist es zweckmäßig, diese als Steckteile 38 auszuführen. Z.B. können die Kühlkanäle in Endstücken 32 enden, die jeweils Teil der Seitenplatinen 27, 29 sind und die auf die Kühlkanäle aufgesteckt werden. Dann muss sicher gestellt werden, dass die zusammengesteckten Steckteile 38 genügend abgedichtet sind, ohne dass der Kühlquerschnitt der Kühlkanäle verkleinert wird. Dies kann nach 3 dadurch erreicht werden, dass die sich überlappenden Stellen der Steckteile mit Kunststoffteilen (Flocken aus z.B. 0,5...1,0 mm Polyamid) angereichert werden und dann verbunden werden. Die Flocken bleiben auf vorher mit Kleber versehenen Stellen haften und dichten die Kontaktstellen 33 ab. 3a zeigt den Fall, bei dem z.B. zwei Kühlkanäle 22 mit einem Endstück 32 zu verbinden sind. Die Kontaktflächen 33 werden mit Kleber bestrichen und dann die Kunststoffflocken 34 elektrostatisch aufgebracht und evtl. getrocknet (z.B. bei 50 °C in einem Ofen). Anschließend werden die Steckteile 38 zusammengefügt. Aus 3b ergibt sich ein Ausschnitt einer beflockten Steckverbindung. Die Beflockung kann einseitig auf einem Steckteil oder beidseitig auf beiden Steckteilen 38 erfolgen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel (4) können die Kühlmittel als Druckkammer 25 derart ausgeführt sein, dass ein Bereich 26 der Druckkammer 25 porös ist, so dass die Kühlluft direkt in den Entwickler 11 austreten kann. Zweckmäßigerweise ist die Druckkammer 25 benachbart zum Entwicklervorrat 11a angeordnet. Der luftdurchlässige Bereich 26 des Kühlkanals kann z.B. aus porös gesinterten Metall oder einem sehr feinem Sieb bestehen. Die Öffnungen des Luft durchlässigen Bereichs 26 sind so dimensioniert, dass bei ausgeschaltetem Kühlluftstrom die Entwicklerpartikel weder aus der Entwicklerkammer treten können, noch den Luft durchlässigen Bereich 26 innen verstopfen können. Die Kühlluft wird über den Kühlkanal 25 in die Entwicklerkammer 12 gedrückt; sie durchströmt in der Entwicklerkammer 12 gleichmäßig den Entwickler 11 und entzieht diesem Wärmeenergie und wird dann z.B. über ein Unterdruckrohr 35 abgesaugt, das so angeordnet ist, dass der in den Entwicklervorrat 11a zurückfallende Entwickler bzw. der neu zugeführte Toner nicht angesaugt wird. In 4 liegt das Unterdruckrohr 35 unter einer Abdeckung 37, die am Abschirmblech 1 8 angeordnet ist. Der dabei entstehende Unterdruck innerhalb der Entwicklerkammer 12 wird so eingestellt, dass nur wenig Luft über andere Öffnungen von außen angesaugt wird. Da die Kühlluft direkt in den Entwickler 11 gelangt, wird dieser nicht nur optimal gekühlt, sondern die Luft bildet zwischen den Entwicklerpartikeln ein Luftpolster, das die Reibung zwischen den Entwicklerpartikeln verringert und damit die Entwicklerfließfähigkeit verbessert mit der Folge, dass die statische Aufladung des Toners erleichtert wird. In 4 ist die Druckkammer 25 ein Teil 36 des Gehäuses 20, der zum Entwicklervorrat 11a hin durch den Luft durchlässigen Bereich 26 abgeschlossen ist.
  • Im Zusammenhang mit der Erläuterung der Figuren ist eine Mehrzahl von Kühlmitteln für den Entwickler 11 beschrieben worden. Diese Kühlmittel können entsprechend den Kühlerfordernissen kombiniert werden, wobei jedoch immer mindestens ein Kühlmittel im Inneren der Entwicklerkammer 12 angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in Zusammenhang mit einer Entwicklerstation erläutert worden, die derjenigen der EP 0 653 077 B1 entspricht. Sie ist jedoch auch bei Entwicklerstationen anderer Ausführung einsetzbar, wie z.B. bei denen, die in WO 98/39691 beschrieben sind, da es auf die Anzahl der Entwicklerwalzen und deren Lage öder sonstige Komponenten nicht ankommt.
  • ES
    Entwicklerstation
    10
    Zwischenträger, z.B. Fotoleitertrommel
    11
    Entwickler, z.B. aus Trägerteilchen und Toner
    11a
    Entwicklervorrat
    12
    Entwicklerkammer
    12a
    Entwicklungsbereich der Entwicklerkammer
    12b
    Mischbereich der Entwicklerkammer
    13
    Entwicklerwalze
    14
    Entwicklerspalt
    15
    Dosierwalze
    16
    Trägerfangwalze
    17
    Absaugelemente
    18
    Abschirmblech
    19
    Schaufelwalze
    20
    Gehäuse der Entwicklerkammer
    21
    Innerer Kühlkanal
    22
    äußerer Kühlkanäle
    24
    Innenrohr
    25
    Druckkammer
    26
    Luft durchlässiger Bereich der Druckkammer 25
    27
    erste Seitenplatine der Entwicklerkammer
    28
    Pfeil für Zufuhr der Kühlluft
    29
    zweite Seitenplatine der Entwicklerkammer
    30
    Pfeil für Abluft
    31
    Gebläse
    32
    Endstücke
    33
    Kontaktflächen der Steckteile
    34
    Kunststoffflocken
    35
    Unterdruckrohr
    36
    Wand der Druckkammer 25
    37
    Abdeckung für Unterdruckrohr 35
    38
    Steckteile

Claims (17)

  1. Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung zur Entwicklung von auf einem Zwischenträger (10) angeordneten Ladungsbildern von zu druckenden Bildern, – bei der benachbart zum Zwischenträger (10) eine Entwicklerkammer (12) vorgesehen ist, in der mindestens eine Entwicklerwalze (13) angeordnet ist, die in der Entwicklerkammer (12) vorhandenen Entwickler (11) zur Entwicklung der Ladungsbilder zum Zwischenträger (10) transportiert, – bei der die Entwicklerkammer (12) durch ein Abschirmblech (18) in zwei Bereiche (12a, 12b) aufgeteilt ist, einen ersten dem Zwischenträger (10) zugewandten Bereich, dem Entwicklungsbereich (12a), in dem die mindestens eine Entwicklerwalze (13) angeordnet ist und einen zweiten Bereich, dem Mischbereich (12b), in dem der Entwicklervorrat (11a) enthalten ist, – bei der im Entwicklungsbereich (12a) die mindestens eine Entwicklerwalze (13) derart angeordnet ist, dass sie den Entwickler (11) am Abschirmblech (18) entlang zum Zwischenträger (10) transportiert, – bei der der zur. Entwicklung nicht benötigte Entwickler bzw. neuer Toner auf der anderen Seite des Abschirmblechs (18) in den Mischbereich (12b) fällt, – und bei der als Kühlmittel ein Kühlkanal (21) derart am Abschirmblech (18) angeordnet ist, dass er sowohl den zum Zwischenträger (10) transportierten Entwickler als auch den nicht benötigten Entwickler bzw. neuen Toner, die jeweils in den Entwicklervorrat (11a) zurückfallen, kühlt.
  2. Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung zur Entwicklung von auf einem Zwischenträger (10) angeordneten Ladungsbildern von zu druckenden Bildern, – bei der benachbart zum Zwischenträger (10) eine Entwicklerkammer (12) vorgesehen ist, in der mindestens eine Entwicklerwalze (13) angeordnet ist, die in der Entwicklerkammer (12) vorhandenen Entwickler (11) zur Entwicklung der Ladungsbilder zum Zwischenträger (10) transportiert, bei der an der Entwicklerkammer (12) als Kühlmittel mindestens eine Druckkammer (25) angeordnet ist, in die Kühlluft gedrückt wird und die zur Entwicklerkammer (12) hin einen porösen Bereich (26) vorsieht, über den die Kühlluft in die Entwicklerkammer gelangt.
  3. Entwicklerstation nach Anspruch 2, bei der die Druckkammer (25) benachbart zu einer Mischkammer (12b) liegt, in der ein Entwicklervorrat (11a) angeordnet ist, und bei der der poröse Bereich (26) dem Entwicklervorrat (11a) zugewandt ist.
  4. Entwicklerstation nach Anspruch 2 oder 3, bei der der poröse Bereich (26) der Druckkammer (25) aus porös gesintertem Metall oder einem Sieb besteht.
  5. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der im oberen Bereich der Mischkammer (12b) durch eine Abdeckung (37) von Entwickler getrennt ein Unterdruckrohr (35) angeordnet ist, um die von der Druckkammer (25) in den Entwicklervorrat (11a) geleitete Kühlluft abzusaugen.
  6. Entwicklerstation nach Anspruch 1, bei der ein Kühlkanal (äußerer Kühlkanal (22a)) außen an der Entwicklerkammer (12) benachbart zum Mischbereich (12b) auf der Höhe des Abschirmblechs (18) angeordnet ist.
  7. Entwicklerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei der ein Entwicklervorrat (11a) im unteren Teil der Entwicklerkammer (12), dem Mischbereich (12b), angeordnet ist und dort durch eine Schaufelwalze (19) gelockert wird, bevor der Entwickler (11) der mindestens einen Entwicklerwalze (13) zugeführt wird, – bei der weitere äußere Kühlkanäle (22b) vorgesehen sind, die benachbart zur Schaufelwalze (19) angeordnet sind, um den Entwicklervorrat (11a) zu kühlen.
  8. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der als weitere Kühlmittel jeweils in der Entwicklerkammer (12) vorhandene Walzen vorgesehen sind, die als Kühlkanal ein Innenrohr (24) aufweisen, durch die die Kühlluft geführt ist.
  9. Entwicklerstation nach Anspruch 8, bei der das Innenrohr (24) der mindestens einen Entwicklerwalze (13) als Kühlkanal dient.
  10. Entwicklerstation nach Anspruch 8 oder 9, bei der am Ende der Entwicklerkammer (12) in Drehrichtung des Zwischenträgers (10) gesehen eine Trägerfangwalze (16) angeordnet ist, durch die Kühlluft transportiert wird und die porös ausgeführt ist, so dass die Kühlluft in den Entwickler (11) austritt und sich ein Luftteppich um die Trägerfangwalze (16) bildet.
  11. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der benachbart zur Entwicklerwalze (13) eine Dosierwalze (15) angeordnet ist, deren Innenrohr (24) als Kühlkanal dient.
  12. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der das Innenrohr (24) der Schaufelwalze (19) als Kühlkanal dient.
  13. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der die äußeren Kühlkanäle (22) vorzugsweise außen isoliert sind.
  14. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 13, bei der Füllstücke zur Einstellung der Luftgeschwindigkeit in Inneren der Kühlmittel angeordnet sind.
  15. Entwicklerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kühlmittel zumindest teilweise derart angeordnet sind, dass die Seitenplatinen (27, 29) der Entwicklerkammer (12) gekühlt werden.
  16. Entwicklerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kühlkanäle an ihren Enden jeweils in einem Endstück (32) zusammenlaufen und einem Endstück (32a) die Kühlluft zugeführt wird und das andere Endstück (32b) mit einem Gebläse (31) verbunden ist, das die erwärmte Luft absaugt.
  17. Entwicklerstation nach Anspruch 16, bei der die Einzelteile der Kühlmittel (Kühlkanäle, Endstücke) als Steckteile (38) ausgeführt sind, die ineinander gesteckt sind und derart abgedichtet sind, dass sich überlappende Kontaktflächen (33) mit Kleber bestrichen und dann mit Kunststoffflocken (34) versehen sind.
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