DE10227038A1

DE10227038A1 - Verbesserungen an oder bezüglich eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Multimedia-Synchronisation

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Publication number: DE10227038A1
Application number: DE10227038A
Authority: DE
Inventors: Harry B Carter; Ronald Cocosia; Zachary Picch; John Reine; Silvan Sauter; Steven Vasquez; Craig Willis; Brutus Youn Liyung-Jun
Original assignee: REQUEST MULTIMEDIA A NEW YORK CORPARATION OF
Current assignee: REQUEST MULTIMEDIA A NEW YORK CORPARATION OF
Priority date: 2001-06-19
Filing date: 2002-06-17
Publication date: 2003-06-26
Also published as: GB0213763D0; US7136934B2; JP2003131918A; US20020194309A1; GB2379533A; US20070043847A1; US7577757B2

Abstract

Ein System und ein Verfahren zur Synchronisation einer Mehrzahl von Einrichtungen in einer multimedialen Einrichtung wird beschrieben. Das System besitzt mindestens eine zentrale Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung, worin sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video- und photographische Informationen, inklusive Inhaltsinformationen und Inhaltsmanagementinformationen in digitaler Form gespeichert werden. Das System umfaßt ferner eine Mehrzahl von Zonen, die jeweils eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung besitzen, die zur Speicherung oder Verbindung mit in der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung gespeicherten Daten in der Lage ist, wobei sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video- und/oder photographische Informationen, die in jeder der Mehrzahl der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung enthalten sind, im Hinblick auf andere zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung auf den neuesten Stand gebracht werden. Dies resultiert darin, daß sich der mindestens eine Nutzer in irgendeiner der Zonen aufhalten und Zugang zu substantiell identischen, sich auf den mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video- und/oder photographische Informationen haben kann. DOLLAR A Das Verfahren beinhaltet: die Bereitstellung der Mehrzahl von Einrichtungen und der Mehrzahl von ...

Description

Die Erfindung betrifft generell das Feld von Multimedia Aufnahme- und Abspielgeräten und speziell solche Geräte, die digital auf einem stationären oder entfernbaren Speicher gespeicherte Multimediadaten enthalten und Abspielgeräte, die die gespeicherten Daten in hörbare Klänge und sichtbare Videobilder konvertieren.
Historisch gesehen, sind Radio und Fernsehen die größten Anbieter von Audio- und Videoinhalten an die breite Bevölkerung gewesen. Sowohl Radio als auch Fernsehen versorgen den Hörer/Zuseher mit einer Auswahl von Programmen, die an verschiedene Präferenzen und Geschmäcker gerichtet sind. Unglücklicherweise haben die Hörer/Zuseher nur einen geringen, wenn überhaupt einen Einfluß auf die gesendeten, von den Radiostationen und Fernsehkanälen ausgewählten Formate. Somit sind die Programmauswahloptionen der Hörer/Zuseher auf die Zahl und die verschiedenen Formate begrenzt, die von lokalen Radiostationen und landesweiten Fernsehkanälen gespielt werden.
Aufgrund dieser und anderer Begrenzungen von Musik- und Videoübertragungen, sind Kassettenrecorder, Compact Disc (CD)- Spieler, Videorecorder und Digital Video Disk (DVD)-Spieler sehr beliebt geworden. Diese Geräte erlauben dem Hörer/Zuseher zu jedem gegebenen Moment, den Typ und die Häufigkeit von Musik und Videoinhalten auszuwählen, die sie hören oder sehen wollen. Mehrere Nachteile dieser Geräte beinhalten jedoch, daß der Hörer/Seher individuell die Kassetten, CDs, Videobänder oder DVDs kaufen muß, die außerdem eine begrenzte Speicherkapazität haben. Genauso muß der Hörer/Seher eine große Zahl von Kassetten, CDs, Videobändern oder DVDs transportieren um eine Spanne an Auswahl von Musik und Videos zu gewährleisten.
Das US Patent No. 6,161,132 mit dem Titel "System for Synchronizing Playback of Recordings and Display by Networked Computer Systems" offenbart, daß zu einer Musikaufnahme ergänzende Unterhaltungsinhalte an den Computer eines Nutzers durch ein Computernetzwerk übermittelt werden. Der Nutzer benutzt einen Browser um Zugang zu dem Computernetzwerk zu erhalten. Ein plug-in des Browsers ist in der Lage, eine Audio-CD oder ein anderes Gerät zu kontrollieren, um die Musikaufnahme abzuspielen. Ein auf dem durch das Netzwerk zugänglichen Ferncomputer gespeichertes Skript wird geladen. Dieses Skript synchronisiert den Erhalt der ergänzenden Unterhaltungsinhalte mit dem Abspielen der Musikaufnahme. Dieses Patent zeigt jedoch nicht den Transfer von auf einen bestimmten Nutzer abgestellten Informationen.
Das US Patent No. 5,355,302 mit dem Titel "System for Managing a Plurality of Computer Jukeboxes" offenbart eine Methode und eine Einrichtung, um eine Mehrzahl von Computer-Jukeboxen an verschiedenen Orten von einer zentralen Station zu steuern. Jede Jukebox beinhaltet eine Prozessoreinrichtung, um die Computer- Jukebox zu kontrollieren, eine Speicher- und Zugriffseinrichtung für Daten, eine Anzeigeeinrichtung für Selektionsmenus, eine Audioproduktionseinrichtung zum Abspielen von Musikaufnahmen, und eine Nutzer-Schnittstelle, um Kunden zu erlauben, mit der Prozessoreinrichtung zu kommunizieren. In diesem Patent werden jedoch Substantielle, auf einen Nutzer abgestellte identische Informationen nicht in allen Zonen synchronisiert und gespeichert.
Das US Patent No. 6,055,566 mit dem Titel "Customizable Media Player with Online/Offline Capabilities" offenbart ein Informationsausbreitungssystem, welches einen mit dem Internet verbundenen Server umfaßt, der zum Sammeln von Informationen aus einer Mehrzahl von Quellen eingerichtet ist und diese Informationen anhand von Präferenzen des Teilnehmers sortiert. Die sortierten Informationen werden über das Internet als elektronische Dokumente zu einer Interneteinrichtung des Teilnehmers gesandt, wo die Dokumente in ein verbundenes Abspielgerät geladen werden. Dieses Patent offenbart jedoch nicht ein lokales Netz (LAN) um ein zentrales Kontroll- und Schnittstellengerät mit einem zonenspezifischen Speicher- und Schnittstellengerät zu koppeln.
Das U. S. Patent Nummer 6,161,142 mit dem Titel "Method and System for Using a communication Network to Supply targeted streaming advertising in Interactive Media" offenbart ein System und eine Methode zur Lieferung von Musikprogrammen und gezielter Werbebotschaften an Internet-basierte Teilnehmer, beinhaltend ein Software-kontrolliertes Mikroprozessor-basiertes Lager, in dem die Unterlagen einer Mehrzahl von Teilnehmern gespeichert und auf den neuesten Stand gebracht und die Musikinhalte und dazu bezogene Werbung klassifiziert und aufeinander abgestimmt werden. Ein Teilnehmer hat ein entsprechendes Mikroprozessor-basiertes Gerät, welches in der Lage ist, Informationen aus dem Internet auszuwählen und zu empfangen. Der Teilnehmer erhält die programmierte Musik und die dazu passende Werbung aus dem Lager über das Internet. Dieses Patent offenbart jedoch nicht nutzerspezifische Synchronisation oder ein LAN-basiertes Kommunikationsnetzwerk.
Das U. S. Patent Nummer 6,199,076 mit dem Titel "Audio Program Player Including A Dynamic Program Selection Controller" offenbart ein Audioprogramm- und Mitteilungsverteilungssystem, in dem ein Datenanbietersystem Programmsegmente organisiert und an Teilnehmer übermittelt. Der Datenanbieter organisiert die Programmsegmente nach Inhalten und erzeigt einen Programmablauf in Übereinstimmung mit jedem Teilnehmer zugeordneten Präferenzen. Programmsegmente werden mit beschreibenden Inhaltssegmenten in Verbindung gebracht und die Inhaltssegmente können benutzt werden, um Texte wie Audiokataloge zu generieren, die den Nutzer in die Lage versetzen, einfacher gewünschte Programme zu identifizieren und auszuwählen. Dieses Patent offenbart jedoch keine nutzerspezifischen Informationen, die substanzielle identische Informationen in jeder Zone beinhalten, wobei der Nutzer die Informationen ohne weitere Kommunikation zwischen den Zonen erreichen kann. Das US Patent No. 5,926,624 mit dem Titel "Digital Information Library And Delivery System With Logic For Generation Files Targeted To The Playback Device" offenbart dies ebenfalls nicht.
Das U. S. Patent No. 5,734,119 mit dem Titel "Method For Streaming Transmission of Compressed Music" offenbart ein Internet High-Fidelily Audio Transmission- und Kompressionsprotokoll, beinhaltend ein System, um künstlich hergestellte Musik in einem verglichen zu digitalen Aufnahmen relativ kleinen File zu repräsentieren. Das Protokoll beinhaltet eine Methode zur reihenweise Übertragung eines Musikdatenfiles von einem Server-Composer Computer in der Weise, daß die Musik abgespielt werden kann, sobald das File anfängt, am Teilnehmercomputer anzukommen. Das System beinhaltet ein abgestuftes Auflösungsverbesserungsmerkmal, welches erlaubt, die Musik genau wie aufgenommen wiederherzustellen, während die notwendigen Wellendaten im Hintergrund geladen und die Musik im Vordergrund kontinuierlich gespielt wird. Dieses Patent benutzt jedoch nicht LAN als eine Informationstransfereinrichtung.
US Patent No. 5,721,815 mit dem Titel "Media-On-Demand Communication System And Method Employing Direct Access Storage Device" offenbart eine Methode der Übertragung in diskreter Form zwischen einem Verkäufer und einem Nutzer. Dieses Patent offenbart jedoch nicht den Zugang des Nutzers zu substantiell identischer Information in einer Mehrzahl von Zonen. Dies wird auch nicht in dem US Patent No. 5,572,442 mit dem Titel "System for Distributing Subscription and On-Demand Audio Programming" offenbart.
Deshalb ist es wünschenswert, wenn der Verbraucher seine gesamten Audio-, Video-, und Photosammlungen digital codiert, um sie auf Multimediaspeichereinrichtungen zu lagern, und die gesamte Sammlung automatisch synchronisiert wird, indem die Einrichtungen miteinander kommunizieren, so daß der Inhalt in einer Mehrzahl von Orten oder Zonen, in die der Verbraucher gehen könnte, verfügbar wird. Dieses beinhaltet Geräte wie Personalcomputer, die in anderen Räumen oder Orten (wie Sommerhäusern, Autos, Yachten) aufgestellt sind oder einen online Server/Website/Datenbank. Es ist vorteilhaft, wenn die Inhalte lokal gespeichert werden, so daß Unterbrechungen oder Weglassungen, die mit dem Streaming von Daten über das Netzwerk verbunden sind, nicht auftreten. Zusätzlich haben, wenn das Speichermedium wie eine Harddisk einer Einheit ausfällt, die anderen Geräte immer noch komplette Kopien des gesammelten Inhalts, um die ausgefallene Einheit einfach zu ersetzen.
Im Lichte dieser Überlegungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Multimediaabspieleinrichtung und ein solches System bereitzustellen, welches in der Lage ist, eine relativ große Menge von digitalen Multimediaprogrammen, sei es Audio oder Video, zu speichern mit relativ sofortigem Zugang zu jedem Stück der gespeicherten Daten zur Wiedergabe, wobei die gespeicherten Daten durch neue Daten ersetzt werden können, wenn sich die Wünsche des Nutzers ändern. Es ist eine weitere Aufgabe, eine derartige Einrichtung und ein derartiges System bereitzustellen, wobei der Datentransfer an die Multimediaabspieleinrichtungen durch alternative Kommunikationsmittel erreicht wird, so daß der Nutzer aus einem großen Datenbereich, der alle Formate von Audio- und Videoprogrammen umgreift, auswählen kann und auch auswählen kann, die Multimediaabspieleinrichtung mit anderen Multimediaeinrichtungen auf einem Netzwerk für das Auf- und Herunterladen von Multimediainhalten von verbundenen Netzwerkeinrichtungen zu synchronisieren.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein System für das Synchronisieren einer Mehrzahl von Einrichtungen in einer multimedialen Umgebung bereitgestellt, beinhaltend mindestens ein System für das Synchronisieren einer Mehrzahl von Einrichtungen in einer multimedialen Umgebung, beinhaltend mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung, in der sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video- und/oder photographische Informationen, einschließlich Inhaltsinformationen und Inhaltsmanagementinformationen in digitaler Form gespeichert werden, und eine Mehrzahl von Zonen, die jeweils eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung besitzen, die zur Speicherung von oder Verbindung mit in der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung gespeicherten Daten in der Lage ist, wobei sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio, Video, und/oder photographische Informationen, die in jeder der Mehrzahl der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung enthalten sind, im Hinblick auf andere zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung auf den neuesten Stand gebracht werden, wobei sich der mindestens eine Nutzer in irgendeiner der Zonen aufhalten und Zugang zu substantiell identischen, sich auf den mindestens einen Nutzer beziehende Audio, Video, und/oder photographische Informationen haben kann.
Das System kann weiterhin ein lokales Netzwerk (LAN) umfassen, welches mindestens eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung mit der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung verknüpft, wobei die Verbindungen innerhalb des LAN festverdrahtet oder kabellos sind.
Das System kann weiterhin ein Weitverkehrsnetz (WAN) umfassen, welches mindestens eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung mit der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung verknüpft, beinhaltet.
Das System kann weiterhin einen Satz von zonenspezifischen Ausgabeeinrichtungen umfassen, welcher mit jedem der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen verknüpft ist, und durch den Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen ausgegeben werden, dadurch ist der mindestens eine Nutzer in der Lage, sich substantiell identische Inhaltsinformationen und Inhaltsmanagementinformationen in jeder der Zone anzeigen zu lassen und manipulieren zu können.
Das System kann weiterhin eine Ausgabeeinrichtung umfassen, welche mit der mindestens einen zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung verknüpft ist und wodurch Audio-, Video- und/oder photographische Informationen ausgegeben werden.
Das System kann weiterhin einen Server beinhalten, in dem Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen, die in jeder der Mehrzahl der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung enthalten sind, gespeichert und zu einer vorherdefinierten Zeit in Hinblick auf andere zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen genauso wie die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung, die an das WAN angeschlossen sind, auf den neuesten Stand gebracht werden.
Das System kann weiterhin ein andere Einrichtung enthalten, welche mit der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung über eine andere Netzwerkverbindung als LAN oder WAN verknüpft ist.
Vorzugsweise ist der mindestens eine Nutzer in der Lage, die Audio, Video, und/oder photographische Informationen vorher zu speichern, in dem er eine Einrichtung benutzt, die die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung und die zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung umfaßt.
Zweckmäßig umfaßt die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung eine Informationsübertragungseinrichtung, welche Informationen an die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung versendet oder von dort empfängt.
Vorzugsweise umfaßt die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung eine Informationsübertragungseinrichtung, welche Informationen an die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung versendet oder von dort empfängt.
Zweckmäßig ist die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung in der Lage, analoge Informationen in digitale Form umzuwandeln.
Vorzugsweise ist die die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung mit einem Personalcomputer (PC) in der Lage.
Zweckmäßig ist die die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung mit einer kabellosen mobilen Einrichtung in der Lage.
Vorzugsweise ist die die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung über LAN mit einer kabellosen mobilen Einrichtung in der Lage.
Vorzugsweise ist die die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung über WAN mit einer kabellosen mobilen Einrichtung in der Lage.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Methode zur Synchronisation einer Mehrzahl von Einrichtungen bereitgestellt, von denen sich einige in einer Mehrzahl von Zonen befinden, beinhaltend die Schritte: Bereitstellung der Mehrzahl von Einrichtungen, wobei die Einrichtungen eine Mehrzahl von zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen, mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung und mindestens eine weitere Einrichtung zur Bereitstellung der Mehrzahl von Zonen umfassen, in denen sich mindestens eine zonenspezifische Schnittstellen- und Speichereinrichtung befindet und auf einen Nutzer bezogener Informationsinhalt auf einem substantiell identischen Niveau bei der Mehrzahl der Einrichtungen aufrechterhalten wird; Ermitteln, ob ein augenblicklicher Synchronisationspunkt existiert; Empfangen von Informationen von einem Server, wenn ein vorheriger Synchronisationspunkt existiert; Wenn ein vorheriger Synchronisationspunkt nicht existiert, dann Versenden von Informationen zu mindestens einem Client von einem Host, wobei der mindestens eine Nutzer in der Lage ist, zu kontrollieren und festzusetzen, welche Informationen von dem mindestens einen Client benötigt werden; und Festsetzen des resultierenden Zustandes als neuen Synchronisationspunkt.
Die Methode kann weiterhin einen Schritt zur Ermittlung enthalten, wann die Synchronisation zu beginnen ist.
Die Methode kann weiterhin enthalten: einen Schritt zur Anfrage nach Synchronisation, Akzeptierung der Synchronisation und wenn die Synchronisation abgelehnt wird, die Rückkehr zum Schritt zur Ermittlung, wann die Synchronisation zu beginnen ist.
Vorzugsweise hat der Schritt zur Feststellung, ob ein vorheriger Synchronisationspunkt existiert, die Ermittlung zur Folge, was in der Zeit zwischen dem letzten und dem jetzigen Synchronisationspunkt geschehen ist.
Zweckmäßig enthalten die Informationen Daten, Inhalt und/oder Inhaltsmanagementsinformationen.
Vorzugsweise enthalten die Informationen Datenstrukturen im Audio- Video-, und/oder Bildformat.
Zweckmäßig umfaßt der Server die mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung.
Vorzugsweise umfaßt der Server einen on-line Server mit einer Datenbank.

Zusammenfassung der Erfindung

Die Erfindung ist ein Gerät und ein System zur Bereitstellung aufgenommener Multimediaprogramme in digitaler Firm in einer Multimediaabspieleinrichtung, wobei der Benutzer die so aufgenommenen jeweiligen Programme auswählt, und wo ferner die aufgenommenen Programme periodisch auf den neuesten Stand gebracht oder durch neue Inhalte von verschiedenen Netzwerkquellen ersetzt werden. Das System umfaßt ein Gerät, welches in der Lage ist, Multimediaprogramme digital entweder in Audio- oder Videoformaten aufzunehmen, zu speichern, zu laden und zu versenden und ist in der Lage, solche digitalen Daten zu transferieren, entweder über verdrahtete oder kabellose Netzwerke, wobei die Daten in einer kombinierten Multimediaaufnahme/abspiel/speichereinrichung gespeichert werden, auf die später als eine "digitale Multimediaeinrichtung" Bezug genommen wird. Die digitale Multimediaeinrichtung beinhaltet ein les-/speicherbaren Speichermechanismus (z. B. Diskette, Harddisk, Speicher), welcher in der Lage ist, Netzwerkübertragungen zu empfangen, und einen Abspieler, welcher mit einem mobilen oder fixen Empfänger, Fernseher oder Personalcomputer verbunden ist.
Die digitale Abspieleinrichtung sorgt für die Anzeige von alphanumerischen Informationen bezogen auf die zum Abspielen ausgewählten Daten entweder auf dem Gerät selbst oder über eine Verbindung zu einem Fernseher oder Personalcomputer-Monitor. Während Daten empfangen werden, werden die Datenfiles in digitaler Form innerhalb der Speichereinheit als Puffer gespeichert, um vom Abspielmechanismus erreichbar zu sein, mit dem Effekt, daß das Abspielen der empfangenen Daten verzögert wird, bis die Multimediawerke benötigt werden. Die Daten werden dann in "Echtzeit" Audio oder Video umgewandelt, wobei ein Digital/Analog-Wandler im Falle von Audiofiles benutzt wird, und dem Hörer vorgespielt. Während jedes File vorgespielt wird, kann der Nutzer das File löschen, und die Speichereinheit wird dann das File durch ein neues File oder Files ähnlicher Größe, wie sie vom Nutzer von anderen Netzwerkquellen heruntergeladen wurden, ersetzen oder überschreiben. Der Nutzer könnte auch das File überspringen und zu einem anderen in der digitalen Abspieleinrichtung gespeicherten File übergehen. Wenn es der vorhandene Speicherplatz erlaubt, werden weiterhin zusätzliche Multimediawerke empfangen und gespeichert, bis die Kapazität der Datenspeichereinrichung erschöpft ist, selbst wenn der Nutzer währenddessen ein zuvor empfangenes File anhört. Die digitale Multimediaeinrichung ist auf eine relativ große Speicherkapazität ausgelegt, so daß z. B. hunderte oder tausende von Files auf einmal in der Einrichtung gespeichert werden können.
Da dauernd neue Files durch ein Netzwerk, wie das World Wide Web, verfügbar sind, frischt die Datenspeichereinheit die in der digitalen Multimediaeinrichtung gespeicherten Files auf, während alte Files durch den Nutzer entweder gelöscht oder erneuert werden. Da die digitale Multimediaeinrichtung an das Netzwerk angeschlossen ist, hat sie konstanten Zugang zu dem Netzwerk, was dem Hörer erlaubt, passende Files von anderen mit dem Netzwerk verbundenen digitalen Abspieleinrichtungen, Personalcomputern und Musikdatenbanken anzufordern.
Die vorliegende Erfindung offenbart ein System und eine Methode zur Synchronisation einer Mehrzahl von Einrichtungen in einer multimedialen Umgebung. Das System hat mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung, in der sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video- und/oder photographische Informationen, einschließlich Inhaltsinformationen und Inhaltsmanagementinformationen in digitaler Form gespeichert werden. Das System hat weiterhin eine Mehrzahl von Zonen, die jeweils eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung besitzen, die zur Speicherung von oder Verbindung mit in der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung gespeicherten Daten in der Lage ist, wobei sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen, die in jeder der Mehrzahl der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung enthalten sind, im Hinblick auf andere zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung auf den neuesten Stand gebracht werden. Dies resultiert darin, daß sich der mindestens eine Nutzer in irgendeiner der Zonen aufhalten und Zugang zu substantiell identischen, sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen haben kann.
Die Methode beinhaltet die Bereitstellung der Mehrzahl von Einrichtungen; Feststellen, ob ein vorheriger Synchronisationspunkt existiert; Empfangen von Informationen von einem Server, wenn ein vorheriger Synchronisationspunkt existiert; Wenn ein vorheriger Synchronisationspunkt nicht existiert, dann Versenden von Informationen zu mindestens einem Client von einem Host, wobei der mindestens eine Nutzer in der Lage ist, zu kontrollieren und festzusetzen, welche Informationen von dem mindestens einem Nutzer benötigt werden; und Festsetzen des resultierenden Zustandes als neuen Synchronisationspunkt.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist ein Netzwerkdiagramm mit angeschlossenen Einrichtungen, welche in der Lage sind, digitale Multimediafiles zu speichern und zu übertragen;
Fig. 2 ist ein Diagramm der Multimediaeinrichtung, welche an ein Audio/Video-System im Heim eines Nutzers angeschlossen ist;
Fig. 3 ist ein Diagramm einer typischen digitalen Multimediaeinrichtung, welche an ein Audio/Video-System im Heim eines Nutzers angeschlossen ist;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm welche die Prozedur für das Herunterladen digitalen Inhalts aus einer Inhaltsdatenbank zeigt;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches die Methode zur Synchronisation und zum Herunterladen von Multimediainhalten und Erneuerungen von einer Master- an digitale Untermultimediaeinrichtungen, die an das Netzwerk angeschlossen sind, zeigt;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches die Synchronisation der augenblicklichen Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welche eine Ausführungsform der augenblicklichen Erfindung zeigt.

Ausführliche Beschreibung der Erfindung

Die Erfindung wird nun im Detail mit Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Generell ist die Erfindung ein System und eine Methode, welche einen digitalen, an ein Netzwerk angeschlossenen Multimediaspieler umfaßt, welcher in der Lage ist, aus einer Fülle von mit dem Netzwerk verbundenen Einrichtungen ausgewählte Datenfiles zu übertragen, zu empfangen, zu speichern, zu decodieren und abzuspielen, beinhaltend, aber nicht limitiert auf einen Computerserver, eine Datenbank, einen Personalcomputer und andere Multimediaempfangs-/Abspieleinrichtungen, welche in der Lage sind, die Daten in einem Multimediaformat zu empfangen, zu speichern, zu decodieren und abzuspielen.
Mit Bezug auf Fig. 1, ist eine digitale Multimediaeinrichtung 104 an das Netzwerk 102 zusammen mit einer Multimediadatenbank 106 angeschlossen. Zusätzlich sind ein tragbarer Multimediaspieler 108, ein Personalcomputer 110 und ein "Master"-Digitalmultimediaspieler an das Netzwerk 102 angeschlossen. Für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung ist ein Personalcomputer jeder an ein Netzwerk angeschlossene Computer, der ein Programm, Daten oder andere Anwendungen von einer anderen an das Netzwerk angeschlossenen Datenquelle oder einem Computer empfängt. In dem beschriebenen Beispiel stellt die Multimediadatenbank 106 Daten, wie digitale Audio- oder Videofiles in ihren entsprechenden Formaten für digitale Multimediaeinrichtungen 104 oder andere an das Netzwerk angeschlossene Einrichtungen, welche in der Lage sind, Audio- und Videoinhalte zu empfangen, bereit. Das Datennetzwerk 102 kann noch andere Server, Clients, digitale Multimediaspieler und andere nicht gezeigte Einrichtungen enthalten.
Das Netzwerk 102 ist in der Lage, Daten zwischen den Netzwerkeinrichtungen wie die Multimediadatenbank 106, den Personalcomputer 110, die tragbare und feste Multimediaeinrichtungen 104, 112 zu liefern. Die digitale Mastermultimediaeinrichtung 112 kann eine Datenbank wie die Multimediadatenbank 106 enthalten. Wie man erkennen kann, kann die Multimediadatenbank 106 auch als eigenständige Einrichtung an das Netzwerk 102 angekoppelt sein. Weiterhin hat die digitale Mastermultimediaeinrichtung 112 die Möglichkeit, Video/Audioprogramme in digitaler Form zu speichern. Bevorzugterweise beinhaltet das Netzwerk 102 ein Übertragungsnetzwerk, welches in der Lage ist, Daten über ein System mit extrem hoher Datenübertragungsrate zu senden, und welches Satelliten-, Radio-, Mikrowellen-, zelluläre und andere bekannte kabellose Übertragungen über irdische oder Satelliteneinrichtungen benutzen kann. Es wird auch in Erwägung gezogen, daß so ein Datentransfer auch durch direkte physikalische Verbindungen (z. B. Telefonleitungen) erfolgen kann. Das Netzwerksystem 102 kann das Internet sein, welches eine weltweite Verknüpfung von Netzwerken und Gateways, welche das TCP/IP-Protokoll benutzen, um miteinander zu kommunizieren, darstellt. Natürlich kann das Netzwerk 102 auch als eine Zahl von verschiedenen Netzwerken, wie z. B. ein kabelloses Internetnetzwerk, ein Intranet, ein lokales Netzwerk (LAN), oder ein Weitverkehrsnetz (WAN) verwirklicht sein. Fig. 1. dient nur als Beispiel und nicht als architektonische Beschränkung für die vorliegende Erfindung.
Die Multimediadatenbank 106 ist eine Online-Sammlung von Audio- und Videowerken, welche durch Netzwerkeinrichtungen auf Subskriptionsbasis oder kostenfrei zugänglich sind. Die aufgezeichneten Multimediawerke können nach Format kategorisiert sein, wie z. B. Klassik, Jazz, contemporary, classic rock etc. und Videowerke als z. B. Lernfilme, Dramen, Komödien etc. Die digitale Quellendatenbank übersetzt und speichert die Audio- und Videowerke in digitaler Form, wobei die Werke in verschiedene Formate unterteilt sind. Die Inhaltsquellendatenbank ist weiterhin in der Lage, mit anderen Netzwerkeinrichtungen zu kommunizieren, um die in der Datenbank gespeicherten Daten an eine digitale Abspieleinrichtung, einen Personalcomputer oder Mikroprozessor, oder einen tragbaren persönlichen Digitalspieler zu übertragen.
Gemäß Fig. 2 ist die digitale Multimediaeinrichtung 104 eine mit Leistung beaufschlagte elektronisches Einrichtung, welches als ein freistehendes, im Heim oder Büro des Nutzers aufgestelltes, konventionell mit Strom betriebenes Gerät konstruiert ist, oder ein Gerät, welches in ähnlicher Weise wie ein Standard-Kassetten-, CD- oder DVD-Spieler in einem Automobil eingebaut ist. Fig. 2 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer digitalen Multimediaeinrichtung, welches an ein Audio/Video-System im Heim des Nutzers angeschlossen ist mit einer Menuanzeige auf dem Fernseher des Benutzers. Die dargestellte Anordnung erlaubt dem Nutzer, die Abspielfunktionen der digitale Multimediaeinrichtung durch Verwendung einer auf dem Fernseher angezeigten menugetriebenen Hierarche, welche den Nutzer mit einer Programmauswahl versorgt, zu betreiben. Genauso kann der Nutzer die Lade-, Synchronisations- und Speicherfunktionen der digitalen Multimediaeinrichtung über die menugetriebene Schnittstelle oder alternativ das Keypad auf der digitalen Multimediaeinrichtung programmieren.
Fig. 3 gibt die internen Schlüsselkomponenten wieder, welche die Ausführung der Erfindung gewährleisten. Die digitale Multimediaeinrichtung 104 beinhaltet eine Mikroprozessor 302, eine Netzwerkkommunikationseinheit 306, eine Audio-Videoausgabe 308, einen Digital/Analog-Wandler (DA-Einheit) 310, welcher digitalisierte Daten in eine analoge Signalausgabe dekodiert und konvertiert, eine Speichereinheit 312, welche bevorzugterweise aus einem Diskettenlaufwerk, einer Harddisk, einem Speicher- oder Indexkartensystem, welches in der Lage ist, eine große Menge an multimedialen Programmen in digitaler Form in individuellen Files zu speichern, und mit einem les- und schreibbarem Speichermechanismus besteht, der alte Files durch neue ersetzt oder mit neuen überschreibt, bis die Datenspeichereinrichtung komplett gefüllt ist Die Datenspeichereinheit 312 der digitalen Multimediaeinrichtung 104 kann für den Transport entfernbar oder lösbar oder sogar mit anderen Audio/Videoabspieleinrichtungen austauschbar sein. Die Steuereinheit 314 stellt Mittel zum fast sofortigen Auswählen und Abspielen jedes einzelnen Multimediawerkes bereit, welches Tasten und Befehle für Start-, Stop-, Überspringen-, Wiederholen-, Umordnen- und Speichertastensätze und eine visuelle Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von alphanumerischen Informationen über die ausgewählten Werke beinhaltet. Die Erfindung kann auch mit einem Standard UKW/LW- Radio, Kassettenrecorder oder CD-Player ausgestattet sein, so daß der Hörer noch andere Auswahlmöglichkeiten für digitale Audio/Video- Aufnahmen oder -Ausgaben hat.
Fig. 4 ist ein Flußdiagram, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. Die digitale Multimediaeinrichtung 104 erlaubt dem Nutzer über die Steuereinheit 314, völlig neu aufgenommene Daten anzufragen und in die digitale Multimediaeinrichtung 104 zu laden oder die digitale Multimediaeinrichtung so zu programmieren, daß sie die Audio- /Videofiles des Nutzers automatisch synchronisiert und durch die Multimediadatenbank 106, einen Personalcomputer oder andere an das Netzwerk angeschlossene Einrichtungen auf den neuesten Stand bringt. Zum Beispiel instruiert der Nutzer die digitale Multimediaeinrichtung, einen Netzwerkkontakt mit einer ausgewählten Multimediadatenbank in der verlangten Kommunikationsweise aufzubauen. (Schritt 402). Dann wählt der Nutzer die gewünschten Multimediawerke aus, welche synchronisiert und zur Speicherung in der digitalen Multimediaeinrichtung von der Musik-Multimediadatenbank geladen werden sollen. (Schritt 404). Die ausgewählten digitalen Daten werden von der Musik-Multimediadatenbank in die Datenspeichereinheit der digitalen Multimediaeinrichtung geladen. (Schritt 406). Der Nutzer kann dann aufgefordert werden, noch andere Inhalte zum Laden auszuwählen. Wenn der Nutzer noch mehr Inhalte laden möchte, wird der Prozess wiederholt (Schritt 408). Wenn der Nutzer keine Inhalte mehr laden oder erneuern möchte, wird die Sitzung beendet. Als ein Ergebnis kann der Nutzer eine komplett verschiedene Audio-/Videoauswahl hören, als sie vorher in der digitalen Multimediaeinrichtung gespeichert war.
Übergehend zu Fig. 5 wird eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail behandelt, in der der digitale Multimediaspieler 104 automatisch die Synchronisations- und Ladefunktionen zwischen digitalen "Master"- und nachgeordneten Multimediaeinrichtungen 104, 112 durchführt. Die nachgeordnete digitale Multimediaeinrichtung stellt einen Netzwerkkontakt mit einer ausgewählten digitalen Mastermultimediaeinrichtung in der verlangten Kommunikationsweise her. Die nachgeordnete digitale Multimediaeinrichtung befragt dann die digitale Mastermultimediaeinrichtung herauszufinden, ob Inhalte zum Laden oder Erneuern vorhanden sind (Schritt 502). Die digitale Mastermultimediaeinrichtung beantwortet diese Anfrage. Wenn Inhalte zum Laden oder Erneuern vorhanden sind, dann beginnt die digitale Abspieleinrichtung die Synchronisations- und Ladevorgänge der geeigneten Files (Schritt 506) und die digitalen Daten werden in der Datenspeichereinrichtung der nachgeordneten digitalen Multimediaeinrichtung plaziert. (Schritt 508). Nachdem der Ladevorgang vollendet ist und zu mehreren wählbaren Intervallen kann die nachgeordnete digitale Multimediaeinrichtung erneut die digitale Mastermultimediaeinrichtung nach vorhandenen Inhalten zum Laden oder Erneuern befragen und der Prozess wird wiederholt. Es sei angemerkt, daß der Nutzer gespeicherte Audioinhalte erreichen und abspielen kann, während die Erneuerungssynchronisationsfunktionen durchgeführt werden, und daß der Prozess im Gegensatz zu der nachgeordneten digitalen Multimediaeinrichtung auch durch die digitale Mastermultimediaeinrichtung begonnen werden. Genauso können die nachgeordneten digitalen Multimediaeinrichtungen auch mit anderen bezeichneten digitalen Mastermultimediaeinrichtungen wie Personalcomputer, eine Quellendatenbank oder anderen Netzwerkspeicherservices oder -einrichtungen synchronisieren und Erneuerungen oder Multimediafiles wie in diesem Anmeldungstext beschrieben empfangen.
In Fig. 6 wird ein Flußdiagramm 600 beschrieben, welches die Synchronisation der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Prozess (Schritt 602) ermittelt, wann die Synchronisation zu beginnen ist. Sobald eine Entscheidung zum Beginn der Synchronisation getroffen wurde, wird eine Anfrage gemacht und der beschriebene Synchronisationsprozess beginnt. (Schritt 604) Eine erste Festlegung wird so getroffen, daß, wenn die Anfrage zurückgewiesen wird, der Prozess zurück zu Schritt 602 geht, um auf einen erneuten Beginn des Synchronisationsprozesses zu warten (Schritt 606). Wenn die Anfrage akzeptiert wird, wird das Flußdiagramm 600 weiterverfolgt. Eine zweite Festlegung (Schritt 608) wird so getroffen, daß, wenn ein voriger Synchronisationspunkt oder ein schon feststehender Punkt existiert, der Synchronisationsprozess zum Erhalt von Informationen von einem Server übergeht (Schritt 610). Die erhaltenen Informationen aus dem Server beinhalten Files mit Audio- und Videoinhalten. Wie erkennbar ist, offenbart die augenblickliche Erfindung einen Satz von Zonen, wobei jede Zone eine zonenspezifische Einrichtung besitzt, welche alle Audio- und Videoinformationen wie Textinformationen beinhaltet, die ein Nutzer braucht. Wenn die Information nicht in der zonenspezifischen Einrichtung enthalten ist, dann wird sie synchronisiert und der Inhalt in ihr verfügbar gemacht. Somit kann, wenn das Gerät schon die Informationen hat, die der Nutzer braucht, ein Hinweis auf die Information anstatt der ganzen Information versendet werden, da die ganze Information schon in dem Gerät enthalten ist, wenngleich auch nicht durch einen bestimmten Nutzer benutzt wird. Weiterhin beschreibend Schritt 610 kann Information bezüglich Files oder Audio- und Videoinformationen aus einer mit dem Server verbundenen Datenbank vom Server erhalten werden. Die Information kann kodierte Ergänzungs-, Löschungs- oder Modifizierungsinstruktionen für eine spezifische Einrichtung in einer Zone enthalten. In anderen Worten, die Datenbank beinhaltet zeitbezogene Informationen bezüglich der Einrichtungen, die sich in verschiedenen Zonen befinden. Zum Beispiel könnte der Nutzer seine Präferenzen in einer bestimmten Zone in der letzten Zeit geändert haben. Diese Änderung wird dann von dem Server bemerkt, der diesbezügliche Informationen in der Datenbank speichert. Eine Anfrage zur Übertragung von Audio-, Video-, oder Textfiles wird generiert, wobei letztendlich jede zonenspezifische Einrichtung die vom Nutzer spezifizierte Information erhalten wird. (Schritt 614). Wie erkennbar ist, ist die Information die neueste Information, die der Nutzer so haben will. Als ein Ergebnis wird ein neuer Synchronisationspunkt erreicht. Diese Synchronisation resultiert in der Erschaffung des neuesten Synchronisationspunktes (Schritt 616). Der Synchronisationsprozess wird beendet.
Zurückgehend zu Schritt 608, wenn kein vorheriger Synchronisationspunkt existiert, sendet ein Host alle notwendigen Informationen zu mindestens einem Client, welcher die relevanten Einrichtungen in jeder Zone umfaßt (Schritt 620). Der Host kann jede Einrichtung in einer Zone sein, welches in der Lage ist, Informationen an andere Einrichtungen, die sich in anderen Zonen befinden, auszutauschen. Dieses passiert normalerweise während der Intialisierungs- oder Setupperiode, in der verschiedene Zonen sich noch nicht auf nutzerspezifische Informationen eingerichtet haben. Oder dies kann passieren, wenn substantielle Änderungen im Hinblick auf die Nutzerpräferenzen initiiert wurden. Zum Beispiel eine Änderung der Präferenz von Countrymusik zu Rock'n'roll. Der Client bestimmt dann, welche Information gebraucht wird und fordert dann die benötigte Information an und erhält sie. Wie erkennbar ist, umfaßt die benötigte Information Audio-, Video- und andere graphische und Textfiles, oder Segmente von Files oder Indexinformationen zu den vorigen Files. (Schritt 622). Das Endresultat ist, daß die verschiedenen zonenspezifischen Einrichtungen in verschiedenen Zonen substantiell identische Informationen, die der Nutzer haben will, enthalten werden. Zusätzlich wird eine Festsetzung getroffen im Hinblick auf die Änderungen die seit der Festsetzung des letzten Synchronisationspunktes oder des optimalen Zustandes geschehen sind (Schritt 623). Daraufhin schreitet die Logik zu Schritt 614 voran.
Wie erkennbar ist, beinhaltet eine Änderung, die den Synchronisationsprozess auslöst, eine Hinzufügung oder eine Löschung von Liedern oder Playlists, eine Änderung von Lieder- oder Playlistinformationen oder eine Änderung von Systemeinstellungen oder Präferenzen. Es sei angemerkt, daß ein Auslösen erfolgt, wenn irgendeine Einrichtung in irgendeiner bestimmten Zone geändert wird.
In Fig. 7 wird ein Blockdiagramm 700 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine zentrale Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung 702, welche ein AudioReQuest Pro, gefertigt von ReQuest Inc. sein kann, wird gezeigt. Es sei angemerkt, daß AudioReQuest eine Marke der ReQuest Inc. ist. Ein lokales Netzwerk 704 verbindet die zentrale Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung 702 mit mindestens einer zonenspezifischen Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung 706, welche sich in einer spezifischen Zone befindet (nicht gezeigt). Die Netzwerkverbindung 707 verknüpft andere zonenspezifische Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtungen 708,710, die sich jeweils in einer spezifischen Zone befinden (nicht gezeigt). Ein Personalcomputer 712 ist über LAN 704 ebenfalls angeknüpft. Zusätzlich ist eine andere Einrichtung 714 wie ein intelligenter MP3-Player über LAN 704 ebenfalls angeknüpft. Ein Automobil 716, welches über AudioReQuest-Fähigkeiten verfügt, ist ebenfalls über LAN 704 angeknüpft. Es sei angemerkt, daß das LAN 704 auf dem Ethernet basieren kann. Das LAN 704 kann zusätzlich verdrahtet oder kabellos wie die IEEE 802.11 Radiofrequenz oder andere geeignete Standards sein.
Ein Weitverkehrsnetz (WAN) 718 wie das Internet verknüpft einen Server 720 wie einen on-line Server und eine zweite zentrale Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung 722, welche ihrerseits an ein zweites LAN 724 angeknüpft sein kann, welches mindestens eine angeknüpfte zonenspezifischen Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtungen 726 umfaßt. Ein zweites Automobil 728 ist über WAN 718 ebenfalls angeknüpft. Wie erkennbar ist, kann diese Anknüpfung über direkte kabellose Internetverbindungen oder zelluläre Verbindungen erfolgen.
Ein praktisches Beispiel der Implementation der augenblicklichen Erfindung wird nun beschrieben. In dem Beispiel ist die zentrale Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung ein AudioReQuest Pro und die zonenspezifischen Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtungen ein Satz von AudioReQuestMultizone, hergestellt von der ReQuest Inc.
Der AudioReQuestPro (ARQ Pro) ist eine zentrale Speicherungseinrichtung, die digital Musik von CDs über ihren eingebauten CD-Player aufnimmt. Zusätzlich kann sie von analogen Quellen wie Radio, Schallplatten (LPs) und Audiokassetten durch ihre Line-In Aufnahmefähigkeit aufnehmen. Weiterhin kann sie digitale Musik vom PC und Internetseiten aufnehmen und transferieren. In dem System werden Playlists erstellt, in dem ein spezifischer Nutzer Lieder zu sofortigem oder späterem Abspielen kategorisiert. Die Klang- und Musiknavigationsintormation kann auf dem eingebauten LCD, einer Fernsehschnittstelle oder anderen Einrichtungen wie ein Heimautomationskontrollsystem und Personalcomputern durch serielle oder Ethernetverbindungen gesehen werden. Musik kann entweder zu anderen Einrichtungen 714, wie digitale tragbare Spieler, Streaming- Netzwerkeinrichtungen, Webbrowser, Personalcomputer, online Webseiten und Servers und andere ReQuest-Produkte durch Netzwerk und Universal-Serienbus-(USB)-Verbindungen transferiert oder gestreamt werden.
Das AudioReQuest Multizone (ARQ Multi) ist ein zusätzliches Produkt, welches denselben Speicher, Wiedergabe und Schnittstelle besitzt wie der AudioReQuest Pro. Es sei angemerkt, daß die substantielle Ähnlichkeit zwischen dem AudioReQuest Pro und dem AudioReQuest Multizone durch Synchronisieren des AudioReQuest Pro mit dem AudioReQuest Multizone über ein Netzwerk, welches das Netzwerk 702, 718, 724 oder eine Kombination derselben sein kann, erreicht wird. Wie erkennbar ist, beinhaltet die Synchronisation, daß Einrichtungen in verschiedenen Zonen substantiell identische Inhalte von einem spezifischen Nutzer eingegebener Musik und Playlists speichern.
Verschiedene Synchronisationsschemata sind möglich (automatisch, täglich, wöchentlich). Es sei angemerkt, daß die Nutzer nach Bedarf synchronisieren oder updaten können. Die ARQ Zone benutzt eine Ethernetverbindung zu einer Haupteinheit für die Synchronisation der Musik. Wie erkennbar ist, beinhaltet der online Server 720 irgendeine Haupteinheit wie ein ARQ pro 702. Jede Anzahl an ARQ Multizones kann mit jedem ARQ Pro zusammenarbeiten und somit verschiedene Ausgaben derselben Musiksammlungen verfügbar machen. In einer typischen Heiminstallation kann es über 20 Zonen (z. B. Räume) mit unabhängigen Kontrollen und Ausgaben geben. Zum Beispiel können, statt nur eine CD im ganzen Gebäude zu spielen, verschiedene Lieder zur selben Zeit gespielt werden.
Der AudioReQuest Pro und ARQ Multizone haben entfernbare Harddisks. Dies ist erwünscht, denn wenn irgendeine Einheit ausfällt, kann eine Harddisk von einer anderen Einheit eingesetzt werden und automatisch arbeiten, da sie so synchronisiert sind, daß der Inhalt der Harddisk substantiell identisch ist. Wenn eine alte Harddisk durch eine neue ersetzt wird, wird diese automatisch synchronisieren und die gesamte Sammlung vom ARQ Pro erhalten. Wie erkennbar ist, gewährleistet dieses System eine komplette Sicherungsredundanz für das gesamte System und sichert somit das Multimedia-Investment des Nutzers.
Es sei angemerkt, daß der ARQ Multi eine Schnittstelle für Fernsehanzeige, für Audioverstärkung wie auch für Infrarotverbindungen enthält.
Zwei AudioReQuest Pros können über das Internet synchronisieren, so daß wenn ein Kunde seinen Hauptwohnsitz in Maine und einen zweiten in Hawaii hat, beide Orte dieselbe Musiksammlung verfügbar haben. Sollte eine neue CD in Hawaii eingeladen werden, wird sie nach Synchronisation in Maine verfügbar und umgekehrt. Zusätzlich können auch Autos und andere mobile Einrichtungen über verkabelte und kabellose Verbindungen synchronisieren. Weiterhin kann ein online Server, welcher entweder durch ein gewerbliches System oder einen öffentlichen Service existiert, benutzt werden um deren Musiksammlungen von deren Pro zu synchronisieren, so daß die Musik zu Webbrowsern, kabellosen Telefonen oder anderen Einrichtungen überall auf dem Internet gestreamt werden kann.
Es sei angemerkt, daß die oben aufgeführten Einrichtungen wie die zonenspezifischen Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtungen 706, 708, 710, oder der PC 712 sich in separaten Zonen aufhalten können. Oder einige können in einer Zone koexistieren. Eine der Zwecke der Zone ist, dem Nutzer einen substantiell exklusiven oder alleinigen Genuß an Informationen, die von zonenspezifischen Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtungen 706, 708, 710 wie auch der zentralen Speicherungs- und Schnittstelleneinrichtung und anderen Einrichtungen geteilt werden, zu geben.
Wie erkennbar ist, offenbart die Erfindung ein komplettes System zur Bereitstellung multimedialer Programme in digitaler Form, die auf allen einem Nutzer gehörenden Einrichtungen über ein Netzwerk auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Haupteinrichtung nimmt auf, speichert, spielt, lädt und versendet multimediale Programme im Audio-, Video-, und Bildformat oder anderen geeigneten Formaten (analog oder digital). Weiterhin ist die Haupteinrichtung in der Lage, solche Daten entweder über ein festverdrahtetes oder kabelloses Netzwerk an andere Einrichtungen zu übertragen, die in der Lage sind, solche Daten abzuspielen, zu speichern, zu laden oder zu versenden. Das System erlaubt mehreren Einrichtungen, ihre internen Sammlungen miteinander zu synchronisieren, so daß als Endresultat alle Einrichtungen denselben Inhalt und dasselbe Inhaltsmanagement (Playlists, Einstellungen) haben. Genauso würden Einrichtungen, die nur Zugangsmerkmale für das Abspielen besitzen, ihre Daten, Inhalt und Inhaltsmanagement mit der Hauptaufnahmeeinrichtung synchronisieren. Daher ist eine komplette Kopie des Inhalts lokal in einem Gerät in einer Zone oder jeder Zone gespeichert, so daß die Ausgabe in verschiedenen Zonen oder Räumen in einem vernetzten Gebäude oder in verschiedenen Orten über ein Weitnetzwerk wie das Internet gespielt werden kann. Die augenblickliche Erfindung erwägt auch andere Einrichtungen für mobile Anwendungen wie ein Auto, ein Boot, ein Flugzeug oder andere Transporteinrichtungen, die über entweder festverdrahtete oder kabellose Verbindungen synchronisieren würden und als Resultat den Inhalt lokal speichern. Die vorliegende Erfindung erwägt weiterhin einen Satz von digitalem Multimediaeinrichtungen, welche einen les-/schreibbaren Speichermechanismus (Diskette, Harddisk, Speicher) beinhalten, welche in der Lage sind, Netzwerkübertragungen zu übertragen oder zu empfangen und eine Abspiel- oder Spieleigenschaft besitzen, welche mit einem mobilen oder fixen Radioempfänger, Fernseher oder Personalcomputer verbunden ist.
Obwohl bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben und in den beiliegenden Figuren illustriert worden sind, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die offenbarten Ausführungen beschränkt, sondern umfaßt zahlreiche Änderungen, Modifikationen und Ersetzungen von Schritten ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Entsprechend umfaßt die vorliegende Erfindungen solche Änderungen, Modifikationen und Ersetzungen von Schritten, die in den Umfang der Ansprüche fallen.

Claims

1. Ein System für das Synchronisieren einer Mehrzahl von Einrichtungen in einer multimedialen Umgebung, beinhaltend mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung, in der sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video- und/oder photographische Informationen einschließlich Inhaltsinformationen und Inhaltsmanagementinformationen in digitaler Form gespeichert werden, und eine Mehrzahl von Zonen, die jeweils eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung besitzen, die zur Speicherung von oder Verbindung mit in der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung gespeicherten Daten in der Lage ist, wobei sich auf mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen, die in jeder der Mehrzahl der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung enthalten sind, im Hinblick auf andere zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung auf den neuesten Stand gebracht werden, wobei sich der mindestens eine Nutzer in irgendeiner der Zonen aufhalten und Zugang zu substantiell identischen, sich auf den mindestens einen Nutzer beziehende Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen haben kann.

2. Ein System nach Anspruch 1 welches weiterhin ein lokales Netzwerk (LAN) umfaßt, welches mindestens eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen mit der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung verknüpft, wobei die Verbindungen innerhalb des LAN per Draht oder kabellos sind.

3. Ein System nach Anspruch 1 oder 2, welches weiterhin ein Weitverkehrsnetz (WAN) beinhaltet, welches mindestens eine zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung mit der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung verknüpft

4. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin einen Satz von zonenspezifische Ausgabeeinrichtungen umfaßt, welche mit jedem der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen verknüpft ist, und wo durch den Audio-, Video- und/oder photographische Informationen ausgegeben werden und der mindestens eine Nutzer in der Lage ist, sich substantiell identische Inhaltsinformationen und Inhaltsmanagementinformationen in jeder der Zone anzeigen zu lassen und manipulieren zu können.

5. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin eine Ausgabeeinrichtung beinhaltet, welche mit der mindestens einen zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung verknüpft ist und wodurch Audio- Video und/oder photographische Informationen ausgegeben werden.

6. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin einen Server beinhaltet, in dem Audio-, Video-, und/oder photographische Informationen, die in jeder der Mehrzahl der zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und der zentralen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung enthalten sind, gespeichert und zu einer vorherdefinierten Zeit im Hinblick auf andere zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen und die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung, die an das WAN angeschlossen sind, auf den neuesten Stand gebracht werden

7. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin ein andere Einrichtung enthält, welche mit der zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung über eine andere Netzwerkverbindung als LAN oder WAN verknüpft ist.

8. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der mindestens eine Nutzer in der Lage ist, die Audio-, Video- und/oder photographische Informationen vorher zu speichern, in dem er eine Einrichtung benutzt, die die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung und die zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtung umfaßt.

9. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung eine Informationsübertragungseinrichtung umfaßt, welche Informationen an die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung versendet oder von dort empfängt.

10. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung eine Informationsübertragungseinrichtung umfaßt, welche Informationen an die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung versendet oder von dort empfängt.

11. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung in der Lage ist, analoge Informationen in digitale Form umzuwandeln.

12. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung mit einem Personalcomputer (PC) in der Lage ist.

13. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung mit einer kabellosen mobilen Einrichtung in der Lage ist.

14. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung über LAN mit einer kabellosen mobilen Einrichtung in der Lage ist.

15. Ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zonenspezifische Speicher- und Schnittstelleneinrichtung zur Verknüpfung über WAN mit einer kabellosen mobilen Einrichtung in der Lage ist.

16. Verfahren zur Synchronisation einer Mehrzahl von Einrichtungen, von denen sich einige in einer Mehrzahl von Zonen befinden, beinhaltend die Schritte: Bereitstellung der Mehrzahl von Einrichtungen, wobei die Einrichtungen eine Mehrzahl von zonenspezifischen Speicher- und Schnittstelleneinrichtungen, mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung und mindestens eine weitere Einrichtung zur Bereitstellung der Mehrzahl von Zonen umfassen; in denen sich mindestens eine zonenspezifische Schnittstellen- und Speichereinrichtung befindet und auf einen Nutzer bezogener Informationsinhalt auf einem substantiell identischen Niveau bei der Mehrzahl der Einrichtungen aufrechterhalten wird; Ermitteln, ob ein augenblicklicher Synchronisationspunkt existiert; Wenn ein vorheriger Synchronisationspunkt existiert, Empfangen von Informationen von einem Server; Wenn ein vorheriger Synchronisationspunkt nicht existiert, Versenden von Informationen zu mindestens einem Client von einem Host, wobei der mindestens eine Nutzer in der Lage ist, zu kontrollieren und festzusetzen, welche Informationen von dem mindestens einem Nutzer benötigt werden; und Etalieren des resultierenden Zustandes als neuen Synchronisationspunkt.

17. Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin enthaltend einen Schritt zur Ermittlung, wann die Synchronisation zu beginnen ist.

18. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin enthaltend einen Schritt zur Anfrage nach Synchronisation, Akzeptierung der Synchronisation und wenn die Synchronisation abgelehnt wird, die Rückkehr zum Schritt zur Ermittlung, wann die Synchronisation zu beginnen ist.

19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Schritt zur Feststellung, ob ein vorheriger Synchronisationspunkt existiert, die Ermittlung zur Folge hat, was in der Zeit zwischen dem letzten und dem jetzigen Synchronisationspunkt geschehen ist.

20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Informationen Daten, Inhalt und/oder Inhaltsmanagementsinformationen enthalten.

21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Informationen Datenstrukturen im Audio-, Video- und/oder Bildformat enthalten.

22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der Server die mindestens eine zentrale Speicher- und Schnittstelleneinrichtung umfaßt.

23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei der Server einen on-line Server mit einer Datenbank umfaßt.