DE10223720A1 - Vorrichtung zum Ansteuern eines bürstenlosen Motors - Google Patents
Vorrichtung zum Ansteuern eines bürstenlosen MotorsInfo
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Abstract
Schaltung für einen bürstenlosen Dreiphasen-Motor, welche die Phasenständerwicklungen ändern kann, wobei sie eine vorbestimmte Phasendifferenz zu der Phase einer rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft, die in einer der Phasenständerwicklungen erzeugt wird, auch dann aufrechterhält, wenn sich die Anzahl der Drehungen extrem ändert, so dass die Änderung des Drehmoments reduziert und immer die höchste Effizienz bei der Ansteuerung erreicht werden kann. Die Schaltung für den bürstenlosen Dreiphasen-Motor umfasst einen ersten Zähler zum Prüfen der Zykluszeit des Nulldurchgangs einer durch einen Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor festgestellten rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft sowie einen zweiten Zähler zum Zählen der durch den ersten Zähler geprüften Zei mit einem Takt, dessen Frequenz doppelt so hoch ist wie bei dem ersten Zähler, und bestimmt den Zeitpunkt für die Änderung der Phasenständerwicklungen auf der Basis einer aus dem zweiten Zähler ausgegebenen Ausgabe.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuertechnik zum
Ansteuern eines bürstenlosen Mehrphasen-Motors und weiterhin
eines sensorlosen Motors und insbesondere eine Steuertechnik
zum Ansteuern eines Motors, um eine Drehmomentwellung und eine
ungleichmäßige Drehung zu reduzieren.
Ein bürstenloser Dreiphasen-Motor wird häufig als
Hauptmotor für verschiedene Typen von Plattenvorrichtungen
eines Personalcomputers, einer tragbaren audiovisuellen
Vorrichtung und anderer Typen von
Büroautomatisierungsvorrichtungen verwendet, weil der
bürstenlose Dreiphasen-Motor hocheffizient betrieben werden
kann, eine geringfügige Drehmomentwellung aufweist und die
Drehrichtung einfach wechseln kann. In den letzten Jahren
werden verstärkt sogenannte sensorlose Motoren, die kein
Detektorelement wie etwa ein Hall-Element usw. verwenden, als
bürstenlose Dreiphasen-Motoren für die oben genannten
Vorrichtungen verwendet, wobei eine große Anzahl von
spezifischen ICs für die Ansteuerung der sensorlosen Motoren
eingesetzt wird.
Der sensorlose Motor verwendet gewöhnlich einen
Algorithmus zum Feststellen des Nulldurchgangs-Zeitpunkts
einer rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft, die in
einer nicht-stromführenden Phase der drei Phasen erzeugt wird,
mittels eines Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektors, wobei
der Pfad für die Zuführung von Strom zu einer Ständerwicklung
auf der Basis des festgestellten Nulldurchgangs-Zeitpunkts
geändert wird, um die Drehung aufrechtzuerhalten.
Weil jedoch die Beziehung zwischen der
rückwärtsgerichteten elektromagnetischen Kraft und der
Drehmomentkonstante eins zu eins ist, d. h. weil die rückwärts
gerichtete elektromagnetische Kraft und die
Drehmomentkonstante dieselbe Phasen aufweisen, ist eine
Phasenverschiebung mit einem elektrischen Winkel von 30 Grad
zwischen dem Nulldurchgangs-Zeitpunkt der rückwärts
gerichteten elektromagnetischen Kraft und dem reziproken
Durchgangszeitpunkt der Drehmomentkonstanten der drei Phasen
gegeben. Das heißt, die Phase des Nulldurchgangs-Zeitpunkts
der elektromagnetischen Kraft ist 30 Grad vor der Phase des
reziproken Durchgangs-Zeitpunktes der Drehmomentkonstanten.
Wenn dementsprechend die stromführende Phase genau zum
Nulldurchgangs-Zeitpunkt der rückwärtsgerichteten
elektromagnetischen Kraft geändert wird, wird eine große
Drehmomentwelligkeit in dem sensorlosen Motor erzeugt.
Insbesondere bei einem bürstenlosen, halbwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motor wird das Drehmoment für eine kurze Zeitspanne
direkt nach der stromführenden Phase geändert. Weil dadurch
nicht nur die Drehmomentwellung erhöht wird, sondern auch die
durchschnittliche Drehmomentkonstante extrem reduziert wird,
ist die Effizienz des bürstenlosen, halbwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motors im Betrieb schlecht.
Um die Drehmomentwelligkeit zu reduzieren, verwendet die
Steuertechnik zum Ansteuern des sensorlosen Motors gemäß einer
früheren Entwicklung einen Algorithmus, der eine
Zeitkonstanten-Schaltung, die zwischen der die rückwärts
gerichteten elektromagnetische Kraft erzeugenden
Ständerwicklung und dem Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor
angeordnet ist, verwendet und die Phase der in den Rückwärts-
Elektromagnetkraft-Detektor eingegebenen rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft um ungefähr 30 Grad zurücksetzt und
den Nulldurchgangs-Zeitpunkt der rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft auf den reziproken Durchgangs-
Zeitpunkt der Drehmomentkonstanten einstellt.
Fig. 1A bis 1G sind Zeitdiagramme, die eine
Signalzustandsänderung in der Schaltung zum Ansteuern des
bürstenlosen Dreiphasen-Motors sowie den bürstenlosen
Dreiphasen-Motor zeigen.
Fig. 1A ist ein Zeitdiagramm, das die in der U-Phase-, V-
Phase- und W-Phase-Ständerwicklung des Motors erzeugten
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kräfte zeigt. Fig.
1B ist ein Zeitdiagramm, das die in den Rückwärts-EMF-Detektor
(den Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor) eingegebenen
Eingangsspannungen zeigt, dessen Phasen durch die
Zeitkonstanten-Schaltung verschoben werden. Fig. 1C ist ein
Zeitdiagramm, das ein Drehsignal RTS zeigt, das auf der Basis
des durch den Rückwärts-EMF-Detektor festgestellten
Nulldurchgangs-Zeitpunktes erzeugt wird. Fig. 1D, 1E und 1F
sind Zeitdiagramme, die Ströme jeweils zum Ansteuern der U-
Phase-, V-Phase- und W-Phase-Ständerwicklungen zeigt. Fig. 1G
ist ein Zeitdiagramm, das die bei der Drehung des Motors
erzeugte Drehmomentwellung zeigt.
Wenn wie in Fig. 1A bis 1G gezeigt die Zeitkonstante der
Zeitkonstanten-Schaltung derart bestimmt wird, dass die
Differenz zwischen der rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft jeder Ständerwicklung und der in den
Rückwärts-EMF-Detektor eingegebenen Eingangsspannung gerade
30 Grad beträgt, kann die Drehmomentwellung im wesentlichen um
13% reduziert werden.
Deshalb kann das Verfahren dazu angewendet werden, den
Motor immer mit einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen zu
drehen. Wenn das Verfahren jedoch angewendet wird, um den
Motor mit einer sich stets ändernden Anzahl von Drehungen zu
drehen, oder den Motor mit einer vorbestimmten Anzahl von
Drehungen zu drehen, die sich je nach dem Typ des Motors
ändert, verhindert das Verfahren, dass die Schaltung zum
Ansteuern des Motors als integrierte Schaltung vorgesehen
wird, weil die Frequenz der Änderungen der rückwärts
gerichteten elektromagnetischen Kraft sich in Übereinstimmung
mit der Anzahl der Drehungen des Motors ändert, so dass es
erforderlich ist, die Zeitkonstante der Zeitkonstanten-
Schaltung einzustellen.
Zum Beispiel sind Fig. 2A bis 2G Zeitdiagramme, die einen
Signalzustand zeigen, wenn die Zeitkonstante der
Zeitkonstanten-Schaltung zwischen den Ständerwicklungen und
dem Rückwärts-EMF-Detektor identisch ist wie in dem Fall von
Fig. 1A bis 1G und die Anzahl der Drehungen des Motors der
Hälfte von derjenigen in dem Fall von Fig. 1A bis 1G
entspricht.
Wenn die Anzahl der Drehungen halbiert wird, wird auch die
Frequenz der rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft
halbiert. Das heißt, wenn die Anzahl der Drehungen halbiert
wird, verdoppelt sich der Drehungszyklus. Weil jedoch die in
den Rückswärts-EMF-Detektor eingegebene Eingangsspannung durch
die Zeitkonstanten-Schaltung um die gleiche Phase verschoben
wird, beträgt die Phasendifferenz zwischen der rückwärts
gerichteten elektromagnetischen Kraft und der Drehkonstante
15 Grad, was der Hälfte der 30 Grad des in Fig. 1 gezeigten falls
entspricht. Daraus resultiert, dass die Drehmomentwellung sich
extrem von 13,3% auf 29% erhöht.
Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, ist zu beachten, dass
wenn die Anzahl der Drehungen auf ein Zehntel reduziert wird,
die Drehmomentwellung stärker zunimmt. Deshalb steigt in
diesem Fall die Drehmomentwellung auf ungefähr 50% an.
Fig. 3A bis 3G sind Zeitdiagramme, die einen Fall zeigen,
in dem eine andere Technik zur Reduzierung der
Drehmomentwellung in Übereinstimmung mit einer früheren
Entwicklung auf die Schaltung angewendet wird, um den
bürstenlosen Dreiphasen-Motor anzusteuern.
Die Technik bezweckt, dass der halbe Zyklus des
Drehungssignals RTS, das dem Nulldurchgangs-Zeitpunkt der
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft entspricht,
einen elektrischen Winkel von 60 Grad aufweist, und dass der
Zeitpunkt der Phasendifferenz von 30 Grad nicht auf der Basis
des Drehsignals RTS erhalten wird. Deshalb verwendet die
Schaltung einen VCO (spannungs-gesteuerten Oszillator) und
einen PLL (Phasenregelkreis). Dementsprechend erzeugt die
Schaltung das oszillierende Signal mit der vierfachen oder
doppelten Frequenz wie das Drehungssignal RTS, erzeugt den
Zyklus des elektrischen Winkels mit 30 Grad neu und verwendet
den Zyklus als Zeitablauf für die Änderung der Phase.
Falls in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen
Verfahren die Sperrung des PLL nicht geöffnet wird, kann immer
der bevorzugte Zeitpunkt für die Änderung der Phase erhalten
werden, auch wenn die Anzahl der Drehungen geändert wurde.
Weil jedoch der PLL immer eine Phasenkompensationsschaltung
mit einem Kapazitätselement usw. erfordert, um die Stabilität
des Regelreises sicher zu halten, hat der PLL viele technische
Schwierigkeiten, die Stabilität des Regelkreises sicher
innerhalb des großen Bereichs von mehr als der zehnfachen
Drehung wie in dem Fall von Fig. 1A bis 1G gezeigt zu halten.
Weil weiterhin der Kapazitätswert der Phasenkompensation
größer ist, wenn der Bereich der Drehungsanzahl größer ist,
treten in der Folge Probleme auf und wird die
Drehmomentwellung größer, wenn die Anzahl der Drehungen
entsprechen der Zeitkonstante der Phasenkompensationsschaltung
geändert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben
beschriebenen Probleme entwickelt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Steuertechnik zum Ansteuern eines bürstenlosen Dreiphasen-
Motors anzugeben, welche die Phasenständerwicklungen des
bürstenlosen Dreiphasen-Motors ändern kann und dabei eine
vorbestimmte Phasendifferenz zu einer Phase einer rückwärts
gerichteten elektromagnetischen Kraft, die in einer der
Phasenständerwicklungen erzeugt wird, aufrechterhalten kann,
eine Änderung des Drehmoments des bürstenlosen Dreiphasen-
Motors reduzieren kann und immer die höchste Effizienz beim
Ansteuern des bürstenlosen Dreiphasen-Motors vorsehen kann,
auch wenn sich die Anzahl der Drehungen des bürstenlosen
Dreiphasen-Motors extrem von beispielsweise einem Minimum bis
zu einem zehnfachen Maximum ändert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Schaltung zum
Ansteuern des bürstenlosen Dreiphasen-Motors einen ersten
Zähler zum Prüfen der Zykluszeit des Nulldurchgangs einer
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft, die durch
einen Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor festgestellt wird,
und einen zweiten Zähler zum Zählen der durch den ersten
Zähler geprüften Zeit mit einem Takt, dessen Frequenz doppelt
so hoch ist wie diejenige des ersten Zählers.
Insbesondere umfasst gemäß einem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Ansteuern eines
bürstenlosen Mehrphasen-Motors mit einer Vielzahl von
Ständerwicklungen, wobei ein zu jeder Phasenwicklung
zugeführter Strom geändert wird: eine Ausgangsschaltung zum
wahlweisen Zuführen des Stroms zu jeder der
Phasenständerwicklungen; einen Rückwärts-Elektromagnetkraft-
Detektor zum Feststellen einer rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft, die in einer Phasenständerwicklung
erzeugt wird, zu welcher der Strom nicht zugeführt wird, sowie
zum Ausgeben eines Feststellungssignals; eine
Steuerlogikschaltung zum Steuern der Ausgangsschaltung auf der
Basis des aus dem Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor
ausgegebenen Feststellungssignals; eine Zeitsteuerschaltung
zum Feststellen eines Startzeitpunktes und eines
Endzeitpunktes eines Steuersignals, das von der
Steuerlogikschaltung zu der Ausgangsschaltung ausgegeben wird;
und einen Takterzeuger zum Erzeugen eines Taktsignals, das für
die Steuerlogikschaltung und die Zeitsteuerschaltung
erforderlich ist, wobei die Zeitsteuerschaltung eine erste
Zählerschaltung zum Zählen eines ersten durch den Takterzeuger
erzeugten Taktsignals und zum Prüfen einer Zykluszeit des aus
dem Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor ausgegebenen
Feststellungssignals und eine zweite Zählerschaltung zum
Zählen einer durch die erste Zählerschaltung gezählten
Zählzahl in Übereinstimmung mit einem zweiten Taktsignal,
dessen Frequenz doppelt so hoch ist wie diejenige des ersten
Taktsignals, umfasst und den Startzeitpunkt und den
Endzeitpunkt des Steuersignals bestimmt, das aus der
Steuerlogikschaltung zu der Ausgangsschaltung bei einem
Anstiegszeitpunkt oder Abfallzeitpunkt einer Ausgabe aus der
zweiten Zählerschaltung ausgegeben wird.
Weil gemäß der Vorrichtung des ersten Aspekts der
vorliegenden Erfindung die Zählerschaltungen zum Zählen der
Taktsignale eine Phasendifferenz zwischen einem
Nulldurchgangspunkt der rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft und dem Zeitpunkt der Änderung der
Phasenständerwicklungen erzeugen, kann für den Fall dass die
Zählerschaltungen nicht überlaufen auch dann, wenn die Anzahl
der Drehungen des bürstenlosen Mehrphasen-Motors geändert
wird, eine stabile Phasendifferenz erhalten werden. Folglich
isst es möglich, eine rauschfreie Vorrichtung zum Ansteuern des
bürstenlosen Mehrphasen-Motors zu realisieren, der eine
Drehmomentwellung und eine ungleichmäßige Drehung des
bürstenlosen Mehrphasen-Motors reduzieren kann, wobei die
höchste Effizienz bei der Ansteuerung des bürstenlosen
Mehrphasen-Motors aufrechterhalten wird.
Vorzugsweise erzeugt in der Vorrichtung zum Ansteuern des
bürstenlosen Mehrphasen-Motors gemäß dem Aspekt der
vorliegenden Erfindung der Takterzeuger ein Bezugstaktsignal,
dessen Frequenz wenigstens 100 Mal höher als diejenige der
rückwärts gerichteten elektromagnetische Kraft ist, die in dem
bürstenlosen Mehrphasen-Motor erzeugt wird, wobei die
Steuerlogikschaltung auf der Basis des Bezugstaktsignals, das
durch den Takterzeuger erzeugt wird, betrieben wird.
Weil dementsprechend die Steuerlogikschaltung eine
Änderung des Drehsignals auf der Basis des
Feststellungssignals der rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft feststellt und eine Reihe von
Steuersignalen erzeugt und weil die Zählerschaltung auf der
Basis der Steuersignale betrieben wird, kann eine
Verzögerungszeit vor der Ausgabe eines Zeitsignals für die
Änderung der Phasenständerwicklungen auf ein
vernachlässigbares Maß reduziert werden. Folglich kann die
Reaktion der Steuerlogikschaltung verbessert werden.
Vorzugsweise steuert in der Vorrichtung zum Ansteuern des
bürstenlosen Mehrphasen-Motors wie oben beschrieben die
Steuerlogikschaltung die Ausgangsschaltung, um jede der
Phasenständerwicklungen in Übereinstimmung mit einer Vollwelle
von jeder der Phasenständerwicklungen anzusteuern, oder die
Steuerlogikschaltung steuert die Ausgangsschaltung, um jede
der Phasenständerwicklungen in Übereinstimmung mit einer
Halbwelle jeder der Phasenständerwicklungen anzusteuern.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende
ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
verdeutlicht, die lediglich beispielhaft sind und den
Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung nicht
einschränken
Fig. 1A bis 1G sind Zeitdiagramme, die eine
Zustandssignaländerung zeigen, wenn eine Schaltung zum
Ansteuern eines bürstenlosen Dreiphasen-Motors den
bürstenlosen Dreiphasen-Motor in Übereinstimmung mit einer
früheren Entwicklung dreht,
Fig. 2A bis 2G sind Zeitdiagramme, die eine
Zustandssignaländerung zeigen, wenn die Anzahl der Drehungen
des bürstenlosen Dreiphasen-Motors die Hälfte von derjenigen
des bürstenlosen Dreiphasen-Motors ist, der sich mit dem
Zeitablauf von Fig. 1A bis 1G dreht.
Fig. 3A bis 3G sind Zeitdiagramme, die eine
Zustandssignaländerung zeigen, wenn eine andere Schaltung für
einen bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor den
bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor in
Übereinstimmung mit einer früheren Entwicklung dreht,
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Aufbaus
einer effektiven Schaltung zum Ansteuern eines bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors, auf den die
vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Takterzeuger und
einen Zeiterzeuger der in Fig. 4 gezeigten Schaltung zeigt.
Fig. 6A bis 6G sind Zeitdiagramme, die Zustandssignale
zeigen, wenn eine Schaltung zum Ansteuern eines bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Motors, auf welche die vorliegende
Erfindung angewendet ist, den bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor dreht, und
Fig. 7A bis 7G sind Zeitdiagramme, die eine
Zustandssignaländerung zeigen, wenn eine Schaltung zum
Ansteuern eines bürstenlosen, halbwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motors, auf welche die vorliegende Erfindung
angewendet ist, den bürstenlosen, halbwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motor dreht.
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen
erläutert.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften
Aufbau einer effektiven Schaltung zum Ansteuern eines
bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors, auf
welche die vorliegende Erfindung angewendet ist, zeigt.
Die Bezugszeichen "U", "V" und "W" geben drei
Phasenständerwicklungen an, die auf einen Ständerkern des
bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors
gewickelt sind, und "Q1" bis "Q6" geben Ausgabetransistoren
zum Zuführen eines Ansteuerstroms zu den U-Phase-, V-Phase-
und W-Phase-Ständerwicklungen an. Weiterhin gibt das
Bezugszeichen "11" einen Rückwärts-EMF-Detektor (Rückwärts-
Elektromagnetkraft-Detektor) zum Feststellen einer Position
eines Läufermagneten des bürstenlosen, vollwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motors auf der Basis eines Nulldurchgangspunktes
einer rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft an, die
in einer nicht-stromführenden Phase der drei
Phasenständerwicklungen des bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors erzeugt wird, gibt
"13" eine Steuerlogikschaltung zum Beobachten und Steuern der
gesamten Schaltung an, gibt "14" einen Takterzeuger zum
Erzeugen eines Taktsignals an, das für die
Steuerlogikschaltung 13 zum Steuern der Schaltung erforderlich
ist, und gibt "15" einen Zeiterzeuger zum Erzeugen eines
Zeitsignals zum Ändern der Phasen an.
Der Rückwärts-EMF-Detektor 1 umfasst beispielsweise drei
Vergleicher, die jeweils ein Potential eines
Ausgangsanschlusses, mit dem ein Anschluss von jeder der drei
Wicklungen verbunden ist, mit einem Potential einer zentralen
Abzweigung CT, mit der ein anderer Anschluss jeder der drei
Wicklungen verbunden ist, ein Trigger-Flipflop zum Umkehren
einer Ausgabe, auch wenn eine aus einem der Vergleicher
ausgegebene Ausgabe steigt, usw. Deshalb gibt der Rückwärts-
EMF-Detektor 11 ein Drehsignal RTS aus, das von einem hohen
Pegel zu einem niedrigen Pegel oder von einem niedrigen Pegel
zu einem hohen Pegel auch bei einem Nulldurchgangs-Zeitpunkt
der in einer der drei Wicklungen erzeugten rückwärts
gerichteten elektromagnetischen Kraft wechselt.
Wenn weiterhin die in Fig. 4 gezeigte Schaltung als eine
monolithische integrierte Schaltung vorgesehen ist, kann bei
Bedarf ein Temperaturdetektor zum Feststellen eines Anstiegs
einer ungewöhnlichen Temperatur eines Chips zusätzlich zu den
oben beschriebenen Schaltungen vorgesehen werden.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften
Aufbau des oben beschriebenen Takterzeugers 14 und
Zeiterzeugers 15 zeigt.
In Fig. 5 gibt das Bezugszeichen "41" eine
Takterzeugungseinheit mit einem Oszillator zum Erzeugen eines
Oszillationssignals an, das eine ausreichend höhere Frequenz
als die Frequenz der rückwärts gerichteten elektromagnetischen
Kraft des bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-
Motors aufweist. Weiterhin gibt das Bezugszeichen "42" einen
Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz f0 eines Taktsignals
CLK0, der durch die Takterzeugungseinheit 41 erzeugt wird,
durch N, das eine positive ganze Zahl ist, sowie zum Ausgeben
eines Taktsignals CLK2 mit einer Frequenz 2f1 an, und gibt
"43" einen Frequenzteiler zum weiteren Teilen der Frequenz 2f1
des durch den Frequenzteiler 42 geteilten Taktsignals CLK2
durch 2 sowie zum Ausgeben eines Taktsignals CLK1 mit einer
Frequenz f1 an. Der Takterzeuger 14 umfasst also die
Takterzeugungseinheit 41 und die Frequenzteiler 42 und 43.
Weiterhin gibt das Bezugszeichen "44" einen ersten Zähler
zum Zählen des durch den Frequenzteiler 43 ausgegebenen
Taktsignals CLK1 mit der Frequenz f1 an, und gibt "45" einen
zweiten Zähler zum Zählen des aus dem Frequenzteiler 42
ausgegebenen Taktsignals CLK2 mit der Frequenz 2f1 an. Der
Zeiterzeuger 15 umfasst also den ersten Zähler 44 und den
weiten Zähler 45.
Dabei wird die Frequenz f0 von CLK0 ausreichend höher als
die Frequenz 2f1 von CLK2 bestimmt, so dass beispielsweise das
Frequenzteilungsverhältnis N des Frequenzteilers 42 höher als
10 ist.
Das durch die Takterzeugungseinheit 41 des Takterzeugers
14 erzeugte Taktsignal CLK0 wird nicht nur zu dem
Frequenzteiler 42, sondern auch zu der Steuerlogikschaltung 13
als ein Betriebstaktsignal ausgegeben.
Der erste Zähler 44 und der zweite Zähler 45 weisen
jeweils dieselbe Bitanzahl auf und zählen in Übereinstimmung
mit einem Befehl aus der Steuerlogikschaltung 13. Zum Beispiel
umfasst der erste Zähler 44 eine Aufwärtszählschaltung,
während der zweite Zähler 45 eine Abwärtszählschaltung
umfasst. Beispielsweise gibt der erste Zähler 45 ein Signal
mit hohem Pegel aus, während er das Taktsignal CLK2 zählt, und
gibt ein Signal mit niedrigem Pegel aus, wenn er das Zählen
des Taktsignals CLK2 beendet, d. h. wenn das Ergebnis der
Zählung gleich 0 ist.
Im Folgenden wird die Bewegung des bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors mit dem oben
beschriebenen Aufbau gemäß der Ausführungsform erläutert.
Der Rückwärts-EMF-Detektor 12 stellt den Nulldurchgangs-
Zeitpunkt der in der nicht-stromführenden Phase erzeugten
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft fest, erzeugt
das Drehungssignal RTS mit einem Zyklus, der einem
elektrischen Winkel von 120 Grad innerhalb des Bereichs
entspricht, in dem das Drehungssignal RTS von dem hohen Pegel
zu dem niedrigen Pegel und danach von dem niedrigen Pegel zu
dem hohen Pegel auch bei dem festgestellten Nulldurchgangs-
Zeitpunkt der in der nicht-stromführenden Phase erzeugten
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft wechselt, und
gibt das Drehungssignal RTS an die Steuerlogikschaltung 13
aus.
Dann gibt die Steuerlogikschaltung 13 die folgenden
Signale S1 und S2 an jeweils den ersten Zähler 44 und den
zweiten Zähler 45 aus, auch wenn das Drehungssignal RTS steigt
oder fällt.
Wenn der erste Zähler 44 das von der Steuerlogikschaltung
13 ausgegebene Steuersignal S1 empfängt, stoppt der erste
Zähler 44 mit der Zählung von CLK1. Dann gibt der erste Zähler
44 die Zählerzahl CN zu dem zweiten Zähler 45 aus und setzt
die Zählerzahl CN zurück. Danach beginnen der erste Zähler 44
und der zweite Zähler 45 mit dem Zählen von jeweils CLK1 und
CLK2. Der erste Zähler 44 und der zweite Zähler 45 führen die
oben beschriebene Verarbeitung kontinuierlich durch, auch wenn
das Drehungssignal RTS steigt oder fällt.
Der erste Zähler 44 ist ein Aufwärtszähler. Weil weiterhin
der erste Zähler 44 die Zählerzahl CN kontinuierlich
zurücksetzt, auch wenn das Drehungssignal RTS steigt oder
fällt, prüft der erste Zähler 44 die Zeit des Halbzyklus des
Drehungssignals RTS, d. h. die dem elektrischen Winkel von
60 Grad entsprechende Zeit. Der zweite Zähler 45 ist dagegen ein
Abwärtszähler. Weil weiterhin der zweite Zähler 45 das
Taktsignal CLK2 zählt, dessen Frequenz doppelt so hoch ist wie
diejenige des durch den ersten Zähler 44 gezählten
Taktsignals, prüft der zweite Zähler 45 die Zeit, die der
Hälfte des Halbzyklus des Drehungssignals RTS entspricht, d. h.
die dem elektrischen Winkel von 30 Grad entsp rechende Zeit.
Wenn dann der zweite Zähler 45 das Aufwärtszählsignal zu
der Steuerlogikschaltung 13 als Phasenänderungs-Zeitsignal PCS
zuführt, steuert die Steuerlogikschaltung 13 die Richtung des
zu jeder Phase zugeführten Stroms in Übereinstimmung mit dem
Phasenänderungs-Zeitsignal PCS.
Gemäß der Ausführungsform ist die Genauigkeit der
Phasenverschiebung von dem Nulldurchgangs-Zeitpunkt der
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft zu dem
Phasenänderungs-Zeitpunkt von den Bitanzahlen des ersten
Zählers 44 und des zweiten Zählers 45 abhängig.
Wenn beispielsweise eine Genauigkeit innerhalb eines
Bereichs von ± 3 Grad erforderlich ist, wird wenigstens eine
5-Bit-Zählerschaltung als erster Zähler 44 und zweiter Zähler
45 verwendet.
Weil andererseits die Frequenz des aus dem Takterzeuger 14
in die Steuerlogikschaltung 13 eingegebenen Takts CLK0 mit
mehr als der 100-fachen Frequenz des Drehungssignals RTS
bestimmt wird, ist die Zeitdauer, welche die
Steuerlogikschaltung 13 zum Feststellen der Änderung des
Drehungssignals RTS und zum Erzeugen einer Reihe von
Steuersignalen benötigt, extrem kürzer als die Frequenz des
Drehungssignals RTS, d. h. die Zeit entspricht ungefähr 4% der
Frequenz des Drehungssignals RTS. Dementsprechend ist die
Verzögerungszeit, bevor die Steuerlogikschaltung 13 die
Änderung des Drehungssignals RTS feststellt und eine Reihe von
Steuersignalen erzeugt und die Zählerschaltungen 44 und 45 auf
der Basis der Steuersignale betrieben werden und das
Phasenänderungs-Zeitsignal ausgeben, eine im wesentlichen
vernachlässigbare Zeitdauer.
Fig. 6A bis 6G sind Zeitdiagramme, die einen Fall zeigen,
in dem die vorliegende Erfindung auf die Schaltung zum
Ansteuern des bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-
Motors angewendet wird und die Schaltung den bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor dreht.
Fig. 6A ist ein Zeitdiagramm, das in den U-Phase-, V-
Phase- und W-Phase-Ständerwicklungen des bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors erzeugte rückwärts
gerichtete elektromagnetische Kräfte zeigt. Fig. 6B ist ein
Zeitdiagramm, welches das von dem Rückwärts-EMF-Detektor 12
ausgegebene Drehungssignal RTS zeigt. Fig. 6C ist ein
Zeitdiagramm, das die aus dem zweiten Zähler 45 ausgegebene
Ausgabe zeigt. Fig. 6D bis 6F sind Zeitdiagramme, die Ströme
zum Ansteuern von jeweils der U-Phase, V-Phase und W-Phase
zeigen. Fig. 6G ist ein Zeitdiagramm, das die in dem
bürstenlosen, vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor erzeugte
Drehmomentwellung zeigt.
Der erste Zähler 44 prüft die Zeit des Halbzyklus des
Drehungssignals RST. Dann prüft der zweite Zähler 45 die Zeit
des durch den ersten Zähler 44 geprüften Halbzyklus in der
nächsten Hälfte des Drehungssignals RST. Deshalb kann die Zeit
bei dem elektrischen Winkel von 30 Grad extrahiert werden,
ohne wesentlich gegenüber dem Nulldurchgangs-Zeitpunkt der
rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft verzögert zu
sein. Dementsprechend ist es möglich, den bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor ideal anzusteuern,
wobei immer die kleine Drehmomentwelligkeit aufrechterhalten
wird, wenn sich die Anzahl der Drehungen in jedem Moment
ändert.
Gemäß der Ausführungsform wird die Phasendifferenz
zwischen dem Nulldurchgangs-Zeitpunkt der rückwärts
gerichteten elektromagnetischen Kraft und dem Phasenänderungs-
Zeitpunkt auf der Basis des Verhältnisses der Frequenz des in
den ersten Zähler 44 eingegebenen Taktes zu der Frequenz des
in den zweiten Zähler 45 eingegebenen Taktes bestimmt. Deshalb
hat die Phasendifferenz nichts mit der Anzahl der Drehungen
des Motors zu tun. Weil dementsprechend die Zeitkonstante
nicht in der Schaltung verwendet wird, tritt kein Problem für
die Folge auf. Wenn weiterhin die Zählerschaltungen 44 und 45
nicht überlaufen, ändert sich die Phasendifferenz nicht. Wenn
dementsprechend die Schaltung derart aufgebaut ist, dass die
Zählerschaltungen 44 und 45 nicht innerhalb des Bereichs der
vorbestimmten Anzahl von Drehungen überlaufen, kann der
bürstenlose, vollwellenbetriebene Dreiphasen-Motor ideal
angesteuert werden, wobei die Drehmomentwellung innerhalb des
Bereichs der gesamten Anzahl von Drehungen klein gehalten
wird.
Auch wenn der absolute Wert der Frequenz des Taktes
ungerade ist, wird, wenn das Verhältnis der Frequenzen der in
die Zähler eingegebenen Takte nicht verschoben wird, die
vorbestimmte Phasenverschiebung eingehalten. Es ist
dementsprechend einfach, den Takterzeuger in die integrierte
Schaltung aufzunehmen.
Fig. 7A bis 7G sind Zeitdiagramme, die einen Fall zeigen,
in dem die vorliegende Erfindung auf eine Schaltung zum
Ansteuern eines bürstenlosen, halbwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motors angewendet wird und die Schaltung den
bürstenlosen, halbwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor dreht.
Die Schaltung zum Ansteuern des bürstenlosen,
halbwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors weist einen Aufbau
auf, in dem die Ausgangstransistoren Q1, Q3 und Q5 oder die
Ausgangstransistoren Q2, Q4 und Q6 aus der in Fig. 4 gezeigten
Schaltung ausgelassen sind und die zentrale Verzweigung CT mit
der Stromversorgungsspannung Vcc oder dem Erdungspotential
verbunden ist. Wegen des ähnlichen Aufbaus wird die Schaltung
zum Ansteuern des bürstenlosen, halbwellenbetriebenen
Dreiphasen-Motors nicht eigens in den Zeichnungen dargestellt.
In der Schaltung zum Ansteuern des bürstenlosen,
halbwellenbetriebenen Dreiphasen-Motors wird der Strom nur
dann zu den Wicklungen zugeführt, wenn die rückwärts
gerichtete elektromagnetische Kraft positiv oder negativ ist.
Fig. 7A bis 7G zeigen einen beispielhaften Fall, in dem
der Strom zu den Wicklungen geführt wird, wenn die rückwärts
gerichtete elektromagnetische Kraft negativ ist.
Gemäß dieser Ausführungsform zählt wie in Fig. 6A bis 6G
der erste Zähler 44 die Hälfte der Zykluszeit des
Drehungssignals RTS aufwärts, während der zweite Zähler 45 die
Hälfte der durch den ersten Zähler 44 gezählten Zeit in der
nächsten Hälfte des Zyklus abwärts zählt. Deshalb wird die
Phase zum dem Zeitpunkt geändert, zu dem der zweite Zähler 45
die Zählzahl "0" zählt. Auch wenn die Anzahl der Drehungen
geändert wird, kann dementsprechend die in dem bürstenlosen,
halbwellenbetriebenen Dreiphasen-Motor erzeugte
Drehmomentwellung reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf die oben
beschriebene Ausführungsform erläutert, wobei auch zu beachten
ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die
Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Änderungen und
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch
der Erfindungsumfang verlassen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden
Vorteile realisiert.
Die Schaltung kann die Phasenständerwicklungen des
bürstenlosen Mehrphasen-Motors ändern, wobei sie die
vorbestimmte Phasendifferenz zu der Phase der in einer der
Phasenständerwicklungen erzeugten rückwärts gerichteten
elektromagnetischen Kraft auch dann aufrechterhält, wenn sich
die Anzahl der Drehungen des bürstenlosen Mehrphasen-Motors
extrem ändert. Folglich kann eine Schaltung zum Ansteuern des
bürstenlosen Mehrphasen-Motors realisiert werden, welche die
Änderung des Drehmoments des bürstenlosen Mehrphasen-Motors
reduzieren kann und dabei immer die geeignetste Effizienz bei
der Ansteuerung des bürstenlosen Motors aufrechterhält.
Die Technik zum Steuern des bürstenlosen Motors gemäß der
vorliegenden Erfindung kann nicht nur auf den bürstenlosen
Dreiphasen-Motor, sondern auch auf einen bürstenlosen,
vollwellenbetriebenen Zweiphasen-Motor angewendet werden.
Die gesamte japanischen Patentanmeldung Nr. Tokugan
2001-172513 vom 7. Juni 2001 ist hier einschließlich von
Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung
unter Bezugnahme eingeschlossen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ansteuern eines bürstenlosen Mehrphasen-
Motors mit einer Vielzahl von Ständerwicklungen, wobei ein zu
jeder Phasenwicklung zugeführter Strom geändert wird, wobei
die Vorrichtung umfasst:
eine Ausgangsschaltung zum wahlweisen Zuführen des Stroms zu jeder der Phasenständerwicklungen,
einen Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor (12) zum Feststellen einer rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft, die in einer Phasenständerwicklung erzeugt wird, zu welcher der Strom nicht zugeführt wird, sowie zum Ausgeben eines Feststellungssignals,
eine Steuerlogikschaltung (13) zum Steuern der Ausgangsschaltung auf der Basis des aus dem Rückwärts- Elektromagnetkraft-Detektor (12) ausgegebenen Feststellungssignals,
eine Zeitsteuerschaltung zum Feststellen eines Startzeitpunktes und eines Endzeitpunktes eines Steuersignals, das von der Steuerlogikschaltung (13) zu der Ausgangsschaltung ausgegeben wird,
und einen Takterzeuger (14) zum Erzeugen eines Taktsignals, das für die Steuerlogikschaltung (13) und die Zeitsteuerschaltung erforderlich ist,
wobei die Zeitsteuerschaltung eine erste Zählerschaltung (44) zum Zählen eines ersten durch den Takterzeuger (14) erzeugten Taktsignals und zum Prüfen einer Zykluszeit des aus dem Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor (12) ausgegebenen Feststellungssignals sowie eine zweite Zählerschaltung (45) zum Zählen einer durch die erste Zählerschaltung (44) gezählten Zählzahl in Übereinstimmung mit einem zweiten Taktsignal, dessen Frequenz doppelt so hoch ist wie diejenige des ersten Taktsignals, umfasst und den Startzeitpunkt und den Endzeitpunkt des Steuersignals bestimmt; das aus der Steuerlogikschaltung (13) zu der Ausgangsschaltung bei einem Anstiegszeitpunkt oder Abfallzeitpunkt einer Ausgabe aus der zweiten Zählerschaltung (45) ausgegeben wird.
eine Ausgangsschaltung zum wahlweisen Zuführen des Stroms zu jeder der Phasenständerwicklungen,
einen Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor (12) zum Feststellen einer rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft, die in einer Phasenständerwicklung erzeugt wird, zu welcher der Strom nicht zugeführt wird, sowie zum Ausgeben eines Feststellungssignals,
eine Steuerlogikschaltung (13) zum Steuern der Ausgangsschaltung auf der Basis des aus dem Rückwärts- Elektromagnetkraft-Detektor (12) ausgegebenen Feststellungssignals,
eine Zeitsteuerschaltung zum Feststellen eines Startzeitpunktes und eines Endzeitpunktes eines Steuersignals, das von der Steuerlogikschaltung (13) zu der Ausgangsschaltung ausgegeben wird,
und einen Takterzeuger (14) zum Erzeugen eines Taktsignals, das für die Steuerlogikschaltung (13) und die Zeitsteuerschaltung erforderlich ist,
wobei die Zeitsteuerschaltung eine erste Zählerschaltung (44) zum Zählen eines ersten durch den Takterzeuger (14) erzeugten Taktsignals und zum Prüfen einer Zykluszeit des aus dem Rückwärts-Elektromagnetkraft-Detektor (12) ausgegebenen Feststellungssignals sowie eine zweite Zählerschaltung (45) zum Zählen einer durch die erste Zählerschaltung (44) gezählten Zählzahl in Übereinstimmung mit einem zweiten Taktsignal, dessen Frequenz doppelt so hoch ist wie diejenige des ersten Taktsignals, umfasst und den Startzeitpunkt und den Endzeitpunkt des Steuersignals bestimmt; das aus der Steuerlogikschaltung (13) zu der Ausgangsschaltung bei einem Anstiegszeitpunkt oder Abfallzeitpunkt einer Ausgabe aus der zweiten Zählerschaltung (45) ausgegeben wird.
2. Vorrichtung zum Ansteuern des bürstenlosen Mehrphasen-
Motors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Takterzeuger (14) ein Bezugstaktsignal erzeugt, dessen Frequenz wenigstens 100 Mal höher als die Frequenz der in dem bürstenlosen Mehrphasen-Motor erzeugten rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft ist, und
die Steuerlogikschaltung (13) auf der Basis des durch den Taakterzeuger (14) erzeugten Bezugstaktsignals betrieben wird.
der Takterzeuger (14) ein Bezugstaktsignal erzeugt, dessen Frequenz wenigstens 100 Mal höher als die Frequenz der in dem bürstenlosen Mehrphasen-Motor erzeugten rückwärts gerichteten elektromagnetischen Kraft ist, und
die Steuerlogikschaltung (13) auf der Basis des durch den Taakterzeuger (14) erzeugten Bezugstaktsignals betrieben wird.
3. Vorrichtung zum Ansteuern des bürstenlosen Mehrphasen-
Mcotors nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass:
die Steuerlogikschaltung (13) die Ausgangsschaltung derart steuert, dass jede der Phasenständerwicklungen in
Übereinstimmung mit einer Vollwelle jeder Phasenständerwicklung angesteuert wird.
die Steuerlogikschaltung (13) die Ausgangsschaltung derart steuert, dass jede der Phasenständerwicklungen in
Übereinstimmung mit einer Vollwelle jeder Phasenständerwicklung angesteuert wird.
4. Vorrichtung zum Ansteuern des bürstenlosen Mehrphasen-
Motors nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass:
die Steuerlogikschaltung (13) die Ausgangsschaltung derart steuert, dass jede der Phasenständerwicklungen in Übereinstimmung mit einer Halbwelle von jeder der Priasenständerwicklungen angesteuert wird.
die Steuerlogikschaltung (13) die Ausgangsschaltung derart steuert, dass jede der Phasenständerwicklungen in Übereinstimmung mit einer Halbwelle von jeder der Priasenständerwicklungen angesteuert wird.
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