DE1022277B - Vierarmiges Wellenleitungsverzweigungsglied - Google Patents
Vierarmiges WellenleitungsverzweigungsgliedInfo
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- DE1022277B DE1022277B DEG12991A DEG0012991A DE1022277B DE 1022277 B DE1022277 B DE 1022277B DE G12991 A DEG12991 A DE G12991A DE G0012991 A DEG0012991 A DE G0012991A DE 1022277 B DE1022277 B DE 1022277B
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- H01P5/20—Magic-T junctions
Description
Die Erfindung betrifft vierarmige Wellenleitungsverzweigungsglieder,
deren erster, zweiter und dritter Arm jeweils durch einen Wellenleiter mit rechteckigem
Querschnitt gebildet wird, wobei die Längsachsen der drei Arme so in einer Ebene an der Verzweigung
liegen,, daß der erste Arm sich symmetrisch an der Verzweigungsstelle in den zweiten und dritten
Arm teilt und die längeren Abmessungen ihrer Querschnitte an. der Verzweigung parallel zueinander
verlaufen, und deren vierter Wellenleiterarm mit seiner Längsachse an der Verzweigung senkrecht zu
der genannten Ebene liegt und die Längsachse des ersten Armes schneidet.
Ein bekanntes Beispiel eines derartigen vierarmigen Wellenleitungsverzweigungsgliedes ist das als »magisches
T« bekannte Glied. Beispielsweise besteht es aus zwei T-Gliedern an, demselben, Punkt in Richtung
eines Längsstückes einer rechteckigen. Wellenleitung, wobei sich das eine Glied in der Ebene befindet, welche
die kurze Querschnittseite und die Längsachse der Wellenleitung enthält (diese ist als Ε-Ebene bekannt)
und wobei sich das andere Glied in der Ebene befindet, welche die längere Querschnittseite und die Längsachse
der Wellen-leitung enthält (diese ist als H-Ebene bekannt). Das magische T-Wellenleitungsverzweigungsglied
ist tatsächlich ein symmetrisches vierarmiges Verzweigungsglied, an das längs eines der Arme
ankommende Wellen gleichmäßig zwischen die beiden angrenzenden Arme gekoppelt, aber nicht in den
vierten Arm geleitet werden. Verschiedene Vorrichtungen müssen in das Verbindungsglied im praktischen
Betrieb eingepaßt werden, um die dadurch eingeführte Fehlanpaissung zu vermindern. Solche bekannten
Vorrichtungen begrenzen jedoch die Leistung der elektromagnetischen Wellen, die durch das Verzweigungsglied
geschickt werden kann. Beispielsweise werden in einer bekannten Anordnung ein Stab und
eine Irisblende verwendet, um die Fehlanpassung zu vermindern, wobei Funkenbildung im besonderen von
dem Stab aus auftreten kann.
Eine Anwendung des magischen T-Wellenleitungsverzweigungsgliedes
ist in symmetrierten Duplexer-Anordnungen zur Ankopplung eines Senders und
eines Empfängers an eine gemeinsame Sende-Empfangs-Antenne gegeben, so daß die am Sender erzeugte
Energie nicht oder jedenfalls in solchen kleinen Mengen in den. Empfänger geschickt wird, daß keine
Beschädigung des Empfängers auftritt und die gesamte an der Antenne aufgenommene Energie zu
dem Empfänger gelangt. Zwei magische T-Verzweigungsglieder werden benutzt, wobei der Sender an den
E-Ebenen-T-Arm des ersten Verzweigungsgliedes und die Antenne an den H-Ebenen-T-Arm gekoppelt ist.
Die beiden kollinearen Arme des ersten Verzwei-Vierarmiges
Wellenleitungsverzweigungsglied
Wellenleitungsverzweigungsglied
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
Wembley, Middlesex (Großbritannien)
Wembley, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Schmitzdarff, Dr.-Ing. H. Ruschke,
Dipl.-Ing. W. Schmitzdarff, Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing, K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. November 1952
Großbritannien vom 4. November 1952
gungsgliedes sind an die entsprechenden Arme des zweiten Verzweigungsgliedes über gleiche Längen der
Wellenleitung gekoppelt, wobei der Empfänger an den H-Ebenen-T-Arm des zweiten Verzweigungsgliedes gekoppelt
ist und der E-Ebenen-T-Arm des zweiten Verzweigungsgliedes einen angepaßten Abschluß hat.
T-R-Zellen sind in die Längen der die beiden Verzweigungsglieder verbindenden Wellenleitungen in Abständen
von dem ersten Verzweigungsglied eingefügt, die sich um ein ungerades Vielfaches von /lg/4 unterscheiden
(wobei Ig die Wellenlänge der Wellen ist, die
in der Wellenleitung im Betrieb fortgepflanzt werden).
Im Betrieb werden die am Sender entstehenden Wellen gleichmäßig in die beiden kollinearen Arme
des ersten Verzweigungsgliedes von dem E-Ebenen-T-Arm gekoppelt. Die T-R-Zellen sind so1 angeordnet,
daß sie beim Einfallen von Wellen einer Leistung in der Größenordnung der von dem Sender erzeugten
Wellen zünden und infolgedessen Kurzschlüsse quer zu den Wellenleitungen darstellen, welche diese
Wellen zu dem ersten Verzweigungsglied reflektieren, wo sie sich in Phase in den H-Ebenen-T-Arm koppeln
709 848/240
und zu der Antenne laufen. Der Unterschied der Abstände
zu den T-R-Zellen von dem obenerwähnten ersten Verzweigungsglied ist so gewählt, daß die
Phasen der beiden an das Verzweigungsglied zurückgelangenden Wellen genau gleich ist. Beim Empfang
der Wellen an der Antenne teilen sich die Wellen, die den H-Ebenen-T-Arm des ersten Verzweigungsgliedes
entlang nach unten verlaufen sind, gleichmäßig in die
beiden kollinearen Arme auf. Diese Wellen haben eine
stens der Endabschnitt des vierten Armes an der Öffnung einen aus der Rechteckform entwickelten, abgeänderten
Querschnitt haben, der durch symmetrisches Abschneiden der beiden einer Rechtecklängsseite
gegenüberliegenden Ecken unter Bildung einer oder mehrerer, gerader oder gekrümmter, zusätzlicher
Seiten entstanden ist, daß sich die längere Seite der Öffnung senkrecht zu der Längsachse des ersten
Armes erstreckt und von dieser halbiert wird und
zu kleine Leistung; um die T-R-Zellen zu zünden, und io dicht oder tangential zu dem Scheitel verläuft, der an
gelangen deshalb zu dem zweiten Verzweigungsglied, der Verzweigung der inneren längeren Wände des
zweiten und dritten Armes ausgebildet ist, und die Öffnung senkrecht dazu und weiterhin an den durch
symmetrisches Abschneiden der beiden Ecken an den
sich angenähert den auseinanderstrebenden Wänden mit längerer Abmessung des zweiten und dritten
Armes an der Verzweigung anpassen.
Der Begriff »abgeänderter Rechteckquerschnitt«, der in der Beschreibung mit Bezug auf den Querschnitt
einer Wellenleitung oder einer Öffnung benutzt wird, soll, wie vorstehend angeführt, eine Querschnittsform
definieren, die durch symmetrisches
wo sie sich, da die Arme, welche die beiden Verzweigungsglieder
koppeln, gleiche Länge haben, in Phase
in den H-Ebenen-T-Arm, an den. der Empfänger gekoppelt ist, und außer Phase in den E-Ebenen-T-Arm 15 Enden der anderen Längsseite des Rechtecks gewankoppeln, der einen angepaßten Abschluß bat. Die emp- nenen zusätzlichen Seiten der Öffnung verläuft, die fangenen Wellen werden infolgedessen in den Empfänger geschickt. Die Anordnung hat den zusätzlichen
Vorteil, daß eine durch die T-R-Zellen gelangende
Senderenergie außer Phase in den H-Ebenen-T-Arm 20
des zweiten Verzweiigungsgliedes und in Phase in den
E-Ebenen-T-Arm gekoppelt wird, wobei die Energie
auf diese Weise in dem angepaßten Abschluß des
letztgenannten verbraucht wird und nicht in den Empfänger verläuft. Die maximale Belastung eines ma- 25 Abschneiden jeder der beiden Ecken, die an gegengischen T-Wellenleitungsverzweigungsgliedes, das überliegenden Enden einer der längeren Seiten eines Stab- und Blendenanpassungseinrichtungen verwen- Rechtecks liegen, durch eine oder mehrere zusätzliche det, ist durch Funkenbildung begrenzt, im besonderen Seiten ausgebildet ist, die gekrümmt oder gerade sein bei den Anpassungseinrichtungen bis ungefähr 60 kW können, wobei die andere längere Seite des Rechtecks bei einer Wellenlänge im 3-cm-Band, wobei die Nor- 30 vollständig bleibt. Das Ausmaß und die Lage der zumalwellenleitung WG16 verwendet wird, d. h. eine sätzlichen Seiten ist so gewählt, daß eine TE-WeIIe, die Wellenleitung, die einen Innenquerschnitt von sich wenigstens an die einfachste TE-Welle annähert, 22,86 X 10,16 mm bat. Sie wird auch auf einen ahn- die in einer Wellenleitung mit dreieckigem Querlichen Grad bei anderen Wellenlängen begrenzt, bei schnitt fortgepflanzt werden kann, in einer Wellendenen geeignet bemessene Wellenleitungen und 35 leitung mit »abgeändertem Rechteckquerschnitt« fort-Wellenleitungen anderer Abmessungen bei derselben gepflanzt werden kann. Der Begriff soll den Fall einWellenlänge verwendet werden. Dies erfordert eine
starke Begrenzung der Ausgangsleistung des Senders,
die in einigen AnwendungsfäHen nicht annehmbar ist,
beispielsweise dort, wo· der Sender und der Empfän- 40
ger Einrichtungen eines Hochleistungsimpulsradar
in den H-Ebenen-T-Arm, an den. der Empfänger gekoppelt ist, und außer Phase in den E-Ebenen-T-Arm 15 Enden der anderen Längsseite des Rechtecks gewankoppeln, der einen angepaßten Abschluß bat. Die emp- nenen zusätzlichen Seiten der Öffnung verläuft, die fangenen Wellen werden infolgedessen in den Empfänger geschickt. Die Anordnung hat den zusätzlichen
Vorteil, daß eine durch die T-R-Zellen gelangende
Senderenergie außer Phase in den H-Ebenen-T-Arm 20
des zweiten Verzweiigungsgliedes und in Phase in den
E-Ebenen-T-Arm gekoppelt wird, wobei die Energie
auf diese Weise in dem angepaßten Abschluß des
letztgenannten verbraucht wird und nicht in den Empfänger verläuft. Die maximale Belastung eines ma- 25 Abschneiden jeder der beiden Ecken, die an gegengischen T-Wellenleitungsverzweigungsgliedes, das überliegenden Enden einer der längeren Seiten eines Stab- und Blendenanpassungseinrichtungen verwen- Rechtecks liegen, durch eine oder mehrere zusätzliche det, ist durch Funkenbildung begrenzt, im besonderen Seiten ausgebildet ist, die gekrümmt oder gerade sein bei den Anpassungseinrichtungen bis ungefähr 60 kW können, wobei die andere längere Seite des Rechtecks bei einer Wellenlänge im 3-cm-Band, wobei die Nor- 30 vollständig bleibt. Das Ausmaß und die Lage der zumalwellenleitung WG16 verwendet wird, d. h. eine sätzlichen Seiten ist so gewählt, daß eine TE-WeIIe, die Wellenleitung, die einen Innenquerschnitt von sich wenigstens an die einfachste TE-Welle annähert, 22,86 X 10,16 mm bat. Sie wird auch auf einen ahn- die in einer Wellenleitung mit dreieckigem Querlichen Grad bei anderen Wellenlängen begrenzt, bei schnitt fortgepflanzt werden kann, in einer Wellendenen geeignet bemessene Wellenleitungen und 35 leitung mit »abgeändertem Rechteckquerschnitt« fort-Wellenleitungen anderer Abmessungen bei derselben gepflanzt werden kann. Der Begriff soll den Fall einWellenlänge verwendet werden. Dies erfordert eine
starke Begrenzung der Ausgangsleistung des Senders,
die in einigen AnwendungsfäHen nicht annehmbar ist,
beispielsweise dort, wo· der Sender und der Empfän- 40
ger Einrichtungen eines Hochleistungsimpulsradar
systems sind.
Eine weitere bekannte Bauart eines vierarmigen Wellenleitungsverzweigungsgliedes, die für denselben
schließen, bei dem ein Dreieck durch zwei gerade, zusätzliche Seiten und die vollständige längere Seite des
Rechtecks gebildet wird.
Das System kann Anpassungseinrichtungen zur optimalen Arbeitsweise bei einer gewünschten Frequenz
oder über ein gewünschtes Frequenzband aufweisen, um es für Wellen anzupassen, die an dem Verzweigungsglied
längs des ersten Armes oder des
Zweck benutzt werden kann, ist die Ringgabel. Bei 45 vierten Armes ankommen. Die Anpassungseinrichtung
dieser Bauart des A^erzweigungsgliedes hat wieder die
maximale Leistung der AVellen, die hindurchgeschickt
werden können, die Größenordnung von. 200 kW in dem 3-cm-Band bei Verwendung der Normalwellen-
für Wellen, die über den vierten Arm gelangen, kann eine Metallscheidewand aufweisen, die von dem
Scheitel an der Verzweigung der Innenwände mit längerer Abmessung des zweiten und des dritten
leitung WG15, d. h. eines Wellenleiters mit einem 5° Armes aus vorsteht, wobei die Scheidewand in der
Innenquerschnitt von 28,5 X 12,7 mm, wobei die Be- Ebene liegt, welche die Längsachse und die längere
grenzung der Belastung des Verzweigungsgliedes
hauptsächlich infolge der Funkenbildung von den
hauptsächlich infolge der Funkenbildung von den
Ecken der Wellenfeitungsglieder aus erfolgt.
Abmessung des Querschnitts des ersten Armes enthält, und/oder einen Metallstab oder -säule aufweisen,
der bzw. die senkrecht in die Öffnung von dem Mittel-Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein 55 punkt der vollständigen Seite vorsteht. Die Anvierarmiges
Wellenlei tangsverzweigungsglied ge- passungseinrichtungen für Wellen, die längs des ersten
schaffen, das z. B. in symmetrierten Duplexer-Anord- Armes ankommen, können eine induktive Metallblende
nungen verwendet werden, kann, das bei genauer Anpassung
in der Lage ist, Wellen größerer Leistung
hin durchzulassen als die, die über die bekannten vier- 60
armigen Wellenleitungsverzweigungen geschickt werden können.
hin durchzulassen als die, die über die bekannten vier- 60
armigen Wellenleitungsverzweigungen geschickt werden können.
Erfmdungsgemäß ist ein vierarmiges Wellenleiitungsverzweigungsglied
der erwähnten Art dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachsen des zweiten und 65 sich bevorzugt stufenlos in seiner Längsrichtung zu dritten Armes an der Verzweigung gegeneinander einem rechteckigen Querschnitt, unter einem Winkel von nicht mehr als 90° geneigt Die Konstruktion und Arbeitsweise eines elektro-
gekennzeichnet, daß die Längsachsen des zweiten und 65 sich bevorzugt stufenlos in seiner Längsrichtung zu dritten Armes an der Verzweigung gegeneinander einem rechteckigen Querschnitt, unter einem Winkel von nicht mehr als 90° geneigt Die Konstruktion und Arbeitsweise eines elektro-
sind und die Öffnung in den Wellenleiterwänden des magnetischen Wellenleitungssystems nach der Erfinersten,
zweiten und dritten Armes, an welcher der dung wird nun als Beispiel im Zusammenhang mit den
vierte Arm in die Verzweigung mündet, und wenig- 70 Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
in dem ersten Arm in der Nähe des Verzweigungsgliedes aufweisen.
Um die Leistungsaufnahmefähigkeit des Systems zu erhöhen, sind der Scheitel, die Kanten und die Ecken
der Scheidewand sowie die Kante oder Kanten der Irisblende bevorzugt abgerundet.
Der Querschnitt des vierten Armes transformiert
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Grundform des Verzweigungsgliedes,
Fig. 1 (a) einen Querschnitt eines der Längsteile einer Wellenleitung nach Fig. 1 zusammen mit einem
Schema, das die elektrischen Vektoren in einer einfachen
TE-WeUe darstellt, die in einer Wellenleitung mit diesem Querschnitt fortgepflanzt werden kann,
Fig. 1 (b) ein Diagramm, daß das Bild der elektrischen Vektoren in einer einfachen TE-Welle darstellt,
die in einer Wellenleitung mit dreieckigem Querschnitt fortgepflanzt werden kann,
Fig. 2 (a) bis 2 (c) Querschnitte eines Verzweigungsgliedes nach der Erfindung und
Fig. 3 und 4 Schaubilder zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Verzweigungsgliedes.
Die Grundform eines Verzweigungsgliedes nach der Erfindung wird zuerst mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen
beschrieben, die nur schematischen Charakter hat. Das Verzweigungsglied weist einen ersten Arm 1
auf, der ein Längsteil einer Wellenleitung mit rechteckigem Querschnitt ist und sich symmetrisch in einen
zweiten Arm 2 und einen dritten Arm 3 in der Ebene teilt, die seine Längsachse und die längere Abmessung
seines Querschnitts enthält. Die Arme 2 und 3 sind jeweils Längsstücke der Wellenleitung mit rechteckigern
Querschnitt, deren Längsachsen koplanar zu der Längsachse des Armes 1 und deren längere Abmessungen
der Querschnitte parallel zu denen des Armes 1 verlaufen. Die Abmessungen der Arme 2 und 3 sind
gleich, aber nicht notwendigerweise gleich den Abmessungen des Armes 1. Die Längsachsen der Arme 2
und 3 sind zueinander unter einem Winkel von 71° in der gemeinsamen Ebene geneigt, wobei infolgedessen
eine jede zu der Längsachse des ersten Armes unter 35V20 geneigt ist. Ein vierter Arm 4, der ein Längsteil
einer Wellenleitung mit einem abgeänderten rechteckigen Querschnitt ist, endet an einer Öffnung desselben
Querschnitts in einer der kürzeren Wände der Arme 1, 2 und 3, wobei die Öffnung symmetrisch über
dem Y-Verzweigungsglied der Armel_, 2 und 3 angeordnet
ist. Außerdem schließt das System geiwöhnlich
verschiedene Anpassungswrrichtungen ein; da diese aber von Fall zu Fall variieren können, sind sie
nicht in Fig. 1 dargestellt worden.
Der Querschnitt des Armes 4 und die Öffnung sind in Fig. 1 (a) dargestellt. Der abgeänderte Recbteckquersohniitt
wird, wie vorher definiert wurde, dadurch gebildet, daß zwei benachbarte Ecken eines Rechtecks
abgeschnitten werden, wobei nur die Seite 5 ungeändert bleibt und die geraden zusätzlichen Seiten 6 und 7
erhalten werden. Die bleibenden Seiten 8 bis 10 sind Teile der Seiten des ursprünglichen Rechtecks. Man
erkennt aus Fig. 1, daß sich die Seite 6 der divergierenden Außenwand des Armes 2 anpaßt und daß sich
in ähnlicher Weise, obgleich dies in Fig. 1 nicht erkennbar ist, die Seite 7 der divergierenden Außenwand
des Armes 3 anpaßt. Die gestrichelte Linie in Fig. 1 (a) zeigt die Richtung der Längsachse des
Armes 1 an, verläuft senkrecht zu den Seiten 5 und 9
und halbiert diese. Die Länge der vollständigen Seite5
ist gleich der 'längeren Ouerschnittseite des Armes 1, während der senkrechte Abstand zwischen den Seiten 5
und 9 gleich der kürzeren Abmessung desselben Querschnitts ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 (b) der Zeichnungen, die das elektrische Vektorbild an einem Punkt längs der
Wellenleitung in der einfachsten TE-Welle zeigt, die längs einer Wellenleitung mit dreieckigem Querschnitt
fortgepflanzt werden kann, erkennt man, daß das elektrische Feld hauptsächlich in Richtung der
Mitten der drei Seiten des Dreiecks konzentriert ist.
Es ist möglich, in einer Wellenleitung mit abgeändertem Rechteckquerschnitt eine Wellenart fortzupflanzen,
die der einfachsten dreieckigen Wellenleiterwelle entspricht. Das elektrische Vektorbild dieser Wellenart
ist in Fig. 1 (a) dargestellt. Es ist jedoch ein Unterschied insofern vorhanden, als für eine Basis
derselben Größe die Sperrfrequenz für die dreieckige Wellenleitung höher ist als die für einen abgeänderten
rechteckigen Leiter. Dies ist in diesem Falle wichtig, da es ermöglicht, daß das Verzweigungsglied bei einer
niedrigeren Frequenz für gegebene Wellenleitungsabmessungen verwendet wird. Die Einzelheiten eines
vierarmigen Wellenleitungsverzweigungsgliedes nach der Erfindung sind in Fig. 2 (a) bis 2 (c) dargestellt.
Das Verzweigungsglied ist so entwickelt, daß es über ein breites Frequenzband von 900 MHz im 3-cim-Band
in dem Duplexer einer Hochleistungsimpulsradaranlage arbeitet. Es ist bis zu einer Spitzensenderleis.tung
von 500 kW geprüft worden, ohne daß eine Betriebsstörung auftrat. Der Arm 1 ist eine Normalwellenleitung
WG15 mit Innenquerschnittsabmessungen von 28,5 X 12,7 mm, und die Arme 2 und 3 haben
einen kurzen Abstand von der Verzweigung und sind Norm al wellen leitungen WG16 mit Innenquerschnittabmessungen
von 22,86 X 10,16 mm, und der Arm 4 transformiert sieh auf eine Normalwellenleitung
WG15 in einem kurzen Abstand von der Verzweigung.
Fig. 2 (a) zeigt einen Schnitt durch das Verzweigungsglied in der Ebene, welche die Längsachse1 des
Armes 1 und die längere Seite seines Querschnitts enthält, während, die Fig. 2 (b) und 2 (c) Schnitte längs
b-b und c-c der Fig. 2 (a) zeigen. Das Verzweigungsglied
ist in den Fig. 2 (a) bis 2 (c) so dargestellt, als ob die verschiedenen Längsteile der Wellenleitung
durch einen festen Metallblock verlaufen.. Praktisch ist der Block aus mehreren Bestandteilen hergestellt,
die in bekannter Weise zusammengehalten werden. Bekannte Vorrichtungen können vorgesehen werden,
um andere Längsteile von Wellen leitungen an den Enden der vier WeIlenleitungsarme 1 bis 4 anzuklemmen.
Mit Bezug auf die Fig. 2 (a) bis 2 (c) ist der Arm 1 einfach ein Längsteil einer Wellenleitung
WGlS mit rechteckigem Querschnitt und mit Innenabmessungen von 28,5 X 12,7 mm, wobei die längere
Abmessung des Querschnitts parallel zu der Ebene der Fig. 2 (a) verläuft. Wie oben beschrieben ist, teilt sich
der Arm 1 symmetrisch um die Ebene der Fig. 2 (aj in die Arme 2 und 3, deren Längsachsen 11 und. 12 unter
35V20 zu der Längsachse 13 des Armes 1 geneigt sind.
Die Querschnitte der Arme 2 und 3 sind rechteckig. An der Verzweigung betragen die Innenabmessungen
28,499 X 10,16 mm, aber von den Punkten 14 gerade über der Verzweigung bis zu ihren Enden, wie sie in
den Fig. 2 (a) bis 2 (c) dargestellt sind, neigt sich die längere Abmessung kegelförmig auf 22,86 mm, wobei
der Querschnitt an diesen Enden dann dieselbe Form hat wie bei der Normalwellenleitung WG16, d. h.
22,86 X 10,16 mm. Die längeren Innenwände der Arme 2 und, 3 treffen sich auf einem abgerundeten
Scheitel 16 von 5,512 mm Radius an dem Verzweigungsglied. Die Mitte des abgerundeten Scheitels 16
ist 18,237 mm von dem Punkt entfernt, an dem sich die Längsachsen 11 und 13 treffen. Eine Metallscheidewand
17 ragt von dem Scheitel 16 in Richtung des Armes 1 vor und in diesen hinein, wobei die
Länge der Scheidewand 17 22,02 mm von der Spitze des Scheitels 16 zu der Spitze der Scheidewand 17 beträgt.
Die Höhe der Scheidewand 17 von 9,144 mm ist
merklich geringer als die Hälfte der längeren Abmessung
des Querschnitts des Armes 1. Die Scheidewand 17 ist an der Ecke 18 abgerundet, wobei der
Radius 5,556 mm beträgt, und ist 3,175 mm stark. Die schmale Kante der Scheidewand 17 ist ebenfalls abgerundet,
wobei der Radius 1,587 mm beträgt.
Der Arm 4 öffnet sich in die anderen drei Arme 1 bis 3 bei der Öffnung 19 in der linken — im Sinne der
Fig. 2 (a) — schmaler bemessenen Wand der Arme 1, 2 und 3 an dem Verzweigungsglied. Seine Längsachse
20 verläuft senkrecht zu der Ebene, welche die Längsachsen 11 bis 13 der Arme 1 bis 3 enthält. Sein Querschnitt
an der Öffnung 19 ist rechtwinklig abgeändert und ist vorher im Zusammenhang mit der Fig. 1 (a)
beschrieben worden. Die den Seiten 5, 6, 8 und 9 der Fig. 1 (a) entsprechenden Wände können in Fig. 2 (a)
erkannt werden und tragen dieselben Bezugszeichen. Von dem Punkt 21 in Längsrichtung geht der Querschnitt
allmählich in einen rechteckigen Querschnitt an dem Punkt 22 längs seiner Länge mit denselben
Innenquerschnittabmessungen wie der Arm 1 über. Die Transformation oder der Übergang wird durch
eine abfallende Rampe 23 bewirkt, die am Ende der Seite 6 beginnt und kegelförmig geneigt zu einem
Scheitel 24 verläuft, wobei sich eine ähnliche in Fig. 2 (a) nicht sichtbare, symmetrisch angeordnete
Rampe in der angrenzenden Ecke des Armes 4 von der Seite 7 an demselben Punkt 22 in Längsrichtung des
Armes 4 wegneigt.
Eine induktive Irisblende 25 ist in dem Arm 1 vorgesehen,
der einen Abstand von 15,65 mm von dem Scheitel 16 hat. Die Blende 25 ist 4,343 mm hoch und
1,27 mm dick und verläuft quer zu der linken ■— gemäß
Fig. 2 (a) — kürzer bemessenen Wand des Armes 1. Die Kante, die in den Arm 1 vorspringt, ist
abgerundet.
An dem Punkt, wo die äußeren längeren Wände zu divergieren beginnen, ist die rechte Hälfte — im
Sinne der Fig. 2 (a) — dieser Wände kreisförmig gekrümmt. Infolge der Tatsache, daß sich die zusatzliehen
Seiten 6 und 7 des abgeänderten Rechteckquerschnitts
der Öffnung 19 und der erste Teil des Armes 4 nur angenähert an diese auseinanderstrebenden
Wände anpassen, sind Facetten 26 in den linken Hälften ausgebildet. Diese Facetten 26 sind an den
Punkten halbwegs quer zu den Wänden mit demselben Radius gekrümmt wie die kreisförmig gekrümmten
Teile und laufen zu Punkten an den Ecken 27 der öffnung 19 zusammen.
Die Stellungen und Größen der Scheidewand 17 und der Blende 25 sind so gewählt, daß die an dem Verzweigungsglied
längs des Armes 4 bzw. des Armes 1 ankommenden Wellen gleichmäßig in die Arme 2
und 3 mit einem Minimum an Fehlanpassung geteilt werden.
Es wird bemerkt, daß das soeben beschriebene Verzweigungsglied als ein symmetrisches, vierarmiges
Verzweigungsglied in der Hauptsache dank der Tatsache wirkt, daß es eine Symmetrieebene hat, d. h. daß
es die Längsachsen des ersten und vierten Armes 1 und 4 enthält. Diese Symmetrie ergibt Ouerdämpfung
zwischen den Armen 1 und 4.
Außerdem sind, wie oben festgestellt wurde, die Scheidewand 17 und die Blende 25 eingeführt, um die
Fehlanpassung an dem Verzweigungsglied für Wellen zu vermindern,- die längs der Arme 4 bzw. 1 eintreffen.
Wenn diese Arme 1 und 4 durch diese Vorrichtungen wirksam angepaßt sind, ist das System
automatisch in den Armen 2 und 3 zusätzlich angepaßt, und es wird auch Querdämpfung zwischen den
Armen 2 und 3 eingeführt. Diese Eigenschaften ergeben sich allein aus der Gestalt des Verzweigungsgliedes und der Einführung der Anpassungseinrichtung.
Außerdem ist auf Grund der Gestalt eine genaue, konstante und nicht frequenzempfindliche
Teilung der Leistung gleichmäßig zwischen den Armen 2 und 3 vorhanden, wenn Wellen das Verzweigung'sglied
längs eines der Arme 1 und 4 erreichen. Die Scheidewand 17 beeinträchtigt den Durchgang der
Wellen von dem Arm 1 in die Arme 2 und 3 nicht, da sie in einer Ebene senkrecht zu dem elektrischen Feld
dieser Wellen liegt.
Das oben beschriebene Wellenleitungssystem kann in einer Duplexanlage benutzt werden, wie z. B in der
nachfolgend beschriebenen Anlage. T-R-Zellen sind in den Armen 2 und 3 oder in deren Verlängerungen in
elektrischen Abständen von dem Verzweigungsglied eingesetzt, die sich um eine Viertelwellenlänge der
Wellen in der Wellenleitung unterscheiden, die durch das System im Betrieb verlaufen. Der Empfänger des
Duplexsystems ist an die beiden Arme 2 und 3 jenseits der T-R-Zellen in einer noch zu beschreibenden
Weise angekoppelt. Der Sender ist an den Arm 4 gekoppelt, wobei die Kopplung so eingerichtet ist, daß
Wellen in der TE10-Wellenart in dem rechteckigen Teil
des Armes 4 durch den Sender erregt und in Richtung des Verzweigungsgliedes fortgepflanzt werden. In
ähnlicher Weise wird die Antenne an den Arm 1 gekoppelt, so daß an der Antenne empfangene Wellen
TE10-Wellen in dem Arm 1 erregen, die ebenfalls in
Richtung des Verzweigungsgliedes fortgepflanzt werden.
Wenn man die ersten an der Antenne empfangenen Wellen betrachtet, wirkt das Verzweigungsglied der
Arme 1, 2 und 3, das in der Ε-Ebene dieser Arme liegt, als einfacher Leistungsteiler, wie oben erwähnt wurde,
wobei die an dem Verzweigungsglied längs des Armes 1 ankommenden Wellen in gleicher Weise in
die beiden Arme 2 und 3 gekoppelt sind. Sie haben gewöhnlich unzureichende Leistung, um die T-R-Zellen zu
zünden, und verlaufen durch diese in den Empfänger. Es ist keine Kopplung dieser Wellen in den Arm 4
vorhanden, da das Bild der elektrischen und magnetischen Vektoren quer zu der Mündung des Armes 4
hierzu ungeeignet ist.
Dies ist in Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht, die
ein Diagramm des Wellenleitungsverzweigungsgliedes zeigt, das mit Pfeilen markiert ist, welche die Richtung
der elektrischen Vektoren bei einem Maximum einer Welle darstellen, die den Arm 1 hinunter verläuft
und sich in die Arme 2 und 3 aufteilt. Es ist keine Tendenz vorhanden, um Wellen in dem Arm 4
zu erregen, da die Verteilung der elektrischen Vektoren quer zu der Öffnung in keiner Weise der Verteilung
gemäß den in den Fig. 1 (a) und 1 (b) dargestellten elektrischen Vektoren ähnelt.
Wenn man nun die an dem Sender entstehenden Wellen betrachtet, so verlaufen diese den rechteckigen
Querschnitt des Armes 4 hinunter als TE10-WeIIeIi. In
dem Transformationsabschnitt zwischen den Punkten 22 und 21 längs des Armes 4 werden die Wellen in
der Länge der Wellenleitung mit abgeändertem rechteckigem Querschnitt auf einen dreieckigen Wellenleitungsmodus
angenähert, wie in Fig. 1 (a) und 1 (b) veranschaulicht ist. Nun wird außerdem Bezug auf
Fig. 4 der Zeichnungen genommen, die ein Diagramm des Wellenleitungssystems zeigt, das ähnlich der
Fig. 3 mit Pfeilen markiert ist, welche die Richtung der elektrischen Vektoren bei einem Maximum einer
Welle darstellen, die den Arm 4 nach unten wandert
und durch das Verzweigungsglied zu dem Arm 1 verläuft. Die Wellenart in dem Arm 4 ist in ungefährer
Weise durch die zwei ausgezogenen Pfeile 30 daxgestellt. Wie man aus Fig. 4 erkennt, sucht sich diese
Wellenart bei der Fortpflanzung der TE10-Wellen längs
der Arme 2 und 3 und von dem Verzweigungsglied weg auszubilden, wie durch die Pfeile 31 dargestellt
ist. Die Erregung der Wellen in dem Arm 1 wird verhindert, da die durch die beiden Pfeile 32 dargestellten
elektrischen Vektoren der erregten Wellen in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und sich infolgedessen
die Felder aufheben.
Die Leistung dieser am Sender entstehenden Wellen reicht aus, um die T-R-Zellen zu zünden, und die längs
der Arme 2 und 3 fortgepflanzten Wellen werden in Richtung des Verzweigungsgliedes reflektiert. Diese
reflektierten Wellen sind durch die gestrichelten Pfeile 33 dargestellt. Wenn sich die Abstände der T-R-Zellen
von dem Verzweigungsglied um Aff/4 unterscheiden,
unterliegt eine der Wellen wirksam einer Phasenumkehr, die durch Umkehrung der Pfeilrichtung in
dem Arm 2 dargestellt ist. Die Wellen kombinieren sich infolgedessen an dem Verzweigungsglied, wie mit
den gestrichelten Pfeilen in Fig. 5 dargestellt ist, um eine einzelne1 TE10-WeIIe in dem Arm 1 zu erregen. Die
Verteilung der elektrischen Vektoren quer zu der Öffnung 19 infolge dieser reflektierten Wellen ist nicht
geeignet, um eine Welle in dem Arm 4 zu erregen. In dieser Weise erkennt man deshalb, daß die am Sender
erzeugten Wellen in den Arm 1 gekoppelt werden.
Das Duplexsystem wird durch ein weiteres Wellenleitungsverzweigungsglied
ähnlicher Konstruktion vervollständigt, ist aber durchgehend aus der Wellenleitung
WG16 gebaut, die einen Innenquerschnitt von 22,86 X 10,16 mm hat. Die Arme 2 und 3 des zweiten
Verzweigungsgliedes sind an dieselben Arme des ersten Verzweigungsgliedes durch gleiche Längen der
Wellenleitung mit rechteckigem Querschnitt an Zwischenpunkten gekoppelt, längs denen die T-R-Zellen in
Abständen von dem ersten Verzweigumgsglied eingefügt sind, die sich um /Lff/4 unterscheiden. Der Empfänger
ist an den ersten Arm 1 des zweiten Verzweigungsgliedes gekoppelt, und der vierte Arm 4 hat
einen angepaßten Abschluß. Die empfangenen Wellen, die durch die T-R-Zellen verlaufen, werden dann in den
Empfänger gekoppelt, und jede der Durchbruchwellen von dem Sender wird in den angepaßten Abschluß des
vierten Armes gekoppelt. Es wird darauf hingewiesen, daß die sich ergebende Gestaltung sehr zweckmäßig
ist, im besonderen, wo- das System in einen kleinen Raum eingepaßt werden muß. Die Arme 2 und 3 jedes
Verzweigungsgliedes können beispielsweise um 35V20 zurückgebogen werden, bis ihre Längsachsen parallel
zu denen der Arme 1 verlaufen. Die zwei Verzweigungsglieder sind deshalb durch zwei Längsteile der
Wellenleitung verbunden, die parallel zueinander verlaufen und in denen die T-R-Zellen untergebracht sind.
Der Arm 1 des einen Verzweigungsgliedes ist an den Empfänger gekoppelt und der Arm 1 des anderen Verzweigungsgliedes
an die Antenne. Der Sender ist an einen vierten Arm des Verzweigungsgliedes gekoppelt,
an das die Antenne gekoppelt ist. Es wird außerdem bemerkt, daß das Verzweigungsglied, an das der Empfänger
gekoppelt ist, keine hohe Leistungsaufnahmefähigkeit zu haben braucht und infolgedessen Unterschiede
in Konstruktion oder Entwurf auftreten können, wie beispielsweise die durchgehende Anwendung
der Wellenleitung WG 16.
Das oben mit Bezug auf Fig. 2 (a) bis 2 (c) der Zeichnungen beschriebene Verzweigungsglied kann
Konstruktionsänderungen unterworfen sein. Die Arme 1 und 4 sind mittels der Blende 25 und der
Scheidewand 17 angepaßt, aber andere Formen von Anpassungsvorrichtungen können statt oder zusätzlich
zu den beiden beschriebenen verwendet werden, obgleich es im Hinblick auf die viel kleinere erforderliche
Leistungsaufnahmefähigkeit nur möglich war, den Stab zu benutzen. Auf diese Weise ist beispielsweise
in dem kleineren Verzweigungsglied, das durchgehend die Wellenleitung WG16 verwendet, die als
zweites vierarmiges Verzweigungsglied in der beschriebenen Duplexeinrichtung verwendet wird, ein
Stab eingeschlossen, der um ein kurzes Stück in die öffnung 19 von der Mitte der Seite 9 vorspringt. Dies
ist geschehen, um die Anpassung des Armes hier noch weiter zu verbessern. Außerdem kann für denselben
Zweck die Seite 9 so angeordnet werden, daß ein kleiner Teil des Scheitels 16 in die öffnung 19 vorspringt.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Anpassung des Verzweigungsgliedes ist die Lage des
Scheitels 16 mit Bezug auf die Verzweigung der Längsachsen 11 bis 13 der Arme 1 bis 3.
Das mit Bezug auf Fig. 2 (a) bis 2 (c) beschriebene Verzweigungsglied ist konstruiert, um eine hohe Leistungsaufnahmefähigkeit
zu erreichen, und in diesem Zusammenhang werden die Abrundung des Scheitels 16, der Kante und Ecke der Scheidewand 17 und der
Kante der Irisblende 25 als wesentlich betrachtet. Im Vergleich mit einem »Magischen-Te-Verzweigungsglied
ist die Anwendung der Y-Gestalt der Arme 1, 2 und 3 statt eines T-Verzweigungsgliedes ebenfalls in
diesem Zusammenhang wichtig.
Außerdem ist neuerdings eine Technik zum Spritzgießen
einer quasi rechteckigen Wellenleitung entwickelt worden, um die Herstellung von Wellenleitungen
und Wellenleitungssystemen zu vereinfachen. Die entstehende Wellenleitung hat einen Querschnitt, bei
dem sich die kürzere Abmessung des Querschnitts von der Mitte zu den Kanten vermindert, wobei die längeren
Kanten unter einem kleinen Winkel von beispielsweise 5° abfallen, während die Ecken unter
einem Radius von beispielsweise 1,27 mm abgerundet sind. Die Gesamtheit einer Länge dieser Wellenleitung
wird in zwei gleichen Teilen gegossen, die längs· der Linie geteilt sind, welche die längeren Seiten halbiert,
wobei die Teile beim Zusammenbau miteinander verbunden werden. Die Gestalt weicht so geringfügig von
der rechteckigen Form ab, daß Wellen in Modusarten fortgepflanzt werden können, die fast mit denen der
Wellenleitung mit rechteckigem Querschnitt identisch sind. Es wird auch bemerkt, daß dort, wo eine Wellenleitung
mit rechteckigem Querschnitt in dieser Beschreibung erwähnt wird, dieser Begriff auch Wellenleitungen
mit quasi rechteckigem Querschnitt umfaßt.
Die Gestaltung an dem Verzweigungsglied kann sich auch in anderen Beziehungen ändern. Die öffnung
19 kann gekrümmte zusätzliche Seiten haben, sie kann beispielsweise gekrümmte Seiten haben, die sich genau
den divergierenden, längeren Außenwänden der Arme 2 und 3 statt der Seiten 6 und 7 anpassen, die
tangential verlaufen und sich nur angenähert anpassen. In diesem Falle kann der Arm 4 zunächst
einen Längsteil haben, in dem sich der Querschnitt harmonisch von dem Querschnitt der Öffnung 19 auf
einen Querschnitt mit geraden zusätzlichen Seiten transformiert, und dann einen weiteren Längsteil, bei
dem der Querschnitt stufenlos oder allmählich in ein Rechteck übergeht. In idealer Weise schafft der
Extremfall, bei dem der rechteckige Querschnitt auf einen dreieckigen abgeändert ist, die beste Anpassung,
7G9 848/240
aber die Sperrfrequenz für eine dreieckige Wellenleitung der angemessenen Größe ist zu hoch und kann
die unterste Betriebsfrequenz unerwünscht begrenzen.
Unter der Voraussetzung, daß eine geeignete Vorrichtung zur Erzeugung von Wellen in dem genauen
Modus in der Wellenleitung mit »abgeändertem Rechteckquerschnitt« vorgesehen wird, würde es
natürlich nicht erforderlich sein, den Querschnitt des Armes 4 überhaupt zu transformieren, und es könnte
eine gleichmäßige'Länge des abgeänderten Rechteckquerschnitts
benutzt werden.
Beim Untersuchen eines Verzweigungsgliedes, wie beispielsweise das mit Bezug auf die Fig. 2 (a) bis
(c) der Zeichnungen beschriebene, wurden die folgenden Werte erhalten:
Das Spannungsverhältnis der stehenden Welle für Wellen, die in den Arm 1 verlaufen, mit angepaßten
Abschlüssen an dem Ende der Arme 2 und 3 war größer als 0,90 über ein Frequenzband von 1150 MHz
in dem 3-cm-Band.
Das Spannungsverhältnis der stehenden Welle für Wellen, die in den Arm 4 verlaufen, mit T-R-Zellen.
die genau in den Armen 2 und 3 angeordnet sind, und einem angepaßten Abschluß an dem Arm 1 war größer
als 0,90 über ein Frequenzband von 500 MHz in dem 3-cm-Band. Eine Spitzenleistung von 500 kW wurde
in den Arm 4 ohne Betriebsstörung geschickt.
In dem Verzweigungsglied, das durchgehend eine Wellenleitung WG16 verwendet und eine Stabanpassungsvorrichtung
aufweist, wird die Bandbreite für ein größeres Spannungsverhältnis der stehenden
Welle als 0,9 auf 1800MHz für den Arm 1 und MHz für den Arm 4 vergrößert.
Claims (14)
1. Vierarmiges Wellenleitungsverzweigungsglied,
dessen erster, zweiter und dritter Arm jeweils durch einen Wellenleiter mit rechteckigem
Querschnitt gebildet wird, wobei die Längsachsen der drei Arme so in einer Ebene an der Verzweigung
liegen, daß der erste Arm sich symmetrisch an der Verzweigungsstelle in den zweiten und
dritten Arm teilt und die längeren Abmessungen ihrer Querschnitte an der Verzweigung parallel
zueinander verlaufen, und dessen vierter Wellenleiterarm mit seiner Längsachse an der Verzweigung
senkrecht zu der genannten Ebene liegt und die Längsachse des ersten Armes schneidet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachsen des zweiten und dritten Armes an der Verzweigung
gegeneinander unter einem Winkel von nicht mehr als 90° geneigt sind und die Öffnung in den
Wellenleiterwänden des ersten, zweiten und dritten Armes, an welcher der vierte Arm in die Verzweigung
mündet, und wenigstens der Endabschnitt des vierten Armes an der Öffnung einen aus der
Rechteckform entwickelten, abgeänderten Querschnitt haben, der durch symmetrisches Abschneiden
der beiden einer Rechtecklängsseite gegenüberliegenden Ecken unter Bildung einer oder
mehrerer, gerader oder gekrümmter, zusätzlicher Seiten entstanden ist, daß sich die längere Seite
der Öffnung senkrecht zu der Längsachse des ersten Armes erstreckt und von dieser halbiert
wird und dicht oder tangential zu dem Scheitel verläuft, der an der Verzweigung der inneren längeren
Wände des zweiten und dritten Armes ausgebildet ist, und die Öffnung senkrecht dazu und
weiterhin an den durch svmmetrisches Abschneiden der beiden Ecken au den Enden der anderen
Längsseite des Rechtecks gewonnenen zusätzlichen Seiten der öffnung verläuft, die sich angenähert
den auseinanderstrebenden Wänden mit längerer Abmessung des zweiten und dritten Armes an der
Verzweigung anpassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Anpassungseinrichtungen vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, daß sie die
Anordnung für Wellen, die an dem Verzweigungsglied längs des ersten Armes und des vierten
Armes ankommen, für optimale Arbeitsweise bei einer gewünschten Frequenz oder über ein gewünschtes
Frequenzband anpassen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallscheidewand vorgesehen
ist, die von dem Scheitel vorsteht, der von der Verzweigung der inneren, langer bemessenen
Wände des zweiten und dritten Armes gebildet wird, wobei die Scheidewand in der Ebene liegt,
welche die Längsachse und die längere Abmessung des Querschnitts des ersten Armes enthält, und
wobei die Höhe und die Form der Scheidewand so gewählt ist, daß optimale Arbeitsweise des
Systems bei einer gewünschten Frequenz oder über ein gewünschtes Frequenzband erzielt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Kanten und Ecken der Scheidewand, die in das Wellenleitungssystem vorspringen,
abgerundet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsvorrichtungen
auch einen Metallstab oder eine -säule aufweisen, der bzw. die senkrecht in
die öffnung von der Mitte der vollständigen oder ungeänderten Seite vorspringt, wobei die Stellung
und die Abmessungen des Stabes für optimale Arbeitsweise bei einer gewünschten Frequenz oder
über ein gewünschtes Frequenzband bemessen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsvorrichtungen
eine induktive Metallirisblende in dem ersten Arm in der Nähe des Verzweigungsgliedes
aufweisen, deren Lage und Abmessungen für optimale Arbeitsweise bei einer gewünschten Frequenz oder über ein gewünschtes
Frequenzband bemessen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel
an der Verzweigungsstelle der inneren, länger bemessenen Wände des zweiten und dritten Armes
abgerundet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Seite der Öffnung tangential zu dem abgerundeten Scheitel verläuft.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die divergierenden
äußeren, längeren Wände des zweiten und dritten Armes harmonisch oder kontinuierlich
glatt an der Verzweigung krümmen und sich den längeren Wänden des ersten Armes anpassen und
der abgeänderte Reckteckquerschnitt der öffnung so gewählt ist, daß er zwei zusätzliche gerade Seiten
hat, die zu den gekrümmten Wänden des zweiten und dritten Armes tangential verlaufen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß sich die divergierenden
äußeren, länger bemessenen Wände des zweiten und dritten Armes kontinuierlich glatt an
dem Verzweigungsglied krümmen und sich den langer bemessenen Wänden des ersten Armes anpassen
und der abgeänderte Rechteckquerschnitt der Öffnung so gewählt ist, daß er zwei zusätzliche
gekrümmte Seiten hat, die sich genau den gekrümmten Wänden des zweiten und dritten Armes
anpassen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Arm an der Verzweigung
einen abgeänderten rechteckigen Querschnitt mit zwei zusätzlichen gekrümmten Seiten hat, daß
der von der Verzweigung abgehende erste Abschnitt des vierten Armes den Übergang von dem
abgeänderten Rechteckquerschnitt mit zwei zusätzlichen gekrümmten Seiten auf abgeänderten Rechteckquerschnitt
mit zwei zusätzlichen geraden Seiten bewirkt und daß der nächste Abschnitt einen
weiteren Übergang von diesem letztgenannten Querschnitt auf einen rechteckigen Querschnitt
herstellt.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des vierten
Armes zwischen zwei Punkten seiner Längserstreckung von dem abgeänderten Rechteckquerschnitt
mit zwei zusätzlichen geraden Seiten stufenlos in einen rechteckigen Querschnitt übergeht.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zu rechteckigem
Querschnitt durch Rampen bewirkt wird, die ebene Stirnflächen haben, die von den Enden
der zusätzlichen Wände des abgeänderten Rechteckquerschnitts mit zwei zusätzlichen geraden Seiten
zu den entsprechenden Ecken an dem Punkt verlaufen, wo der Querschnitt rechteckig wird.
14. Symmetrierte Duplexeinrichtung zum Ankoppeln eines Senders und eines Empfängers an
ein gemeinsames Wellenleitungsspeisekabel, gekennzeichnet durch eine erste Anordnung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 13. die bemessen ist, um Leistungen hindurchlaufen zu lassen, die
größer als die Spitzenleistung des Senders sind, und eine zweite Anordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, die notwendigerweise nicht bemessen ist, um dieselbe Spitzenleistung hindurchzulassen,
wobei der Sender an den vierten Arm der ersten Anordnung, das gemeinsame Wellenleitungszuführungskabel
an den ersten Arm der ersten Anordnung, der Empfänger an den ersten Arm der zweiten Anordnung, ein angepaßter Abschluß
an das Ende des vierten Armes in der zweiten Anordnung und der zweite und der dritte Arm
der beiden Anordnungen durch gleiche Längen der Wellenleitung gekoppelt sind, in denen sich jeweils
eine T-R-Zelle in Abständen von dem Verzweigungsglied
des ersten Systems befindet, die sich um eine ungerade Zahl von Viertelwellenlängen bei
der Betriebsfrequenz unterscheiden, für die das System entwickelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 643 162.
Britische Patentschrift Nr. 643 162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 848/240 12.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1022277X | 1952-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022277B true DE1022277B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=10868585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG12991A Pending DE1022277B (de) | 1952-11-04 | 1953-11-03 | Vierarmiges Wellenleitungsverzweigungsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022277B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007068261A1 (de) * | 2005-12-12 | 2007-06-21 | Valvo Bauelemente Gmbh | Hohlleiter-einkopplungs- und übertragungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB643162A (en) * | 1942-12-31 | 1950-09-15 | Western Electric Co | Coupling arrangements for use in wave transmission systems |
-
1953
- 1953-11-03 DE DEG12991A patent/DE1022277B/de active Pending
Patent Citations (1)
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