DE10222460A1 - Bodenanker - Google Patents

Bodenanker

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DE10222460A1
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Franz Steiner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/2223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Bodenanker zum Befestigen von Gegenständen, beispielsweise Sonnenschirmen in einem Untergrund, mit einem durch Eindrehen in den Untergrund und zu verankernden Verankerungsabschnitt, mit einem an einem Ende des Verankerungsabschnitts vorgesehenen Bodenankerkopf mit Kopfstück und mit wenigstens einem Handhebel, der zum Eindrehen oder Herausdrehen des Bodenankers in den bzw. aus dem Untergrund eine radial über das Kopfstück wegstehende Handhabe bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenanker gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Derartige Bodenanker sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt und werden z. B. zum Verankern von Sonnenschirmen usw. z. B. auf Liegewiesen verwendet.
  • Bei bekannten Bodenankern ist der Verankerungabschnitt als Schnecke oder Schraube ausgebildet mit dem Nachteil, daß diese Bodenanker nur schwer in den Untergrund eingebracht werden können und beim Eindrehen auch eine Auflockerung des Bodens eintritt. Dies ist insbesondere bei Liegewiesen nicht erwünscht und führt auch zu einer unzureichenden Verankerung im Boden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodenanker aufzuzeigen, der diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bodenanker entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bodenanker ist der Verankerungsabschnitt korkenzieherartig gewendelt derart ausgeführt, daß die einzelnen Windungen dieser Wendel einen gedachten, achsgleich mit der Längsachse des Verankerungsabschnitts angeordneten Zylinderraum umschließen, d. h. einen ausreichenden Abstand von der Längsachse aufweisen, und dabei vorzugsweise einen Abstand, der auf jeden Fall größer ist als der halbe Durchmesser des die Wendel bildenden Materials.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Bodenanker gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
  • Fig. 3 in Einzeldarstellung und teilweise im Schnitt den Kopf des Bodenankers der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kopf;
  • Fig. 5 und 6 in Seitenansicht sowie in Draufsicht einen der Handhebel des Bodenankers der Fig. 1;
  • Fig. 7 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht den Kopf des Bodenankers bei einer weiteren möglichen Ausführungsform;
  • Fig. 8 und 9 in vergrößerter Darstellung das spitz zulaufende Ende des Verankerungsabschnittes bei einer weiteren möglichen Ausführungsform des Bodenankers.
  • Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Bodenanker besteht im wesentlichen aus einem in einem Boden oder Untergrund durch Eindrehen zu verankernden Verankerungsteil oder -abschnitt 2, aus einem an einem Ende dieses Verankerungsteils vorgesehenen Bodenankerkopf 3 mit Kopfstück 3' und aus zwei an dem Kopfstück 3' um jeweils eine Achse senkrecht zur Längserstreckung L des Bodenankers schwenkbaren Handhebel 4.
  • Eine Besonderheit des Bodenankers 1, der beispielsweise zum Aufstellen eines Sonnenschirmes dient, besteht darin, daß der Verankerungsabschnitt 2 korkenzieherartig gewendelt aus einem hochfesten Rundmaterial, beispielsweise aus Stahl derart hergestellt ist, daß das Verankerungsteil 2 bzw. die einzelnen Windungen 2' dieses Verankerungsabschnittes einen gedachten, achsgleich mit der Längsachse L ausgebildeten kreiszylinderförmigen Raum umschließen, der in Draufsicht auf das dem Kopfstück 3' abgewandte Ende des Verankerungsabschnittes 2 als kreisringförmige, sich über die gesamte Länge dieses Verankerungsabschnittes erstreckende Öffnung 5 erscheint. Durch diese korkenzieherartige Ausbildung des Verankerungsabschnittes 2 ist dieser in einen Boden oder Untergrund ohne ein Auflockern des Untergrundes eindrehbar und stellt eine zuverlässige Verankerung ohne Auflockerung des Untergrundes sicher.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Rundmaterial beispielsweise einen Querschnitt von zwölf Einheiten auf. Der Außendurchmesser des gewendelten Verankerungsabschnittes 2 beträgt hierbei ebenso wie die Steigung etwa vierzig Einheiten. Die maximale Länge beträgt etwa 380 Einheiten, wobei eine Einheit beispielsweise lmm ist.
  • An dem in der Fig. 1 oberen Ende des Verankerungsabschnittes 2 ist achsgleich mit der Längsachse L das Kopfstück 3' befestigt, welches ebenfalls aus Metall gefertigt ist und an seiner Unterseite eine Öffnung 6 besitzt, in der das obere Ende des Verankerungsabschnittes 2 in geeigneter Weise drehfest befestigt ist. Am oberen Ende ist das bei der dargestellten Ausführungsform rotationssymmetrisch zu der Längsachse L ausgebildete Kopfstück 3' mit einer weiteren Öffnung oder Ausnehmung 7 versehen, die an dieser im Verankerungsabschnitt 2 abgewandten Oberseite offen ist und in die der im Boden zu verankernde Gegenstand, beispielsweise der Haltestab eines nicht dargestellten Sonnenschirmes eingesetzt werden kann. Die beiden, mittels jeweils eines Gelenkbolzens 8 an dem Kopfstück 3' angelenkten Handhebel 4, die ebenfalls aus Metall gefertigt sind, sind aus einer ersten Stellung, die in der Fig. 1 dargestellt ist und in der diese Handhebel 4 radial von dem Kopfstück 3' wegstehen, nach oben in Stellungen klappbar (Pfeil A), in denen die Handhebel 4 mit ihrer Längserstreckung parallel oder in etwa parallel zur Längsachse L liegen und mit ihren freien Enden über das Kopfstück 3' nach oben, d. h. über die dem Verankerungsabschnitt 2 abgewandte Oberseite des Kopfstückes 3' wegstehen.
  • Eine weitere Besonderheit des in den Fig. 1-6 dargestellten Bodenankers 1 besteht darin, daß die Handhebel 4 jeweils eine den Gelenkbolzen 8 umschließende Exzenterfläche 9 bilden und so angeordnet sind, daß beim Schwenken des jeweiligen Handhebels 4 aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung nach oben (Pfeil A) die zugehörige Exzenterfläche 9 zunehmend radial in die Ausnehmung 7 hineinreicht und hierdurch der betreffende, am Boden zu verankernde Gegenstand in der Ausnehmung 7 festgeklemmt wird. Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Exzenterflächen 9, die beispielsweise aufgerauht oder aber mit einer nachgiebigen Beschichtung versehen sein können, in der Ebene radial zur Achse des jeweiligen Gelenkbolzens 8 konkav ausgebildet und damit an den in der Regel kreiszylinderförmigen Umfang des in die Ausnehmung 7 eingesetzten und im Boden verankernden Gegenstandes (z. B. Tragstange eines Sonnenschirmes) angepaßt. Da die Klemmwirkung der Exzenter 9 durch Schwenken der Handhebel 4 nach oben (Pfeil A) erzielt wird, stehen die Handhebel 4 bei am Bodenanker 1 befestigten Gegenstand nicht oder nur unbedeutend von diesem Gegenstand (Tragstange eines Sonnenschirmes) weg. Weiterhin wird der am Bodenanker 1 zu befestigende Gegenstand beim Schwenken der Handhebel 4 nach oben in die Ausnehmung 7 bzw. gegen den Boden dieser Ausnehmung gedrückt.
  • Die Handhebel 4 dienen in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung zum Eindrehen bzw. zum Herausdrehen des Bodenankers 1 in bzw. aus dem Boden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der von der Wendel bzw. den einzelnen Windungen 2' des Verankerungsabschnittes 2 umschlossene Raum 5 einen Durchmesser auf, der wesentlich größer ist als der Querschnitt des für den Verankerungsabschnitt 2 verwendeten Rundmaterials, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Raumes 5 etwa das Zweifache des Querschnittes des Rundmaterials.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Durchmesser des Kopfstückes 3' zumindest unterhalb der Handhebel 4 gleich oder in etwa gleich den Außendurchmesser des Verankerungsabschnittes 2.
  • Die Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Einzeldarstellung den Kopf 3a bei einer weiteren möglichen Ausführungsform des Bodenankers. Der Kopf 3a besteht wiederum aus dem aus Metall gefertigten Kopfstück 3' mit der Aufnahme 7 und mit den beiden an der Oberseite des Kopfstückes angelenkten, den Handhebeln 4 entsprechenden Handhebeln 4a, die allerdings bei dieser Ausführung nicht als flache Hebel sondern als Hebel mit einem kreisförmigen Querschnitt hergestellt sind.
  • Auf jedem Hebel 4a ist ein Ring 10 aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi oder einem elastomeren Kunststoff aufgesetzt. Die Ringe 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform O-Ringe und sind mit dem freien Ende der Hebel 4a näher als dem Gelenkbolzen 8, mit dem die Hebel jeweils an dem Kopfstück 3' angelenkt sind. Die Befestigung des Stabes 11 eines Sonnenschirms erfolgt bei dieser Ausführungsform dadurch, daß der Stab mit seinen freien Ende in die Aufnahme 7 eingeführt wird und die beiden Hebel 4a dann seitlich an den vom Kopf 3a wegstehenden Stab 11 herangeklappt werden, so daß die Ringe 10 gegen den Stab 11 anliegen. Mit einem über die freien Enden der Hebel 10 und den Stab 11 geführten Band 12 werden die Hebel 4a in ihrer Anlage gegen den Stab 11 und auch der Stab 11 selbst an den Hebeln fixiert. Das Band 12 ist mit einem Ende an einem der beiden Hebel 4a befestigt und im Übrigen nach Art eines Klettenbandes in der Weise ausgebildet, daß nach dem Umschlingen der beiden Hebel 4a mit der freien Länge des Bandes 12 sich dieses durch Andrücken des losen Endes an sich selbst fixiert.
  • Die beiden Ringe 10 befinden sich unterhalb des Bandes 12, d. h. sie sind den Gelenkbolzen 8 jeweils näherliegend vorgesehen als das Band 12. Die Ringe 10 sind dabei in nutenförmigen Ausnehmungen 10' in den Hebeln teilweise aufgenommen, so daß sie insoweit axial an den Hebeln 4a gesichert sind. Ebenso ist eine nutenförmige Ausnehmung 12' in jedem Hebel 4a für das Band 12 vorgesehen. Durch die an dem Stab 11 herangeschwenkten Hebel 4a ist dieser Stab insbesondere auch unter Mitwirkung der Ringe 10 und des Bandes 12 zuverlässig an dem Bodenanker gehalten.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen noch im Detail das freien, spitz zulaufende Ende 2" des wendelartigen Verankerungsabschnittes 2. Der Verankerungsabschnitt 2 ist dabei aus einem metallischen Grundmaterial gefertigt. Zur Bildung des spitz zulaufenden Endes 13 ist das Grundmaterial bei 14 abgeflacht, d. h. an einer dem Bodenankerkopf 3 bzw. 3a zugewandten Seite. Die Ebene E der Abflachung 14 schließt mit der Längsachse L des Verankerungsabschnittes 2 einen Winkel α ein, der kleiner ist als der Steigungswinkel der Wendelung des Verankerungsabschnittes 2. Durch die beschriebene Ausbildung des spitz zulaufenden Endes 13 wird beim Ansetzen des Bodenankers auf einem Boden und beim ersten Drehen dieses Bodenankers um die Längsachse L das Einbringen des Bodenankers in den Untergrund begünstigt, da sich das spitze Ende 13 mit der Fläche 14 schaufelartig in den Untergrund eingräbt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind. Bezugszeichenliste 1 Bodenanker
    2 Verankerungsabschnitt
    3, 3a Bodenankerkopf
    3' Kopfstück
    4, 4a Handhebel
    5 Öffnung
    6 Öffnung
    7 Aufnahme oder Ausnehmung
    8 Gelenkbolzen
    9 Exzenter- oder Klemmfläche
    10 Ring
    10' Nut zur Aufnahme des Ringes
    11 Stab eines Sonnenschirms
    12 Band
    12' Nut zur Aufnahme des Bandes
    13 spitz zulaufendes Ende
    14 Abflachung

Claims (15)

1. Bodenanker zum Befestigen von Gegenständen, beispielsweise Sonnenschirmen in einem Untergrund, mit einem durch Eindrehen in den Untergrund zu verankernden Verankerungsabschnitt (2), mit einem an einem Ende des Verankerungsabschnittes (2) vorgesehenen Bodenankerkopf (3, 3a) mit Kopfstück (3') und mit wenigstens einem Handhebel (4, 4a), der zum Eindrehen oder Herausdrehen des Bodenankers in den bzw. aus dem Untergrund eine radial über das Kopfstück (3') wegstehende Handhabe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) korkenzieherartig gewendelt mit mehreren in einer Längsachse (L) des Verankerungsabschnittes (2) aufeinanderfolgenden Windungen (2') derart ausgebildet ist, daß die Windungen einen gedachten Zylinderraum achsgleich mit der Längsachse (L) umschließen.
2. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zylinderraumes (5) größer ist als der Querschnitt des die Wendel bildenden Materials.
3. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zylinderraumes wenigstens doppelt so groß ist wie der Querschnitt des die Wendel bildenden Materials.
4. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) von einem Rundmaterial aus Stahl gebildet ist.
5. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Handhebel (4, 4a) an dem Kopfstück (3') mit einer Achse (8) angelenkt ist, die in einer senkrecht zur Längsachse (L) verlaufenden Ebene liegt.
6. Bodenanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (4) eine Exzenterfläche (9) bildet, die beim Schwenken des Handhebels (4) aus einer Ausgangsstellung zunehmend in eine am Kopfstück (3') gebildete Aufnahme (7) zum Festklemmen eines Gegenstandes in dieser Aufnahme hineinbewegt wird.
7. Bodenanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Handhebel (4) in der Ausgangsstellung bezogen auf die Längsachse (L) radial von dem Kopfstück (3') wegsteht.
8. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Handhebel (4, 4a) aus der Ausgangsstellung in Stellungen schwenkbar ist, in der dieser Hebel mit seinem freien Ende von dem dem Kopfstück (3') abgewandten Ende des Verankerungsabschnittes (2) wegweist.
9. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Handhebel (4, 4a) um eine Achse schwenkbar ist, die die Tangente an einen gedachten, die Längsachse (L) konzentrisch umschließenden Kreis bildet.
10. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfstück (3') um 180° um die Längsachse (L) versetzt zwei Handhebel (4) vorgesehen sind.
11. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (4a) Anlageflächen zur Anlage gegen den zu verankernden bzw. zu befestigenden Gegenstand (11) bilden.
12. Bodenanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage von einem elastischen Element, beispielsweise von einem Ring (10) gebildet ist.
13. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bandartige Befestigungsmittel (12) zum Fixieren der Handhebel (4a) gegen den zu befestigenden bzw. zu verankernden Gegenstand (11).
14. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelartige Verankerungsabschnitt (2) an seinem freien Ende (13) spitz zulaufend ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise durch Abflachen an einer dem Bodenankerkopf (3, 3a) zugewandten Seite.
15. Bodenanker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (14) mit der Längsachse (L) des Verankerungsabschnittes (2) einen Winkel (α) einschließt, der kleiner ist als der Steigungswinkel des gewendelten Verankerungsabschnittes (2).
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