DE1022164B - Fahrbarer Wagenkipper - Google Patents

Fahrbarer Wagenkipper

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DE1022164B
DE1022164B DEK20499A DEK0020499A DE1022164B DE 1022164 B DE1022164 B DE 1022164B DE K20499 A DEK20499 A DE K20499A DE K0020499 A DEK0020499 A DE K0020499A DE 1022164 B DE1022164 B DE 1022164B
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DE
Germany
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tilting
mobile
stage
vehicle
platform
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Pending
Application number
DEK20499A
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English (en)
Inventor
Fritz Krueger
Otmar Nerath
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories
    • B65G2814/0365Moving devices for tipplers
    • B65G2814/0367Lifting means

Description

  • Fahrbarer Wagenkipper Die bekannten Wagenkipper für die Entladung größerer Fahrzeuge sind in der Regel als ortsfeste Anlagen, beispielsweise in Verbindung mit Zubringergleisen an den Umschlagplätzen ausgebildet, um vor allem durch Einsparung von Umlade- und Handarheit Schüttgüter umzulagern. Zur Überwindung von Höhenunterschieden zwischen Zubringerfahrzeug und Abladefläche sind dlerartige Kippanlagen außer der Kippvorrichtung, z.B. Kippbühne, mit besonderen Hebewerken, z. B. einem Aufzuggerüst für die Kippbühne, ausgestattet.
  • Ferner sind Wagenkipper bekannt, deren Kippbühne oder Hebewerk oder beide auf einem fahrbaren Untergestell angeordnet sind, um Zubringerwagen, wie Eisenbahnwagen, von der Gleisanlage zu einer Umladestelle oder über Strecken ohne Gleisanlage verfahren zu können. Man hat auch bereits fahrbare Wagenkipper mit nach Art eines Waagebalkens gelagerter Kippbühne ausgestattet und mit Einrichtungen, um den eingependelten Wagen auf verschiedene Schütthöhen verstellen zu können.
  • Eei diesen bekannten Einrichtungen ist zu diesem Zweck die Kippbühne in einem Abstand von dem fahrbaren Untergestell in einem aus mehreren Trägern gebildeten Gerüst derart angeordnet, daß der aufgefahrene Wagen mittels Seilzug aufgeholt und über die senkrechte Lage hinaus verschwenkt und gekippt werden kann.
  • Diese bisher bekannten Kipp- und Hebewerke eignen sich durch ihren Aufbau nicht für Anwendungsfälle, bei denen aus verschiedensten Zubringerfahrzeugen, vor allem ländlichen Fahrzeugen u. dgl., nur über beschränkte Zeit Be- und Umladungen vorzunehmen sind und in kürzester Zeitfolge der Wagenkipper an oft entfernten Arbeitsplätzen wieder aufgestellt werden soll. Die bekannten Einrichtungen sind in Hinsicht auf die meist ungünstigen Straßen-und Geländeverhältnisse bei solchen Fällen, die Notwendigkeit einer einfachen Bedienung und möglichst geringes Gewicht nicht geeignet. Ein besonderes Erfordernis ist leichte Höhenverstellung bei nur geringer Kraftaufwendung und Sicherheit in der Schwerpunktlage ohne umständliche Aufbauten.
  • Der fahrbare Wagenkipper nach der Erfindung ist zu diesem Zweck im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbühne nach Art eines Waagebalkens in mit Muttergewinden versehenen Läufern zweier Spindeln gelagert ist, die mit ihrem Führungsrahmen auf einem Fahrzeug angeordnet sind. Dieses Fahrzeug ist mit einem Antrieb zur Betätigung der Spindel ausgestattet. Die arretierbar in Mutterstücken, welche auf Schraubspindeln geführt sind, gelagerte Kippbühne erlaubt, das Fahrzeug innerhalb dieser Arretierung auszupendeln, verhältnismäßig schnell auf verschiedene Höhen zu heben und zu kippen.
  • Zur Kippung und Lagesicherung der Bühne ist zweckmäßig eine Seilzugsteuerung verwendet und die Betätigung der Seilzüge durch Winden möglich, die gleichzeitig für die Aufholung des Zubringerwagens und gegebenenfalls auch zu dessen Abziehung dienen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Bühne in ihrer Aufnabmestellung oberhalb der Pritschen;fläche des Unterwagens begrenzt einspielbar zu lagern, beispielsweise durch eine Arretierung der Bühne in den Läuferstücken, die ein begrenztes Spiel aufweist oder vor der Festlegung in der Horizontallage zuläßt.
  • Zur Erreichung der erforderlichen Startsicherheit kann man schließlich auch an sich für derartige Zwecke bekannte, z.B. bei fahrbaren Entladeplattformen für landwirtschaftliche Zwecke gebräuchliche Mittel zum Ausgleich von Unebenheiten am Aufstellungsplatz vorsehen, die nicht nur durch die Räder des Unterwagens blockieren, sondern auch ein hequemes Ausfahren der Radsätze ermöglichen, wie etwa Spindelfüße mit begrenzt verkippbaren Aufsetztellern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines fahrbaren Wagenkippers nach der Erfindung, an Hand dessen weitere Einzelheiten näher erläutert werden. Es stellt dar Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen fahrbaren Kipper in Arbeitsstellung mit Kippbühne und Zubringerwagen in Kipstellung, gestrichelt wiedergegeben, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kipper ohne Zubringerwagen, Fig. 3 die Rückansicht des Kippers nach Fig. 1 Fig. 4 die Einzeldarstellung eines Kipplagers mit arretierter Bühne und Spindel (ausgebrochen).
  • Im einzelnen ist 1 der zweiachsige Unterwagen in Form eines gummibereiften Anhängers eines beliebigen Zugfahrzeuges mit den heiden Tellerspindelpaaren 2 und 3 zwischen den beiden Radsätzen 4 und 5 und den an den äußeren Enden der Fahrzeug paritsche geführten Tellerspindelpaaren 6 und 7. Mit 8 und 9 sind zwei Ständerrahmen für die Handspindeln 10 und 11 und die Führung der Louferstücke welche die Kipplager bliden. bezeichnet, Diese Spindeln sind mit einemnicht dargestellten Antrieb gekuppelt. 12 sind Streben zur Abstützung der Ständerrahmen 8 und 9 gegen den Unterwagen. mit 13 ist die Hebebühne bezeichnet, deren Ladefläche hier gebildet wird durch zwei nach oben offene U-Schienen 14 und 15, die mit den Querstücken 16 und der Kippachse 17 in dem Achsenrahmen 18 zu einem Rahmen zusammengefaßt sind. Die Achse ist mit dem Rahmen 18 fest verbunden und führt durch die beiden Stirnplatten 19, die durch Winkel abgesteift sind und die Arretierbolzen 20 längs verschieblich in sich aufnehmen. Diese Bolzen greifen - gegebenenfalls unter dem Druck nicht dargestellter Federn - in Aussparungen der Kipplagerplatten 21 an den Mutterstücken 22 und 23 ein, wobei die Aussparungen an den Kipplagerplatten so bemessen sind, daß auch nach Arretierung die Kippbühne eine begrenzte Kippneigung einnehmen kann. Um jedoch ein unerwünschtes Kippen der Bühne nach Anhebung auszuschließen. kann der Arretierbolzen auch abgesetzt ausgebildet sein, so daß beim Einschieben seines vorderen Teiles geringeren Ouerschnittes ein begrenztes Spiel der Bühne möglich ist. Druch Nachdrücken des Blozens ist jedoch ein weiteres Kippen ausgeschlossen. 24 und 25 sind Windentrommeln mit den angedeuteten Zugseilen 26 und 27, die in Seilhaken an den beiden äußeren Querverbidnungen des Hebebühnerahmens eingehängt sind.
  • 28 sit eine ausklappbare Ausfahrbrücke.
  • Zur Inbetriebnahme dieses fahrbaren Wagenkipperwird das Fahrzeug 1 an den gewählten Umladeptlatz, z.B. einen Gleisstrang, eine Verladerampe od. dgl. herangefahren, in Stellung gebracht und durch Ausdrehen der Spindelfüße 2 und 3 zunächst der Wagen ausgehoben, um die Radsätze 4 und 5 zur Vermeidung nachteiliger Beanspruchung ihrer Gummilwereifung beim Hebe- und Kippvorgang auszurollen.
  • Hierauf wird durch Einstellung dieser Spindelpaare und der weiteren Spindelpaare 6 und 7 die Fahrzeugpritsche genau waagerecht eingestellt, wobei die Anordnung von acht Spindeln mit ihren beweglichen Tellern, eine Aufstellung auch auf ungleichmäßigem Gelände, wie an Feldrainen, an Böschungen u. dgl., gestattet, was für landwirtschaftliche Beladungsarbeiten wesentlich ist, Nunmehr wird die Auffahrbrücke 28 ausgeklappt und das Zubringerfahrzeug, z. B. ein Ackerwagen. durch Anhängen mittels eines auf einer besonderen Windetrommel laufenden Seiles auf die Bühen aufgefahren. Infloge des begrenzten Spiels der Arretierungsbolzen 20 in der Bohrung der Kipplagerplatten 21 kann nunmehr die Auflast so eingestellt werden. daß die Bühne genau einspielt. Die Last wird durch Keile oder nicht dargestellte Anschläge blockeirt und nunmehr durch Ingangsetzung des Spindeltriebes und Hebung und Kipplager die arretierte Bühne in die gewünschte Ausschütthöhe angehoben. Bereits während des Hochhebens kann die Bühne nach Freimachung ihrer Arreiterung durch entsprechendes Anziehenund Nachlassend er Seilwinden 24 und 25 in die erforderliche Kippstellung gebracht werden und durch Öffnen der Klappe oder Ziehen des Wagenschiebers am zu entladenden Fahrzeug zur Entleerung gebracht werden.
  • Zur Beschleunigung des Arbeitsvorganges und Erleichterung einer Lösung der durch die Schüttlast oft sehr fest sitzenden Wagenschieber sieht man zweckmäßig am Unterfahrzeug einen Galgen oder Portalrahmen mit einem drehbeweglichen Haken, z. B.
  • Katrabinerhaken, vor.
  • Der Rahmen oder Galgen kann auch läiigeiiverstellbar ausgebildet sein. Druch Einhängen des Hakens z. B. in das Griffloch des Schiebers bei angehobenem, noch nicht gekipptem Fahrzeug wird dadruch mit der Absenkung der Schieber gezogen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des fahrbaren Wagenkippers nach der Erfindung kann je anch den Anwendungszweicken abgeändert werden.
  • So können beispielswese die Längsschienen der Bühne auch spurveränderlich. beispielsweise mittels Spannschrauben. verstellbar auf einem Unterrahmen mit Kippachse angeordnet sein. Auch kann eine geschlossene Bühnenfläche Verwendung finden, Für die Kippbewegung der Bühne können auch andere Mittel dinen, doch sind Seizüge der dargestellten Art besenders einfach in der Wartung und unempfindlich.
  • Durch seine leichte Ausführung und seind Verfahrbarkeit auf einem Straßenfahrzeug. das auch ein Selbstfahrer sine kann. ist der Wagenkipper auf normalen Straßen und Feldwegen nach jedem insoweit erreichbaren Verladeplatz zu verbringen und dort einsetzbar. wo sich Daueraufstellungen durch den Wechsel der anfallenden Verlademengen oder infloge nun saisonbedingter Aufgaben nicht lohnen.
  • Durch die Beschränkeung auf nur einen Spindelsatz. der nicht durch den Kippvorgang beansprucht wird und unabhängig voneinander heben und kipe sowie beide Vorgänge gleichzeitig erlaubt. genügen verhältnismäßig leichte Spindelausführungen.
  • Auch entfallen besondere Übersetzungsgetriebe, die bei bekannten Anordnungen mit mehreren gleichzeitig die Hebung und Kippung berwirkenden Spindelpaaren erforderlich sind, jedoch eignet sich der Wagenkipper in gleicher Weise für leichte und schwere Ausführung und damit für eine Vielfalt von Anwendungszwecken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fahrbarer Wagenkipper mit verxänderlicher Ausschütthöhe und einer von Schraubenspideln geführten Kippbühne, dadruch gekennzeichnet, daß die Kippbühne nach Art eines Waagebalkens in zwei Kipplagern arreiterbar gelagert ist, die als Mutterstücke in einem auf einem Straßenfahrzeug angeordneten Schraubspindeplaar geführt sind.
  2. 2. Fahrbarer Wagenkiper nach Anspruch 1. dadruch gekennzeichnet, daß zum Kippen und gegebenenfalls Aufholen des Zubringerfahrzeuges Seile vorgesehen sind.
  3. 3. Fahrbarer Wagenheber nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch eine begrenztes Einspielen der Bühne zulassende Arretierung.
  4. 4. Fahrabarer Wagenkiper nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne durch zweckmäßig spurveränderbar angeordnete Schienen, insbesondere U-Schienen, gebildet wird. die mit der Kippachse und Untertragern zu einem offenen Bühnenrahmen zusammengefaßt sind.
  5. 5. Fahrbarer Wagenkipper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen, z. B. Anhänger oder Selbstfahrer, mit auslösbaren Radsätzen und Mitteln zur Festsetzung, insbesondere Telierspindeln, ausgestattet ist, die eine Waagerechtstellung auch bei unebenem Gelände ermöglichen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 478 535, 832 577.
DEK20499A 1953-12-12 1953-12-12 Fahrbarer Wagenkipper Pending DE1022164B (de)

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DEK20499A DE1022164B (de) 1953-12-12 1953-12-12 Fahrbarer Wagenkipper

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478535C (de) * 1926-02-17 1929-06-27 William Edward Shields Mccormi Fahrbarer Wagenkipper
DE832577C (de) * 1949-10-01 1952-02-25 Joseph Hoenle Fahrbare Entladeplattform fuer mit Massengut beladene Fahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478535C (de) * 1926-02-17 1929-06-27 William Edward Shields Mccormi Fahrbarer Wagenkipper
DE832577C (de) * 1949-10-01 1952-02-25 Joseph Hoenle Fahrbare Entladeplattform fuer mit Massengut beladene Fahrzeuge

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