DE2030250A1 - Auf Raupenfahrwerken fahrbarer Kran - Google Patents
Auf Raupenfahrwerken fahrbarer KranInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/36—Casings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
Description
RHEINSTAHL UNION Dortmund, den 18.6.1970 Lo/St Aktiengesellschaft Unsere Akte 70/606
Auf Raupenfahrwerken fahrbarer Kran
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein auf Raupenfahrwerken
fahrbarer Kran, im folgenden kurz Raupenkran
genannt, der zum Durchführen schnellen Ortswechsels besonders ausgebildet ist.
Bisher ist es üblich, für den Wechsel von einem Einsatzort
zum anderen, wenn diese Orte weit voneinander entfernt sind oder der Ortswechsel schnell erfolgen muß,
Raupenkrane auf einen sogenannten Tieflader zu verladen, der als Anhängefahrzeug mit einer mehr oder weniger
großen Zahl von gummibereiften Rädern ausgebildet ist.
Das Verladen der Raupenkrane auf Tieflader hat zwar den
volkswirtschaftlichen Vorteil, daß die Straßendecken beim Transport des Raupenkranes nicht durch die Raupenketten des letzteren beschädigt werden, andererseits
aber weisen Tieflader für den Transport von Raupenkranen den Nachteil auf, daß das Beladen des Tiefladers mit dem
Raupenkran verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Raupenkran derart auszubilden, daß ohne Verwendung
eines der bekannten Tieflader ein schneller
Ortswechsel durchführbar und eine schnelle Arbeitsbereitschaft des Raupenkranes nach vollzogenem Ortswechsel
gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an den Stirn-
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Seiten des Kranunterwagens jeweils zwei Kragarme lösbar
befestigt und zum Transport des Raupenkranes auf einem an sich bekannten Schemelwagen lösbar und um
eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Schemel^wagen in an sich bekannter Weise
mittels Verbindungsgestänge oder -ketten lenkbar miteinander verbunden und der Kranunterwagen
selbsttragend ausgebildet ist„
Der erfindungsgemäß ausgebildete Raupenkran weist insbesondere folgende Vorteile auf: Der Kranunterwagen,
der selbsttragend ausgebildet ist, dient als Verbindungsglied zwischen den beiden Schemelwagen,
so daß eine besondere Tragkonstruktion, beispielsweise ein Tieflader, nicht erforderlich ist. Hieraus
folgt eine tiefere Lage des Raupenkranes während des Transportes und eine geringere Durchfahrthöhe
unter Hindernissen, z.B. Brücken. Außerdem liegt der Schwerpunkt des Raupenkranes während des Transportes
niedriger als beim Transport mit einem Tieflader, so daß sich eine größere Sicherheit gegen seitliches
Kippen beim Kurvenfahren ergibt und die Fahrgeschwindigkeit während des Transportes höher sein darf. Ohne
daß es längerer Fahr- und Wendemanöver bedarf, ist der Raupenkran schnell für den Transport bereit: Er
ist lediglich zunächst so weit anzuheben, daß die beiden Schemelwagen unter die Kragarme gefahren werden
können und dann der Kran mit seinen Kragarmen auf die Drehschemel der Schemelwagen abgesetzt werden kann.
Nach diesem Absetzen ist der Raupenkran wie ein Autokran fahrbereit.
Das Anheben und Absenken des Raupenkranes kann mit an
sich bekannten mechanischen oder hydraulischen Hubwinden erfolgen, jedoch ist es besonders vorteilhaft,
an dem Kranunterwagen vier senkrechte hydraulische
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Abstüizvorrichtungen fest zu installieren, so .
daß es des Mitführens besonderer Hubmittel
nicht bedarf. Zum anderen bieten diese Abstützvorrichtungen den Vorteil, daß der Raupenkran,
wenn er mit seinen Kragarmen auf dem Schemelwagen gelagert ist, wie ein Autokran einsetzbar ist,
wobei diese genannten Abstützungen den Kran eine größere Standsicherheit als die Schemelvagen allein
geben.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Kragarme an
den Stirnwänden des Kranunterwagens lösbar zu befestigen,
beispielsweise mit an sich bekannten Bolzen, und beim Einsatz des Raupenkranes zu entfernen,
um dessen Länge hierbei so klein wie möglich zu halten. Andererseits ist es für die schnelle Transportbereitschaft
des Raupenkranes von Vorteil, wenn die Kragarme nicht entfernt, sondern am Unterwagen verblieben
sind. Um aber zu vermeiden, daß diese beim Arbeitseinsatz des Kranes stören, empfiehlt es sich,sie
jeweils mit einem senkrechten Steckbolzen schwenkbar und mit an sich bekannten Mitteln arretierbar an dem
Kranunterwagen zu befestigen. In Transportstellung sind
die Kragarme parallel zur Fahrzeuglängsachse eingestellt und arretiert, während des Arbeitseinsatzes des Raupenkranes
sind sie zweckmäßig zur Seite geschwenkt und festgehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Kragarme fest mit dem Kranunterwagen verbunden, aber aus zwei Teilen
gebildet, deren Verbindung aus einem feststellbaren Gelenk besteht, um das sie zur Seite eingeknickt werden
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können. Schließlich ist es auch möglich, die Kragarme
teleskopierbar auszubilden, wodurch ihre Länge veränderbar ist.
Anstelle der Befestigung der Kragarme mit senkrechten Steckbolzen am Kranunterwagen empfiehlt sich in gewissen
Fällen die Befestigung mittels jeweils zwei waagerechten Steckbolzen, die im Abstand übereinander
angeordnet sind. Diese Art der Befestigung hat einerseits den Vorteil, daß die Kragarme
besonderer Arretiervorrichtungen zum Ver- _ · hüten ungewollter Schwenkbewegungen nicht bedürfen,
zum anderen ist der Raupenkran dadurch noch schneller und leichter in Transportstellung, daß
die Kragarme bei dieser Befestigungsart in der Regel in den Schemelwagen eingehängt bleiben können.
Sie sind daher nach dem Heranfahren der Schemelwagen an den Raupenkran zunächst nur soweit anzuheben,daß
die jeweils obere der beiden Steckbolzenverbindungen herstellbar ist. Nach dem Einführen der oberen
waagerechten Steckbolzen wird der Raupenkran soweit angehoben, daß auch die unteren Steckbolzenverbindungen
mit den Kragarmen hergestellt werden können. Ein Absenken des Raupenkranes zum Einlegen der Kragarme in
die Drehschemel der Schemelwagen entfällt hierbei.
Zum Transport der beiden Schemelwagen ohne Raupenkran werden die Schemelwagen in an sich bekannter Weise
mittels Zwischenlaschen od. dgl. unmittelbar aneinander gekuppelt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Raupenkran als Teleskopkran, in der Transportstellung.
Fig. 2 stellt in der Draufsicht einen der vier-Kragarrae
in der Ausführung mit einem Gelenk dar.
Fig. 3 zeigt einen der vier Kragarme in Teleskopausführung.
Fig. 4 stellt die Befestigung eines Kragarmes an dem Kranunterwagen mit zwei waagerechten, übereinander
angeordneten Bolzen dar.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Raupenkran 1
besteht im wesentlichen aus dem Kranunterwagen mit beiderseits angeordneten getrennten Raupenfahrwerken
3 und 13, dem Kranoberwagen 4 und dem Teleskopausleger 5. An den Stirnseiten des Kranunterwagens 2 sind jeweils nebeneinander zwei
Kragarme 6 bzw. 7 lösbar mit je einem senkrechten Bolzen 8 befestigt und mit nicht dargestellten,
an sich bekannten Mitteln, beispielsweise Riegeln, gegen seitliche Schwenkbewegungen arretiert. Die
Kragarme 6 und 7 sind zum Transport des Raupenkranes
auf den an sich bekannten, daher nicht dargestellten Drehschemeln an sich ebenfalls bekannter
Schemelwagen 9 und 10 lösbar und um eine senkrechte Achse. 11 schwenkbar gelagert. Die Schemelwagen
9 und 10 weisen jeweils drei Laufrad-Paarungen auf
und sind untereinander in an sich bekannter Weise mit nicht dargestellten Verbindungsketten lenkbar verbunden.
An dem Kranunterwagen sind vier an sich bekannte, senkrechte hydraulische Abstützungen 17 ange-
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ordnet, mit deren Hilfe der Raupenkran in die dargestellte
Transportstellung hebbar und aus dieser absenkbar ist;
Der in Fig. 2 in der Draufsicht schematised dargestelle
Kragarm besteht aus den beiden Teilen 61 und 62, deren Verbindung 12 aus einem feststellbaren
Gelenk besteht, so daß Teil 61 in der Arbeitsstellung des Raupenkranes in die gestrichelt
dargestellte Lage schwenkbar ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Kragarm besteht aus den beiden Teilen 63 und 64, die teleskopierbar und
mittels Bolzen 14 sowie in Teil 63 angeordnete Bohrungen 15 einstellbar und gegeneinander feststellbar
ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt die Befestigung eines Kragarmes 7 an dem Kranunterwagen 2 mit Hilfe zweier waagerechter,
im Abstand übereinander angeordneter Bolzen 18".
Mit 16 ist eine Zugstange zum Anhängen an eine Zugmaschine bezeichnet.
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Claims (6)
1. Auf Raupenfahrwerken fahrbarer Kran, dadurch
gekennzeichnet , daß an den Stirnseiten
des Kranunterwagens (2) jeweils zwei Kragarme (6 bzw. 7) lösbar befestigt und zum Transport
des Raupenkranes (1) auf einem an sich bekannten Schemelwagen (9, 1O) lösbar und um eine
senkrechte Achse (11) schwenkbar gelagert sind, wobei die Schemelwagen (9, 10) in an sich bekannter
Weise mittels Verbindungsgestänge oder -ketten lenkbar miteinander verbunden sind und der
Kranunterwagen (2) selbsttragend ausgebildet ist.
2. Raupenkran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η-zeichnet
, daß an dem Kranunterwägen vier senkrechte, an sich bekannte hydraulische Abstützungen
(17) angeordnet sind.
3. Raupenkran nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Kragarme
jeweils mit einem senkrechten Steckbolzen (8) od. dgl. und mit an sich bekannten Mitteln arretierbar
an dem Kranunterwagen (2) befestigt sind.
4. Raupenkran nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r e h gekennze i c h η e t , daß die Kragarme
jeweils mit zwei waagerechten, im Abstand Übereinander angeordneten Steckbolzen (18) an dem
Kranunterwagen (2) befestigt sind.
5. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragarme mit dem Kranunterwagen (2) fest verbunden sind und aus zwei Teilen
(61, 62) bestehen, deren Verbindung aus einem feststellbaren Gelenk (12) besteht,
6. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme mit dem Kranunterwagen (2)
fest verbunden und teleskopierbar sowie gegeneinander einstellbar und feststellbar ausgebildet
sind.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030250 DE2030250A1 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Auf Raupenfahrwerken fahrbarer Kran |
GB1992071A GB1303582A (de) | 1970-06-19 | 1971-06-10 | |
CS433571A CS149454B2 (de) | 1970-06-19 | 1971-06-11 | |
FR7122209A FR2095360A1 (fr) | 1970-06-19 | 1971-06-18 | Grue mobile sur chenilles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030250 DE2030250A1 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Auf Raupenfahrwerken fahrbarer Kran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030250A1 true DE2030250A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=5774405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030250 Pending DE2030250A1 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Auf Raupenfahrwerken fahrbarer Kran |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS149454B2 (de) |
DE (1) | DE2030250A1 (de) |
FR (1) | FR2095360A1 (de) |
GB (1) | GB1303582A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4640421A (en) * | 1985-02-26 | 1987-02-03 | Mason Daniel P | Truck crane conversion to crawler crane |
EP0260362A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-03-23 | Daniel P. Mason | Verbesserung bei Kranen |
-
1970
- 1970-06-19 DE DE19702030250 patent/DE2030250A1/de active Pending
-
1971
- 1971-06-10 GB GB1992071A patent/GB1303582A/en not_active Expired
- 1971-06-11 CS CS433571A patent/CS149454B2/cs unknown
- 1971-06-18 FR FR7122209A patent/FR2095360A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4640421A (en) * | 1985-02-26 | 1987-02-03 | Mason Daniel P | Truck crane conversion to crawler crane |
EP0260362A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-03-23 | Daniel P. Mason | Verbesserung bei Kranen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1303582A (de) | 1973-01-17 |
CS149454B2 (de) | 1973-07-05 |
FR2095360A1 (fr) | 1972-02-11 |
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