DE10220726B4 - Schraubendreher - Google Patents

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Abstract

Schraubendreher mit einem normal und umgekehrt betreibbaren Motor, einem Antriebswellenelement (4) zum Übertragen von Kraft von dem Motor, einer Antriebswellenhülse (4a), die an dem Antriebswellenelement (4) angeordnet ist, einem Abtriebswellenelement (7), um einen Schraubendrehereinsatz (10) zu halten, wobei das Abtriebswellenelement (7) in einer axial bewegbaren Art und Weise gelagert ist, einer Abtriebswellenhülse (7a), die an dem Abtriebswellenelement (7) angeordnet ist, einer Feder (15), um zu bewirken, dass das Abtriebswellenelement (7) und das Antriebswellenelement (4) voneinander beabstandet sind, einer gewundenen Kupplungsfeder (6), die in einer koaxialen Richtung des Antriebswellenelements (4) und des Abtriebswellenelements (7) in einem Zustand positioniert ist, in dem sie sich über die jeweiligen Hülsen (7a, 4a) an dem Abtriebswellenelement (7) und dem Antriebswellenelement (4) erstreckt, wobei die Kupplungsfeder (6) ein Ende besitzt, das an einem der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) befestigt ist, und wobei das andere Ende (6a) an dem anderen der Elemente Abtriebswellenelement (7) und...

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schraubendreher (vorwiegend einen Motorschraubendreher) zum Gebrauch beim Festziehen einer Schraube beispielsweise in einer Gipskartonplatte, die beispielsweise an einer Decke oder einer Wand verwendet wird.
  • Ein Schraubendreher, wie beispielsweise ein Motorschraubendreher, ist hauptsächlich zum Gebrauch an einem befestigten Material bestimmt, wie beispielsweise einer Gipskartonplatte. Der Schraubendreher umfasst ein axial bewegbares und einstellbares Stoppelement, das an einem Teil einer Körpereinheit angeordnet ist, da eine Schraube während des Schraubenfestziehvorgangs bis zu einer bestimmten Tiefe in das befestigte Material getrieben werden muss. Der Schraubendreher umfasst ferner eine Einstelleinrichtung für die Schraubenfestziehtiefe zur Freigabe einer Kupplung, wenn die Körpereinheit in eine Position bewegt wird, in der das Stoppelement während des Schraubenfestziehvorgangs an dem befestigten Element anstößt. Der Schraubendreher umfasst ferner einen Mechanismus zum Übertragen von Kraft durch eine Einwegkupplung, wenn ein Motor umgekehrt gedreht wird, um die Schraube herauszudrehen.
  • Ein Schraubendreher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 8-267367 offenbart und wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • In 1 ist eine über Gewinde in Eingriff stehende Stopphülse 3 an einem werkstückseitigen Ende eines Gehäuses 2 befestigt gezeigt. Die Stopphülse 3 wird bezüglich des Gehäuses 2 relativ gedreht, wodurch eine relative Distanz zu diesem eingestellt wird. Die eingestellte relative Distanz stellt eine eingestellte Eintreibtiefe der Schraube dar.
  • In dem Gehäuse 2 steht ein Ritzel 19 an einer Abtriebswelle eines Motors (nicht gezeigt) mit einem Zahnrad 5 in Eingriff, das um den Umfang eines Antriebswellenelements 4 befestigt ist. Das Antriebswellenelement 4 und das Zahnrad 5 werden als eine einstückige Komponente in einer Rotationsrichtung des Antriebswellenelements 4 gedreht, und eine Motordrehung wird durch das Zahnrad 5 an das Antriebswellenelement 4 übertragen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Druckfeder oder eine Kupplungsfeder 6, die sich axial erstreckende obere und untere Enden umfasst, in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gewunden gezeigt.
  • Ein Abtriebswellenelement 7 umfasst Eingriffskugeln 18, die erlauben, dass das Abtriebswellenelement 7 einen Schraubendrehereinsatz 10 (Schraubeneintreibbit) auf eine gekoppelt drehbare Art und Weise aufnehmen kann. Ein Metallabschnitt 8 trägt das Abtriebswellenelement 7 in einer drehbar lagerbaren und axial bewegbaren Art und Weise, begrenzt aber eine Bewegung des Abtriebswellenelements 7 in Richtung des Schraubendrehereinsatzes 10. Ein Teil des Abtriebswellenelements 7 ist in einer Einwegkupplung 16 positioniert. Die Einwegkupplung 16 ist in einer Antriebswellenhülse 4a des Antriebswellenelements 4 gehalten. Das Abtriebswellenelement 7 ist axial in der Einwegkupplung 16 bewegbar, wäh rend die Einwegkupplung 16 erlaubt, dass das Abtriebswellenelement 7 bezüglich der Einwegkupplung 16 in einer einzelnen Richtung drehbar gelagert werden kann (in einer Richtung, in der eine Schraube festgezogen wird).
  • Ein nicht drehbares, aber axial bewegbares Verriegelungselement 12 ist an einem Ende der Stopphülse 3 in Richtung des Antriebswellenelements 4 positioniert. Das Verriegelungselement 12 wird mittels einer Druckfeder 11 stetig in Richtung der Stopphülse 3 gedrängt. Die Stopphülse 3 und das Verriegelungselement 12 umfassen konvexe bzw. konkave Klauen, wobei die Klauen in konstantem Eingriff miteinander an einer Position angeordnet sind, an der das Verriegelungselement 12 an der Stopphülse 3 anliegt. Wenn die Klaue der Stopphülse 3 mit der des Verriegelungselements 12 in Eingriff gehalten wird, dann ist die Stopphülse 3 gegen eine Drehung bezüglich des Gehäuses 2 verriegelt und ist ferner in einer axialen Richtung der Stopphülse 3 nicht bewegbar. Die Schraubenfestziehtiefe kann durch die Stopphülse 3 eingestellt werden, die bezüglich des Gehäuses 2 relativ gedreht werden kann, wenn ein Bediener die Klaue der Stopphülse 3 von der des Verriegelungselementes 12 durch manuelles Verschieben des Verriegelungselements 12 in Richtung des Antriebswellenelements 4 gegen die Federkraft der Druckfeder 11 ausrückt.
  • In dem Antriebswellenelement 4 ist ein axial bewegbares schirmartiges Element 13 an einem Ende des Abtriebswellenelements 7 in einer Richtung gegenüberliegend zu dem Schraubendrehereinsatz 10 positioniert. Eine radial bewegbare Kugel 9 in einem Durchgangsloch 4b der Antriebswellenhülse 4a sitzt an dem schirmartigen Element 13 entlang dessen Außenumfang oder vielmehr an einem konischen Abschnitt 13a. Eine Feder 15 drängt das schirmartige Element 13 konstant in Richtung des Abtriebswellenelements 7.
  • In 1 bewirkt die Druckkraft der Feder 15, dass das Abtriebswellenelement 7, an dem der Schraubendrehereinsatz 10 angeordnet ist, durch das schirmartige Element 13 in einer Abwärtsrichtung von 1 bewegt wird, und ein distales Ende des Einsatzes 10 verbleibt in einer über das der Stopphülse 3 vorragenden Stellung. Wenn das Drehen der Schraube in einem derartigen Zustand begonnen wird, dann wird das Abtriebswellenelement 7 mit dem Schraubendrehereinsatz 10 daran axial in einer Aufwärtsrichtung von 1 durch das schirmartige Element 13 gegen die Druckkraft der Feder 15 bewegt.
  • Der konische Abschnitt 13a ist unter einem Winkel schräg gestellt, der zulässt, dass sein Außendurchmesser mit einer Zunahme der Distanz zwischen dem konischen Abschnitt 13a und dem Abtriebswellenelement 7 abnimmt. Eine derartige Konstruktion erlaubt, dass eine Kugel 9 an dem konischen Abschnitt 13a in Ansprechen auf die axiale Bewegung des Abtriebswellenelements 7 mit dem Schraubendrehereinsatz 10 über die Antriebswellenhülse 4a entlang ihres äußeren Umfangs vorragt.
  • Eine Abtriebswellenhülse 7a mit demselben Außendurchmesser wie dem der Antriebswellenhülse 4a ist an dem Abtriebswellenelement 7 angeordnet. Die Abtriebswellenhülse 7a umfasst einen Fixierabschnitt 14a und einen vorragenden Abschnitt 14b. Der Fixierabschnitt 14a sichert ein Ende der Kupplungsfeder 6, die sich um die Abtriebswellenhülse 7a und die Antriebswellenhülse 4a entlang ihrer jeweiligen Außenumfänge erstreckt. Der vorragende Abschnitt 14b erstreckt sich über die Abtriebswellenhülse 7a entlang ihres Außenumfangs und liegt an einer Endfläche der Kupplungsfeder 6 an, wodurch die Kupplungsfeder 6 in ihrer axialen Stellung begrenzt wird. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist das gebogene Ende der Kupplungsfeder 6 durch den Fixierabschnitt 14a befestigt und dadurch in einer axial unbeweglichen Art und Weise angeordnet.
  • Das gegenüberliegende Ende 6a der Kupplungsfeder 6 in Richtung des Antriebswellenelements 4 ist ein freies Ende, und das Kupplungsfederende 6a wird gemeinsam mit dem axial bewegten Abtriebswellenelement 7, das den Einsatz 10 darauf trägt, axial bewegt.
  • Wenn das Abtriebswellenelement 7 mit den Schraubendrehereinsatz 10 während eines Schraubenfestziehvorgangs axial gegen die Federkraft der Feder 15 bewegt wird, dann wird das Kupplungsfederende 6a gemeinsam mit dem Abtriebswellenelement 7 axial bewegt und anschließend an der Kugel 9 entlang ihres Außenumfangs positioniert. Das schirmartige Element 13 wird axial in Ansprechen auf die Bewegung des Abtriebswellenelements 7 mit dem Schraubendrehereinsatz 10 bewegt, und der konische Abschnitt 13a bewirkt, dass die Kugel 9 entlang des Außenumfangs der Antriebswellenhülse 4a vorragt. Als Ergebnis kann das Kupplungsfederende 6a in einer Rotationsrichtung des Antriebswellenelements 4 in Kontakt mit der Kugel 9 gebracht werden, und eine Motorrotationskraft wird durch das Zahnrad 5, das Antriebswellenelement 4 und die Kugel 9 an die Kupplungsfeder 6 übertragen.
  • Wenn ein Motor normal gedreht wird, dann wird die Kupplungsfeder 6 in einer Richtung verformt, in der ein Außendurchmesser der Kupplungsfeder 6 verringert ist, und wird dadurch um die Abtriebswellenhülse 7a wie auch die Antriebswellenhülse 4a entlang ihrer jeweiligen Außenumfänge aufgewunden, wodurch die Abtriebswellenhülse 4a gekoppelt mit der Antriebswellenhülse 7a gedreht wird. Folglich wird die Drehkraft des Antriebswellenelements 4 durch die Kupplungsfeder 6 an das Abtriebswellenelement 7 übertragen, um den Schraubendrehereinsatz 10 zu drehen, wodurch die Schraube festgezogen wird.
  • Wenn die Schraube weiter gedreht wird, dann wird eine Endfläche der Stopphülse 3 in Kontakt mit dem befestigten Element gebracht, und die Druckkraft der Feder 15 bewirkt, dass in Ansprechen auf einen weiteren Schraubenfestziehvorgang das Abtriebswellenelement 7 wie auch der Schraubendrehereinsatz 10 axial in Richtung des distalen Endes des Schraubendrehereinsatzes 10 axial bewegt werden. Wenn das Abtriebswellenelement 7 mit dem Schraubendrehereinsatz 10 daran um einen bestimmten Betrag in Richtung des distalen Endes des Schraubendrehereinsatzes 10 bewegt ist, dann wird die Kugel 9 in Anlage mit dem konischen Abschnitt 13a von dem Umfang der Antriebswellenhülse 4a zurückgezogen, die ansonsten weiterhin über den Umfang der Antriebswellenhülse 4a vorragen würde. Folglich wird die Kupplungsfeder 6 abgewunden und anschließend von den Hülsen 4a und 7a freigegeben, und das Abtriebswellenelement 7 mit dem Schraubendrehereinsatz 10 wird von der Drehkraft getrennt, wodurch der Schraubenfestziehvorgang vervollständigt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Schraubendreher nach dem Stand der Technik werden die Kugel 9 und das Kupplungsfederende 6a während einer normalen Drehung des Motors in der Drehrichtung des Antriebswellenelements 4 miteinander in Kontakt gebracht, der läuft, um die Schraube zu drehen (einzutreiben), und die Kupplungsfeder 6 wird in einer Richtung verformt, in der ihr Innendurchmesser verringert ist, wodurch das Abtriebswellenelement 7 gemeinsam mit dem Antriebswellenelement 4 gedreht wird. Folglich wird die Drehkraft des Antriebswellenelements 4 an den Schraubendrehereinsatz 10 wie auch das Abtriebswellenelement 10 übertragen. Wenn der Motor umgekehrt gedreht wird, um die Schraube herauszudrehen, dann wird die Drehkraft des Antriebswellenelements 4 an den Schraubendrehereinsatz 10 wie auch das Abtriebswellenelement 7 durch die Einwegkupplung 16 übertragen. Jedoch existiert bei dem Schraubendreher nach dem Stand der Technik ein Nachteil. Insbesondere wird, wenn die Einwegkupplung 16 im Leerlauf ist, die Kugel 9 während einer Bewegung des Abtriebswellenelements 7 in einer Richtung, in der das Abtriebswellenelement 7 der Druckkraft der Feder 15 widersteht, mit dem Kupplungsfederende 6a in Kontakt gebracht, wie in 5 gezeigt ist. Wenn die Kugel 9 mit der Kupplungsfeder 6 zusammenstößt, dann erfährt die Kupplungsfeder 6 eine Last, die in einer Richtung wirkt, wie durch einen Pfeil in 5 gezeigt ist. Als Ergebnis wird die Kupplungsfeder 6 in einer Richtung verformt, in der sich dann ihr Innendurchmesser erweitert, wie in 6 gezeigt ist, und die Kupplungsfeder 6 wird unmittelbar plastisch verformt oder ansonsten gebrochen. Folglich ist der Schraubendreher defekt oder ist anderweitig im betriebsunfähigen Zustand.
  • Die Einwegkupplung 16 neigt zu einem Leerlauf, wenn das Abtriebswellenelement 7 bezüglich der Einwegkupplung 16 bei einem Motorstart axial bewegt wird.
  • Wenn die Kugel 9 mit dem Kupplungsfederende 6a nach einem Leerlauf der Einwegkupplung 16 während einem Lockern der Schraube, wie vorher beschrieben wurde, in Kontakt getrieben wird, dann wird die Kupplungsfeder 6 in einer Richtung verformt, in der sich die Kupplungsfeder 6 in Richtung des Raumes in dem Gehäuse 2 erweitert. Eine derartige Verformung verringert eine axiale Abmessung der Kupplungsfeder 6, und das Kupplungsfederende 6a wird von der Kugel 9 ausgerückt. Jedoch muss während eines derartigen Ausrückens ein großes Drehmoment auf die Kupplungsfeder 6 ausgeübt werden, und die Kupplungsfeder 6 wird unmittelbar plastisch verformt oder ansonsten gebrochen. Als Ergebnis ist der Schraubendreher entweder außer Betrieb gesetzt oder befindet sich im betriebsunfähigen Zustand.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Schraubendreher mit längerer Lebensdauer zu schaffen, der eine Kupplungsfeder umfasst, die gegenüber plastischer Verformung und Bruch beständig ist, wenn eine Kugel an ein Kupplungsfederende nach einem Leerlauf einer Einwegkupplung während eines Lockerns einer Schraube anstößt.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Schraubendreher nach Anspruch 1 erreicht, welcher ein Ausrückmittel zum Freigeben des Eingriffs zwischen der Kupplungsfeder und der Kugel während einer umgekehrten Motordrehung umfasst.
  • Das Ausrückmittel ist eine schräg gestellte Fläche, die an dem Ende der Kupplungsfeder ausgebildet ist, an dem die Kugel und die Kupplungsfeder zueinander gedrängt werden, wenn der Motor umgekehrt gedreht wird, oder es ist ein Durchgangsloch, das so ausgebildet ist, dass es eine Bewegung der Kugel von einem nicht bewegbaren Wellenelement weg erlaubt, wenn die Kugel während einer umgekehrten Motordrehung gegen die Kupplungsfeder gedrängt wird, wobei ein Teil der Kupplungsfeder an dem nicht bewegbaren Wellenelement befestigt ist.
  • 1 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Schraubendrehers nach dem Stand der Technik als eine Darstellung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Kupplungsfeder nach dem Stand der Technik zeigt, die in dem Schraubendreher verwendet ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kupplungsfeder an einem Abtriebswellenelement befestigt zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, die teilweise einen wesentlichen Abschnitt eines Antriebswellenelements nach dem Stand der Technik als eine Darstellung zeigt;
  • 5 ist eine beschreibende Darstellung, die zeigt, wie sich Komponenten in dem Schraubendreher nach dem Stand der Technik verhalten;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des Schraubendrehers nach dem Stand der Technik, die zeigt, wie sich Komponenten in dem Schraubendreher verhalten;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kupplungsfeder eines Schraubendrehers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Kupplungsfeder zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kupplungsfeder gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Kupplungsfeder zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kupplungsfeder gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Kupplungsfeder zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kupplungsfeder gemäß einer noch weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Kupplungsfeder zeigt;
  • 15 ist eine teilweise weggelassene Ansicht, die ein Antriebswellenelement des Schraubendrehers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des Schraubendrehers gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 17 ist eine teilweise weggelassene Ansicht, die ein Antriebswellenelement des Schraubendrehers gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt; und
  • 18 ist eine teilweise weggelassene Ansicht, die ein Antriebswellenelement des Schraubendrehers gemäß einer noch weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Nachfolgend wird eine Kupplungsfeder eines Schraubendrehers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, besitzt die Kupplungsfeder 6 eine schräg gestellte Fläche 6b, die an einem verformten Ende 6a derselben ausgebildet ist. In einem Schraubendreher, der in 1 gezeigt ist und in dem die Kupplungsfeder 6 verwendet wird, ist, wenn die Kugel 9 während einer umgekehrten Motordrehung gegen das Kupplungsfederende 6a getrieben wird, dann die Kupplungsfeder 6 um einen erheblich verringerten Betrag in einer sich radial erstreckenden Richtung der Kupplungsfeder 6 verformbar. Genauer tritt, wenn das Kupplungsfederende 6a während der umgekehrten Motordrehung an die Kugel 9 anstößt, dann die Kugel 9 in Kontakt mit der schräg gestellten Fläche 6b, und eine Aufprallkraft der Kugel 9 auf das Kupplungsfederende 6a in einer Rotationsrichtung der Kupplungsfeder 6 kann axial oder in einer Richtung, in der das Kupplungsfederende 6a von der Kugel 9 ausgerückt wird, verteilt werden. Die axial verteilte Aufprallkraft hat zur Folge, dass die Kupplungsfeder 6 zunächst in einer Richtung verformt wird, in der die Kupplungsfeder 6 geringfügig ausgedehnt wird, und anschließend in einer Richtung verformt wird, in der die Kupplungsfeder 6 in ihrer axialen Abmessung verringert wird. Folglich wird das Kupplungsfederende 6a aus der Kugel 9 ausgerückt. Daraus folgt, dass die Kupplungsfeder 6 gemäß der vorliegenden Ausführungsform um einen verringerten Betrag von nahezu einem Fünftel der Größe der Kupplungsfeder 6 nach dem Stand der Technik verformbar ist. Die Kupplungsfeder 6 in Kontakt mit der Kugel 9 wird nur um einen Betrag verformt, der kleiner ist, als dass er eine plastische Verformung zur Folge haben könnte, und bewirkt eine verbesserte Lebensdauer.
  • Bei dem Schraubendreher nach dem Stand der Technik hat, wenn die Einwegkupplung 16 während einer umgekehrten Motordrehung oder einem Lockern der Schraube im Leerlauf ist, dann ein Anschlag des Kupplungsfederendes 6a an die Kugel 6 zur Folge, dass die Kupplungsfeder 6 in ihrer sich radial erstreckenden Richtung bis zu dem Punkt verformt wird, an dem die Kupplungsfeder 6 an der Innenfläche des Gehäuses 2 anliegt, wie in 5 gezeigt ist. Bei dem Schraubendreher gemäß der vorliegenden Erfindung rückt, wenn die Kugel 9 gegen das Kupplungsfederende 6a nach einem Leerlauf der Einwegkupplung 16 während eines Lockerns einer Schraube getrieben wird, dann die schräg gestellte Fläche 6b des Kupplungsfederendes 6a das Kupplungsfederende 6a von der Kugel 9 aus, obwohl die Kupplungsfeder 6 in ihrer sich radial erstrecken den Richtung um einen sehr kleinen Betrag verformt wird. Ein derartiges Ausrücken begrenzt die sich radial ausdehnende Verformung der Kupplungsfeder 6, und es besteht keine Möglichkeit, dass die Kupplungsfeder 6 gegen die Innenfläche des Gehäuses 2 gedrängt wird.
  • Die schräg gestellte Fläche 6b ist in einer Richtung entgegengesetzt einer Windungsrichtung der Kupplungsfeder 6 abgeschrägt, wenn ein distales Ende des Kupplungsfederendes 6a erreicht wird.
  • Eine Kupplungsfeder gemäß einer anderen Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, besitzt eine Kupplungsfeder 6 eine schräg gestellte Fläche 6b, die nur auf einer Seite eines Kupplungsfederendes 6a ausgebildet ist. Wenn die Einwegkupplung 16 während einer umgekehrten Motordrehung im Leerlauf läuft, dann wird die Kugel 9 mit der Kupplungsfeder 6 an einer Position, an der die schräg gestellte Fläche 6b angeordnet ist, in Kontakt getrieben. Die schräg gestellte Fläche 6b wird dadurch geformt, dass die Kupplungsfeder 6 nachdem Stand der Technik entfernt wird. Ein derartiger Aufbau der Kupplungsfeder 6 macht es möglich, die Verformung der Kupplungsfeder 6 auf eine Art und Weise ähnlich der vorher beschriebenen Kupplungsfeder 6 zu begrenzen, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, wenn die Kugel 9 und das Kupplungsfederende 6a während einer umgekehrten Motordrehung miteinander in Kontakt, gebracht werden. Bei der vorher beschriebenen Kupplungsfeder 6, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist das Kupplungsfederende 6a abgeschrägt, um die schräg gestellte Fläche 6b vorzusehen, und das Kupplungsfederende 6a und die Kugel 9 neigen dazu, während einer normalen Motordrehung in unstetiges Einrücken und Ausrücken zu kommen. Ein derartiger Nachteil kann durch die vorliegende Ausführungsform überwunden werden, bei der die schräg gestellte Fläche 6b nur auf einer Seite des Kupplungsfederendes 6a angeordnet ist, wie in den 9 und 10 gezeigt ist.
  • Die 11 und 12 zeigen eine Kupplungsfeder 6 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Bei der Kupplungsfeder 6 besitzt ein Kupplungsfederende 6a eine schräg gestellte Fläche 6b, die in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Windungsrichtung der Kupplungsfeder 6 auf eine Art und Weise geneigt ist, die ähnlich zu der vorhergehenden Ausführungsform ist, wie in den 7 und 8 gezeigt ist. Zusätzlich ist, wie in 12 gezeigt ist, die schräg gestellte Fläche 6b verkürzt und im Querschnitt in einer radialen Richtung der gewundenen Kupplungsfeder 6 abgeflacht. Eine derartige Gestaltung sieht Wirkungen und einen Betrieb ähnlich denjenigen der vorhergehenden Ausführungsform vor, die in den 7 und 8 gezeigt ist. Wenn die schräg gestellte Fläche 6b bewirkt, dass die Kupplungsfeder 6 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Ansprechen auf eine sich radial erweiternde Verformung der Kupplungsfeder 6 in der axialen Abmessung geringfügig kleiner gemacht wird, dann wird das verdünnte Kupplungsfederende 6a über eine kugelförmige Fläche der Kugel 9 hinaus bewegt, wodurch zugelassen wird, dass das Kupplungsfederende 6a eine verringerte Distanz verläuft, die erfordert, dass das Kupplungsfederende 6a von der Kugel 9 ausgerückt wird. Folglich ist die Kupplungsfeder 6 um eine proportional verringerte Größe verformbar. Die Kupplungsfeder 6 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird dadurch verformt, dass das Kupplungsfederende 6 gequetscht wird, und ist leicht erreichbar.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Kupplungsfeder 6 gemäß einer noch weiteren Ausführungsform. Die Kupplungsfeder 6 ist in einer radialen Richtung der gewundenen Kupplungsfeder 6 im Querschnitt verkürzt und abgeflacht. Ein derartiger verkürzter und abgeflachter Abschnitt ist nur auf einer Seite eines Kupplungsfederendes 6a in einer Rotationsrichtung der Kupplungsfeder 6 ausgebildet. Eine schräg gestellte Fläche 6b ist auf dem Kupplungsfederende 6a an dem abgeflachten Abschnitt ausgebildet. Diese Anordnung sieht Wirkungen ähnlich denjenigen in der vorhergehenden Ausführungsform vor, wie in den 11 und 12 gezeigt ist, und erlaubt ferner, dass eine Anschlagkraft ähnlich derjenigen der Kupplungsfeder 6 nach dem Stand der Technik an das Kupplungsfederende 6a erhalten wird, wenn die Kugel 9 während einer normalen Motordrehung an das Kupplungsfederende 6a anschlägt.
  • Alternativ dazu kann die Kupplungsfeder 6, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, mit einer der Kupplungsfedern 6 kombiniert werden, die in den 914 gezeigt sind, und die kombinierte Kupplungsfeder 6 ist um eine weiter verringerte Größe verformbar.
  • Nachfolgend wird ein Antriebswellenelement des Schraubendrehers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn das Abtriebswellenelement 7, das den Schraubendrehereinsatz 10 daran trägt, axial gegen die Druckkraft der Feder 15 bewegt wird, dann erlaubt, dass der konische Abschnitt 13a zwischen dem Abtriebswellenelement 7 und der Feder 15 die Kugel 9 in einer radialen Richtung des Antriebswellenelements 4 bewegt und diese dann über den äußeren Umfang der Antriebshülse 4a hinaus in eine vorragende Stellung bringt. Die Antriebshülse 4a ist mit einem geeignet geformten Durchgangsloch 4b definiert, um die Kugel 9 darin zu halten. Diese Konstruktion erlaubt, dass das Kupplungsfederende 6a aus der Kugel 9 ausgerückt wird, wenn die Kugel 9 nach einem Leerlauf der Einwegkupplung 16 während einer umgekehrten Motordrehung in Kontakt mit dem Kupplungsfederende 6a gebracht wird.
  • Das Durchgangsloch 4b bildet hauptsächlich eine übliche Form, wie in 4 gezeigt ist, ist aber zusätzlich mit einer ausgesparten Öffnung (relief aperture) 4c definiert, wie in 15 gezeigt ist. Die ausgesparte Öffnung 4c ist so geformt, um zu erlauben, dass sich die Kugel 9 von dem Abtriebswellenelement 7 weg bewegen kann.
  • Die Anwesenheit der ausgesparten Öffnung 4c hat zur Folge, dass das Durchgangsloch 4b in einer Richtung entgegengesetzt der Umkehrdrehung des Antriebswellenelements 4 schräg geformt ist und sich ferner in einer Richtung weg von dem Abtriebswellenelement 7 erstreckt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Schraubendreher, bei dem das oben gezeigte Antriebswellenelement 4 verwendet ist, sitzt die Kugel 9 in dem Durchgangsloch 4b während einer normalen Motordrehung zum Festziehen einer Schraube an derselben Position wie bei dem Schraubendreher nach dem Stand der Technik, wodurch die Kugel 9 in Kontakt mit dem Kupplungsfederende 6a gebracht wird. Folglich ist der Schraubendreher dazu in der Lage, eine Schraube auf eine Art und Weise ähnlich dem Schraubendreher nach dem Stand der Technik festzuziehen. Eine durch die Drehung des Antriebswellenelements 4 bewirkte Zentrifugalkraft erlaubt, dass die Kugel 9 an dem konischen Abschnitt 13a aufwärts läuft, bevor die Kugel 9 in dem Durchgangsloch 4b an derselben Position wie bei dem Schraubendreher nach dem Stand der Technik zum Sitzen kommt.
  • Wenn die Kugel 9 nach einem Leerlauf der Einwegkupplung 16 während einer umgekehrten Motordrehung zum Lockern der Schraube in Kontakt mit dem Kupplungsfederende 6a gebracht wird, dann ist die Kugel 9 in dem Durchgangsloch 4b an dem Kupplungsfederende 6a in einem Zustand eines Verlaufs in Richtung der ausgesparten Öffnung (Relieföffnung) 4c positioniert. Der Anschlag der Kugel 9 mit dem Federende 6a bewegt die Kugel 9 in die ausgesparte Öffnung 4c. Die Kugel 9 wird von dem Kupplungsfederende 6a weg bewegt und in Kontakt mit dem Kupplungsfederende 6a in der Nähe seines distalen Endes gedrängt. Die Größe der Kupplungsfeder 6 ist in ihrer axialen Richtung um den Betrag einer Windung verringert, wenn das Antriebswellenelement 4 bezüglich des Abtriebswellenelements 7 einmal gedreht wird. Folglich wird die Kupplungsfeder 6 in ihrer sich radial erstreckenden Richtung geringfügig verformt, und das Kupplungsfederende 6a wird aus der Kugel 9 ausgerückt. Auf diese Art und Weise ist die Kupplungsfeder 6 um einen kleinen Betrag verformbar und beständig gegenüber einer plastischen Verformung oder einem anderweitigen Bruch.
  • Die Kugel 9, die von dem Kupplungsfederende 6a weg bewegt wird, wie oben beschrieben ist, ist an dem konischen Abschnitt 13a an unterschiedlichen Positionen positioniert und ragt über die Antriebshülse 4a entlang ihres äußeren Umfangs um einen verringerten Betrag vor. Folglich wird die Kugel 9 mit dem Kupplungsfederende 6a an dessen innerer Fläche in der radialen Richtung der Kupplungsfeder 6 in Kontakt gedrängt, wie in 16 gezeigt ist, und es wird bewirkt, dass das Kupplungsfederende 6a über die Kugel 9 läuft. Folglich erfährt die Kupplungsfeder 6 ein kleines Drehmoment.
  • Wenn das Kupplungsfederende 6a und die Kugel 9 an einer schräg gestellten Fläche des Antriebswellenelements 4 in der Rotationsrichtung des Antriebswellenelements 4 miteinander in Kontakt gehalten werden, dann neigt das Kupplungsfederende 6a ferner dazu, über die Kugel 9 zu laufen, und die Kupplungsfeder 6 erfährt ein weiter verringertes Drehmoment.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ragt die Kugel 9 über die Antriebshülse 4a entlang ihres äußeren Umfangs um einen geringen Betrag vor, wenn die Kugel 9 in der ausgesparten Öffnung 4c sitzt. Alternativ dazu kann der Schraubendreher so ausgebildet sein, dass dazu kann der Schraubendreher so ausgebildet sein, dass erlaubt wird, dass die Kugel 9 nicht über die Antriebshülse 4a entlang ihrem äußeren Umfang vorragt, wenn die Kugel 9 in der ausgesparten Öffnung 4c bleibt. Eine derartige alternative Anordnung stellt sicher, dass die Kugel 9 daran gehindert wird, während einer umgekehrten Motordrehung mit dem Kupplungsfederende 6a in Kontakt zu treten.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Kugel 9 in geringfügigen Kontakt mit dem Kupplungsfederende 6a gebracht werden, wenn sie in der ausgesparten Öffnung 4 positioniert ist. Alternativ dazu kann der Schraubendreher so ausgebildet sein, um die Kugel 9 in keinen Kontakt mit dem Kupplungsfederende 6a zu drängen, wenn die Kugel 9 in der ausgesparten Öffnung 4c angeordnet, ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 17 und 18 werden weitere Ausführungsformen des Antriebswellenelements beschrieben.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform, die in 15 gezeigt ist, bewirkt die ausgesparte Öffnung 4c, dass das Kupplungsfederende 6a und die Kugel 9 während einer normalen Motordrehung zum Festziehen einer Schraube in einen weniger stabilen Eingriff miteinander gebracht werden, und eine Tiefe, zu der eine Schraube festgezogen wird, neigt dazu, ungleichmäßig eingestellt zu werden. Angesichts des Vorhergehenden sehen die vorliegenden Ausführungsformen, die in den 17 und 18 gezeigt sind, ein geeigneter geformtes Durchgangsloch 4b vor, um eine Position der Kugel 9 während einer normalen Motordrehung zum Festziehen einer Schraube zu stabilisieren, wodurch eine unregelmäßige Einstellung der Schraubenfestziehtiefe vermieden wird.
  • 17 zeigt einen im wesentlichen L-förmiges Durchgangsloch 4b. Das Durchgangsloch 4b ist hauptsächlich als ein normales Durchgangsloch geformt, wie in 4 gezeigt ist, ist aber zusätzlich mit einer ausge sparten Öffnung 4c und einer für Normalrotation angepassten Aufnehmeröffnung 4d ausgebildet. Die ausgesparte Öffnung 4c erlaubt, dass die Kugel 9 von dem Abtriebswellenelement 7 weg bewegt werden kann. Die Aufnehmeröffnung 4d erstreckt sich in einer Richtung entgegengesetzt der Normalrotation des Antriebswellenelements 4.
  • Die obige Konstruktion sieht einen Betrieb und Wirkungen während einer umgekehrten Motordrehung ähnlich denjenigen bei der vorhergehenden Ausführungsform vor, wie in den 15 und 16 gezeigt ist, und erlaubt ferner, dass eine Position der Kugel 9 während einer normalen Motordrehung im Vergleich zu der vorhergehenden Ausführungsform, die in den 15 und 16 gezeigt ist, stabilisiert wird, da die Kugel 9, die in der Aufnehmeröffnung 4d sitzt, während einer normalen Motordrehung gegen das Kupplungsfederende 6a positioniert ist, wodurch ausgeschlossen wird, dass sich die Kugel 9 von der Kupplungsfeder 6 weg bewegen kann.
  • Ein anderes Durchgangsloch 4b, wie in 18 gezeigt ist, umfasst eine für Normalrotation angepasste Aufnehmeröffnung 4d, die sich in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Normalrotation des Antriebswellenelements 4 erstreckt. Das Durchgangsloch 4b, das auf eine Art und Weise im Wesentlichen L-förmig ist, die der vorhergehenden Ausführungsform, die in 17 gezeigt ist, ähnlich ist, ist derart schräg gestellt, dass die Aufnehmeröffnung 4d von dem Abtriebswellenelement 7 beabstandet ist.
  • Das oben gebildete Durchgangsloch 4b sieht einen Betrieb und Wirkungen ähnlich denjenigen der vorhergehenden Ausführungsform, die in 17 gezeigt ist, vor.
  • Eine Kombination von entweder einer oder von mehreren der Ausführungsformen, die in den 714 gezeigt sind, und einer der Ausfüh rungsformen, die in den 1518 gezeigt sind, sieht eine Kupplungsfeder 6 vor, die in ihrer sich radial erstreckenden Richtung um einen weiter verringerten Betrag verformbar ist, wenn die Einwegkupplung 16 während einer umgekehrten Motordrehung im Leerlauf ist. Folglich ist es weit weniger wahrscheinlich, dass die Kupplungsfeder 6 plastisch verformt oder ansonsten gebrochen wird. Insbesondere können, wenn die in einer der 11 oder 13 gezeigte Ausführungsform zusätzlich zu einer der in den 1518 gezeigten Ausführungsformen verwendet wird, dann das Kupplungsfederende 6a und die Kugel 9 geeigneter aus einem Eingriff miteinander gebracht werden, wenn die Einwegkupplung 16 während einer umgekehrten Motordrehung im Leerlauf ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das schirmartige Element 13, das zwischen dem Ende des Abtriebswellenelements 7 und der Feder 15 angeordnet ist, dazu verwendet, um die Kugel 9 in der radialen Richtung des Antriebselements 4a gemeinsam mit der axialen Bewegung des Abtriebswellenelements 7 zu bewegen. Alternativ dazu kann die vorliegende Erfindung das schirmartige Element 13 beseitigen und sieht statt dessen ein Abtriebswellenelement 7 vor, das so ausgebildet ist, um die Kugel 9 in der radialen Richtung des Antriebselements 4a zu bewegen.
  • Wie oben detailliert beschrieben ist, sieht die vorliegende Ausführungsform ein Ausrückmittel zur Freigabe eines Eingriffs zwischen dem Kupplungsfederende und der Kugel während einer umgekehrten Motordrehung vor. Folglich ist ein derartiges Ausrücken ohne die Gefahr einer plastischen Verformung oder eines anderweitigen Bruchs der Kupplungsfeder erreichbar. Dieses Merkmal ergibt einen Schraubendreher mit längerer Lebensdauer.

Claims (9)

  1. Schraubendreher mit einem normal und umgekehrt betreibbaren Motor, einem Antriebswellenelement (4) zum Übertragen von Kraft von dem Motor, einer Antriebswellenhülse (4a), die an dem Antriebswellenelement (4) angeordnet ist, einem Abtriebswellenelement (7), um einen Schraubendrehereinsatz (10) zu halten, wobei das Abtriebswellenelement (7) in einer axial bewegbaren Art und Weise gelagert ist, einer Abtriebswellenhülse (7a), die an dem Abtriebswellenelement (7) angeordnet ist, einer Feder (15), um zu bewirken, dass das Abtriebswellenelement (7) und das Antriebswellenelement (4) voneinander beabstandet sind, einer gewundenen Kupplungsfeder (6), die in einer koaxialen Richtung des Antriebswellenelements (4) und des Abtriebswellenelements (7) in einem Zustand positioniert ist, in dem sie sich über die jeweiligen Hülsen (7a, 4a) an dem Abtriebswellenelement (7) und dem Antriebswellenelement (4) erstreckt, wobei die Kupplungsfeder (6) ein Ende besitzt, das an einem der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) befestigt ist, und wobei das andere Ende (6a) an dem anderen der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) in Reaktion auf eine Bewegung des Abtriebswellenelements (7) gehalten ist, einer Einwegkupplung (16), die zwischen dem Abtriebswellenelement (7) und dem Antriebswellenelement (4) angeordnet ist, einer Kugel (9), die in einem Durchgangsloch (4b) auf eine Art und Weise gehalten ist, dass sie in einer radialen Richtung des anderen der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) bewegbar ist, wobei das Durchgangsloch (4b) in dem anderen der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) definiert ist, wobei es möglich ist, dass die Kugel (9) über die Hülse (7a bzw. 4a) an dem anderen der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) entlang eines äußeren Umfangs der Hülse (7a bzw. 4a) vorragt, wobei es ferner möglich ist, dass die Kugel (9) an ein Ende (6a) der Kupplungsfeder (6) anstößt, und einem Mittel (13a), das zuläßt, dass die Kugel (9) in Reaktion auf eine axiale Bewegung des Abtriebswellenelements (7) entgegen der Feder (15) über die Hülse (7a bzw. 4a) des anderen der Elemente Abtriebswellenelement (7) und Antriebswellenelement (4) entlang des Außenumfangs der Hülse (7a bzw. 4a) vorragt, wobei während einer normalen Drehung des Motors eine Drehkraft von dem Antriebswellenelement (4) über die Kupplungsfeder (6) an das Abtriebswellenelement (7) übertragen wird, wodurch eine Schraube festgezogen wird, aber die Drehkraft während einer umgekehrten Drehung des Motors von dem Antriebswellenelement (4) zu dem Abtriebswellenelement (7) durch die Einwegkupplung (16) übertragen wird, wodurch die Schraube gelockert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausrückmittel (4b; 6b) vorgesehen ist, um einen Eingriff zwischen der Kupplungsfeder (6) und der Kugel (9) während der umgekehrten Drehung des Motors freizugeben, wobei das Ausrückmittel eine schräg gestellte Fläche (6b) ist, die an dem Ende (6a) der Kupplungsfeder (6) ausgebildet ist, an dem die Kugel (9) und die Kupplungsfeder (6) zueinander gedrängt werden, wenn der Motor umgekehrt gedreht wird, oder das Ausrückmittel ein Durchgangsloch (4b) ist, das so geformt ist, dass es eine Bewegung der Kugel (9) von einem unbewegbaren Wellenelement (7) weg erlaubt, wenn die Kugel (9) und die Kupplungsfeder (6) während einer umgekehrten Drehung des Motors zueinander getrieben werden, wobei ein Teil der Kupplungsfeder (6) an dem unbewegbaren Wellenelement (7) gesichert ist.
  2. Schraubendreher nach Anspruch 1, wobei die schräg gestellte Fläche (6b) durch eine maschinelle Bearbeitung des Endes (6a) der Kupplungsfeder (6) geformt ist.
  3. Schraubendreher nach Anspruch 1, wobei die schräg gestellte Fläche (6b) durch eine Verformung des Endes (6a) der Kupplungsfeder (6) geformt ist.
  4. Schraubendreher nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch (4b) eine ausgesparte Öffnung (4c) umfasst, die in einer axialen Richtung des Abtriebswellenelements (7) schräg gestellt ist.
  5. Schraubendreher nach Anspruch 4, wobei das Durchgangsloch (4b) im Wesentlichen L-förmig ist.
  6. Schraubendreher nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Kugel (9), die in der ausgesparten Öffnung (4c) sitzt, daran gehindert wird, entlang des Außenumfangs des Wellenelements (7) über das Wellenelement (7) hinaus vorzuragen.
  7. Schraubendreher nach Anspruch 1, wobei das Ausrückmittel eine schräg gestellte Fläche (6b) und ein Durchgangsloch (4b) umfasst, wobei die schräg gestellte Fläche (6b) an der Kupplungsfeder (6) an dem Ende (6a) der Kupplungsfeder (6) ausgebildet ist, an dem die Kugel (9) und die Kupplungsfeder (6) zueinander gedrängt werden, wenn der Motor umgekehrt gedreht wird, und wobei das Durchgangsloch (4b) so geformt ist, dass es eine Bewegung der Kugel (9) von einem unbewegbaren Wellenelement (7) weg erlaubt, wenn die Kugel (9) und die Kupplungsfeder (6) während der umgekehrten Drehung des Motors zueinander getrieben werden, wobei ein Teil der Kupplungsfeder (6) an dem unbewegbaren Wellenelement (7) gesichert ist.
  8. Schraubendreher nach Anspruch 7, wobei das Ende (6a) der Kupplungsfeder (6) verkürzt und in einer radialen Richtung der Kupplungsfeder (6) abgeflacht ist.
  9. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 7, wobei das unbewegbare Wellenelement zur Sicherung eines Teils der Kupplungsfeder (6) daran das Abtriebswellenelement (7) ist, während das Wellenelement, das das Durchgangsloch (4b) umfasst, das Antriebswellenelement (4) ist, wobei die Kugel (9) in dem Durchgangsloch (4b) gehalten wird.
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