DE10220572B4 - Feststeller zum Feststellen relativ zueinander beweglicher Objekte - Google Patents
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Abstract
Feststeller,
umfassend einen mit einem Arbeitsmedium gefüllten Zylinder, der von einem
Kolben in zwei Arbeitsräume
unterteilt wird, wobei zwischen den Arbeitsräumen mindestens eine Strömungsverbindung vorliegt,
die von einem ersten und einem zweiten Ventil angesteuert wird,
wobei das zweite Ventil erst dann öffnen kann, wenn das erste
Ventil geöffnet
ist, wobei die beiden Ventile parallel geschaltet sind und das aus
dem ersten Ventil austretende Arbeitsmedium das zweite Ventil in
die Öffnungsstellung
bewegt, wobei das zweite Ventil von einem Druck in einem Bypass
zum ersten Ventil in der Öffnungsstellung
unabhängig
von der Schaltstellung des ersten Ventils gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, dass für
jede Bewegungsrichtung des Kolbens (7) jeweils ein erstes und ein
zweites Ventil (15a; 15b; 33a, 33b) ausgeführt sind und dass das zweite
Ventil (33a; 33b) jeweils einen Schieber (29a; 29b) umfasst, der
den Bypass (35a; 35b) zum jeweils ersten Ventil (15a; 15b) freigibt
oder verschließt,
wobei zwischen den beiden Schiebern...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Feststeller entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Aus der
DE 199 38 699 A1 ist ein Feststeller bekannt, umfassend einen mit einem Arbeitsmedium gefüllten Zylinder, der von einem Kolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, wobei zwischen den Arbeitsräumen mindestens eine Strömungsverbindung vorliegt, die von einem ersten und einem zweiten Ventil angesteuert wird, wobei das zweite Ventil erst dann öffnen kann, wenn das erste Ventil geöffnet ist. Die beiden Ventile sind parallel geschaltet, wobei das aus dem ersten Ventil austretende Arbeitsmedium das zweite Ventil in die Öffnungsstellung bewegt und das zweite Ventil von einem Druck in einem Bypass zum ersten Ventil in der Öffnungsstellung unabhängig von der Schaltstellung des ersten Ventils gehalten wird. - Der beschriebene Feststeller ist nur für eine Bewegungsrichtung der Kolbenstange arretierbar. In der entgegengesetzten Richtung öffnet ein axial beweglicher Kolbenring einen Bypass zwischen den beiden Arbeitsräumen.
- Der Feststeller der
DE 44 31 626 A1 weist zwei Ventile auf, die in Reihe geschaltet und abhängig voneinander öffen- und schließbar sind sowie jeweils eine Schliessfeder besitzen. - Die
DE 197 34 466 C1 und dieDE 42 39 172 C1 zeigen die gemeinsame Nutzung des zweiten Ventils oder Schiebers für beide Bewegungsrichtungen ohne Kopplung von Schließfedern oder von Ventilstößeln. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Feststeller zu entwickeln, der eine Arretierung in beiden Richtungen ermöglicht und derart ausgebildet ist, daß bei Einsparung von Bauteilen ein kleiner Einbauraum sowie eine vereinfachte Montage erzielt wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass für jede Bewegungsrichtung des Kolbens jeweils ein erstes und ein zweites Ventil ausgeführt sind und dass das zweite Ventil jeweils einen Schieber umfasst, der den Bypass zum jeweils ersten Ventil freigibt oder verschließt, wobei zwischen den beiden Schiebern eine gemeinsame Schließfeder vorgespannt ist.
- Damit beansprucht die gesamte Ventileinrichtung im Kolben einen vergleichsweise kleinen axialen Einbauraum.
- Man kann durch eine weitgehend symmetrische Ausgestaltung der Ventilbauteile und Strömungsverbindungen viele Gleichteile verwenden, die den Feststeller insgesamt einfach und kostengünstiger werden lassen.
- Des weiteren sind beide ersten Ventile von jeweils einem Ventilstößel in Schließrichtung vorgespannt, wobei die Führungszapfen koaxial zueinander gelagert sind. Man spart Bauteile ein und vereinfacht die Montage. Unterschiedliche Öffnungs- oder Blockierkräfte kann man alleine dadurch schon erreichen, dass die druckbeaufschlagten Flächen an den jeweils ersten Ventilen unterschiedlich groß ausgeführt sind.
- So kann man u. a. deshalb vorsehen, dass die beiden ersten Ventile von einer gemeinsamen Feder gegeneinander verspannt werden. Man benötigt trotz der Verwendung zweier Ventile nur eine Feder und reduziert damit den Kosten- und Montageaufwand.
- Im Hinblick auf ein möglichst definiertes Öffnungs- und Blockierverhalten sind die Ventilstößel innerhalb eines hohlen Abschnitts der Kolbenstange axial beweglich gelagert und dieser hohle Abschnitt bildet einen Teil der Strömungsverbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen, wobei mindestens einer der Ventilstößel zur Wandung des hohlen Abschnitts abgedichtet ist, so dass zwei getrennte Strömungsverbindungsabschnitte für die beiden Durchströmungsrichtungen vorliegen.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
- Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt eines Feststellers
1 in der Bauform eines Kolben-Zylinderaggregates, das in einem Zylinder3 eine Kolbenstange5 mit einem Kolben7 aufweist, der den Zylinder in zwei Arbeitsräume9 ;11 unterteilt. Der Kolben verfügt über zwei Strömungsverbindungen13a ;13b , die jeweils nur in einer Richtung, nämlich gegen die Bewegungsrichtung. der Kolbenstange durchströmt wird. Dafür sorgt jeweils ein erstes Ventil15a ;15b für jeweils eine Durchströmungsrichtung mit einem Ventilkörper17a ;17b . Beide Ventilkörper werden von einem Ventilstößel19a ;19b gemeinsam in Verbindung mit einer ersten Feder21 gegeneinander verspannt. Die Ventilstößel19a ;19b verfügen über Führungszapfen23a ;23b , die in eine Sacklochöffnung25 des anderen Ventilstößels19b eintaucht, so dass eine koaxiale Anordnung beider Ventilstößel19a ;19b vorliegt. Die beiden ersten Ventile15a ;15b sind innerhalb eines hohlen Kolbenstangenabschnitts27 angeordnet. Auf diesem Kolbenstangenabschnitt gleiten zwei Schieber29a ;29b in Verbindung mit jeweils einer Dichtungsmanschette31a ;31b und jeweils einem zweiten Ventilkörper33a ;33b als zweites Ventil, das dem ersten Ventil15a parallel geschaltet ist. Ein Bypass35a ;35b zu einem Sammelraum37a ;37b wird von dem zweiten Ventilkörper33a ;33b geschaltet, in dem eine erste Schieberdichtung39a überbrückt ist. Das gesamte zweite Ventil wird von mindestens einer Überströmnut41a ;41b in Verbin dung mit dem Innendurchmesser der Dichtungsmanschetten31a ;31b und den Schiebenr29a ;29b gebildet, die von einem Staudruck innerhalb des Sammelraums37a ;37b gegen die Federkraft einer gemeinsamen Schließfeder43 axial bewegbar sind und damit den Übertritt von Blockiermedium innerhalb des Zylinders3 beeinflusst. - Auch die Strömungsverbindungen
13a ;13b münden über den hohlen Abschnitt27 und Queröffnungen44a ;44b ;46a ;46b innerhalb der Kolbenstange und des zweiten Ventilkörpers33 durch eine Nut45a ;45b in den Sammelraum37a ;37b . Die Dichtungsmanschette31a ;31b und ein Schaltring47a ;47b dichten den Sammelraum37a ;37b und einen Spalt49a ;49b zur Innenwandung des Zylinders bewegungsrichtungsabhängig ab. Damit keine Strömungskurzschlüsse auftreten, verfügt die Dichtungsmanschette über eine zweite Schieberdichtung51a ;51b zwischen dem hohlen Kolbenstangenabschnitt und dem zweiten Ventilkörper. Des weiteren ist innerhalb einer Nut auf dem Ventilstößel19b eine Dichtung53 eingelegt, die zwei hohle Kolbenstangenabschnitte55a ;55b als Teil der Strömungsverbindung13 voneinander trennt. - Ausgehend von der dargestellten Blockierstellung des ersten Ventils
15a wird bei einer Kolbenstangenbewegung in Richtung des Arbeitsraums11 Blockiermedium in die Strömungsverbindung13a verdrängt. Der kugelförmige Ventilkörper17a wird in Abhängigkeit des Staudrucks innerhalb der Strömungsverbindung gegen die Kraft der Feder19 von seinem Ventilsitz abgehoben. Die Feder19 kann sich auf einer Stirnfläche des Ventilstößels19b abstützen. Bei dieser Einfahrbewegung ist der Spalt49a von dem Schaltring47a verschlossen. Der zweite Ventilkörper33a nimmt die in rechten Zeichnungshälfte dargestellte Position ein und verschließt den Bypass35a . Das Blockiermedium setzt seinen Strömungsweg entlang der Queröffnungen44a ;46a und der Nut45a in den Sammelraum37a fort und ist dort eingeschlossen. Im Sammelraum37a baut sich ein Staudruck auf, der auf die Dichtungsmanschette31a wirkt. Die druckbeaufschlagte Fläche an der Dichtungsmanschette ist um ein Vielfaches größer als die an dem ersten Ventil15a bzw. dem ersten Ventilkörper17a . Hat der Staudruck ein ausreichend hohes Niveau erreicht, dann wird die Dichtungsmanschette zusammen mit dem zweiten Ventilkörper33a gegen die Kraft der berdichtung39a kommt in Überdeckung mit einer umlaufenden Nut57a innerhalb des zweiten Ventilkörpers33a und überbrückt diese. Damit ist der Bypass35a zum Sammelraum37a geöffnet. Das im Sammelraum37a gestaute Blockiermedium kann über die Nut45a in einen Ringraum59a einströmen, der von dem zweiten Ventilkörper33a und dem hohlen Kolbenstangenabschnitt27 gebildet wird. Dieser Ringraum59a wird bei geöffnetem zweiten Ventilkörper33a , siehe linke Hälfte der Fig., mit der Überströmnut41 verbunden, die wiederum an einen den Ringraum61a zwischen der Dichtungsmanschette31a und dem Schieber29a angeschlossen ist. Über Axialöffnungen63a kann das Blockiermedium in einen Zwischenraum65 , der von den beiden Schiebern29a ;29b und den Dichtungsmanschetten31a ;31b axial begrenzt wird, übertreten. Aus dem Zwischenraum kann das Blockiermedium über die von dem Druck im Zwischenraum von der Innenwandung des Zylinders abgehobene Dichtmanschette31b in den Sammelraum37b und weiter entlang des in die Nut verschobenen Schaltrings47b und dem Spalt49b in den oberen Arbeitsraum9 strömen. - Sobald das zweite Ventil
33a geöffnet ist, kann das erste Ventil15a bereits geschlossen sein. Ist die Kolbenbewegung abgeschlossen, so liegt im Sammelraum37a kein Staudruck an und die Schließfeder43 verschließt das zweite Ventil33a . Damit liegt wieder eine Blockierstellung des Feststellers vor. Die Strömungswege innerhalb des Kolbens sind spiegelbildlich ausgeführt, so dass eine Öffnungsbewegung bei einer Kolbenstangenbewegung in Richtung des Arbeitsraumes9 des ersten Ventils15b und des zweiten Ventils33b identisch ist mit dem vorstehend beschriebenen.
Claims (4)
- Feststeller, umfassend einen mit einem Arbeitsmedium gefüllten Zylinder, der von einem Kolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, wobei zwischen den Arbeitsräumen mindestens eine Strömungsverbindung vorliegt, die von einem ersten und einem zweiten Ventil angesteuert wird, wobei das zweite Ventil erst dann öffnen kann, wenn das erste Ventil geöffnet ist, wobei die beiden Ventile parallel geschaltet sind und das aus dem ersten Ventil austretende Arbeitsmedium das zweite Ventil in die Öffnungsstellung bewegt, wobei das zweite Ventil von einem Druck in einem Bypass zum ersten Ventil in der Öffnungsstellung unabhängig von der Schaltstellung des ersten Ventils gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Bewegungsrichtung des Kolbens (
7 ) jeweils ein erstes und ein zweites Ventil (15a ;15b ;33a ,33b ) ausgeführt sind und dass das zweite Ventil (33a ;33b ) jeweils einen Schieber (29a ;29b ) umfasst, der den Bypass (35a ;35b ) zum jeweils ersten Ventil (15a ;15b ) freigibt oder verschließt, wobei zwischen den beiden Schiebern (29a ;29b ) eine gemeinsame Schließfeder (43 ) vorgespannt ist. - Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide ersten Ventile (
15a ;15b ) von jeweils einem Ventilstößel (19a ;19b ) in Schließrichtung vor gespannt ist, wobei die Führungszapfen (23a ;23b ) koaxial zueinander gelagert sind. - Feststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Ventile (
15a ;15b ) von einer gemeinsamen Feder (21 ) gegeneinander verspannt werden. - Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstößel (
19a ;19b ) innerhalb eines hohlen Abschnitts (27 ) der Kolbenstange (5 ) axial beweglich gelagert sind und dieser hohle Abschnitt einen Teil der Strömungsverbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen (9 ;11 ) bildet, wobei mindestens einer der Ventilstößel (19a ;19 ) zur Wandung des hohlen Abschnitts (27 ) abgedichtet ist, so dass zwei getrennte Strömungsverbindungsabschnitte (55a ;55b ) vorliegen.
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- 2002-05-08 DE DE2002120572 patent/DE10220572B4/de not_active Expired - Fee Related
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