Stand der Technik
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Die Erfindung geht aus von einer Halterung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es sind schon Halterungen zur Aufnahme
von Zapfen bekannt, bei denen der Zapfen in einen Raum
zwischen den Haltearmen eingeführt wird. Die Haltearme sind
mindestens so flexibel ausgeführt, dass sie ein Einsetzen
und ein Herausnehmen des Zapfens erlauben. Durch
Schwankungen bei der Fertigung können jedoch Halterungen
entstehen, bei denen die Fassung für den einzubringenden
Zapfen so knapp ist, dass eine Kraft auf die Haltearme
ausgeübt werden muss, die zu einem Brechen der Haltearme
führt. Zudem werden Halterungen meist aus
Kunststoffmaterialien gefertigt, denen Weichmacher zugesetzt
sind. Nach längerer Benutzung bzw. nach Benutzung unter
Sonneneinstrahlung oder nach Wärmeeinwirkung treten diese
Weichmacher aus dem Kunststoffmaterial aus. Hierdurch nimmt
die Flexibilität des Materials mit der Zeit ab, so dass es
auch bei der Einführung eines passenden Zapfens zu einem
Abbrechen eines der Haltearme oder des Zapfens selbst kommen
kann.
Vorteile der Erfindung
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Die erfindungsgemäße Halterung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die
Haltearme, die den Zapfen zumindest teilweise umschließen,
an einem gemeinsamen Tragearm angeordnet sind, der einen
Dehnungsschlitz aufweist, so dass nicht nur die Haltearme,
sondern insbesondere auch die durch den Schlitz getrennten
Arme des Tragearmes verbiegbar sind. Wirkt nun eine Kraft
auf den zwischen den Haltearmen gehaltenen Zapfen, so kann
die Halterung auf diese Krafteinwirkung flexibler reagieren
im Vergleich zu einer Halterung ohne einen derartigen
Schlitz, bei der gegebenenfalls nur die Haltearme flexibel
ausgeführt sind. Hierdurch ist eine sicherere Halterung des
Zapfens und eines daran angeordneten, zu haltenden Bauteiles
gewährleistet.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Halterung möglich. Besonders
vorteilhaft ist, den Raum zwischen den beiden Haltearmen
derart auszubilden, dass der Zapfen in dem Raum drehbar ist.
Vorteilhaft ist hierzu der Zapfen selbst zylinderförmig
ausgeführt. Auch der von den Haltearmen zumindest teilweise
eingeschlossene Raum ist zylinderförmig, so dass der Zapfen
bequem zwischen die Halterungen eingeführt werden kann.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, den Schlitz in den
Tragearm radial zu der Drehachse des Zapfens einzubringen,
da hierdurch eine besonders gute Kraftverteilung .
insbesondere bei einer Verkippung des Zapfens gewährleistet
ist.
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Der von den Halterarmen zumindest teilweise umgebene Raum
ist zumindest zu einer Seitenfläche des Tragearmes hin
offen. Daher kann der Zapfen einerseits seitlich in den Raum
zwischen den Haltearmen eingeführt werden. Andererseits
können die Haltearme und/oder der geschlitzte Bereich des
Tragearms so flexibel ausgeführt sein, dass der Zapfen durch
ein Auseinanderbiegen der Haltearme in den Raum zwischen den
Haltearmen einführbar ist. Die Haltearme erhalten ihre
Flexibilität vor allem durch den in den Tragearm
eingebrachten Schlitz, da die durch den Schlitz getrennten
Bereiche der Tragearme zusammen mit den daran angeordneten
Haltearmen verbiegbar sind. Durch die zusätzliche
Flexibilität wird die für ein Brechen der Halterung
erforderliche Kraft vergrößert, womit eine größere
Sicherheit bei einem Auseinanderbiegen der Haltearme
gewährleistet wird. Auch eine Belastung des Zapfens wird
verhindert.
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Besonders vorteilhaft ist, die Halterung mittels eines an
dem Tragearm angeordneten Fußes an einem Träger zu
befestigen. Hierdurch ist eine stabile Anordnung der
Halterung möglich.
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Ferner ist vorteilhaft, dass den Schlitz nur über einen Teil
der Länge in den Tragearm einzubringen. Besonderes
vorteilhaft ist, den Schlitz über etwa die Hälfte der Länge
des Tragearms in den Tragearm einzubringen. Hierdurch wird
einerseits eine stabile Montage des Tragearms und
andererseits eine gute Verbiegbarkeit der Halte- und
Tragebereiche gewährleistet.
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Besonders vorteilhaft ist, die Halterung an einem
elektrischen Gerät mit einer abnehmbaren Kappe anzuordnen,
die insbesondere bei einer Anordnung von Zapfen an
gegenüberliegenden Seiten der Kappe sicher mit dem
elektrischen Gerät verbunden werden kann.
Zeichnung
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für
eine erfindungsgemäße Halterung, Fig. 2 eine Anordnung
einer Bedienkappe an einem Autoradio in einer seitlichen
Ansicht, Fig. 3 die Anordnung der Bedienkappe gemäß der
Fig. 2 in einer Aufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Die erfindungsgemäße Halterung kann für die Aufnahme
beliebiger Zapfen und damit für die Anordnung beliebiger
Bauteile an einer Vorrichtung verwendet werden. Aufgrund der
sicheren Lagerung, die durch die erfindungsgemäße Halterung
gewährleistet wird, ist die Verwendung einer
erfindungsgemäßen Halterung insbesondere bei Verbindungen
vorteilhaft, bei denen recht häufig eine Entnahme des mit
dem Zapfen verbundenen Teils aus der Halterung gefordert
ist. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Halterung auch
dann eine sichere Lagerung gewährleistet, wenn die
Verbindung großen Temperaturschwankungen oder auf die
Verbindung wirkenden Kräften ausgesetzt ist. Im Folgenden
ist die erfindungsgemäße Halterung am Beispiel der Anordnung
einer Bedienkappe mittels der erfindungsgemäßen Halterung an
einem Autoradio beschrieben.
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In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Halterung 1
dargestellt. Die Halterung 1 weist einen Tragearm 2 auf,
dessen Grundform im wesentlichen quaderförmig ist. Der
Tragearm 2 ist mit seinem ersten Ende an einer Tragefläche 3
angeformt und führt von diesem Ende zu den der Tragefläche 3
gegenüberliegenden Haltearmen 11, 12. Die Tragefläche 3
bildet eine Grundfläche, die größer ist als die
Querschnittsfläche des Tragearms 2, so dass die Tragefläche
3 über eine erste Seitenfläche 4 und eine zweite,
gegenüberliegende Seitenfläche 5 des Tragearmes 2
hinausragt, die in der Darstellung gemäß der Fig. 1 nicht
unmittelbar sichtbar ist.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ragen zwei
gegenüberliegende Montageflächen 6, 6' über die
Querschnittsfläche des Tragearmes 2 hinaus. In die erste
Montageflächen 6 ist ein erstes Montageloch 7 und in die
zweite Montagefläche 6' entsprechend ein zweites Montageloch
7' eingebracht, die jeweils zur Befestigung des Tragearmes
an einem in der Fig. 1 nicht gezeigten Träger dienen. Der
Träger ist z. B. als ein Gehäuserahmen oder als eine
Leiterplatte ausgeführt. Die Montagelöcher dienen zur
Aufnahme von in der Fig. 1 ebenfalls nicht gezeigten
Schrauben oder Nieten, die durch die Löcher 7, 7' in die
Montagefläche 6, 6' eingreifen und damit die Halterung 1 an
einer Oberfläche des Trägers halten. Der Träger ist z. B.
über Verschrauben oder Vernieten, z. B. mittels
Warmverpressen des Trägers mit den Montageflächen 6, 6'
verbunden.
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Der Tragearm 2 endet, ausgehend von der Tragefläche 3, in
einem ersten Haltearm 11 und in einem zweiten Haltearm 12,
die einander gegenüberliegen und die einen Raum 10 zwischen
sich einschließen. Der Raum 10 ist zylinderförmig
ausgeführt, wobei eine Symmetrieachse 9 des Zylinders von
den Haltearmen 11, 12 umschlossen ist. Die Symmetrieachse 9
verläuft dabei senkrecht zu der Ausrichtung des Tragearms 2,
die von der Montagefläche in Richtung zu den Haltearmen 11,
12 führen, und senkrecht zu einer ersten Seitenfläche 14 des
Tragearms 2. Der Raum 10 weist an der ersten Seitenfläche 14
und an der der ersten Seitenfläche 14 gegenüberliegenden, in
der Fig. 1 nicht sichtbaren zweiten Seitenfläche jeweils
eine runde Öffnung zur Aufnahme des Zapfens auf, durch deren
Mittelpunkte die Symmetrieachse 9 verläuft. Der erste
Haltearm 11 und der zweite Haltearm 12 weisen jeweils
keilförmig ausgebildete Spitzen 11', 12' auf, die eine
Öffnung 13 des Raumes 10 zwischen der Spitze 11' des ersten
Haltearmes und der zweiten Spitze 12' des zweiten Haltearmes
freilassen, so dass der Raum 10 nicht nur aus axialer
Richtung in Bezug auf die Symmetrieachse 9, sondern auch auf
einer von der Tragefläche 3 abweisenden Seite der Haltearme
offen ist.
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Ausgehend von dem Raum 10 ist in den Tragearm 2 ein Schlitz
8 eingebracht, der ausgehend von dem Raum 10 in Richtung der
Tragefläche 3 verläuft. Der Schlitz 8 ist in der Mitte des
Tragearms 2 angebracht und verläuft radial in Bezug auf die
Symmetrieachse 9. Der Schlitz 8 ist in der Weise ausgeführt,
dass Material aus dem Tragearm z. B. durch Sägen entfernt
oder bei der Fertigung z. B. durch eine entsprechende
Ausbildung einer Spritzgussform dort nicht vorgesehen wurde,
wobei der Schlitz 8 von dem Raum 10 vorzugsweise nicht bis
zu der Tragefläche 3 führt, sondern nur etwa die Hälfte
dieser Strecke einnimmt. Die Länge des Schlitzes 8 ist in
Abhängigkeit von der gewünschten Flexibilität sowie der
Stabilität und der Elastizität des verwendeten Materials zu
wählen. Ein Schlitzboden 15 ist vorzugsweise halbrund
ausgeführt, um das Auftreten von Kanten und damit ein
mögliches Einreissen des Schlitzbodens 15 zu vermeiden. In
einem weiteren, in der Fig. 1 nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel kann der Schlitz 8 auch nur als ein
Schnitt in den Tragearm ausgeführt sein, ohne dass Material
entfernt werden muss bzw. bei der Formgebung des Tragearms 2
weggelassen wird.
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Seitliche Kanten 16 des Tragearms sind in einer bevorzugten
Ausführungsform abgerundet ausgeführt. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist die gesamte Halterung einstückig aus
einem flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt.
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Ein Zapfen kann axial zu seiner Symmetrieachse 9 in den
durch die Haltearme 11, 12 gebildeten Raum 10 eingeschoben
werden, wobei der Zapfen um die Symmetrieachse drehbar ist.
Ferner kann der Zapfen auch durch die Öffnung 13 durch
Auseinanderbiegen der Haltearme 11, 12 in den Raum 10
aufgenommen werden. Die Größe des Zapfens ist dabei so zu
wählen, dass der Durchmesser des den Zapfen bildenden
Zylinders größer ist als der Abstand zwischen dem ersten
Haltearm 11 und dem zweiten Haltearm 12 in dem Bereich der
Öffnung 13, um den Zapfen in dem Raum 10 zu halten.
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Wird der Zapfen von der der Tragefläche 3 abgewandten Seite
auf die Haltearme 11, 12 gedrückt, werden diese aufgrund der
keilförmigen Gestaltung der Spitzen 11', 12' der Haltearme
auseinandergedrückt. Hierbei wird durch den Schlitz 8 ein
erster Bereich 21 und ein zweiter Bereich 22 des Tragearmes
2 unterteilt, die bei Einführung des Zapfens
auseinanderbewegt werden und an deren Ende die Haltearme 11,
12 angeformt sind. Ist der Zapfen in den Raum 10 eingeführt,
bewegen sich die Haltearme 11, 12 in ihre Ausgangsposition
zurück, so dass sie den Zapfen in dem Raum 10 halten können.
Für ein Hinausbewegen des Zapfens aus dem Raum 10 muss durch
eine Kraft auf den Zapfen die Federkraft der Haltearme 11,
12 und der federnden Bereiche 21, 22 des Tragearms 2
aufgebracht werden. In mindestens einer axialen Richtung ist
das an der Halterung zu haltende Teil an den Zapfen
angeformt.
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Außer einer runden Ausbildung des Raumes 10 kann der Raum 10
auch einen z. B. viereckigen Querschnitt zur Aufnahme eines
entsprechend geformten Zapfens aufweisen, für den Fall, dass
eine Drehung des Zapfens in der durch die Haltearme 11, 12gebildeten Aufnahme nicht gewünscht ist. Ebenso kann auch
der Zapfen einen unsymmetrischen Querschnitt aufweisen, z. B.
einen Zylinderausschnitt. Hierdurch kann in einer
Vorzugsrichtung ein Herausnehmen des Zapfens aus der
Halterung erleichtert werden, da bei einer entsprechenden
Positionierung des Zapfens dieser nicht mit seinem maximalen
Durchmesser durch die Öffnung 13 geführt werden muss,
sondern nur mit einem um den ausgeschnittenen Bereich
verringerten Durchschnitt. Hierdurch braucht nur eine
geringere Kraft gegen die Federung der Haltearme und
Tragebereiche aufgebracht zu werden.
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In der Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Halterung 1 in
einer Seitenansicht dargestellt an einem Autoradio 30
angeordnet. Über Befestigungselemente 31, 31' ist die
Halterung 1 mit dem Tragearm 2 mittels der Montageflächen 6,
6' der Tragefläche 3 an einer Befestigungsfläche 32
gehalten. Die Haltearme 11, 12 umschließen einen
zylinderförmig ausgeführten Zapfen 33, der an einem
Bedienteil des Autoradios 30 angeformt ist, das als eine
Bedienkappe 34 ausgebildet ist. An der Bedienkappe 34 sind
z. B. ein Drehregler 35 und eine Anzeige 36 angeordnet. Über
ein elektrisches Kontaktelement 37 ist die Bedienkappe 34
mit dem Autoradio 30 verbunden. Auch an der Rückseite 38,
die von der Anzeige 36 und dem Drehregler 35 abweist, können
weitere Bedien- und Anzeigeelemente angeordnet sein. Auf
einer Vorderseite 39 der Bedienkappe 34, die von dem
Autoradio 30 abweist, ist zudem ein Auslöseknopf 40
angeordnet, der zum Zurückziehen eines Rasthakens 41 dient,
der in eine entsprechende Öffnung 42 des Autoradios 30
eingreift und der zusammen mit der Halterung die Bedienkappe
34 an dem Autoradio 30 hält. Eine Entnahme kann nun in der
Weise erfolgen, dass zunächst durch ein Drücken des
Auslöseknopfes 40 der Rasthaken 41 zurückgezogen wird und
damit die Bedienkappe 34 in eine Pfeilrichtung 43 nach vorne
aus dem Autoradio herausklappt, wobei eine Drehung um die
Symmetrieachse des Zapfens 33 erfolgt. Hierdurch wird die
Rückseite 38 des Bedienelements für einen Benutzer
zugänglich. Zudem wird ein hinter der Bedienkappe 34
angeordneter Datenträgerschacht 44 des Autoradios 30 zum
Eingeben eines Datenträgers zugänglich, z. B. einer
Musikkassette, einer Minidisc oder einer Compact Disc. Nach
Eingabe bzw. Ausgabe eines Datenträgers aus dem
Datenträgerschacht 44 kann durch eine Bewegung der
Bedienkappe 34 entgegen der Pfeilrichtung 43 die Bedienkappe
34 wieder zurückgeklappt und in das Autoradio 30 eingerastet
werden, so dass eine Bedienung z. B. des Drehreglers 35 an
der Vorderseite 39 der Bedienkappe 34 erfolgen kann. Soll
nun die Bedienkappe 34 komplett aus dem Autoradio 30
entnommen werden, z. B. um bei abgestelltem Fahrzeug keinen
unnötigen Diebstahlsanreiz zu geben, kann nach einem
Herausklappen in der Pfeilrichtung 43 um 90° durch ein
Ziehen an der Bedienkappe 34 der Zapfen 33 aus der Halterung
1 gelöst werden, so dass die Bedienkappe 34 vollständig
entnommen ist. Entsprechend kann die Bedienkappe 34
umgekehrt auch wieder in die Halterung 1 mit dem Zapfen 33
eingesetzt und entgegen der Pfeilrichtung 43 derart verkippt
werden, dass der Rasthaken 41 in die dafür vorgesehene
Öffnung 42 einrastet und die Bedienkappe 34 in dem Autoradio
30 hält.
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In der Fig. 3 ist eine Aufsicht auf einen Teil der
Bedienkappe 34 und das die Bedienkappe 34 umgebende
Autoradio 30 zusammen mit einer Halterung 1 dargestellt, von
der in der Fig. 3 lediglich der erste und er zweite
Haltearm 11, 12 sichtbar ist. An der der Halterung 1
gegenüberliegenden Schmalseite der Bedienkappe 34 ist in
einer bevorzugten Ausführungsform eine entsprechende
Halterung angeordnet, so dass die Bedienkappe 34 von den
beiden gegenüberliegenden Halterungen an dem Autoradio 30
gehalten wird.
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Durch die Einbringung des Schlitzes in die Halterung 1 kann
die Befestigung und das Herauslösen der Bedienkappe 34
dahingehend gesichert werden, dass auch bei einer schnellen
Bedienung im Fahrzeug nicht versehentlich der Halterung
herausgebrochen oder anderweitig beschädigt werden kann.
Zudem ist einerseits eine sichere Halterung, andererseits
aber auch ein Drehen der Bedienkappe in der Halterung
möglich. Dadurch kann bequem auf den Datenträgerschacht 44
zugegriffen werden. Zusätzlich können an dem Autoradio 30 in
der Zeichnung nicht gezeigte Führungsschienen angeordnet
sein, die bei einem Einsetzen der Bedienkappe die Zapfen in
Richtung der Halterung führen, um ein Drücken des Zapfens
gegen die Außenseite des Tragearms 2 zu verhindern.