DE10219443A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Temperiereinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Temperiereinrichtung

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DE10219443A1
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Juergen Schoelzig
Hans-Georg Eitel
Ruth Kremer
Udo Von Sack
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/002Heating or cooling of ink or ink rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung dienen zum Betreiben einer Temperiereinrichtung im Farbwerk einer Druckmaschine. Das zur Beeinflussung der Temperatur des Farbwerkes dienende Temperiermedium ist innerhalb des Temperiermedienkreislaufes mit Korrosionsschutzmittel versetzt, um Schäden an der Druckmaschine zu vermeiden. Um die Wirkung des Korrosionsschutzes sicherzustellen und Maschinenschäden zu vermeiden, wird mittels eines oder mehrerer Sensoren die Zusammensetzung und/oder der Füllstand oder Fülldruck des Temperiermediums innerhalb des Temperiermedienkreislaufes erfasst. Bei Abweichungen des Istwertes vom Sollwert können an der Druckmaschine Warnsignale ausgegeben oder die Druckmaschine stillgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Temperiereinrichtung im Farbwerk oder Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine.
  • Offsetrotationsdruckmaschinen für Nass- und Trockenoffsetdruck werden in der Konfiguration von Bogen- und Rollendruckmaschinen ausgeführt. In beiden Maschinenformen sind Farbwerke zum Auftrag von Druckfarbe vorgesehen. Zur Beeinflussung des Druckprozesses werden diese Farbwerke mit einer so genannten Farbwerktemperierung versehen. Die Farbwerktemperierung erlaubt es, die in dem Farbwerk verarbeitete Druckfarbe während des Druckprozesses nach Bedarf aufzuheizen oder abzukühlen.
  • Bekannt sind auch Temperiereinrichtungen für Lackumlaufsysteme oder Lackwerktemperierung in Beschichtungseinrichtungen von Veredelungsmaschinen oder für die so genannte Inlinelackierung in Verbindung mit Offset- und Flexodruckmaschinen. Auch hier können die Druckmaschinen in Form von Bogen- oder Rollendruckmaschinen ausgeführt sein. Temperiereinrichtungen sind auch für Feuchtwerke an Offsetdruckmaschinen bekannt geworden.
  • Die Temperiereinrichtungen werden häufig nach dem Wärmetauscherprinzip ausgeführt. Dabei wird vorzugsweise durch das Innere einer der Walzen des Farbwerkes oder der Beschichtungseinrichtung ein so genanntes Temperiermedium geleitet. Als Temperiermedium wird ein Flüssigkeitsmedium in einem offenen oder geschlossenen Temperierkreislauf eingesetzt. Das Temperiermedium kann zum heizen oder zum kühlen oder zum heizen und kühlen eingesetzt werden. Das Temperiermedium wird über ein Kälteaggregat beispielsweise mittels eines Wärmetauschers gekühlt bzw. über ein Heizelement oder einen Wärmetauscher beheizt. Die Temperatursteuerung und Temperatursensorik in der jeweiligen Druckmaschine oder in der Beschichtungseinrichtung erfolgt durch Temperaturanpassung des Mediums oder die Menge des Durchflusses.
  • Das Temperiermedium besteht aus einer Mischung von Wasser und Zusätzen zum Schutz des Temperiersystemes in der Druckmaschine. Die Zusätze dienen vor allem dem Rostschutz. Es werden aber auch andersartige Zusätze verwendet.
  • Das Temperiermedium wird in der Regel nach längerem Gebrauch durch die Vorgabe von festen Wechselintervallen, d. h. abhängig von der Einsatzzeit, ausgetauscht. Möglich ist es aber auch, nach Stillsetzung der Druckmaschine und Öffnung des Temperiersystems, mittels manueller Kontrolle des pH-Wertes oder eines speziell gewonnenen Leitwertes den Zustand des Temperiermediums zu ermitteln und dieses z. B. bei Unterschreitung eines minimalen Wertes an Korrosionsschutzmittel aufzufrischen oder auszutauschen.
  • Wichtig ist, dass es bei nicht eingehaltenen Wechselintervallen bzw. nicht durchgeführtem Austausch des Temperiermediums oder bei Nichtbeachtung der Minimalwerte insbesondere durch Korrosion zu erheblichen Maschinenschäden kommen kann. Bei nachlassender Wirkung des Korrosionsschutzes werden häufig Dichtringe leck oder es können gefährdete Stellen korrodieren, wodurch es ebenfalls zu Leckagen kommt. Dabei kann das Temperiermedium im Bereich der Maschinengetriebe in das Schmieröl des Maschinenantriebes gelangen und so dessen Funktion mindern oder sogar ganz außer Kraft setzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, das in Druckmaschinen mit Temperiereinrichtungen Schäden durch austretendes Temperiermedium sicher verhindert.
  • Die Aufgabe wird nach den Merkmalen der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
  • Im Temperierkreislauf wird maschinenseitig und/oder aggregateseitig ein Detektor bzw. Sensor, beispielsweise eine pH-Wert-Sonde und/oder eine Leitwertsonde in Abhängigkeit des eingesetzten Temperiermediums eingesetzt. Der Detektor bzw. Sensor erfasst die Zusammensetzung des Temperiermediums und berücksichtigt dabei dessen Inhaltsbestandteile. Dies betrifft alle Substanzen in Form etwa von Schutzmittel, z. B. Korrosionsschutzmittel, und auch Wasser im Rahmen von deren jeweils bestimmten Mischungsverhältnissen.
  • Der Sensor misst ständig oder zyklisch den Istwert im Temperiermedium und vergleicht über eine Steuerung den eingegebenen erforderlichen Sollwert. Der Sollwert ist in der Maschinensteuerung abspeicherbar und kann von Herstellerseite vorgegeben sein. Der Sollwert kann aber auch betriebsbedingt vorgegeben und vom Bedienpersonal eingegeben und abgespeichert werden, z. B. je nach lokaler Wasserqualität. Bei Unterschreitung des Sollwertes erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung. Die erforderliche Steuerung kann z. B. im Maschinenleitstand oder auch im Temperiergerät installiert werden. Eine akustisch oder optische Anzeige der Fehlermeldung kann zusätzlich erfolgen. Gleichzeitig wird der Wert protokolliert oder über Datenaustausch an das Servicezentrum oder den Maschinenhersteller weitergegeben.
  • Je nach Art der Fehlermeldung kann bei der nächsten zyklischen Wartung das Temperiermedium dann ausgetauscht oder durch Zugabe von Schutzmittel wieder aufgefrischt werden. Außerdem kann zusätzlich über einen Drucksensor, z. B. einen Druckschalter, das Temperiersystem hinsichtlich Dichtigkeit bzw. Füllstand geprüft und damit das Temperiersystem auf Leckagen des Temperiermedienkreislaufes überwacht werden. Auf diese Weise wird vor allem ein unkontrollierter Austritt von Temperiermedium innerhalb der Druckmaschine erkannt.
  • So kann die Qualität des Temperiermediums, insbesondere im Hinblick auf die Qualität des Schutzes gegen Rost, Bakterien, Kalk usw., aktiv überwacht werden.
  • Der Aufwand der hierzu eingesetzten Komponenten ist im Hinblick auf den Umfang der diesbezüglich möglichen Maschinenschäden relativ gering. Ein Schaden an der Druckmaschine infolge des Eindringens von Temperiermedium in den Ölkreislauf der Druckmaschine kann auf diese Weise gänzlich verhindert oder doch wenigstens frühzeitig erkannt werden.
  • Bei größeren Druckanlagen kann Schutzmittel z. B. über Dosierpumpen mit Vorratsbehälter je nach dem Messwert des Sensors auch aktiv zudosiert werden. Durch die Protokollierung der Messwerte ist bei Maschinenschäden eine aktuelle Bestandsaufnahme über den Wartungszustand für den Maschinenhersteller möglich. Dies kann Einfluss auf Garantiefragen haben. Einfache Servicearbeiten an den Temperiereinrichtungen werden nun über ein Diagnosesystem, auch ein Ferndiagnosesystem, möglich. Feste und zeitlich terminierte und damit auch teure Wechselintervalle können entfallen. Es ist auch eine Trendanzeige bzgl. Hinweisen zur vorbeugenden Wartung möglich. Zusätzlich kann bei offenen Systemen mittels eines so genannten Trübungssensors die bakterielle Verschmutzung des Mediums erfasst werden.
  • Das Temperiermedium wird aktiv bezüglich der noch vorhandenen Korrosionsschutzwirkung und der aufgelaufenen betrieblichen Verschmutzung überwacht. Feste Wechselintervalle sind ökologisch wenig sinnvoll, da nicht der tatsächliche Gebrauchszustand des Temperiermediums erfasst wird.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass eine bedarfsgerechte Wartung mittels Ferndiagnose oder über Datentransfer möglich wird. Der Zustand des Temperiersystems kann jederzeit durch Anzeige am Leitstand überwacht werden. Die Dokumentation des Istzustandes des Temperiermittels, auch in Bezug auf die geforderte Wartung der Druckmaschine kann bei der Analyse von Schadensfällen und Beurteilung von Garantieansprüchen verwendet werden. Für die Erhaltung des Maschinenzustandes ist eine vorsorgende Wartung möglich.
  • Es sind keine manuellen Kontrollarbeiten mehr notwendig. Die Auffrischung des Schutzmittels bzw. von einem oder mehreren der notwendigen Zusätze, ist auch automatisiert möglich.
  • Die Ausgabe von Warnmeldung bei Abweichung von den einzuhaltenden Grenzwerten der Zusammensetzung des Temperiermediums hilft Folgeschäden zu vermeiden bzw. erheblich zu reduzieren. Hierzu gehören auch einfachere Fälle wie z. B. eine Maschinensperrung, deren Entriegelung nur durch Service möglich ist.
  • Die Verfügbarkeit der Druckmaschine wird erhöht, da auf die beschriebene Weise eine betriebssichere Systemüberwachung geschaffen wurde.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betreiben einer Temperiereinrichtung im Farbwerk und/oder Feuchtwerk einer Druckmaschine zur Beeinflussung der Temperatur des Farbwerkes bzw. Feuchtwerkes mit einem Temperiermedienkreislauf, der durch Elemente des Farbwerkes und/oder Feuchtwerkes innerhalb der Druckmaschine geführt wird, mit wenigstens einer Vorrichtung zur Messung und zur Beeinflussung der Temperatur des Temperiermediums innerhalb des Temperiermedienkreislaufes, wobei das Temperiermedium ein Flüssigkeitsgemisch darstellt, dessen wenigstens ein Bestandteil ein Korrosionsschutzmittel ist, dadurch gekennzeichnet,
dass mittels eines oder mehrerer Sensoren die Zusammensetzung und/oder der Füllstand oder Fülldruck des Temperiermediums innerhalb des Temperiermedienkreislaufes erfasst wird, dass der Istwert der Zusammensetzung mit einem gespeicherten Sollwert verglichen wird,
dass Abweichungen des Istwertes vom Sollwert gespeichert werden und
dass in Abhängigkeit von der Abweichung an der Druckmaschine Warnsignale ausgegeben werden oder die Druckmaschine stillgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer Temperiereinrichtung im Farbwerk und/oder Feuchtwerk einer Druckmaschine zur Beeinflussung der Temperatur des Farbwerkes bzw. Feuchtwerkes mit einem Temperiermedienkreislauf, der durch Elemente des Farbwerkes und/oder Feuchtwerkes innerhalb der Druckmaschine geführt wird, mit wenigstens einer Vorrichtung zur Messung und zur Beeinflussung der Temperatur des Temperiermediums innerhalb des Temperiermedienkreislaufes, wobei das Temperiermedium ein Flüssigkeitsgemisch darstellt, dessen wenigstens ein Bestandteil ein Korrosionsschutzmittel ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung der Zusammensetzung des Temperiermediums vorgesehen ist und dass eine Vorrichtung zum Vergleich des Istwertes der Zusammensetzung mit einem gespeicherten Sollwert vorgesehen ist.
3. Temperiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung des Gehaltes des Temperiermediums an Korrosionsschutzmittel vorgesehen ist.
4. Temperiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein pH-Wert-Sensor ist.
5. Temperiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Leitwertsensor ist.
6. Temperiereinrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung des Druckes im Temperiermedienkreislauf vorgesehen ist.
7. Temperiereinrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung des Füllstandes im Temperiermedienkreislauf vorgesehen ist.
8. Temperiereinrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Erfassung und Speicherung eines Sollwertes für die Zusammensetzung des Temperiermediums vorgesehen ist, dass eine Vorrichtung zum Erfassen der Messwerte des/der Sensors/Sensoren als Istwert/Istwerte vorgesehen ist und dass eine Vorrichtung zum Vergleich der Sollwerte mit den Istwerten vorgesehen ist.
9. Temperiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Ausgabe wenigstens eines Signals bei Abweichung der Istwerte von den Sollwerten vorgesehen ist.
10. Temperiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal optisch, akustisch oder in Form von Daten ausgegeben wird.
11. Temperiereinrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Speicherung der Sollwerte, Istwerte und zur Speicherung der Art und Ausgabedaten der Signale bei Abweichung der Istwerte von den Sollwerten vorgesehen ist.
12. Temperiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal zur Steuerung einer Dosiereinrichtung verwendet wird, mittels deren ein oder mehrere Zusätze in Abhängigkeit von den Messwerten zum Temperiermedium hinzufügbar sind.
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