DE10217992A1 - Vorderer Blinker für Personenkraftwagen - Google Patents

Vorderer Blinker für Personenkraftwagen

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

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Abstract

Der vordere Blinker für Personenkraftwagen zur Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung soll im blinkenden Zustand auffälliger und aus einem größeren Blickwinkel sichtbar sein. Zu diesem Zweck besteht er aus einem zylindrischen oder prismatischen Gehäuse (10) mit einer Längsführung für einen darin geführten Träger (14) mit einer an dessen freien Ende angebrachten, ausfahrbaren elektrischen Blinkleuchte (16). Durch das Ein- bzw. Ausschalten der Blinkleuchte (16) wird ein Antrieb (18, 20) des Trägers (14) zum Ausfahren bzw. Zurückziehen der Blinkleuchte (16) betätigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vorderen Blinker für Personenkraftwagen zur Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung.
  • Es ist üblich, die vorderen Blinker derart fest an den vorderen seitlichen Kanten der Fahrzeugkarosserie anzubringen, daß ihre lichtdurchlässigen Abdeckungen wie ein Karosserieblech bündig mit den angrenzenden Flächen der Karosserie und gegebenenfalls der Fahrzeugscheinwerfer liegen. Früher waren die Blinker auch oben auf den Kotflügeln fest angebracht. Außerdem gab es Fahrzeuge mit neben den Türöffnungen seitlich ausklappbaren Blinkern, die sich jedoch bei nebeneinander stehenden oder fahrenden PKW sowie Zweirädern außerhalb des Blickfelds von deren Fahrern befinden. Die fest installierten Blinker haben den Nachteil, daß sie infolge ihrer Einbindung in die Karosserie unauffällig und nur aus einem verhältnismäßig eng begrenzten Blickwinkel sichtbar sind. Da im direkt auftreffenden, hellen Sonnenlicht der Helligkeitsunterschied zwischen dem leuchtenden und nicht leuchtenden Zustand kaum wahrnehmbar ist, besteht die Gefahr, daß eine vorschriftsmäßig angezeigte Richtungsänderung übersehen wird und es dadurch zu einem Unfall kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blinker der genannten Art zu schaffen, der im blinkenden Zustand auffälliger und im Vergleich zu einem in die Karosserie eingebauten Blinker aus einem größeren Blickwinkel sichtbar ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Blinker gelöst, der aus einem zylindrischen oder prismatischen Gehäuse mit einer Längsführung für einen darin geführten Träger mit einer an dessen freien Ende angebrachten, ausfahrbaren elektrischen Blinkleuchte besteht, wobei ein Antrieb des Trägers zum Ausfahren und Zurückziehen der Blinkleuchte durch das Einschalten bzw. Ausschalten der Blinkleuchte betätigbar ist.
  • Der vorgeschlagene Blinker hat den Vorteil, daß er beim Ausfahren das Aussehen der Karosserie verändert. Es entsteht rechts- oder linksseitig im Frontbereich eine Unsymmetrie, die unabhängig von den Helligkeitsschwankungen durch die Lichtsignale sehr auffällig ist. Da der Lichtsignalgeber beim Blinken verhältnismäßig weit über die Oberfläche der Karosserie nach vorne, oben und/oder seitlich vorsteht, ist er aus einem weiten Blickwinkel gut sichtbar. Er kann im Durchschnitt auch mehr Licht aussenden als eine fest installierte Blinkleuchte, da er in dem in die Karosserie zurückgezogenen Normalzustand nicht verschmutzt.
  • In der bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung ist die Blinkleuchte am äußersten Ende des Trägers angebracht. Sie kann bereits im zurückgezogenen Zustand um ein bestimmtes Maß über das Gehäuse und die angrenzende Fläche der Fahrzeugkarosserie vorstehen. Alternativ kann die Blinkleuchte oder deren lichtdurchlässige Umhüllung im zurückgezogenen Zustand des Trägers wenigstens am Umfangsrand bündig mit der angrenzenden Fläche der Fahrzeugkarosserie liegen. Bei einer weiteren Ausführungsvariante ist das äußerste Ende der Blinkleuchte von einer Kappe aus Metall oder lichtundurchlässigem Kunststoff überdeckt, die im zurückgezogenen Zustand des Trägers wenigstens am Umfangsrand bündig liegt mit der angrenzenden Fläche der Fahrzeugkarosserie, so wie dies bei abdeckbaren Fahrzeugscheinwerfern bekannt ist.
  • Damit von der ausfahrbaren Blinkleuchte während des Blinkens keine Unfallgefahr ausgeht, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Träger durch eine Feder oder zusammen mit einer Feder ausfahrbar und bei einem Aufprall elastisch in das Gehäuse zurückzudrücken ist. Außerdem kann am Träger oder der Blinkleuchte eine Sollbruchstelle vorhanden sein, die bereits bei einer verhältnismäßig geringen Querkraft nachgibt.
  • Nachfolgend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Der gezeigte Blinker hat ein äußeres, zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 10, das an geeigneter Stelle in eine Fahrzeugkarosserie 12, z. B. in den oberen Bereich eines Kotflügels, eingebaut wird. In dem Gehäuse 10 ist undrehbar, aber in Längsrichtung verschieblich ein Träger 14 geführt. Er hat im Beispielsfall die Form einer Gleitbüchse, die an ihrem vorderen Ende eine Blinkleuchte 16 trägt, zu der eine zylindrische schützende Schale aus gefärbtem, aber transluzentem Kunststoff gehört. Im Beispielsfall ist das vorderste Ende dieser Schale der Form der Karosserie 12 angepaßt, so daß dann, wenn die Blinkleuchte vollständig in die Karosserie zurückgezogen ist, das stirnseitige Ende ihrer Schale bündig liegt mit dem angrenzenden Bereich der Karosserie 12.
  • Als Antrieb zum Verschieben des Trägers 14 mit der Blinkleuchte 16 ist der Einfachheit halber ein Eisenkern 18 gezeigt, der durch einen oder mehrere Elektromagnete 20, gegebenenfalls gegen Federkraft, aufgrund eines elektrischen Steuersignals in Längsrichtung des Gehäuses 10 verschieblich ist. An das vordere Ende des Eisenkerns 10 ist eine Mitnehmerscheibe angeschraubt, die in eine Längsnut in der Bohrung des büchsenförmigen Trägers eingreift, beim Zurückziehen gegen deren hinteres Ende stößt und dadurch den Träger 14 samt Blinkleuchte 16 mit zurücknimmt. Beim Vorschieben des Trägers 14 und der daran befestigten Blinkleuchte 16 kann der Eisenkern 18 in die Bohrung des büchsenförmigen Trägers 14 eindringen, wobei eine in der Bohrung sitzende Schraubenfeder 24 komprimiert wird. Die Feder 24 ist mit einer bestimmten Vorspannung axial zwischen dem Boden der am vorderen Ende geschlossenen Bohrung im büchsenförmigen Träger 14 und dem die Mitnehmerscheibe 22 tragenden vorderen Ende des Eisenkerns 18 axial eingespannt. Somit wird die Vorschubkraft zum Vorschieben der Blinkleuchte 16 über die vorgespannte Feder 24 übertragen. Da diese Kraft lediglich die Reibung zwischen dem Träger 14 und dem Gehäuse 10 zu überwinden braucht, kann auch die Vorspannung der Feder 24 verhältnismäßig klein sein. Daher läßt sich auch, z. B. bei einem Zusammenprall während eines Blinkvorgangs, die ausgefahrene Blinkleuchte durch die Aufprallkraft ohne weiteres gegen die Kraft der Feder 24 in das Gehäuse 10 zurückschieben. Dies gilt unabhängig davon, was für ein Antrieb für den Träger 14 gewählt ist, also auch z. B. für einen pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieb mittels Elektromotor und Schraubgetriebe zur Umsetzung der Drehbewegung des Motors in eine lineare Bewegung. Wenn der Elektromagnet 20 den Eisenkern 18 gegen die Wirkung einer nicht gezeigten hinteren Feder vorschiebt, ermöglicht auch diese das Zurückdrängen der Blinkleuchte 16 bei einem Aufprall, so daß die Feder 24 entfallen kann.
  • Anders als im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann das äußerste Ende der Blinkleuchte 16 z. B. auch eine im wesentlichen kegelige Form mit abgerundeter äußerer Kegelspitze haben, die selbst im zurückgezogenen Zustand des Trägers 14 nach vorn über die Karosserie 12 vorsteht und zum Blinken durch Vorschieben des Trägers 14 weiter ausgefahren wird.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Patentansprüche zahlreiche weitere Gestaltungen und Änderungen der Teile des Blinkers möglich sind.

Claims (6)

1. Vorderer Blinker für Personenkraftwagen zur Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zylindrischen oder prismatischen Gehäuse (10) mit einer Längsführung für einen darin geführten Träger (14) mit einer an dessen freien Ende angebrachten, ausfahrbaren elektrischen Blinkleuchte (16) besteht, wobei ein Antrieb (18, 20) des Trägers (14) zum Ausfahren und Zurückziehen der Blinkleuchte (16) durch das Einschalten bzw. Ausschalten der Blinkleuchte (16) betätigbar ist.
2. Blinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchte (16) am äußersten Ende des Trägers (14) angebracht ist.
3. Blinker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchte (16) im zurückgezogenen Zustand über das Gehäuse (10) und die angrenzende Fläche der Fahrzeugkarosserie (12) vorsteht.
4. Blinker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchte (16) oder deren lichtdurchlässige Umhüllung im zurückgezogenen Zustand des Trägers (14) wenigstens am Umfangsrand bündig liegt mit der angrenzenden Fläche der Fahrzeugkarosserie (12).
5. Blinker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Ende der Blinkleuchte (16) von einer Kappe aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, die im zurückgezogenen Zustand des Trägers (14) wenigstens am Umfangsrand bündig liegt mit der angrenzenden Fläche der Fahrzeugkarosserie (12).
6. Blinker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) durch eine Feder (24) oder zusammen mit einer Feder (24) vorschiebbar und bei einem Aufprall elastisch in das Gehäuse (10) zurückzudrücken ist.
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