DE10217768A1 - Grillgerät mit einem Grillguthalter - Google Patents

Grillgerät mit einem Grillguthalter

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DE10217768A1
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DE2002117768
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Gottfried Riesselmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät (1) mit einem Grillguthalter (12), der herausnehmbar in einer Halteaufnahme (13) des Grillgerätes (1) angeordnet ist, und beschäftigt sich mit der technischen Aufgabe, das reversible Andocken des Grillguthalters (12) mit baulich einfachen Mitteln gebrauchszuverlässig zu erreichen, und schlägt in Lösung dieser Aufgabe vor, dass der Grillguthalter (12) in der Halteaufnahme (13) mittels einer Bajonettverriegelung (16) gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einem Grillguthalter, der herausnehmbar in einer Halteaufnahme des Grillgerätes angeordnet ist.
  • Ein Grillgerät dieser Art ist Gegenstand der europäischen Patentanmeldung 95 924 901.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der technischen Aufgabe, das reversible Andocken des Grillguthalters mit baulich einfachen Mitteln gebrauchszuverlässig zu erreichen.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Grillgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Grillguthalter in der Halteaufnahme mittels einer Bajonettverriegelung gehaltert ist. Eine solche Steck/Dreh-Verbindung lässt sich im Handumdrehen ausüben, dies mit dem Gewinn sowohl der axialen wie radialen Lagesicherung des Grillguthalters am Drehgeber, bei entsprechend rotativem Antrieb versteht sich. Die Winkelform entsprechender Bajonettschlitze lässt sich richtungsmäßig so legen, dass die Mitnahme über das geschlossene Ende erfolgt; das Herausnehmen des Grillguthalters geschieht unter willensbetonter Drehbewegung entgegen der Antriebsrichtung und Ziehen.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist weiter so vorgegangen, dass der Grillguthalter einen Einsteckkonus aufweist, in dem eine Bajonettausnehmung und/oder ein Bajonettvorsprung ausgebildet sind. Der Einsteckkonus begünstigt die Steckfindung zur Halteaufnahme hin zufolge seiner zentrierenden Wirkung. Die genannten Fügepartner Ausnehmung und Vorsprung können in wechselnder Zuordnung realisiert sein. Daher ist es weiter von Vorteil, dass an der Halteaufnahme ein Gegenkonus ausgebildet ist zur Aufnahme des Einsteckkonus' mittels einer zugeordneten Bajonettausnehmung und/oder eines Bajonettvorsprunges. Die Gegenkontur auch in Form eines Konus' zu gestalten, führt zu einer tragfähigen, d. h. gut radial abgestützten Ausrichtung des ansonsten freikragenden Grillguthalters. Weiter ist vorgesehen, dass der Grillguthalter einen in dem Einsteckkonus wurzelnden Korb aufweist. Ein solcher Korb - auch Körbchen genannt - erhält die Höhlung des Bratgutes heißluftzugänglich. Darüber hinaus ist eine Ausgestaltung von besonderer Bedeutung dadurch erzielt, dass der Korb Halterungsfedern aufweist, die in Längsrichtung des Korbes verlaufend angeordnet sind. Letztere begünstigen die Korbwirkung und ermöglichen überdies unter Nutzung der innewohnenden Federkraft, das Grillgut auch axial zu sichern. Um überdies unterschiedlichen Innenhöhlungen von Grillgut gerecht zu werden, besteht ein weiterbildendes Merkmal darin, dass die Halterungsfedern von innerhalb des Korbes ausgehen, jedoch mit einem Federabschnitt nach außen hin über die gedachte Mantelwand des Korbes vorstehen. Der Korb als stabilisierendes Rückgrat des Grillguthalters bleibt dabei voll nutzbar. Um die Zuordnung des Grillguthalters am Objekt zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass der Korb des Grillguthalters sich zu seinem freien Ende hin in einen Schaft fortsetzt. Ein solcher koaxial anschließender Schaft verläuft freikragend und ist mit einem Handgriff verbindbar. Um die erforderliche Drehbewegung zumindest für das Entkuppeln des Grillguthalters bequem ausüben zu können, ist das freie Ende des Grillguthalter-Schaftes unrund ausgebildet. Der Handgriff weist eine hierauf abgestimmte Fass-Struktur auf. Schließlich ist noch vorgesehen, dass fußseitig des Korbes ein den Korb und die Federabschnitte radial auswärts überragender Teller an dem Einsteckkonus angebracht ist. Ein solcher Teller schirmt gegenüber dem Antrieb ab und ist überdies auch als Grillgut-Aufsteckbegrenzung nutzbar. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, dass die Halterungsfedern freistehend in der Winkelhalbierenden zwischen den korbbildenden Stangen angeordnet sind. Das ergibt eine ausgewogene Abstützung bzw. Federklammerwirkung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 den Grillguthalter in Seitenansicht, partiell geschnitten,
  • Fig. 2 das andockseitige Ende des Grillguthalters, steckgerecht ausgerichtet auf eine Halteaufnahme des Grillgeräts,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch in vollzogener Steckverbindung,
  • Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 und
  • Fig. 5 eine Frontalansicht des Grillgeräts.
  • Das dargestellte Grillgerät 1 besitzt ein Gehäuse 2. Das umschließt backofenähnlich einen Grillplatz 3. Der Grillplatz 3 ist über eine Fronttür 4 zugänglich.
  • Weiter weist das Gehäuse 2, frontal gelegen, eine Schalttafel 5 auf mit Bedienelementen 6 und Anzeigeelementen 7, betreffend Funktionen am Grillplatz 3.
  • Im Zentrum des Grillplatzes 3 erstreckt sich eine horizontal ausgerichtete Grillachse 8. Über dieser wölbt sich kreisbogenförmig eine Heizfläche 9. Die ist mit Heizelementen 10 bestückt.
  • Den Unterflurbereich des Grillplatzes 3 schließt ein wannenartiges Auffangblech 11 ab. Letzteres nimmt Ausfettungen und dergleichen auf.
  • Im Bereich der bspw. über einen Elektrogetriebemotor drehangetriebenen Grillachse 8 sind Mittel zum Andocken eines entsprechend drehmitnehmbaren Grillguthalters 12 realisiert. Herzstück eines solchen Drehgebers ist eine Halteaufnahme 13. Zugrunde liegt eine Steck/ Dreh-Verbindung zwischen dem Grillguthalter 12 und der drehangetriebenen Halteaufnahme 13. Als grillguthalterseitiges Verbindungsmittel dient ein Einsteckkonus 14. Seine kegelstumpfförmige Verjüngung liegt in Richtung der Halteaufnahme 13.
  • Die Halteaufnahme 13 stellt den passenden Gegenkonus 15. Die Stecklänge entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Konen. So findet eine gute Radialabstützung bezüglich des in den Raum des Grillplatzes 3 freikragend verlaufenden Grillguthalters 12 statt.
  • In Komplettierung der angedeuteten Steck/Dreh-Verbindung zwischen Grillguthalter 12 und Halteaufnahme 13 ist der Grillguthalter 12 in der Halteaufnahme 13 mittels einer Bajonettverriegelung gefesselt. Letztere trägt das Bezugszeichen 16.
  • Gebildet wird die Bajonettverriegelung 16 durch eine Bajonettausnehmung 17. Die Bajonettausnehmung 17 ist dem Einsteckkonus 14 zugeordnet. Es ist erkennbar ein Winkelschlitz, ausgeführt in der Wandung des Einsteckkonus' 14 oder auch durchgehend.
  • Der die Steckbewegung erlaubende Schlitzabschnitt a ist axial orientiert, also raumparallel zur Grillachse 8 liegend ausgerichtet der dagegen die Drehbewegung begründende Schlitzabschnitt b erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur besagten Grillachse 8.
  • Die an die Grillachse 8 anschließende, koaxial verlaufende Längsmittelachse des Grillguthalters 12 trägt das Bezugszeichen x-x.
  • Den halteaufnahme-seitigen Beitrag der Bajonettverriegelung 16 erbringt ein Bajonettvorsprung 18. Der sitzt in der Trichterwandung des Gegenkonus' 15. Es sei auf Fig. 2 verwiesen. Es handelt sich um einen vom Winkelschlitz überlaufbaren Stehzapfen. Der kreuzt die Konusfuge 19 zwischen dem Einstecksteckkonus 14 und dem Gegenkonus 15 (vergl. Fig. 3).
  • Der Stehzapfen ist zylindrisch, das Ende 20 des mit b bezeichneten Schlitzabschnitts entsprechend ausgerundet. Das Schlitzende 20 bildet eine Drehbegrenzung der fest gegeneinander spannbaren Konen 14, 15.
  • In Richtung des Schlitzendes 20 geht im übrigen auch die Drehmitnahme, so dass eine Selbstsicherung der geschilderten Steck/Dreh-Verbindung zwischen dem Drehgeber, sprich Halteaufnahme 13, und dem Grillguthalter 12 vorliegt.
  • Wie weiter Fig. 2 entnehmbar, ist der andockseitige Eingang des axial orientierten Schlitzabschnitts a bezüglich beider Flanken 21 getrichtert. Das ergibt in Bezug auf das Einfangen des Bajonettvorsprunges 18 eine willkommene Vorzentrierung, welche auch für den Handhabenden merkbar ist.
  • Im übrigen ist vorgesehen, dass mehrere, insbesondere vier winkelgleich angeordnete Bajonettausnehmungen 17 von der dortigen Stirnseite des Einsteckkonus' 14 ausgehen.
  • Die enge Folge der geschilderten Verriegelungsstellungen erlaubt es, auf kürzestem Drehweg den Grillguthalter 12 anzudocken bzw. wieder zu lösen.
  • Im Bereich des Schlitzendes 20 kann eine Seitentaschung zur Rasthalterung des Bajonettvorsprungs 18 ausgebildet sein. Auch lässt sich über leichtes Schrägstellen des Schlitzabschnitts a eine erhöhte Andrückspannung in der Konusfuge 19 erzeugen, da sich die Höhlung des Gegenkonus' 15 über das einsteckseitige Ende anschließend bzw. anfangs noch als zylindrische Bohrung 22 fortsetzt. Das ergibt einen Freigang bis zum endlichen satten Anliegen der Konen 14, 15 aneinander.
  • In steckzuordnungsabgewandter Richtung geht der Einsteckkonus 14 in einen Korb 23 über. Der Korb 23 besteht aus Stangen 24. Es sind vier an der Zahl. Sie erstrecken sich in winkelgleicher Verteilung um die geometrische Längsmittelachse x-x des Grillguthalters 12. Andockseitig sind sie im Stirnrandbereich des Einsteckkonus' 14 gehaltert, bspw. durch Schweißung.
  • In Richtung des freien Endes gehen die besagten Stangen 24 in Schulterabschnitte 25 über. Die konvergieren zu diesem Ende hin und nehmen einen Schrägungswinkel von ca. 45° ein.
  • Von den Schulterabschnitten 25 weiterführend gehen die Stangen 24 in Befestigunsgabschnitte 26 über. Die sind gebündelt und finden ihre Halterung an einem achszentralen Schaft 27 des Grillguthalters 12.
  • Das freie Ende 2T des Grillguthalter-Schaftes 27 ist in einer Querschnittsebene unrund ausgebildet, bevorzugt mehrkantig. Realisiert ist das in Form einer Nut 28 mit vier umlaufend abgeflachten Partien.
  • Der Schaft 27 stellt die querschnittskleinste Zone des Grillguthalters 12, gefolgt von dem zuvor geschilderten Korb 23. Der weist etwa den drei- bis fünffachen Außendurchmesser des Schaftes 27 auf.
  • Den größten Durchmesser besitzt ein fußseitig des Korbes 23 angeordneter Teller 29. Der ist durch Schweißung an der Mantelwand des Einsteckkonus' 14 gehaltert. Sein Außendurchmesser entspricht dem ein- bis anderthalbfachen Durchmesser des Korbes 23. Die Schweißstelle trägt das Bezugszeichen 30. Der Teller 29 fungiert als Spritzschutz und auch als Anschlag in Bezug auf das über den Schaft 27 erfolgende Aufspießen des Grillguts.
  • Im Bereich des Korbes 23 befinden sich Halterungsfedern 31. Die sind gleichfalls in Längsrichtung des Korbes 23 verlaufend angeordnet, bauchen aber aus. Sie wurzeln in einer Bündelzone 32 am Schaft 27 und sind dort fixiert, bspw. durch Schweißung. Die freien Enden der Federabschnitte 33 der Halterungsfedern 31 enden mit Abstand zum sowie in Projektion des Tellers 29.
  • Die Federabschnitte 33 überragen die gedachte Mantelwand des Korbes 23 deutlich, nicht aber den Tellerrand des Tellers 29. Die Federbewegung ist durch Doppelpfeil y kenntlich gemacht. "Schwenkpunkt" ist die stabile Bündelzone 32.
  • Wie Fig. 4 besonders deutlich erkennen lässt, sind die Halterungsfedern 31, genauer ihre Federabschnitte 33, freistehend in der Winkelhalbierenden zwischen den den Korb 23 bildenden Stangen 24 angeordnet. Die Halterungsfedern 31 sind gleichfalls vier an der Zahl.
  • Die Halterungsfedern 31 wurzeln im Rücken der Schulterabschnitte 25 des Korbes 23, und zwar noch im Korb gelegen. So kann der exponierte Schulterbereich, gestellt durch die Schulterabschnitte 25, als aufsteckdefinierender Anschlag für das Grillgut dienen, wie bspw. Geflügel. Bei weiterem Aufschieben des Grillguts gelangt dessen Höhlung in den Wirkungsbereich der Halterungsfedern 31. Die kommen zur verspannenden Anlage an der besagten Höhlung und werden bei vorliegender Engung wie Federklammern wirkend komprimiert. Die so aufgeladene Speicherkraft im Sinne einer Spreizung durch Rückstellung führt zu einer ausgezeichneten Drehsicherung zwischen Grillgut und Grillguthalter 12.
  • Auch eine vorteilhafte axiale Sicherung liegt vor, denn die überragenden Federabschnitte 33 sind in Bildung praktisch einer hahnenkammartigen Struktur S-förmig gewinkelt und daher spreizgreiffähig. So entsteht, eingeschlossen der Eckübergang zwischen Schulterabschnitt 25 und dem achsparallelen Verlauf der Stangen 24, eine ebenenversetzte zickzackartige Kamm-Zone des Gesamtkorbes. Die freien Enden der in Längsrichtung des Korbes 23 verlaufend angeordneten Federabschnitte 33 sind, haarnadelartig zurückgebogen, angelegt und vermeiden so Verletzungen ermöglichende Ausspitzungen.
  • Die Offenhaltung bzw. sogar sich selbst nachstellende Weitung der Höhlung des Grillgutes hat den Vorteil der einwandfreien Garung auch von innen her. Die Heißluft kann ungehindert strömen.
  • Zum Zuordnen des Grillguthalters 12 in der Halteaufnahme 13 bzw. zum Lösen desselben aus der Halteaufnahme 13 dient ein nicht dargestellter, in der einleitend genannten Anmeldung erörterter Handgriff, dessen Drehmitnahme über das unrund gehaltene Ende 27' des Schaftes 27 bewirkt wird.
  • Die beschriebene Grillguthalterung mit Federkorb kann als Nachrüstteil geliefert werden und auch an einem mehrere Grillplätze 3 umfassenden Grillgerät Anwendung finden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Grillgerät (1) mit einem Grillguthalter (12), der herausnehmbar in einer Halteaufnahme (13) des Grillgerätes (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (12) in der Halteaufnahme (13) mittels einer Bajonettverriegelung (16) gehaltert ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (12) einen Einsteckkonus (14) aufweist, in dem eine Bajonettausnehmung (17) und/oder ein Bajonettvorsprung (18) ausgebildet sind.
3. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteaufnahme (13) ein Gegenkonus (15) ausgebildet ist zur Aufnahme des Einsteckkonus' (14) mittels einer zugeordneten Bajonettausnehmung (17) und/oder eines Bajonettvorsprunges (18).
4. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (12) einen in dem Einsteckkonus (14) wurzelnden Korb (23) aufweist.
5. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (23) Halterungsfedern (31) aufweist, die in Längsrichtung des Korbes (23) verlaufend angeordnet sind.
6. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsfedern (31) von innerhalb des Korbes (23) ausgehen, jedoch mit einem Federabschnitt (33) nach außen hin über die gedachte Mantelwand des Korbes (23) vorstehen.
7. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (23) des Grillguthalters (12) sich zu seinem freien Ende hin in einen Schaft (27) fortsetzt.
8. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (27') des Grillguthalter-Schaftes (27) unrund ausgebildet ist.
9. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass fußseitig des Korbes (23) ein den Korb (23) und die Federabschnitte (33) radial auswärts überragender Teller (29) an dem Einsteckkonus (14) angebracht ist.
10. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsfedern (31) freistehend in der Winkelhalbierenden zwischen den Korb (23) bildenden Stangen (24) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1634521A2 (de) * 2004-09-13 2006-03-15 Cadac (Proprietary) Limited Grillvorrichtung
WO2014075749A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-22 M.A.C.'s Holding Gmbh Grillschale

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