-
Die vorliegende Erfindung betrifft
einen tragbaren modularen drahtlosen Identifikationsgeber zum Ansteuern,
insbesondere zum Öffnen
und/oder Schließen
von Zugängen
wie Türen,
Toren etc. aus der Ferne.
-
Die Erfindung betrifft ferner ein
drahtloses Zugangskontrollsystem für wenigstens einen Zugang wie
eine Tür
oder ein Tor, wobei das Zugangskontrollsystem ein Schloß für den Zugang
und eine Leseeinrichtung aufweist, die dem Zugang zugeordnet ist und
bei Empfang eines gültigen
Identifikationscodes das Schloß ansteuert,
um den Zugang zu öffnen,
und wobei das Zugangskontrollsystem einen tragbaren modularen drahtlosen
Identifikationsgeber aufweist.
-
Derartige Identifikationsgeber sind
als Elemente von Zugangskontrollsystemen und -anlagen allgemein
bekannt. Unter einem Zugangskontrollsystem wird im vorliegenden
Zusammenhang ein System verstanden, das einen einzelnen Zugang kontrolliert.
Unter einer Zugangskontrollanlage wird im vorliegenden Zusammenhang
eine Mehrzahl derartiger Zugangskontrollsysteme verstanden, die
auf derselben Technologie basieren. Dies wird nachstehend noch erläutert werden.
-
Solche Zugangskontrollsysteme und
-anlagen werden beispielsweise in größeren Büro- und Firmenkomplexen verwendet.
Sie ermöglichen,
daß sich
in dem Komplex aufhaltende Personen Zugang ausschließlich zu
solchen räumlichen
Bereichen erhalten, für
die sie autorisiert sind.
-
Klassischerweise werden zu diesem
Zweck sogenannte Schließanlagen
verwendet. Dabei werden beispielsweise innerhalb eines Bürokomplexes mechanische
Schlösser
derselben Schließtechnologie
verwendet. Die Schlüssel
sind codiert, so daß ein mechanischer
Schlüssel
in der Regel ausschließlichen
Zutritt zu einem bestimmten Bürobereich
bietet. Ferner bieten sämtliche
Schlüssel
in der Regel Zugang zu gemeinen Flächen innerhalb des Bürokom plexes.
Diese einfache Unterscheidungsmöglichkeit läßt sich
beliebig verzweigen. Beispielsweise ist es möglich, daß sämtliche Mitarbeiter einer Firma
Zutritt zu den Firmenräumen
innerhalb eines Bürokomplexes
haben. Nur der Buchhalter und der Firmeninhaber haben jedoch einen
Schlüssel,
der zusätzlich
Zutritt zu dem Buchhaltungsraum gewährt.
-
Seit einigen Jahren gibt es derartige
Zugangskontrollsysteme und -anlagen auch auf berührungsloser Basis. So ist unter
der Bezeichnung "Clip Tac" von der vorliegenden
Anmelderin ein batterieloser Passiv-Transponder als Schlüsselanhänger bzw. -aufsatz
bekannt. Ferner sind passive Transponder auch in Form von Iso-Transponderkarten
im Scheckkartenformat bekannt.
-
Bei beiden Schließmedien handelt es sich um
passive Transponder. Diese weisen eine Antennenspule und einen mit
der Antennenspule gekoppelten Chip auf. Durch ein Lesesignal läßt sich
in die Antennenspule eine Spannung induzieren. Die Spannung wird
von dem Chip dazu benutzt, einen darauf abgespeicherten Identifikationscode
auszulesen und auf ein Signal zu modulieren. Das modulierte Signal wird
dann mittels der induzierten Energie abgestrahlt und von einem Lesegerät gelesen.
-
Derartige passive Transponder können über Entfernungen
von wenigen Zentimetern bis hin zu etwa 20 bis 30 cm gelesen werden.
-
Zugangskontrollsysteme und -anlagen
auf der Basis von Transpondern sind auf der Basis unterschiedlicher
Technologien auf dem Markt erhältlich. Je
nach Technologie werden Identifikationscodes unterschiedlicher Bitzahl,
unterschiedliche Sende- und Empfangsfrequenzen, unterschiedliche
Sende- und Empfangsproto kolle etc. verwendet. Diese unterschiedlichen "Technologien" sind untereinander
nicht kompatibel. Das bedeutet, daß die Transponder der einen
Technologie nicht von Lesegeräten
einer anderen Technologie gelesen werden können und umgekehrt.
-
Nicht nur auf dem Gebiet der Gebäudetechnik
ist die Tendenz hin zu berührungs-
bzw. drahtlosen Zugangskontrolltechnologien steigend. Beispielsweise
gibt es auf dem Kraftfahrzeugsektor Zugangskontrollsysteme auf Infrarot-
und Funkbasis. Bei diesen Systemen ist ein von einem Führer eines Kraftfahrzeuges
getragener Identifikationsgeber im allgemeinen als aktiver Sender
ausgebildet. Der Identifikationsgeber weist folglich in der Regel
eine elektrische Batterie zur Energieversorgung, einen aus der Batterie
gespeisten Chip und eine Antenne auf. Bei manchen Systemen muß der Führer des Kraftfahrzeuges
einen Knopf an dem Identifikationsgeber drücken, um einen Vorgang einzuleiten,
bei dem der auf dem Chip gespeicherte Identifikationscode gesendet
wird. Sofern sich sein Kraftfahrzeug im Sendeumkreis des Identifikationsgebers
befindet, wird der Identifikationscode von dem Fahrzeug empfangen,
auf Richtigkeit hin überprüft und anschließend wird
der Zugang zu dem Kraftfahrzeug gewährt. Dies erfolgt in der Regel
durch Entriegeln der Zentralverriegelung.
-
Häufig
werden diese Zugangskontrollsysteme mit einer Wegfahrsperre kombiniert.
In diesem Fall ist in dem Identifikationsgeber häufig ferner ein passiver Transponder
angeordnet. Der passive Transponder wird dann durch eine Lesevorrichtung im
Kraftfahrzeug gelesen, die beispielsweise im Bereich des Zündschlosses
angeordnet sein kann. Die Zündung
und andere elektrische Systeme des Kraftfahrzeuges bleiben gesperrt,
auch wenn bei spielsweise die Zentralverriegelung geöffnet ist,
so lange, bis ein gültiger
Transponder gelesen wird.
-
Bei anderen Zugangskontrollsystemen
für Kraftfahrzeuge
ist der Identifikationsgeber als aktiver Transponder ausgebildet,
befindet sich jedoch normalerweise in einem Schlafmodus. Von dem
Kraftfahrzeug wird dann in regelmäßigen Abständen ein Wecksignal gesendet.
Sobald sich der Führer
des Kraftfahrzeuges mit dem Identifikationsgeber im Sendebereich
des Kraftfahrzeuges befindet, wird der Identifikationsgeber "geweckt" und sendet seinerseits
seinen Identifikationscode an das Kraftfahrzeug. Im Kraftfahrzeug
wird dann die Zentralverriegelung entriegelt.
-
Es versteht sich, daß drahtlose
Zugangskontrollsysteme auch mit der Wegfahrsperre kombiniert werden
können.
Dabei wird automatisch mit dem Entriegeln der Zentralverriegelung
auch die Wegfahrsperre gelöst.
-
Die Zugangskontrollsysteme mit aktiven Identifikationsgebern
sind nicht untereinander kompatibel. Die verwendeten Technologien
unterscheiden sich von Fahrzeugmarke zu Fahrzeugmarke.
-
Auch sind die Zugangskontrollsysteme
mit aktiven Identifikationsgebern nicht kompatibel mit Zugangskontrollsystemen,
die passive Identifikationsgeber verwenden.
-
All dies führt dazu, daß eine Person
häufig eine
Mehrzahl solcher Identifikationsgeber mit sich führt, beispielsweise einen für ihr Büro, einen
für ihr Firmenfahrzeug,
einen weiteren für
ihren Privatwagen. Da die Identifikationsgeber generell größer sind als
herkömmliche
mechanische Schlüssel,
wird ein derartiger Identifikationsgeber-"Bund" schnell
sperrig.
-
Ideal wäre es folglich, wenn die Technologien der
unterschiedlichen Zugangskontrollsysteme und -anlagen miteinander
harmonisiert würden.
Dann wäre
beispielsweise einer Person ein bestimmter Identifikationscode zugeordnet,
der dann auf die verschiedenen Technologien angewendet wird, so
daß die
Person nur einen einzelnen Identifikationsgeber mit sich tragen
muß. Anstrengungen
in dieser Richtung haben jedoch bislang noch nicht zu einem durchschlagenden
Erfolg geführt.
-
Vor diesem Hintergrund ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten tragbaren
modularen drahtlosen Identifikationsgeber sowie ein verbessertes
drahtloses Zugangskontrollsystem für wenigstens einen Zugang anzugeben.
-
Die obige Aufgabe wird durch einen
tragbaren modularen drahtlosen Identifikationsgeber zum Ansteuern,
insbesondere zum Öffnen
und/oder Schließen
von Zugängen
wie Türen,
Toren etc. aus der Ferne gelöst,
wobei der Identifikationsgeber aufweist:
- – ein Gehäuse, das
wenigstens eine Aufnahme zum Aufnehmen jeweils eines austauschbaren Systemmoduls
aufweist, wobei in dem Systemmodul ein Identifikationscode eines
drahtlosen Zugangskontrollsystems gespeichert ist,
- – eine
Steuereinrichtung, die fest in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu
ausgelegt ist, den Identifikationscode eines aufgenommenen Systemmoduls
zu lesen, und
- – wenigstens
eine Sendeeinrichtung, die fest in dem Gehäuse angeordnet ist und in Verbindung mit
der Steuereinrichtung dazu dient, den Identifikationscode eines
aufgenommenen Systemmoduls an eine Leseeinrichtung des Zugangskontrollsystems
zu senden, die einem Zugang zugeordnet ist, wobei der Identifikationsgeber
dazu verwendet werden kann, Zugänge
unterschiedlicher drahtloser Zugangskontrolltechnologien zu öffnen bzw.
zu schließen.
-
Die obige Aufgabe wird ferner gelöst durch ein
drahtloses Zugangskontrollsystem für wenigstens einen Zugang wie
eine Tür
oder ein Tor, wobei das Zugangskontrollsystem ein Schloß für den Zugang und
eine Leseeinrichtung aufweist, die dem Zugang zugeordnet ist und
bei Empfang eines gültigen
Identifikationscodes das Schloß ansteuert,
um den Zugang zu öffnen,
und wobei das Zugangskontrollsystem wenigstens einen tragbaren modularen
Identifikationsgeber der oben bezeichneten Art aufweist.
-
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es,
einen einzigen physikalischen Identifikationsgeber für unterschiedliche
Zugangskontrolltechnologien zu verwenden.
-
Mit anderen Worten kann in ein und
denselben physikalischen Identifikationsgeber ein Systemmodul eingesetzt
werden, das auf einer bestimmten Zugangskontrolltechnologie basiert.
Alternativ kann ein anderes Systemmodul eingesetzt werden, das auf
einer weiteren Zugangskontrolltechnologie basiert.
-
Der Identifikationsgeber ist folglich
modular aufgebaut. Die in dem Identifikationsgeber fest eingebauten
Komponenten wie Steu ereinrichtung und Sendeeinrichtung sind dazu
ausgelegt, für
unterschiedliche Zugangskontrolltechnologien verwendet zu werden.
-
Demgemäß kann der Identifikationsgeber
je nach verwendetem Systemmodul zum Ansteuern von Zugängen unterschiedlicher
Zugangskontrollanlagen verwendet werden.
-
Die Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
-
Von besonderem Vorzug ist es, wenn
der Identifikationsgeber ferner eine Empfangseinrichtung zum Empfangen
von Signalen von der Leseeinrichtung aufweist.
-
In diesem Fall ist der Identifikationsgeber dazu
geeignet, eine bidirektionale Kommunikation mit der Leseeinrichtung
einzurichten, wodurch die Sicherheit erhöht werden kann.
-
Von besonderem Vorzug ist es, wenn
in dem Gehäuse
eine Antenne fest angeordnet ist, die die Sendeeinrichtung und/oder
die Empfangseinrichtung bildet.
-
Die Antenne kann im einfachsten Fall
eine Spule sein und als Sende- und Empfangsspule dienen.
-
Von besonderem Vorzug ist es, wenn
das Gehäuse
eine Mehrzahl von Aufnahmen zur Aufnahme jeweils eines unterschiedlichen
Systemmoduls aufweist.
-
Bei dieser Ausführungsform ist für die Systemmodule
unterschiedlicher Technologien jeweils eine eigene Aufnahme vorgesehen.
Dies ist vorteilhaft insofern, als die jeweiligen Aufnah men auf
die jeweiligen unterschiedlichen Systemmodule genau abgestimmt sein
können.
-
Bei dieser Ausführungsform ist der Identifikationsgeber
besonders variabel ausgebildet und ermöglicht es insbesondere, gleichzeitig
unterschiedliche Systemmodule unterschiedlicher Zugangskontrolltechnologien
aufzunehmen.
-
Dies ermöglicht es beispielsweise, daß ein und
derselbe physikalische Identifikationsgeber zum einen dazu geeignet
ist, ein Kraftfahrzeug zu entriegeln, und zum anderen, Zugang zu
Gebäuden
zu erlangen. Mit anderen Worten dient der Identifikationsgeber als
drahtloser "Schlüssel" sowohl für das Kraftfahrzeug
des Besitzers als auch für
dessen Büroräume. Dieses
Beispiel läßt sich
beliebig erweitern. Beispielsweise kann derselbe Identifikationsgeber
bei Aufnahme geeigneter Systemmodule dazu verwendet werden, ein
Zweitfahrzeug und/oder die Eingangstür des Privathaushaltes des
Besitzers zu entriegeln und zu verriegeln.
-
Auf diese Weise ist es möglich, daß eine Person
trotz des Vorhandenseins unterschiedlicher Zugangskontrolltechnologien
für die.
verschiedenen Zugangsbereiche nur einen einzelnen physikalischen Identifikationsgeber
mit sich tragen muß.
-
Alternativ ist es möglich, daß eine Aufnahme dazu
geeignet ist, unterschiedliche Systemmodule aufzunehmen.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist
wenigstens ein Systemmodul eine integrierte Steuer- und Sendeeinrichtung
auf und besitzt keine Verbindung zur zentralen Steuer- oder Sendeeinrichtung.
-
Bei dieser Ausführungsform bietet der modulare
Identifikationsgeber demgemäß die Möglichkeit, auch
solche Systemmodule aufzunehmen, die zu der internen Steuer- und/oder
Sendeeinrichtung nicht kompatibel sind. Hierdurch wird die Variabilität des Identifikationsgebers
weiter gesteigert.
-
Von besonderem Vorzug ist es, wenn
ferner ein Identifikationscode eines Zugangskontrollsystems in einem
Systemmodul gespeichert ist, das fest in dem Gehäuse angeordnet ist.
-
Bei dieser Ausführungsform ist der Identifikationsgeber
dem Grunde nach fest dem einen Zugangskontrollsystem zugeordnet
und läßt sich
durch die Aufnahme von Systemmodulen anderer Zugangskontrollsysteme
modular erweitern. Beispielsweise kann der Identifikationscode,
der in dem fest in dem Gehäuse
angeordneten Speicher gespeichert ist, der Identifikationscode eines
Zugangskontrollsystems eines Gebäudes
oder eines Kraftfahrzeuges sein. Durch Einsetzen von Systemmodulen
beispielsweise für
ein weiteres Fahrzeug und/oder ein Systemmodul für ein weiteres Zugangskontrollsystem läßt sich
dieser eine Identifikationsgeber derart modular erweitern.
-
Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
weist das Gehäuse
eine Aufnahme für
einen Energiespeicher, z.B. Batterie oder Akkumulator, auf.
-
Diese Maßnahme ermöglicht, den Identifikationsgeber
auch für
solche Zugangskontrolltechnologien zu verwenden, die aktive Identifikationsgeber verwenden.
-
Dabei ist es besonders bevorzugt,
wenn an dem Gehäuse
eine Schnittstelle zum Aufladen eines in die Aufnahme eingesetzten,
wiederaufladbaren Akkumulators vorgesehen ist.
-
Hierdurch werden häufige Batteriewechsel vermieden.
Der Identifikationsgeber kann beispielsweise im Privathaushalt des
Besitzers in eine geeignete Ladeschale eingesetzt werden. Alternativ
ist es auch möglich,
daß der
Ladevorgang über
die Batterie des Kraftfahrzeuges erfolgt, beispielsweise dann, wenn
der Identifikationsgeber an einen Ladeport im Kraftfahrzeug angeschlossen
wird. Falls der Identifikationsgeber ferner einen mechanischen Schlüssel aufweist
(s. unten), kann der aus Metall gebildete Schlüssel die Ladeschnittstelle
bilden.
-
Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform
ist an dem Gehäuse
eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Programmiermedium (z.B. Computer)
vorgesehen.
-
Dies ermöglicht eine Programmierung
der Steuereinrichtung des Identifikationsgebers und/oder von aufgenommenen
Systemmodulen. Beispielsweise ist es denkbar, mittels dieser Verbindung
den Identifikationscode auf komfortable Weise zu ändern.
-
Ferner ist es bevorzugt, wenn die
Steuereinrichtung programmgesteuerte Sperrmittel aufweist, mittels
der einzelne Systemmodule gesperrt werden können, so daß deren gespeicherter Identifikationscode
nicht gesendet wird.
-
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Identifikationsgeber
in bezug auf die aufgenommenen Systemmodule gesperrt werden kann,
ohne die Systemmodule physikalisch entfernen zu müssen. Dies
kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der Identifikationsgeber
von seinem Besitzer an Dritte übergeben
wird, beispielsweise eine Kraftfahrzeugwerkstatt. In diesem Fall
kann der Besitzer den Identifikationsgeber in bezug auf beispielsweise
ein Systemmodul für
seinen Privathaushalt sperren, so daß ein unbefugter Zutritt von
vornherein verhindert wird.
-
Es versteht sich, daß die diesbezügliche Einstellung
der programmgesteuerten Sperrmittel insbesondere durch einen Computer
erfolgen kann, der über
eine geeignete Schnittstelle an dem Gehäuse mit der Steuereinrichtung
verbindbar ist.
-
Bei einer weiteren Ausführungsform
ist an dem Gehäuse
eine Aufnahme für
ein Freigabemodul vorgesehen und wenigstens ein Systemmodul ist
gesperrt, so daß dessen
gespeicherter Identifikationscode nicht gesendet wird, wenn das
Freigabemodul nicht aufgenommen ist.
-
Bei dieser Ausführungsform, die alternativ oder
akkumulativ zu den programmgesteuerten Sperrmitteln vorgesehen sein
kann, ist es durch einfaches Einsetzen und Herausnehmen eines Freigabemoduls
möglich,
den Identifikationsgeber für
bestimmte Zugangskontrollsysteme zu sperren.
-
Insbesondere dann, wenn der Identifikationsgeber
vorprogrammiert ist in dem Sinne, daß ein Identifikationscode in
einem festen Speicher des Gehäuses
abgespeichert ist, kann das Frei gabemodul dazu verwendet werden,
sämtliche
zusätzlich
aufgenommenen Systemmodule zu sperren oder zu entsperren.
-
Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
ist an dem Gehäuse
außen
wenigstens ein Betätigungselement
vorgesehen, das mit der Steuereinrichtung verbunden ist, wobei die
Steuereinrichtung bei Betätigung
des Betätigungselementes
den Identifikationscode wenigstens eines Systemmoduls liest und
die Sendeeinrichtung ansteuert, um den Identifikationscode zu senden.
-
Bei dieser Ausführungsform folgt das Senden
des Identifikationscodes durch aktiven Eingriff des Besitzers. Dabei
ist es möglich,
daß die
Betätigung
des Betätigungselementes
dazu führt,
daß sämtliche
Identifikationscodes gesendet werden, die sich in dem Identifikationsgeber
befinden. Dies kann beispielsweise seriell nacheinander erfolgen.
Alternativ hierzu kann für
einen oder mehrere der Identifikationscodes jeweils ein eigenes
Betätigungselement
vorgesehen sein.
-
Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
fragt die Steuereinrichtung periodisch ab, ob die Empfangseinrichtung
ein Aktivierungssignal empfangen hat, und liest bei Empfang eines
Aktivierungssignals den Identifikationscode wenigstens eines Systemmoduls
und steuert die Sendeeinrichtung an, um den Identifikationscode
zu senden.
-
Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Steuereinrichtung
im Ruhezustand in einem "Schlafmodus" und wird durch Empfang
eines Aktivierungssignals "geweckt". Anschließend sendet
die Steuereinrichtung einen Identifikationscode. Das Aktivierungs signal
wird dabei in der Regel von einer Leseeinrichtung an dem anzusteuernden
Zugang abgesendet.
-
Vorteilhafterweise erkennt die Steuereinrichtung
in Abhängigkeit
von dem empfangenden Aktivierungssignal, welcher enthaltene Identifikationscode
zu senden ist. Demgemäß steuert
die Steuereinrichtung dann lediglich das "angesprochene" Systemmodul an, um den Identifikationscode
zu senden. Natürlich
ist es auch möglich,
daß das
Aktivierungssignal das Senden eines Identifikationscodes aus einem
in dem Gehäuse
fest enthaltenen Speicher auslöst.
-
Ferner ist es von Vorteil, wenn an
dem Gehäuse
wenigstens ein mechanischer Schlüssel
zwischen einer vorstehenden Schließposition und einer am Gehäuse anliegenden
Ruheposition beweglich, insbesondere verschwenkbar, gelagert ist.
-
Durch diese Maßnahme wird die Modularität des Identifikationsgebers
noch erweitert, indem der Identifikationsgeber als "herkömmlicher" Schlüssel verwendet
werden kann.
-
Es versteht sich, daß die vorstehend
genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
schematische Darstellung einer Zugangskontrollvorrichtung mit einem
erfindungsgemäßen modularen
drahtlosen Identifikationsgebers; und
-
2 eine
schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Identifikationsgebers.
-
In 1 ist
eine Zugangskontrollvorrichtung generell mit 10 bezeichnet.
-
Die Zugangskontrollvorrichtung 10 ist
gebildet durch eine Mehrzahl von Zugangskontrollanlagen A, B, C
und D.
-
Jede Zugangskontrollanlage A, B,
C und D basiert auf einer eigenen Technologie zur drahtlosen Zugangskontrolle
und beinhaltet in der Regel jeweils eine Mehrzahl von Zugangskontrollsystemen 11.
-
Die Zugangskontrollanlage A weist
beispielsweise ein Zugangskontrollsystem 11A für eine Tür 12 eines
Büros auf.
Der Tür 12 ist
eine Leseeinrichtung 14 des Zugangskontrollsystems 11A zugeordnet.
-
Die Zugangskontrollanlage B weist
ein Zugangskontrollsystem 11B für eine private Garage 16 auf,
der eine Leseeinrichtung 18 zugeordnet ist.
-
Die Zugangskontrollanlage C weist
ein Zugangskontrollsystem 11C für ein Fahrzeug 20 auf, dem
eine Leseeinrichtung 22 zugeordnet ist.
-
Die Zugangskontrollanlage D weist
ein Zugangskontrollsystem 11D für eine Freizeiteinrichtung 24,
beispielsweise ein Zweitfahrzeug 24 auf, dem eine Leseeinrichtung 26 zugeordnet
ist. Die Freizeiteinrichtung 24 kann auch beispielsweise
ein Zugang zu einer Sportanlage, zu einem Schrank im Golfclub o.ä. sein.
Im folgenden wird der Einfachheit halber nur auf ein Zweitfahrzeug
Bezug genommen.
-
Die Zugangskontrollanlagen A, B,
C und D können
jeweils auf einer unterschiedlichen Identifikationstechnologie basieren.
Beispielsweise ist die Zugangskontrollanlage A speziell für Bürogebäude angepaßt.
-
Die Zugangskontrollanlage B ist speziell
für Privathaushalte
angepaßt,
insbesondere für
Garagentore. Die Zugangskontrollanlagen C und D sind speziell für Kraftfahrzeuge
angepaßt.
Nichtsdestotrotz können
sich beispielsweise die Zugangskontrollanlagen C und D hinsichtlich
ihrer Identifikations-Technologie unterscheiden, insbesondere dann, wenn
das Kraftfahrzeug 20 und das Zweitfahrzeug 24 von
unterschiedlichen Herstellern stammen.
-
Bei allen Zugangskontrollanlagen
A, B, C und D handelt es sich um drahtlose Zugangskontrollanlagen,
die entweder auf aktiver oder auf passiver Transpondertechnologie
basieren und mittels tragbarer Identifikationsgeber zu betätigen sind.
Die Identifikationsgeber weisen jeweils in an sich bekannter Weise
einen aktiven oder einen passiven Sender/Empfänger oder Transponder auf.
Jeder Transponder ist mit einem eindeutigen, dem jeweiligen Identifikationsgeber
zugeordneten Identifikationscode programmiert und weist zumindest
eine Sendeeinrichtung zum Senden des Identifikationscodes auf.
-
Jede Zugangskontrollanlage A, B,
C, D weist jeweils einen eigenen Identifikationsgebertyp auf, so daß sich die
Identifikationsgeber einer jeweiligen Zugangskontrollanlage A, B,
C, D in der Regel lediglich durch den Identifikationscode unterscheiden.
Je nach Programmierung kann also ein und derselbe physikalische
Identifikationsgeber innerhalb einer Zugangskontrollanlage A, B,
C und D für
unterschiedliche Zugangskontrollsysteme 11 programmiert
sein. Die Identifikationsgeber sind jedoch zwischen den verschiedenen
Zugangskontrollanlagen A, B, C, D nicht kompatibel. Das heißt, Identifikationsgeber
der Zugangskontrollanlage A können
unabhängig
von ihrer Programmierung in der Regel nicht für Zugangskontrollsysteme einer
anderen Zugangskontrollanlage verwendet werden.
-
Die Technologien der jeweiligen Zugangskontrollanlagen
A, B, C, D können
sich sowohl hinsichtlich der Bitbreite des jeweiligen Identifikationscodes,
hinsichtlich der Sende- und Empfangsfrequenz sowie insbesondere
hinsichtlich der Sende- und Empfangsprotokolle unterscheiden. Dies
bedeutet, daß eine
Person in der Regel eine Mehrzahl derartiger Identifikationsgeber
mit sich tragen muß,
für den
Zugang zu seinem Büro 12,
für den
Zugang zu seinem Privathaushalt (Garage 16), sowie für den Zugang
zu seinen Kraftfahrzeugen 20 bzw. 24.
-
Die Zugangskontrollvorrichtung 10 weist
ferner einen tragbaren modularen drahtlosen Identifikationsgeber 30 auf,
der als universeller Identifikationsgeber für alle vier Zugangskontrollanlagen
A, B, C und D verwendbar ist. Durch den Identifikationsgeber 30,
der diese "Welten" miteinander verbindet,
entsteht folglich die übergeordnete
Zugangskontrollvorrichtung 10.
-
Der Identifikationsgeber 30 weist
ein schematisch angedeutetes Gehäuse 32 auf,
in dem eine Steuereinrichtung 34 fest angeordnet ist. In
dem Gehäuse 32 sind
ferner eine oder mehrere Antennen 36 fest angeordnet, die
als Sende-/Empfangseinrichtung ausgebildet sind.
-
Ferner ist in dem Gehäuse 32 fest
ein Systemmodul 38 für
das Zugangskontrollsystem 11A, also für das Büro 12 angeordnet.
-
Das Systemmodul 38 weist
einen Identifikationscode 40 auf, der beispielsweise aus
einer Mehrzahl von Bits (in der Regel vierzig oder noch mehr Bits)
besteht.
-
Der Identifikationscode 40 ist
dem Büro 12 zugeordnet.
Sobald die Leseeinrichtung 14 den Identifikationscode 40 empfängt, wird
dem Besitzer des Identifikationsgebers 30 der Zugang zu
dem Büro 12 ermöglicht.
-
Der Begriff Zugang ist in diesem
Zusammenhang breit zu verstehen. Es kann beispielsweise sowohl bedeuten,
daß Türen entriegelt
oder geöffnet werden.
-
Das Systemmodul 38 ist in
der Darstellung der 1 als
ein separates Modul gezeigt, kann jedoch auch in die Steuereinrichtung 34 integriert
sein.
-
An dem Gehäuse 32 ist ferner
eine Akkumulatoraufnahme 42 zur Aufnahme eines Energiespeichers
in Form eines Akkumulators 44 vorgesehen, der die Steuereinrichtung 34 mit
Energie versorgt.
-
An dem Gehäuse 32 des Identifikationsgebers 30 sind
ferner eine Mehrzahl, im vorliegenden Fall drei Aufnahmen für weitere
Systemmodule vorgesehen.
-
So weist das Gehäuse 32 eine Aufnahme 50 für ein Systemmodul 52 für das Zugangskontrollsystem 11C (d.h.
den Pkw 20) auf. Sobald das Systemmodul 52 in
die Aufnahme 50 eingeführt
ist, ist es mittels einer Steckverbindung 54 mit der Steuereinrichtung 34 verbunden.
Die Steuereinrichtung 34 ist dazu ausgelegt, einen in dem
Systemmodul 52 abgespeicherten Identifikationscode 56 auszulesen
und über die
Antenne 36 zu senden.
-
Folglich ist der Identifikationsgeber 30 auch dazu
ausgelegt, den Betrieb des Kfz 20 zu ermöglichen.
-
Gleichfalls ist an dem Gehäuse 32 ein
Taster 46 von außen
zugänglich
ausgebildet, mittels dessen ein Identifikationsvorgang eingeleitet
werden kann. Bei Niederdrücken
des Tasters 46 liest die Steuereinrichtung 34 den
Identifikationscode 56 aus dem Systemmodul 38 und
sendet diesen über
die Antenne 36. Wenn sich das Kraftfahrzeug 20 in
dem Sendeumkreis der Antenne 36 befindet, liest die Leseeinrichtung 22 den
gesendeten Identifikationscode 56 und ermöglicht dem
Träger
des Identifikationsgebers 30 den Zugang zu dem Kraftfahrzeug 20 aufgrund
des gültigen
Identifikationscodes 56.
-
In einer weiteren Aufnahme 60 ist
ein Systemmodul 62 für
das Zugangskontrollsystem 11B aufgenommen und mittels einer
Steckverbindung 64 mit der Steuereinrichtung 34 verbunden.
Demzufolge kann die Steuereinrichtung 34 auch einen in
dem Systemmo dul 62 gespeicherten Identifikationscode 66 auslesen
und dazu benutzen, das Zugangskontrollsystem 11B anzusteuern.
-
Schließlich weist das Gehäuse 32 eine
Aufnahme 70 für
ein Systemmodul 72 auf, das über eine Steckverbindung 74 mit
der Steuereinrichtung 34 verbindbar ist.
-
In dem Systemmodul 72 ist
ein Identifikationscode 76 für das Zugangskontrollsystem 11D abgespeichert.
Das Systemmodul 72 weist ferner eine Antenne 78 auf, über die
der Identifikationscode 76 gesendet wird, gesteuert von
der Steuereinrichtung 34.
-
Das Vorsehen einer "eigenen" Antenne in einem
Systemmodul ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Zugangskontrollanlage
(hier D) auf solchen Frequenzen arbeitet, für die die Antenne 36 nicht ausgelegt
ist.
-
Insbesondere dann, wenn es sich bei
der Zugangskontrollanlage um eine solche Anlage handelt, die mittels
passiver Transponder arbeitet, ist es sogar möglich, ein Systemmodul so auszugestalten,
daß es zu
der Steuereinrichtung 34 überhaupt keine Verbindung besitzt.
-
Ferner weist das Gehäuse 32 eine
Schnittstelle 80 zum Anschluß beispielsweise eines Computers 82 (oder
eines anderen Programmiermediums) auf.
-
Mittels des Computers 82 ist
es z.B. möglich, die
Steuereinrichtung 34 programmtechnisch zu sperren oder
zu entsperren. Das bedeutet, daß bei Sperren
der Steuereinrichtung 34 der Identifikationsgeber 30 keine
Identifikationscodes mehr sendet.
-
Diese Funktion kann beispielsweise
dann genutzt werden, wenn der Identifikationsgeber generell für eine bestimmte
Zeit außer
Betrieb gesetzt werden soll. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Steuereinrichtung 34 mittels
des Computers 82 so zu programmieren, daß einzelne
Systemmodule (z.B. C oder D) gesperrt werden. Dies ermöglicht es,
den Identifikationsgeber 30 insgesamt bei einer Werkstatt für das Fahrzeug 20 oder 24 abzugeben,
ohne daß die
Gefahr besteht, daß der
Identifikationsgeber 30 für andere Zwecke mißbraucht
wird.
-
Natürlich läßt sich die Steuereinrichtung 34 mittels
des Computers 82 auch wieder entsperren.
-
Ferner ist es ggf. möglich, den
Computer 82 dazu zu verwenden, das fest enthaltene Systemmodul
A neu bzw. umzuprogrammieren und/oder eines oder mehrere der aufgenommenen
Systemmodule B, C und D neu zu programmieren.
-
Das Gehäuse 32 des Identifikationsgebers 30 weist
ferner eine Freigabemodulaufnahme 84 zur Aufnahme eines
Freigabemoduls 86 auf.
-
Wenn das Freigabemodul 86 in
der Aufnahme 84 aufgenommen und dementsprechend mit der Steuereinrichtung 34 verbunden
ist, wird die Steuereinrichtung 34 freigegeben und kann
sämtliche
Identifikationscodes senden. Wenn das Freigabemodul 86 entnommen
ist, ist die Sendeeinrichtung 34 gesperrt.
-
Bei dem Freigabemodul 86 handelt
es sich folglich um eine Hardwaresperre, die alternativ oder zusätzlich zu
der Softwaresperre gemäß Computer 82 eingerichtet
werden kann.
-
2 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines Identifikationsgebers 100.
-
Der Identifikationsgeber 100 basiert
auf denselben Prinzipien wie der Identifikationsgeber 30 der Zugangskontrollvorrichtung 10 der 1.
-
Folglich gelten die obigen Ausführungen
zu dem Identifikationsgeber 30 genauso für den Identifikationsgeber 100,
sofern nicht ausdrücklich
anderes erwähnt
ist.
-
Bei dem Identifikationsgeber 100 ist
das Systemmodul 52 für
das Zugangskontrollsystem 11C fest angeordnet und die Systemmodule
für die
Zugangskontrollsysteme A, B und D modular ausgeführt.
-
Der Identifikationsgeber 100 weist
ein etwa quaderförmiges
Gehäuse 102 auf.
Ferner sind an einer Breitseite des Gehäuses 102 drei Taster
vorgesehen, ein Schließtaster 104,
ein Öffnungstaster 106 sowie
ein Zusatztaster 108.
-
Alle drei Taster sind mit einer Steuereinrichtung 34 verbunden
und dienen dazu, einen Zugang zu öffnen, zu schließen bzw.
eine Zusatzfunktion auszuüben
(beispielsweise Kofferraumdeckel öffnen).
-
An einer Ecke des Gehäuses 102 ist
eine Drehachse 110 ausgebildet, die senkrecht zu den Breitseiten
des Gehäuses 102 verläuft. An
der Drehachse 110 ist ein mechanischer Schlüssel 112 drehbar
gelagert. In der in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung ist
der Schlüssel 112 eingeklappt
und liegt in einer geeigneten Aufnahme parallel zu einer Schmalseite
des Gehäu ses 102.
Im ausgeklappten Zustand steht der Schlüssel senkrecht gegenüber dem
Gehäuse 102 vor,
wie es in gestrichelten Linien bei 112' gezeigt ist. In dieser Stellung
kann der Identifikationsgeber 100 als normaler Schlüssel verwendet
werden, beispielsweise für
ein Zündschloß eines Kraftfahrzeuges.
-
Schließlich weist das Gehäuse 102 noch zwei
Ladekontakte 114 für
einen im Inneren des Gehäuses 102 angeordneten
wiederaufladbaren Akkumulator auf. Alternativ zu separaten Ladekontakten 114 ist
es auch möglich,
den Schlüssel 112 als
Ladekontakt zu verwenden.