DE102005004044B3 - Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs sowie Zugangskontrollsystem - Google Patents

Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs sowie Zugangskontrollsystem Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs (2), umfassend die Schritte des Erfassens einer Lichtfolge, welche von dem Fahrzeug (2) abgegeben wird, des Vergleichens der erfassten Lichtfolge mit einer in einem Speicher (7) einer Steuereinrichtung (6) gespeicherten Soll-Lichtfolge und des Ermöglichens eines Zugangs des Fahrzeugs (2), wenn die erfasste Lichtfolge mit der gespeicherten Soll-Lichtfolge übereinstimmt. Ferner betrifft die Erfindung ein Zugangskontrollsystem zur Ermöglichung eines Zugangs für ein Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs sowie ein Zugangskontrollsystem, um einem Fahrzeug einen Zugang beispielsweise zu einer Garage o.Ä. zu ermöglichen.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Ermöglichung eines Zugangs für ein Fahrzeug bzw. unterschiedliche Zugangskontrollsysteme für Fahrzeuge bekannt. Neben der altbekannten Zugangskontrolle mittels eines Schlüssels zum Öffnen einer Schranke oder eines Garagentors werden in jüngster Zeit verstärkt auch videoüberwachte Systeme verwendet. Hierbei sitzt beispielsweise eine Wachperson vor einem Bildschirm, auf welchen ein von einer Videokamera vor der Schranke bzw. dem Garagentor aufgenommenes Bild angezeigt wird, so dass die Wachperson erkennen kann, welches Fahrzeug vor dem zulassungsbeschränkten Bereich steht und gegebenenfalls die Schranke öffnen kann. Derartige Systeme sind jedoch sehr personalintensiv und somit sehr teuer. Ferner ist aus der DE 195 07 059 B4 und der DE 197 17 814 A1 ein Verfahren zur Erkennung von Kfz-Kennzeichenschildern bekannt. Derartige Verfahren können eine kostengünstige Zugangskontrolle ermöglichen, jedoch kann mittels eines gefälschten Kfz-Kennzeichens auf relativ einfache Weise ein unbefugter Zutritt ermöglicht werden. Von daher sind derartige Kfz-Kennzeichenerkennungsverfahren nur dort geeignet, wo keine sicherheitsrelevanten Bereiche gesichert werden müssen.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung von Fahrzeugen bereitzustellen, welches bei einfacher Durchführbarkeit eine hohe Sicherheit bei der Zugangskontrolle bereitstellt. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zugangskontrollsystem bereitzustellen, welches einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und eine hohe Zugangskontrollsicherheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Die Unteransprüche zeigen jeweils bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs ermöglicht eine hohe Sicherheit und kann auf relativ einfache Weise durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst in einem ersten Schritt das Erfassen einer Lichtfolge, welche von dem Fahrzeug abgegeben wird. Die Lichtfolge kann dabei aus sichtbarem Licht (Wellenlänge zwischen 400 nm bis 750 nm) und/oder aus Infrarotlicht (Wellenlänge 750 nm bis 1000 μm) bestehen. Anschließend wird die vom Fahrzeug abgegebene, erfasste Lichtfolge mit einer in einem Speicher einer Steuereinrichtung gespeicherten Soll-Lichtfolge verglichen. Wenn die erfasste Lichtfolge der Soll-Lichtfolge entspricht, wird dem Fahrzeug ein Zugang zu dem verschlossenen Bereich gewährt. Erfindungsgemäß wird unter einer Lichtfolge ein einzelnes Lichtsignal oder eine beliebige Folge von Lichtsignalen gleicher oder unterschiedlicher Länge verstanden.
  • Vorzugsweise wird zusätzlich zur Lichtfolge wenigstens ein weiteres Merkmal des Fahrzeugs erfasst und mit einem entsprechenden gespeicherten Merkmal des Fahrzeugs verglichen. Erst wenn auch das weitere erfasste Merkmal mit dem entsprechenden gespeicherten Merkmal identisch ist, wird dem Fahrzeug ein Zugang ermöglicht. Als weitere Merkmale des Fahrzeugs werden vorzugsweise ein Fahrzeug-Kennzeichen und/oder ein Fahrzeug hersteller-Markenzeichen oder -Logo, und/oder ein Abstand der Frontscheinwerfer und/oder anderer Fahrzeuglampen (Blinker, Nebelleuchten, Begrenzungsleuchten usw.) des Fahrzeugs und/oder eine Fahrzeugfarbe erfasst und mit entsprechenden gespeicherten Soll-Merkmalen verglichen. Hierbei können beliebige Kombinationen der oben genannten Fahrzeugmerkmale miteinander kombiniert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders einfach und kostengünstig durchgeführt werden, wenn die Erzeugung der Lichtfolge vorzugsweise mittels der am Fahrzeug vorhandenen Lichterzeugungseinrichtungen, wie Scheinwerfer und/oder Blinker und/oder Nebelleuchten erfolgt. Die Lichtfolge wird besonders bevorzugt mit dem Fernlicht des Fahrzeugs oder dem normalen Abblendlicht des Fahrzeugs oder dem Standlicht des Fahrzeugs oder Blinklichtern des Fahrzeugs erzeugt. Hierbei ist auch die Verwendung von beliebigen Kombinationen der Lichterzeugungseinrichtungen des Fahrzeugs möglich.
  • Vorzugsweise wird die Lichtfolge und gegebenenfalls weitere Merkmale des Fahrzeugs mittels einer Kamera erfasst und die Lichtfolge und die gegebenenfalls weiteren Merkmale des Fahrzeugs jeweils in eine Bitfolge umgewandelt. Dadurch kann ein Vergleich der Lichtfolge und gegebenenfalls weiterer Merkmale des Fahrzeugs durch einen Vergleich mit gespeicherten Bitfolgen erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuereinrichtung in einen Einlernmodus umgeschaltet werden, um eine Lichtfolge zu erfassen und abzuspeichern. Dadurch kann eine einfache Umprogrammierung der Zugangskontrolle durch ein neues Lichtsignal erfolgen. Hierbei kann beispielsweise während einer fest vorgegebenen Zeitdauer von einem Fahrer des Fahrzeugs eine beliebige Lichtfolge erzeugt werden, welche dann von der Steuereinrichtung als neue Soll-Lichtfolge abgespeichert wird. Hierdurch ist es auch möglich, der Steuereinrichtung eine Vielzahl von Fahrzeugen als zugangsberechtigt einzulernen oder einem Fahrzeug mehrere unterschiedliche Lichtfolgen für eine Ermöglichung des Zugangs zuzuordnen. Dadurch können beispielsweise für unterschiedliche Fahrer des gleichen Fahrzeugs jeweils unterschiedliche Lichtfolgen abgespeichert werden, welche dann jeweils einen Zugang ermöglichen können. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann vorzugsweise vor einem Umschalten der Steuereinrichtung in den Einlernmodus eine PIN-Code-Eingabe notwendig sein, oder die Steuereinrichtung ist in einem verschlossenen Schrank o.Ä. angeordnet.
  • Weiter bevorzugt führt das erfindungsgemäße Verfahren einen adaptiven Nachjustiermodus durch, bei dem eine Vielzahl von erfassten Lichtfolgen abgespeichert wird, die während der Benutzung des Zugangssystems erfasst wurden. Hierbei wird aus der Vielzahl von abgespeicherten Lichtfolgen ein Mittelwert gebildet, welcher als Soll-Lichtfolge für den Vergleich mit einer gerade erfassten Lichtfolge verwendet wird. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Verfahren eine eventuell durch die menschlichen Ungenauigkeiten bedingte kleinere Abweichung der vom Fahrer eingegebenen Lichtfolge von der Soll-Lichtfolge in gewissem Umfang kompensieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verwendet das erfindungsgemäße Verfahren ein Lichtgebermodul, welches an einem Fahrzeug angeordnet ist und eine definierte Lichtfolge abgibt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass vom Fahrzeug immer eine richtige Lichtfolge abgegeben wird, welche einen Zugang ermöglicht. Dadurch kann die Gefahr eliminiert werden, dass ein Fahrer seine individuelle Lichtfolge für den Zugang vergisst bzw. bei einer manuellen Erzeugung der Lichtfolge eine ungenaue Lichtfolge erzeugt, welche nicht der Soll-Lichtfolge entspricht. Um zu verhindern, dass bei einem Diebstahl des Fahrzeugs das Lichtgebermodul ebenfalls mitgestohlen wird, ist das Lichtgebermodul vorzugsweise mobil ausgebildet.
  • Es sei angemerkt, dass die Steuereinrichtung vorzugsweise auch einen vorbestimmten Toleranzbereich an der Soll-Lichtfolge vorsieht, um kleinere Ungenauigkeiten bei einer manuellen Erzeugung der Lichtfolge zu erlauben.
  • Um zu verhindern, dass Außenstehende die aus sichtbarem Licht erzeugte Lichtfolge, welche von den Lichterzeugungseinrichtungen des Fahrzeugs erzeugt werden, abschauen, wird vorzugsweise eine Infrarotlichtfolge verwendet, welche für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Es sei angemerkt, dass erfindungsgemäß ausschließlich die Infrarotlichtfolge verwendet werden kann oder auch eine Kombination von sichtbaren Lichtsignalen mit Infrarotlichtsignalen als Lichtfolge verwendet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Zugangskontrollsystem für die Ermöglichung eines Zugangs eines Fahrzeugs zu einem abgesperrten Bereich umfasst eine insbesondere tor- bzw. schrankenartige Sperreinrichtung, welche einen Zugang versperrt, sowie eine Erfassungseinrichtung, vorzugsweise eine Kamera oder ein lichtempfindlicher Sensor, die eine von dem Zutritt wünschenden Fahrzeug abgegebene Lichtfolge erfasst. Ferner umfasst das erfindungsgemäße Zugangskontrollsystem eine Steuereinrichtung und einen Speicher, in welchem eine vorbestimmte Soll-Lichtfolge gespeichert ist. Die Steuereinrichtung vergleicht die von dem Fahrzeug abgegebene Lichtfolge mit einer Soll-Lichtfolge und ermöglicht einen Zugang, wenn die erfasste Lichtfolge mit der Soll-Lichtfolge übereinstimmt. Stimmt die Soll-Lichtfolge mit der erfassten Lichtfolge nicht überein, wird ein Zugang verweigert. Das erfindungsgemäße Zugangskontrollsystem ist dabei sehr einfach aufgebaut und kann zuverlässig eine Zugangskontrolle zu einem sicherheitsrelevanten Bereich ermöglichen. Die Lichtfolge kann durch sichtbares Licht, welches durch am Fahrzeug vorhandene Lichterzeugungseinrichtungen erzeugt wird, und/oder mittels Infrarotlicht erzeugt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Zugangskontrollsystem einen Einlernmodus, um eine neu erfasste Lichtfolge als neue Soll-Lichtfolge abzuspeichern. Dadurch kann auf einfache Weise eine Soll-Lichtfolge, die zum Ermöglichen des Zutritts zum sicherheitsrelevanten Bereich berechtigt, geändert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Zugangskontrollsystem eine adaptive Nachjustierung derart, dass die Steuereinrichtung eine Vielzahl von erfassten Lichtfolgen im Speicher abspeichert und bei jeder neuen Zugangsanfrage einen Mittelwert aus der Vielzahl der gespeicherten Lichtfolgen bildet und diesen Mittelwert als neue Soll-Lichtfolge verwendet.
  • Weiter bevorzugt umfasst das erfindungsgemäße Zugangskontrollsystem ein Lichtfolge-Sendemodul, welches am Fahrzeug angeordnet ist. Das Lichtfolge-Sendemodul ist vorzugsweise fest im Fahrzeug integriert und beispielsweise parallel zu einem Fernlichtschalter des Fahrzeugs geschaltet und kann auf Knopfdruck die vorher gespeicherte Lichtfolge erzeugen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass auch bei unterschiedlichen Fahrern oder komplizierten Lichtfolgen stets eine unveränderte Lichtfolge erzeugt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Begleitung mit der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Zugangskontrollsystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, umfasst das Zugangskontrollsystem 1 des ersten Ausführungsbeispiels eine Erfassungseinrichtung in Form einer Kamera 5, welche eine von einem Scheinwerfer 3 eines Fahrzeugs 2 abgegebene Lichtfolge sichtbaren Lichts erfasst. Ferner umfasst das Zugangskontrollsystem 1 eine Steuereinrichtung 6, welche mit der Kamera 5 verbunden ist, und einen Speicher 7. Im Fahrzeug 2 ist weiterhin ein Lichtfolge-Sendemodul 8 angeordnet, welches auf Knopfdruck eine vorbestimmte Lichtfolge über die Scheinwerfer 3 des Fahrzeugs abgibt.
  • Das Zugangskontrollsystem 1 ist vor einem sicherheitsrelevanten Bereich, beispielsweise einer Garage oder Toreinfahrt, angeordnet und gibt bei Erfassen einer vorbestimmten Lichtfolge einen Zugang zu dem sicherheitsrelevanten Bereich frei. Die Kamera 5 erfasst die Lichtsignale, welche von dem Fahrzeug 2 abgegeben werden, und wandelt diese in eine Bitfolge um. In der Steuereinrichtung 6 wird die erfasste Lichtfolge mit einer im Speicher 7 gespeicherten Soll-Lichtfolge, die ebenfalls in Bit-Form vorliegt, verglichen. Wenn die beiden Folgen iden tisch sind, wird die Schranke 4 geöffnet und somit ein Zugang zum sicherheitsrelevanten Bereich ermöglicht. Hierbei kann eine gewisse Toleranz beim Vergleich der erfassten Lichtfolge mit der Soll-Lichtfolge vorgesehen werden. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst das Zugangskontrollsystem 1 jedoch auch ein Lichtfolge-Sendemodul 8, welches im Fahrzeug 2 installiert ist, um sicherzustellen, dass jeweils eine gleiche konstante Lichtfolge vom Fahrzeug 2 gesendet wird. Dadurch können verschiedene Fahrer, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit beim manuellen Erzeugen der Lichtfolge unterschiedliche Lichtfolgen erzeugen würden, mit dem Fahrzeug 2 eingelassen werden.
  • Für die Lichtfolge kann ein vorbestimmtes Zeitfenster beispielsweise von 5 Sekunden vorbestimmt sein. Bei Verwendung einer Kamera 5 gemäß dem PAL-System ergibt sich hierbei eine maximale Anzahl von ca. 250 Bits und bei Verwendung des NTSC-Systems eine maximale Bitanzahl von ca. 300 Bits. Hierbei kann über die zeitliche Länge des Zeitfensters auch die Sicherheit variiert werden, da mit längeren Zeitfenstern die Nachahmung der Lichtfolge schwieriger wird.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Zuerst muss im Schritt S1 das Zugangskontrollsystem 1 eingeschaltet sein. Im Schritt S2 wird über die Kamera 5 eine von einem Fahrzeug 2 abgegebene Lichtfolge erfasst. Diese erfasste Lichtfolge wird in der Steuereinrichtung 6 mit einer gespeicherten Soll-Lichtfolge verglichen. Wenn im Schritt S3 die erfasste Lichtfolge ungleich der Soll-Lichtfolge ist (NEIN), geht das Verfahren zum Schritt S9 weiter und verweigert einen Zugang. Wenn im Schritt S3 die erfasste Lichtfolge gleich der Soll-Lichtfolge ist (JA), geht das Verfahren zum Schritt S4 weiter.
  • Im Schritt S4 wird ein Abstand der Fahrzeugscheinwerfer erfasst. Dieser Schritt wird durchgeführt, um ein zusätzliches Sicherheitskriterium für den Zugang zu überprüfen. Der Abstand der Scheinwerfer 3 des Fahrzeugs kann in Pixeln ausgedrückt werden. Hierzu werden die Koordinaten der Schwerpunkte von zwei Lichtflecken auf einem Videobild mittels einer Blobanalyse ermittelt. Die Berechnung des Abstandes der Scheinwerfer wird hierbei als Abstand der Schwerpunkte (Mittelpunkte) der Lichtflecken berechnet. Im Schritt S5 wird der Abstand mit einem gespeicherten Soll-Abstand verglichen. Ist der Abstand der Fahrzeugscheinwerfer ungleich dem gespeicherten Soll-Abstand (NEIN), geht das Verfahren wieder zum Schritt S9 und verweigert den Zugang. Ist der erfasste Abstand gleich dem Soll-Abstand (JA), geht das Verfahren zum Schritt S6 weiter.
  • Im Schritt S6 wird eine weitere Sicherheitsabfrage durchgeführt, indem ein Fahrzeugkennzeichen erfasst wird. Im Schritt S7 wird überprüft, ob das erfasste Kennzeichen gleich einem gespeicherten Soll-Kennzeichen ist. Ist dies nicht der Fall (NEIN), geht das Verfahren wieder zum Schritt S9 und verweigert den Zugang. Ist das erfasste Kennzeichen gleich dem gespeicherten Soll-Kennzeichen (JA), geht das Verfahren zum Schritt S8 weiter und ermöglicht den Zugang. Somit ist das Verfahren zur Überprüfung der Zugangsberechtigung abgeschlossen (Schritt S10).
  • Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise können noch weitere Merkmale des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein Herstellerlogo, ein Fahrzeugkühler, die Entfernung von Blinkleuchten und/oder Nebelscheinwerfer, abgefragt werden und mit entsprechenden gespeicherten Merkmalen verglichen werden.
  • Die vom Fahrzeug abgegebene Lichtfolge kann beispielsweise mit dem Abblendlicht des Fahrzeugs und/oder dem Fernlicht und/oder den Blinkleuchten (Fahrtrichtungsanzeiger) und/oder Parkleuchten und/oder Fahrzeugbegrenzungs-/Umrissleuchten erzeugt werden. Hierbei sind beliebige Kombinationen denkbar. Weiterhin können auch, ausschließlich oder zusätzlich zu den vom Fahrzeug abgegebenen sichtbaren Lichtfolgen, Lichtfolgen im Infrarotbereich erzeugt werden und mit einer Erfassungseinrichtung für Infrarotlicht erfasst werden und mit gespeicherten Soll-Infrarotlicht-Folgen verglichen werden. Das Infrarotlicht hat dabei den Vorteil, dass es für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.
  • Weiterhin sei angemerkt, dass am Fahrzeug zusätzlich auch eine separate Lampe zur Erzeugung von sichtbarem Licht angeordnet sein kann, welche ausschließlich für das Zugangskontrollsystem verwendet wird.
  • Es sei ferner angemerkt, dass wenn das erfindungsgemäße Verfahren neben der Erfassung der Lichtfolge weitere Merkmale des Fahrzeugs erfasst, die Reihenfolge der Erfassung der Lichtfolge bzw. der weiteren Merkmale beliebig sein kann bzw. auch aller weiteren Merkmale gleichzeitig mit der Lichtfolge erfasst werden können.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung eines Fahrzeugs (2), umfassend die Schritte: – Erfassen einer Lichtfolge, welche von dem Fahrzeug (2) abgegeben wird, – Vergleichen der erfassten Lichtfolge mit einer in einem Speicher (7) einer Steuereinrichtung (6) gespeicherten Soll-Lichtfolge und – Ermöglichen eines Zugangs des Fahrzeugs (2), wenn die erfasste Lichtfolge mit der gespeicherten Soll-Lichtfolge übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres Merkmal des Fahrzeugs (2) erfasst wird und mit einem entsprechenden gespeicherten Merkmal des Fahrzeugs verglichen wird und der Zugang nur ermöglicht wird, wenn das weitere Merkmal mit dem entsprechenden gespeicherten Merkmal identisch ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Merkmal das Kennzeichen des Fahrzeugs und/oder ein Herstellerlogo des Fahrzeugs und/oder ein Abstand von Lichterzeugungseinrichtungen, insbesondere der Frontscheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Blinkleuchten, Parkleuchten und/oder Begrenzungsleuchten, ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtfolge und/oder weitere Merkmale des Fahrzeugs mittels einer Kamera (5) erfasst werden und die Lichtfolge sowie die weiteren Merkmale des Fahrzeugs jeweils in eine Bitfolge umgewandelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) in einen Einlernmodus umgeschaltet werden kann, um eine neue Lichtfolge zu erfassen und die neue Lichtfolge als neue Soll-Lichtfolge abzuspeichern.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) einen adaptiven Nachjustiermodus durchführt, bei dem eine Vielzahl von erfassten Lichtfolgen abgespeichert wird und bei einer neuen Zugangsanfrage ein Mittelwert aus den abgespeicherten Lichtfolgen gebildet wird, welcher als Soll-Lichtfolge für den Vergleich mit der gerade erfassten Lichtfolge verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtfolge des Fahrzeugs (2) von einem Lichtfolge-Sendemodul (8) erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtfolge sichtbares Licht umfasst, welches mittels des Abblendlichts des Fahrzeugs und/oder des Fernlichts des Fahrzeugs und/oder der Blinkleuchten und/oder der Parkleuchten und/oder Begrenzungsleuchten erzeugt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtfolge infrarotes Licht umfasst.
  10. Zugangskontrollsystem für die Ermöglichung eines Zugangs eines Fahrzeugs (2), umfassend eine insbesondere tor- oder schrankenartige Sperreinrichtung (4), welche einen Zugang versperrt, eine Erfassungseinrichtung (5), welche eine vom Fahrzeug (2) abgegebene Lichtfolge erfasst, eine Steuer einrichtung (6) und einen Speicher (7), in welchem eine vorbestimmte Soll-Lichtfolge gespeichert ist, wobei die Steuereinrichtung (6) eine Vergleichseinrichtung für einen Vergleich der vom Fahrzeug abgegebenen und von der Erfassungseinrichtung (5) erfassten Lichtfolge mit der Soll-Lichtfolge umfasst, und eine Öffnungseinrichtung zum Öffen der Sperreinrichtung (4) umfasst, wenn die erfasste Lichtfolge mit der Soll-Lichtfolge übereinstimmt.
  11. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (5) eine Kamera ist.
  12. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) einen Einlernmodus umfasst, um eine neu erfasste Lichtfolge als neue Soll-Lichtfolge abzuspeichern.
  13. Zugangskontrollsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen adaptiven Nachjustiermodus umfasst, wobei eine Vielzahl von erfassten Lichtfolgen im Speicher (7) abgespeichert ist und eine Recheneinheit der Steuereinrichtung einen Mittelwert aus der Vielzahl von erfassten Lichtfolgen berechnet und diesen Mittelwert als neue Soll-Lichtfolge setzt.
  14. Zugangskontrollsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ferner umfassend ein Lichtfolge-Sendemodul (8), welches bei Betätigung eine vorbestimmte Lichtfolge über Lichterzeugungseinrichtungen des Fahrzeugs (2) abgibt.
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