DE10217490A1 - Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Bremsleuchte in einem oberen Heckscheiben-Randbereich - Google Patents
Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Bremsleuchte in einem oberen Heckscheiben-RandbereichInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (21) mit wenigstens einer Bremsleuchte (1) an einem oberen Heckscheiben-Randbereich (2), wobei die Bremsleuchte unmittelbar hinter dem oberen, dem Fahrzeuginnenraum (3) zugewandten Heckscheiben-Randbereich (2) angeordnet ist und ein Leuchtsignal (4) bei aktivierter Bremsleuchte (1) durch die Heckscheibe (5) leuchtet. Dem oberen Heckscheiben-Randbereich (2) ist ein Karosserieteil-Randbereich (6), der den heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches (8) darstellt, direkt benachbart. Erfindungsgemäß ist am Übergang des oberen Heckscheiben-Randbereiches (2) zum Karosserieteil-Randbereich (6) in Fahrzeugquerrichtung wenigstens eine Abdeckung (9) bereichsweise angebracht, die einen heckscheibenseitigen Abdeckungsbereich (10) und einen karosserieteilseitigen Abdeckungsbereich (11) aufweist. Der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich (10) liegt wenigstens bereichsweise auf der Außenseite der Heckscheibe (5) auf, so dass eine Heckscheiben-Randkante (13) des oberen Heckscheiben-Randbereiches (2) abdeckbar ist. Der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich (11) liegt wenigstens bereichsweise an der Außenseite des Karosserieteiles (7) auf. In der Abdeckung (9) ist ein Heckspoiler ausgebildet, der eine, quer zur Fahrtrichtung gesehen, wenigstens bereichsweise aerodynamische Abrisskante (12) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Bremsleuchte in einem oberen Heckscheiben-Randbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein bekanntes, gattungsgemäßes Kraftfahrzeug (US 5 211 466 A) weist eine unmittelbar hinter dem oberen, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Heckscheiben-Randbereich angeordnete Bremsleuchte auf. Bei aktivierter Bremsleuchte leuchtet ein Leuchtsignal durch die Heckscheibe. Dem oberen Heckscheiben-Randbereich ist ein Karosserieteil-Randbereich, der den heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches darstellt, direkt benachbart.
- Konkret ist bei dem Kraftfahrzeug der Karosserieteil-Randbereich im Bereich der Bremsleuchte unter den Heckscheiben-Randbereich weitergeführt und so ausgeformt, dass sowohl Leuchtmittel als auch Reflektor für die Bremsleuchte darin aufnehmbar sind. Der Heckscheiben-Randbereich ist über die Ausformung im Karosserieteil-Randbereich weitergezogen bis zum Dachbeginn. Bei Aktivierung der Bremsleuchte leuchtet diese durch den Bereich des Heckscheiben-Randbereiches, der über der Ausformung im Karosserieteil-Randbereich für die Bremsleuchte liegt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass durch den unter den oberen Heckscheiben-Randbereich geführten undurchsichtigen Karosserieteil-Randbereich die Durchsichtfläche der Heckscheibe im oberen Bereich verringert ist. Zudem muss das Karosserieteil in dem Karosserieteil-Randbereich für die Ausformung der Aufnahme der Bremsleuchte aufwendig geformt bzw. tiefgezogen werden.
- Bei einem weiter allgemein bekannten Kraftfahrzeug ist am heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches im Dachblechteil als Karosserieteil quer zur Fahrtrichtung ein stufenförmiger Heckspoiler ausgebildet. Dazu ist im Karosserieteil-Randbereich durch Tiefziehen des Dachteilblechs eine quer zur Fahrtrichtung nach oben über die Dachfläche vorspringende Ausbuchtung mit einer aerodynamisch wirksamen Abrisskante gebildet. Unterhalb der Ausbuchtung ist in dem undurchsichtigen Karosserieteil-Randbereich ein Fensterausschnitt vorgesehen, in dem die Bremsleuchte montiert ist und aus dem das Leuchtsignal nach hinten abstrahlbar ist. Daran benachbart ist die Heckscheibe angeordnet. Da die aerodynamische Abrisskante im Blech des Karosserieteiles tiefgezogen ist, kann aus herstellungstechnischen Gründen für die Abrisskante nur ein relativ großer Radius im Querschnitt gesehen realisiert werden. Dadurch ist die Heckspoilerfunktion beeinträchtigt, da für eine optimale Heckspoilerfunktion eine möglichst scharte Abrisskante notwendig ist. Insgesamt ist die Herstellung des Karosserieteils mit integrierter Heckspoilerfunktion und Ausschnitt für die Bremsleuchte relativ aufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug so weiterzubilden, dass eine Bremsleuchte in einem oberen Heckscheiben-Randbereich einfach anordenbar und zudem im heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches eine Spoilerfunktion vorhanden ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist am Übergang des oberen Heckscheiben-Randbereiches zum Karosserieteil-Randbereich in Fahrzeugquerrichtung wenigstens eine Abdeckung wenigstens bereichsweise angebracht. Die Abdeckung weist einen heckscheibenseitigen Abdeckungsbereich und einen karosserieteilseitigen Abdeckungsbereich auf. Der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich liegt wenigstens bereichsweise auf der Außenseite der Heckscheibe auf, so dass eine Heckscheiben-Randkante des oberen Heckscheiben-Randbereichs abdeckbar ist. Der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich liegt wenigstens bereichsweise an der Außenseite des Karosserieteiles auf. In der Abdeckung ist ein Heckspoiler ausgebildet, der eine quer zur Fahrtrichtung gesehen wenigstens bereichsweise aerodynamische Abrisskante aufweist.
- Vorteilhaft bei diesem Kraftfahrzeug ist, dass mit der Abdeckung einerseits im Übergangsbereich des oberen Heckscheiben-Randbereichs zum Karosserieteil-Randbereich eine gestalterisch ansprechende Lösung geschaffen ist und andererseits mit der in der Abdeckung integrierten aerodynamischen Abrisskante die Funktion des Heckspoilers vorhanden ist. Die Herstellung der Abdeckung ist aufgrund der einfachen geometrischen Form einfach durchzuführen, da die beiden Abdeckungsbereiche nur dem dementsprechenden Verlauf des Heckscheiben-Randbereichs und des Karosserieteil-Randbereichs angepasst sein müssen. Zudem kann bei der Herstellung der Abdeckung eine scharfe Abrisskante ausgebildet werden, mit der die aerodynamische Funktion verbessert ist. Im Karosserieteil-Randbereich sind hier somit keine aufwendigen Umformungen bzw. Fensterausschnitte für einen Heckspoiler bzw. für die Bremsleuchte vorzusehen, was die Herstellung des Karosserieteils stark vereinfacht und dementsprechend verbilligt.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Abdeckung gemäß Anspruch 2 eine Winkelabdeckung und der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich und der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich sind jeweils an einer Winkelkante verbundene Winkelschenkel. Die aerodynamische Abrisskante ist durch die Winkelkante gebildet. Damit ist eine einfache und kostengünstige Ausführung der Abdeckung geschaffen, mit der die geforderten Funktionen erfüllt sind. Grundsätzlich kann die aerodynamische Abrisskante je nach Karosserieform bzw. je nach Ausführung des Übergangsbereiches des oberen Heckscheiben-Randbereichs zum Karosserieteil-Randbereich an unterschiedlich geformten bzw. ausgebildeten Heckspoilern in der Abdeckung angeordnet sein. So kann z. B. der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich als Verlängerung des Fahrzeugdaches im Querschnitt in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen horizontal ausgerichtet sein, so dass der Heckspoiler in der Abdeckung bzw. die aerodynamische Abrisskante nach hinten oben von der Abdeckung weg ragt.
- Für eine optimale aerodynamische Funktion des Heckspoilers ist die Abdeckung gemäß Anspruch 3 in etwa in Fahrzeugbreite ausgeführt. Damit ist auch ein einheitlicher Übergang des oberen Heckscheiben-Randbereichs zum Karosserieteil-Randbereich in Fahrzeugquerrichtung geschaffen. Die Wirkung der Spoilerfunktion der Abdeckung ist aufgrund der Ausführung über die komplette Fahrzeugbreite am optimalsten ausgenutzt.
- Gemäß Anspruch 4 weist der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich eine Schenkellänge auf, die bis maximal zur Oberkante der Bremsleuchte reicht. Damit leuchtet das Leuchtsignal bei aktivierter Bremsleuchte unterhalb des heckscheibenseitigen Abdeckungsbereiches durch den Heckscheiben-Randbereich. Bei dieser Anordnung ist die Bremsleuchte, bei einem Blick auf die Heckseite von außen auf das Fahrzeug, unterhalb der Abdeckung angeordnet.
- Alternativ zu dieser Anordnung weist der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich gemäß Anspruch 5 eine Schenkellänge auf, die mindestens über die Oberkante der Bremsleuchte übersteht und im Bereich der Bremsleuchte ist ein Fensterausschnitt angebracht, so dass das Leuchtsignal bei aktivierter Bremsleuchte durch den Fensterausschnitt im heckscheibenseitigen Abdeckungsbereich durch den Heckscheiben-Randbereich leuchtet. Ist der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich komplett bis unter die Unterkante der Bremsleuchte gezogen, so ist bei einem Blick von außen auf die Heckseite des Fahrzeuges die Bremsleuchte in der Abdeckung integriert, wobei für die Bremsleuchte in der Abdeckung ein Fensterausschnitt eingebracht ist.
- Für eine Vereinfachung der Montage der Heckscheibe an das Karosserieteil sind gemäß Anspruch 6 der Heckscheiben-Randbereich und der Karosserieteil-Randbereich in etwa parallel zueinander angeordnet. In einem Überlappungsbereich überlappen sich der Heckscheiben-Randbereich und der Karosserieteil-Randbereich gegenseitig. Damit ist eine kompakte Anordnung der Heckscheibe an das Karosserieteil geschaffen, bei der eine einfache und funktionssichere Montage der Heckscheibe möglich ist.
- In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 7 ist der Heckscheiben-Randbereich mit dem Karosserieteil-Randbereich im Überlappungsbereich festhaftend miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt. Damit ist eine auch für den Fahrbetrieb sichere Verbindung zwischen der Heckscheibe und dem Karosserieteil geschaffen. Bei Verwendung eines dementsprechenden Klebers ist zugleich die Wasserdichtigkeit an der Übergangsstelle vom Heckscheiben- Randbereich zum Karosserieteil-Randbereich geschaffen.
- Zur Fixierung der Abdeckung ist diese gemäß Anspruch 8 an dem Karosserieteil-Randbereich, vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraubverbindung, befestigt. Damit ist auf einfache Weise ein sicherer Halt der Abdeckung am heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches gewährleistet. Erfolgt die Verschraubung von der Innenseite des Karosserieteiles ist die von außen sichtbare Optik der Abdeckung nicht gestört. An der Innenseite der Abdeckung sind durch Anbringung von z. B. Muttern die dementsprechenden Schraubaufnahmen für die Verschraubung von der Innenseite des Karosserieteiles her verwirklicht. Grundsätzlich ist jede Art von Befestigung, wie z. B. auch eine Verclipsung am Karosserieteil, möglich.
- Als Alternative bzw. als Kombination zur Befestigung am Karosserieteil ist gemäß Anspruch 9 die Abdeckung an der Heckscheiben-Randkante, vorzugsweise mittels wenigstens eines Haltebügels, befestigt. Damit ist eine Befestigung der Abdeckung an der Heckscheibe verwirklicht, so dass bei jeweiliger Beurteilung der Bauraumsituation entweder die Befestigung der Abdeckung an dem Karosserieteil-Randbereich oder an dem Heckscheiben-Randbereich wählbar ist. Grundsätzlich ist auch eine Befestigung der Abdeckung an beiden benachbarten Bauteilen möglich.
- Für eine kompakte Anordnung der Bremsleuchte ist diese gemäß Anspruch 10 am Karosserieteil-Randbereich befestigt und direkt unterhalb der Bremsleuchte ist ein Innenverkleidungsteil angeordnet. Damit ist eine einfache und bauraumsparende Befestigung der Bremsleuchte verwirklicht. Für einen optisch hochwertigen Eindruck des Fahrzeuginterieurs ist die Bremsleuchte mit einem direkt unterhalb der Bremsleuchte angeordneten Innenverkleidungsteil verkleidet und somit vom Fahrzeuginnenraum her nicht mehr sichtbar.
- Gemäß Anspruch 11 ist die Abdeckung aus einem Kunststoff-Material hergestellt. Damit ist einerseits kostengünstig und einfach die Abdeckung herstellbar und andererseits ist bei der Verarbeitung von Kunststoff-Material die Herstellung einer scharfen, aerodynamischen Abrisskante an der Abdeckung möglich. Damit ist die aerodynamische Funktion der Abdeckung verbessert. Grundsätzlich ist für die Abdeckung jedes Material mit dementsprechender Verarbeitungstechnik verwendbar, mit dem für die geforderte aerodynamische Funktion eine dementsprechende aerodynamische Abrisskante herstellbar ist.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich einer Bremsleuchte an einem oberen Heckscheiben- Randbereich mit einer Abdeckung,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schnittes aus Fig. 1 mit einer alternativen Abdeckung,
- Fig. 3 eine schematische, perspektivische Heckansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Bremsleuchte an einem oberen Heckscheiben-Randbereich, und
- Fig. 4 die schematische, perspektivische Heckansicht des Fahrzeugs aus Fig. 3 mit einer alternativen Anordnung der Bremsleuchte.
- In Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich einer Bremsleuchte 1 an einem oberen Heckscheiben-Randbereich 2 dargestellt. Die Bremsleuchte 1 ist unmittelbar hinter dem oberen, dem Fahrzeuginnenraum 3 zugewandten Heckscheiben-Randbereich 2 angeordnet. Ein Leuchtsignal 4 bei aktivierter Bremsleuchte 1 leuchtet durch die Heckscheibe 5. Im oberen Heckscheiben-Randbereich 2 ist direkt ein Karosserieteil-Randbereich 6 eines Karosserieteils 7 benachbart. Der Karosserieteil-Randbereich 6 bildet den heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches 8.
- Am Übergang des oberen Heckscheiben-Randbereichs 2 zum Karosserieteil- Randbereich 6 ist eine Abdeckung als Winkel-Abdeckung 9 angebracht. Die Winkel-Abdeckung 9 besteht aus einem heckscheibenseitigen Abdeckungsbereich als heckscheibenseitigen Winkelschenkel 10 und einem karosserieteilseitigen Abdeckungsbereich als karosserieteilseitigen Winkelschenkel 11, die an einer Winkelkante 12 verbunden sind. Der heckscheibenseitige Winkelschenkel 10 deckt eine Heckscheiben-Randkante 13 des oberen Heckscheiben-Randbereiches 2 ab. Der karosserieteilseitige Winkelschenkel 11 steht an der Außenseite des Karosserieteiles 7 dergestalt auf, dass ein stufenförmiger Heckspoiler ausgebildet ist. Die Winkelkante 12 bildet dabei die aerodynamische Abrisskante des Heckspoilers. Die Winkel-Abdeckung 9 ist mittels einer Verschraubung 14 am Karosserieteil 7 befestigt. In der Fig. 1 ist die Verschraubung 14 nur schematisch mittels einer Strichpunktlinie eingezeichnet. Der heckscheibenseitige Winkelschenkel 10 ist bezüglich seiner Länge so ausgelegt, dass er bis zur Oberkante der Bremsleuchte 1 reicht. Zwischen der Winkel-Abdeckung 9 und der Heckscheibe 5 ist z. B. ein Filz 15 als Dämpfung gegen ein Klappergeräusch angebracht.
- Das Leuchtsignal 4 kann somit durch die Heckscheibe 5 unterhalb der Winkel- Abdeckung 9 leuchten. Zum Fahrzeuginnenraum 3 hin ist die Bremsleuchte 1 mit einem Innenverkleidungsteil 16 verkleidet. Der Heckscheiben-Randbereich 2 und der Karosserieteil-Randbereich 6 sind in etwa parallel zueinander angeordnet und im Überlappungsbereich 17 miteinander mit einer Klebeverbindung 18 verklebt.
- Damit ist ein Fahrzeug geschaffen, bei dem auf einfache Weise der Übergang vom Heckscheiben-Randbereich 2 zum Karosserieteil-Randbereich 6 mittels einer Winkel-Abdeckung 9 abgedeckt ist, die zugleich mit der Winkelkante 12 der Winkel-Abdeckung 9 als Abrisskante eine Heckspoilerfunktion beinhaltet. Da der Überlappungsbereich 17 durch die Winkel-Abdeckung 9 abgedeckt ist können sowohl die Heckscheibe 5 als auch das Karosserieteil 7 in ihren jeweiligen Randbereichen 2 und 6 einfach ausgeführt sein. Durch diese Anordnung der Heckscheibe 5 und des Karosserieteiles 7 kann im Anschluss nach unten an den Überlappungsbereich 17 die Bremsleuchte 1 angeordnet werden, wodurch die Durchsichtfläche der Heckscheibe 5 im oberen Bereich vergrößert wird.
- In Fig. 2 ist schematisch der Schnitt aus Fig. 1 dargestellt mit einer alternativen Ausführung der Winkel-Abdeckung 9. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Winkel-Abdeckung 9 ist mit ihrem heckscheibenseitigen Winkelschenkel 10 über die Oberkante der Bremsleuchte 1 nach unten weitergeführt, wobei im Bereich der Bremsleuchte 1 ein Fensterausschnitt 19 in der Winkel-Abdeckung 9 angebracht ist. Das Leuchtsignal 4 bei aktivierter Bremsleuchte 1 leuchtet durch die Heckscheibe 5 und durch den Ausschnitt 19 der Winkel-Abdeckung 9. Die Fixierung der Winkel-Abdeckung erfolgt hier mittels eines Haltebügels 20, der an der Heckscheiben-Randkante 13 eingehakt ist. Grundsätzlich ist auch hier eine Befestigung mittels der Verschraubung 14 wie in Fig. 1 dargestellt, möglich. Ebenso ist eine Kombination von Verschraubung 14 und Haltebügel 20 zur Fixierung der Winkel-Abdeckung 9 am Karosserieteil 7 bzw. an der Heckscheibe 5 möglich.
- In den Fig. 3 und 4 ist jeweils schematisch eine perspektivische Heckansicht eines Fahrzeugs 21 dargestellt. In Fig. 3 endet der heckscheibenseitige Winkelschenkel 10 wie in Fig. 1 oberhalb der Oberkante der Bremsleuchte 1, so dass das Leuchtsignal 4 bei aktivierter Bremsleuchte 1 unterhalb der Winkel-Abdeckung 9 leuchtet.
- In Fig. 4 ist die Ausführung aus Fig. 2 perspektivisch dargestellt. D. h. in der Winkel-Abdeckung 9 ist ein Fensterausschnitt 19 angebracht, durch den das Leuchtsignal 4 bei aktivierter Bremsleuchte 1 leuchtet.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Bremsleuchte an einem oberen
Heckscheiben-Randbereich,
wobei die Bremsleuchte unmittelbar hinter dem oberen, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Heckscheiben-Randbereich angeordnet ist und ein Leuchtsignal bei aktivierter Bremsleuchte durch die Heckscheibe leuchtet, und
wobei dem oberen Heckscheiben-Randbereich ein Karosserieteil-Randbereich, der den heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches darstellt, direkt benachbart ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Übergang des oberen Heckscheiben-Randbereiches (2) zum Karosserieteil-Randbereich (6) in Fahrzeugquerrichtung wenigstens eine Abdeckung (9) wenigstens bereichsweise angebracht ist, die einen heckscheibenseitigen Abdeckungsbereich und einen karosserieteilseitigen Abdeckungsbereich aufweist,
dass der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich (10) wenigstens bereichsweise auf der Außenseite der Heckscheibe (5) aufliegt, so dass eine Heckscheiben-Randkante (13) des oberen Heckscheiben-Randbereiches (2) abdeckbar ist,
dass der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich (11) wenigstens bereichsweise an der Außenseite des Karosserieteiles (7) aufliegt, und
dass in der Abdeckung (9) ein Heckspoiler ausgebildet ist, der eine quer zur Fahrtrichtung gesehen wenigstens bereichsweise aerodynamische Abrisskante (12) aufweist.
wobei die Bremsleuchte unmittelbar hinter dem oberen, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Heckscheiben-Randbereich angeordnet ist und ein Leuchtsignal bei aktivierter Bremsleuchte durch die Heckscheibe leuchtet, und
wobei dem oberen Heckscheiben-Randbereich ein Karosserieteil-Randbereich, der den heckseitigen Abschluss des Fahrzeugdaches darstellt, direkt benachbart ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Übergang des oberen Heckscheiben-Randbereiches (2) zum Karosserieteil-Randbereich (6) in Fahrzeugquerrichtung wenigstens eine Abdeckung (9) wenigstens bereichsweise angebracht ist, die einen heckscheibenseitigen Abdeckungsbereich und einen karosserieteilseitigen Abdeckungsbereich aufweist,
dass der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich (10) wenigstens bereichsweise auf der Außenseite der Heckscheibe (5) aufliegt, so dass eine Heckscheiben-Randkante (13) des oberen Heckscheiben-Randbereiches (2) abdeckbar ist,
dass der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich (11) wenigstens bereichsweise an der Außenseite des Karosserieteiles (7) aufliegt, und
dass in der Abdeckung (9) ein Heckspoiler ausgebildet ist, der eine quer zur Fahrtrichtung gesehen wenigstens bereichsweise aerodynamische Abrisskante (12) aufweist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung eine Winkel-Abdeckung (9) ist und der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich sowie der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich jeweils an einer Winkelkante (12) verbundene Winkelschenkel (10, 11) sind, und
dass die aerodynamische Abrisskante durch die Winkelkante (12) gebildet ist.
dass die Abdeckung eine Winkel-Abdeckung (9) ist und der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich sowie der karosserieteilseitige Abdeckungsbereich jeweils an einer Winkelkante (12) verbundene Winkelschenkel (10, 11) sind, und
dass die aerodynamische Abrisskante durch die Winkelkante (12) gebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (9) in etwa in Fahrzeugbreite ausgeführt ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich (10) eine
Schenkellänge aufweist, die bis maximal zur Oberkante der Bremsleuchte (1)
reicht, so dass das Leuchtsignal (4) bei aktivierter Bremsleuchte (1)
unterhalb des heckscheibenseitigen Abdeckungsbereichs (10) durch den
Heckscheiben-Randbereich (2) leuchtet.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der heckscheibenseitige Abdeckungsbereich (10) eine
Schenkellänge aufweist, die mindestens über die Oberkante der Bremsleuchte
(1) übersteht und im Bereich der Bremsleuchte (1) ein Fensterausschnitt
(19) angebracht ist, so dass das Leuchtsignal (4) bei aktivierter
Bremsleuchte (1) durch den Fensterausschnitt (19) im heckscheibenseitigen
Abdeckungsbereich (10) durch den Heckscheiben-Randbereich (2)
leuchtet.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Heckscheiben-Randbereich (2) und der Karosserieteil-
Randbereich (6) in etwa parallel zueinander angeordnet sind und sich
gegenseitig in einem Überlappungsbereich (17) überlappen.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Heckscheiben-Randbereich (2) mit dem Karosserieteil-Randbereich (6)
im Überlappungsbereich (17) festhaftend miteinander verbunden,
vorzugsweise miteinander verklebt, ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) an dem Karosserieteil-Randbereich (6),
vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraubverbindung (14),
befestigt ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) an der Heckscheiben-Randkante (13),
vorzugsweise mittels wenigstens eines Haltebügels (20), befestigt ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bremsleuchte (1) am Karosserieteil-Randbereich (6)
befestigt ist und direkt unterhalb der Bremsleuchte (1) ein
Innenverkleidungsteil (16) angeordnet ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) aus einem Kunststoff-Material
hergestellt ist.
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