DE1021725B - Flugzeuglaufradbremse - Google Patents

Flugzeuglaufradbremse

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DE1021725B
DE1021725B DEG14635A DEG0014635A DE1021725B DE 1021725 B DE1021725 B DE 1021725B DE G14635 A DEG14635 A DE G14635A DE G0014635 A DEG0014635 A DE G0014635A DE 1021725 B DE1021725 B DE 1021725B
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
    • F16D65/84Features relating to cooling for disc brakes
    • F16D65/847Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Flugzeuglaufradbremse Die Erfindung betrifft Flugzeuglaufradbremsen und bezweckt insbesondere, Wärme aus den Bremsenorganen abzuziehen, die Reiboberflächen der Bremse zu säubern und gleichzeitig solche Stoffe darauf anzubringen, welche den Reibungskoeffizienten der Bremse erhöhen.
  • Es ist bei Flugzeuglaufradbremsen bekannt, daß in den sehr kurzen Zeiträumen während der Bremsenbetätigung große Wärmemengen erzeugt werden, die hohe Arbeitstemperaturen der Bremsen zur Folge haben, wenn dieselben dazu benutzt werden, ein Flugzeug schnell zum Halten zu bringen. Hohe Arbeitstemperaturen der Bremsen ergeben eine beschleunigte Abnutzung der Bremsbelagmittel, wogegen man die Bremsengehäuse häufig mit ergänzenden Kühlrippen versehen hat, um die Verteilung der beim Bremsen erzeugten Wärme zu unterstützen. Die bisherigen Versuche, Bremsen durch irgendwelche Arten von Kühlrippen zu kühlen, haben jedoch nicht völlig ausgereicht, so daß in vielen Fällen trotzdem ein sehr schneller Bremsenverschleiß eintritt.
  • Wie eingangs erwähnt, besteht der Hauptzweck der Erfindung darin, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Ableiten der Wärme aus Bremsen zu schaffen, wobei die Vorrichtung auch geeignet ist, die Reibungsoberflächen in der Bremse zu säubern und Stoffe darauf anzubringen, um den Reibungskoeffizienten dieser Oberflächen zu verbessern.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin. eine Vorrichtung dieser Art vorzusehen, die bei einem Minimum an Unterhaltung eine lange wirksame Benutzungsdauer der Bremse gewährleistet, wobei die Vorrichtung Abnutzungen, die auftreten, kompensiert und sich selbsttätig darauf einstellt.
  • Nach der Erfindung ist eine Flugzeugbremse mit mindestens einer mit dem Flugzeugrad zum Umlauf verbundenen Bremsscheibe, die zum Bremsen mit einem oder mehreren nicht drehbaren Bremsgliedern in Reibungseingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ein nicht drehbares, von der Bremsscheibe im Abstand angeordnetes Tragorgan aufweist, an dem zur Wärmeableitung aus der Bremsscheibe federnd in leichter Berührung mit der Bremsscheibenoberfläche wärmeleitfähige Metallglieder gehalten werden.
  • Die wärmeableitenden Metallglieder sind zweckmäßig zum Luftdurchlaß in Abständen voneinander angeordnete Blechscheiben oder mit Durchlässen versehene Teile.
  • Die wärmeableitenden Metallglieder haben vorzugsweise eine solche Form, daß Kühlrippen vorhanden sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die Metallglieder bildenden Scheiben durch flache Metallzwischenlagen im Abstand voneinander gehalten, welche Niete od. dgl. umgeben, durch welche die Scheiben und die Zwischenlagen zusammengehalten werden.
  • Zur Verbesserung der Wärmeableitung bestehen die wärmeableitenden Metallglieder oder ihre Teile zweckmäßig mindestens zum Teil aus Kupfer.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, die Ausführungsbeispiele zeigt und in welcher Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Bremse mit wärmeableitenden Vorrichtungen nach der Erfindung ist, Fig.2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig.2 und Fig.4 eine Draufsicht auf eine Abwandlung der Bremse gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist die Bremse als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Diese Bremse hat ein Gehäuse 2, welches durch nicht dargestellte Mittel feststehend in der Bremsenverbindung angeordnet ist. Das Gehäuse 2 ist mit einem Tragorgan 3 versehen, welches an ihm durch Bolzen oder Kopfschrauben 4 befestigt ist. Dieses Tragorgan 3 besitzt eine zweite Platte oder ein ähnliches Teil 5, welches daran befestigt ist, so daß am unteren Ende des Tragorgans ein gabelförmiger Endabschnitt gebildet ist. Der durch das Tragorgan 3 und die zusätzliche Platte 5 gebildete Endabschnitt umgreift eine Bremsscheibe oder einen Bremsring 6 zwischen seinen gegenüberliegenden, im Abstand voneinander befindlichen Teilen, wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Die Bremsscheibe oder der Ring 6 hat am Umfang Ausschnitte 7, die mit entsprechenden, nicht gezeigten Keilen des ebenfalls nicht gezeigten Rades in Verbindung stehen, welches an dem Gehäuse 2 angebracht und drehbar daran gehalten wird. Diese Nut- und Keilverbindung der Bremsscheibe 6 mit ihren Einstellmitteln gestattet bei Anwendung von Bremskräften eine begrenzte Axialbewegung der Bremsscheibe. Die Bremskräfte werden durch die üblichen Bremspflöcke erzeugt, welche von in Umfangsrichtung mit Zwischenraum angeordneten Teilen des Bremsengehäuses 2 gewöhnlich diametral entgegengesetzt zu dein Tragorgan 3 gehalten werden.
  • Das Tragorgan 3 und die Platte 5 weisen je eine Halteplatte 8 auf, die daran verstellbar, z. B. durch Paare von Schraubenbolzen 9, befestigt ist. die ihrerseits mit jeder Halteplatte verbunden und an einen der Glieder gesichert sind. Auf diese Weise sind die Halteplatten zwar fest an dem Tragorgan 3 und der Platte 5 eingestellt, aber sie sind begrenzt in der Richtung parallel zur Achse des Bremsengehäuses 2 bzw. der Bremse beweglich.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede Halteplatte 8 eine oder mehrere Ein heften aus geschichteten Metallscheiben und Abstandsgliedern aufweist, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet sind. Bei diesen aus Platten geschichteten Einheiten 10 sind die Bestandteile derselben aneinander befestigt, und die geschichtete Einheit selbst ist an der Halteplatte durch geeignete Elemente, wie Metallniete 11, befestigt. Die Niete 11 erstrecken sich durch die Halteplatten 8 sowie durch die Schichteinheiten 10 hindurch, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die aus Platten gebildeten Einheiten 10 umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Metallscheiben 12, die durch Metallabstandsglieder 13 im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Metallabstandsglieder 13 haben gewöhnlich einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser mit Bezug auf den Durchmesser der Metallscheiben 12 und können, wenn gewünscht, dicker sein als die Metallscheiben 12, so daß die letzteren einen gewünschten Abstand voneinander haben, um verhältnismäßig große Flächen der Metallscheiben für die Kühlwirkung durch Strahlung freizulegen. Fig. 1 und 3 der Zeichnung bringen am besten die Tatsache zum Ausdruck, daß eine Vielzahl von Metallabstandsgliedern 13 in Umfangsrichtung im Abstand voneinander zwischen jedem benachbarten Paar der Metallscheiben 12 angeordnet sein können, so daß sich eine verhältnismäßig starre Schichteinheit ergibt. Diese Schichteinheit stellt erfindungsgemäß ein verhältnismäßig hohles Gebilde mit offenen darin vorhandenen Kanälen dar, so daß die frei hindurchgehende Luftzirkulation die Kühlung der Platteneinheit durch Konvektion erleichtert.
  • Fig.2 der Zeichnung zeigt, daß gewöhnlich eine Vielzahl von Paaren der Schicht- oder Platteneinheiten 10 gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe 6 angeordnet sind, so daß die Bremsscheibe in Umfangsrichtung an durch Zwischenräume getrennten Teilen von den Einheiten berührt wird, um das Ableiten von Wärme aus der Bremsscheibe zu unterstützen.
  • Um die aus Platten gebildeten Einheiten 10 in die Berührung mit der Bremsscheibe 6 zu drücken, sind verhältnismäßig leichte Blattfedern 14 zusammengedrückt zwischen dem Tragorgan 3 und der damit verbundenen Halteplatte 8 gezeigt, die dadurch ein-oder nachgestellt wird, und auch zwischen der Platte 5 und ihrer Halteplatte 8, so daß also die Halteplatten dauernd leicht gegen die Bremsscheibe 6 gedrückt werden, um die Einheiten 10 damit in reibende Verbindung zu bringen. Auf diese Weise werden beim Bremsen durch die Berührung zwischen der Bremsscheibe6 und den Einheiten 10 die Scheibenoberflächen gesäubert und etwas bearbeitet und gleichzeitig durch Leitung Wärme aus der Bremsscheibe gemäß den verhältnismäßig großen Oberflächenbereichen der in Verbindung mit der Bremsscheibe stehenden Schichteinheiten abgeleitet. Diese Wärme wird auch verhältnismäßig schnell von den Schichteinheiten abgeführt wegen der Kühlung derselben durch Strahlung und durch Konvektion infolge der Luftströme, welche durch die Einheiten hindurchgehen. Die Federn 14 haben gegabelte Enden 15, die mit den Schenkeln der Schraubenbolzen 9 in Verbindung stehen, um die Federn in ihren eingebauten Stellungen festzuhalten: Bei einer abgeänderten Art des Bremsenaufbaues gemäß Erfindung ist eine Bremsscheibe oder Platte 16 gezeigt, welche Kühlscheiben oder Blöcke 17 besitzt. die zur Verbindung mit den gegenüberliegenden Flächen des Bremsgliedes oder der Scheibe 16 durch Glieder, wie Halteplatten 18, eingestellt werden. Die Halteplatten 18 können in ähnlicher Weise wie die Halteplatten 8 angeordnet sein, wie in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung gezeigt ist.
  • Die aus Platten geschichteten Einheiten 10 oder auch die Kühlblöcke 17 können aus irgendeinem geeigneten hochwärmeleitenden Metall hergestellt sein. So sind Kupfer und irgendwelche seiner Legierungen, wie Lithiumkupfer, besonders für den Gebrauch zur Herstellung solcher Einheiten oder Blöcke geeignet, während die anderen Bestandteile des Bremsenzusammenbaues aus irgendeinem geeigneten metallischen Material hergestellt sein können.
  • Es ist verständlich, daß die aus Platten Beschichteten Einheiten 10 in der Wirkung eine Rippenkühleinheit bilden, und in manchen Fällen kann es erwünscht sein, eine solche Einheit als Konstruktion aus einem Stück herzustellen, worin dann nur ein in der Mitte angeordneter Abstandshalter zwischen jedem Paare benachbarter Scheiben vorgesehen sein würde oder Rippenglieder, die auf axial durch Zwischenraum getrennten Teilen solcher Kühlglieder gebildet sind. In anderen Worten könnten in Umfangsrichtung gebildete Nuten an den Kühlblöcken 17 vorgesehen sein, tim darauf eine größere Fläche für die Kühlring des Blockes durch Strahlung herzustellen.
  • Bei Versuchen, die finit Bremsen vorgenommen wurden, welche die Prinzipien der Erfindung verkörpern, wurde festgestellt, daß solche Bremsen gemäß der Erfindung, wenn sie unter ähnlichen @'N'irkungs-Bedingungen finit den früher üblichen Bremsentypen geprüft wurden, unter niederen Temperaturen arbeiteten als die herkömmlichen Bremsen. Ebenso wurde gefunden, daß, wenn in den Schichteinheiten 10 oder den Blöcken 17 Kupfer benutzt wurde, dieselben nicht nur fortlaufend die Oberfläche der Bremsscheibe 6 säuberten, sondern daß sie auch fortlaufend eine leichte Ablagerung von Metallteilchen auf der Oberfläche der Bremsscheibe schufen und den Reibungskoeffizienten der Bremsscheibe vergrößerten. Natürlich wird der Bremsfunktion durch eine solche Vergrößerung des Reibungskoeffizienten der Brems-Scheibe eine größere Wirksamkeit erteilt, so daß noch ein weiterer wirkungsmäßiger Vorteil durch die Benutzung des Bremsenaufbaues gemäß der Erfindung erzielt wird.
  • Die Erfindung ist vornehmlich für den Gebrauch an Flugzeugbremsen geeignet, bei denen die Räder des Flugzeuges nur beim Landen und Aufsteigen wirken und wobei das sehr geringfügige, durch die Wärmeabführmittel bedingte Schleifen nicht mißlich ist. Es ist, wie gesagt, ein Merkmal von Flugzeugbremsen, daß in sehr kurzen Zeitperioden außerordentlich große Mengen von Wärmeenergie absorbiert werden müssen. Die Wärmeabführmittel der Erfindung, besonders in der Form der Erfindung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, dienen daher auch mehr als ein Wärmeabsaug- oder Speichermittel als ein Kühlungs- oder hitzeverteilendes Mittel während der verhältnismäßig kurzen Dauer der Bremsung. Beispielsweise wird die während der Bremsung entwickelte Hitze schneller in die Ableitmittel 10 oder 17 als in die Stahl- oder Eisenscheiben 6 oder 16 geleitet. Dies beruht darauf, daß die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer über achtmal größer als die von Stahl oder Eisen ist.
  • Es ist verständlich, daß auch andere Mittel als die Federn 14 dazu benutzt werden können, um die aus Platten geschichteten Kühleinheiten oder ähnliche Glieder in die Verbindung mit einer Bremsscheibe oder anderen Bremsgliedern zu drücken. Es ist jedoch äußerst wünschenswert, auf solche Wärmeaustauschglieder nur eine sehr leichte Kraft auszuüben, um eine übermäßige Hemmung auf das Rad zu vermeiden, mit dem eine solche Bremsscheibe 6 verbunden ist, wenn keine Bremswirkung erwünscht ist, wie beim Aufsteigen oder heim Herumröllen um den Flugplatz. Durch die Anwendung von einer nur leichten Berührung zwischen den Wärmeaustauscheinheiten und den Bremsscheibenmitteln wird keine übermäßige Abnutzung an den Wärmeaustauschgliedern hervorgerufen, und sie haben eine lange wirksame Lebensdauer. Dieser Bremsenaufbau kann also bei verminderten Temperaturen arbeiten und ergibt eine wirksame Bremstätigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeugbremse mit mindestens einer mit dem Flugzeugrad zum Umlauf verbundenen Bremsscheibe, die zum Bremsen mit einem oder mehreren nicht drehbaren Bremsgliedern in Reibungseingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ein nicht drehbares, von der Bremsscheibe im Abstand angeordnetes Tragorgan (3, 5) aufweist, an dem zur Wärmeableitung aus der Bremsscheibe (6) federnd in leichter Berührung mit der Bremsscheibenoberfläche wärmeleitfähige Metallglieder (10) gehalten werden. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeableitenden Metallglieder (10) zum Luftdurchlaß in Abständen voneinander angeordnete Blechscheiben (12) oder mit Durchlässen versehene Teile sind. 3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeableitenden Metallglieder eine solche Form haben, daß Kühlrippen vorhanden sind. 4. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallglieder (10) bildenden Scheiben (12) durch flache Metallzwischenlagen (13) im Abstand voneinander gehalten sind, die Niete (11) od. dgl. umgeben, durch welche die Scheiben (12) und die Zwischenlagen (13) zusammengehalten sind. 5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeableitenden Metallglieder (10) oder ihre Teile (12, 13) mindestens zum Teil aus Kupfer bestehen.
DEG14635A 1953-12-22 1954-06-12 Flugzeuglaufradbremse Pending DE1021725B (de)

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US1021725XA 1953-12-22 1953-12-22

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DEG14635A Pending DE1021725B (de) 1953-12-22 1954-06-12 Flugzeuglaufradbremse

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614867A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-21 Girling Ltd Drehbarer bremskoerper fuer eine fahrzeugbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614867A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-21 Girling Ltd Drehbarer bremskoerper fuer eine fahrzeugbremse

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