DE10217049A1 - Türsicherung - Google Patents

Türsicherung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
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    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps

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Abstract

Türsicherung mit einem langgestreckten Hakenteil (3) und einem Rastteil (5), in der Hakenteil (3) einrasten kann. Der Hakenteil (3) und der Rastteil (5) werden an der vom Türscharnier abgewandten Seite am Türblatt (2) bzw. an der zugehörigen Anlagewand (1) befestigt. Der Rastteil (5) ist auf beiden Seiten mit Anformungen (6, 7) mit äußeren Gleitflächen versehen, zwischen denen ein Rastbereich begrenzt ist. Der Haktenteil (3) kann mit seinem Kopf (4) über die Gleitflächen der Anformungen (6, 7) bei einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür gleiten. Der Hakenteil (3) besteht aus einem federnd elastischen Material und hat eine derartige Länge, dass im geschlossenen Zustand der Hakenteil (3) mit seinem Kopf (4) den Rastteil (5) hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türsicherung mit einem langgestreckten Hakenteil und einem Rastteil, in den der Hakenteil einrasten kann.
  • Eine derartige Türsicherung dient dazu, bei einem Öffnen der Tür, beispielsweise durch Kinder, nur einen kleinen Öffnungsbereich zuzulassen, während ein vollständiges Öffnen der Tür nicht ohne Weiteres möglich ist.
  • Die bisher bekannten derartigen Türsicherungen sind insofern nachteilig als sie in einem Schritt von Kinder geschlossen werden können, so dass dabei die Gefahr des Einklemmens der Finger besteht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Türsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bedienungssicher ist und bei der insbesondere keine Gefahr besteht, dass beim Schließen der Tür die Finger eingeklemmt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung und Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türsicherung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnungen ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 bis Fig. 3 in Draufsichten des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Türsicherung die Stellungen im geschlossenen Zustand der Tür, im gesicherten Zustand der Tür und im entriegelten Zustand der Tür jeweils und
  • Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die relative Breite des Hakenteils zum Rastteil.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Türsicherung besteht im Wesentlichen aus einem langgestreckten Hakenteil 3 mit einem hakenförmigen Kopf 4 und einem Rastteil 5, wobei bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Hakenteil 3 an der Tür 2 und der Rastteil 5 an einer Wand 1, beispielsweise einer Türzarge oder einer Schrankwand usw. angebracht ist, an der die Tür 2 im geschlossenen Zustand zur Anlage kommt.
  • Die Stelle, an der die Türsicherung aus dem Hakenteil 3 und dem Rastteil 5 angeordnet und angebracht wird, befindet sich auf der vom Türscharnier abgewandten Seite.
  • Die Anordnung des Rastteils 5 und des Hakenteils 3 kann jedoch auch umgekehrt erfolgen, das heißt der Hakenteil 3 kann an der Wand 1 angebracht sein, während der Rastteil 5 an der Tür 2 angebracht ist.
  • Wie es weiterhin in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Rastbereich des Rastteils 5 von zwei Anformungen 6, 7begrenzt, die Außenflächen in Form von Gleitflächen haben, über die der Kopfteil 4 des Hakenteils 3 bei einer Bewegung der Tür in Schließ- oder Öffnungsrichtung gleiten kann, was später im Einzelnen beschrieben wird.
  • Die Anformungen 6, 7 haben eine Innenfläche, die mit der Rastfläche des Rastteils 5 eine zum Kopf 4 des Hakenteils 3 passende Rastfläche liefert.
  • Der Hakenteil 3 besteht aus einem federnd elastischem Material und ist so langgestreckt ausgebildet, dass sein Kopf 4 im montierten Zustand von der Wand 1 weg elastisch verformbar ist.
  • Der Hakenteil 3 wird so an der Tür 2 befestigt, dass im geschlossenen Zustand der Tür 2, der in Fig. 1 dargestellt ist, der Kopfteil 4 in einem Bereich zwischen der Innenseite der Wand und dem Scheitelpunkt der Anformung 6 des Rastteils 5 angeordnet ist.
  • Bei einem Öffnen der Tür in Richtung des Pfeils in Fig. 2 gleitet bei der anfänglichen Türöffnungen der Kopf 4 des Hakenteils 3 über die Gleitfläche der Anformung 6, bis der Kopf 4 in den Rastteil 5 einrastet und bei einer Weiterbewegung der Tür 2 an der Innenseite der Anformung 7 zur Anlage kommt. Gegenüber einer Öffnungsbewegung über diesen Punkt hinaus ist die Tür 2 durch die Türsicherung dann gesichert.
  • Wenn die Tür dennoch geöffnet werden soll, muss der Hakenteil 3 elastisch so verformt werden, dass der Kopf 4 aus dem Rastteil 5 heraustritt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so dass die Türsicherung gelöst ist, woraufhin die Tür in Richtung des Pfeils in Fig. 3 vollständig geöffnet werden kann.
  • Beim Schließen der Tür kommt zunächst der Hakenteil 3 mit seinem Kopf 4 wieder mit dem Rastteil 5 und zwar am Anfang mit der äußeren Gleitfläche der Anformung 7 in Kontakt, wonach der Kopf 4 des Hakenteils 3 wieder in den Rastteil 5 einrastet und zur Anlage an der Innenfläche der Anformung 6 kommt. Ein weiteres Schließen der Tür ist nur dann möglich, wenn wiederum durch elastisches Verformen der Hakenteil 3 aus der Ineingriffnahme mit der Innenfläche der Anformung 6 gebracht wird. Die Tür kann dann vollständig geschlossen werden.
  • Da Türscharniere ein gewisses vertikales Spiel bzw. eine sog. Scharnierluft haben, kann es bei einer gering dimensionierten Breite des Hakenteils 3 und insbesondere seines Kopfes 4 vorkommen, dass im eingerasteten Zustand der Türsicherung über eine Türbewegung innerhalb dieses Toleranzbereiches vertikal der Hakenteil 3 und der Rastteil 5 aus ihrer Ineingriffnahme gebracht werden und somit die Tür trotz der eingerasteten Türsicherung geöffnet werden kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Um das zu vermeiden, sollte vorzugsweise der Hakenteil 3 und insbesondere sein Kopf 4 eine Breite haben, die größer als das vertikale Scharnierspiel DIFF ist.
  • Die oben beschriebene Türsicherung hat somit eine Ausbildung, bei der sowohl die Öffnungsbewegung der Tür als auch die Schließbewegung der Tür in zwei Stufen abläuft, von denen die erste Stufe darin besteht, dass der Kopf 4 des Hakenteils 3 über die äußere Gleitfläche der Anformung 6 bzw. der Anformung 7 gleitet und danach in den Rastteil 5 einrastet. Die zweite Stufe besteht darin, dass der Hakenteil 3 elastisch verformt wird, so dass sein Kopf 4 aus dem Rastteil 5 heraustritt und dadurch die Türsicherung gelöst wird, um ein vollständiges Öffnen oder Schließen der Tür zu ermöglichen.
  • Da bei der oben beschriebenen Türsicherung auch die Schließbewegung in zwei Stufen abläuft, kann die Tür nicht in einem Schritt von Kindern geschlossen werden, was die Gefahr des Einklemmens der Finger ausschließt.

Claims (2)

1. Türsicherung mit einem langgestreckten Hakenteil (3) und einem Rastteil (5), in den der Hakenteil (3) einrasten kann, wobei der Hakenteil (3) und der Rastteil (5) an der vom Türscharnier abgewandten Seite am Türblatt und an der zugehörigen Wand jeweils befestigt werden, an der die Tür im geschlossenen Zustand anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastteil (5) zwei Anformungen (6, 7) mit einer äußeren Gleitfläche, über die der Kopf (4) des Hakenteils (3) bei einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür gleitet, wobei zwischen den Anformungen (6, 7) ein Rastbereich begrenzt ist in den der Kopf (4) des Hakenteils (3) einrastet, und der Hakenteil (3) aus einem federnd elastischen Material und mit einer derartigen Länge gebildet ist, dass er im geschlossenen Zustand der Tür den Rastteil (5) hintergreift.
2. Türsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) des Hakenteils (3) eine Breite hat, die größer als das vertikale Scharnierspiel der Tür ist.
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