DE102008059140A1 - Vorrichtung zum Betätigen eines Öffnungs- und/oder Schließmechanismus an Türen, Klappen oder dgl., insbesondere an Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Öffnungs- und/oder Schließmechanismus an Türen, Klappen oder dgl., insbesondere an Fahrzeugen Download PDF

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Stephan Wietkamp
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen eines Öffnungs- und/oder Schließmechanismus an Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen. Die Vorrichtung besitzt eine Sperrklinke, welche einen Schließzustand hat, in welchem sie den Schließmechanismus sperrt und die Tür geschlossen ist. Weiterhin weist die Sperrklinke einen Öffnungszustand auf, in welchem der Schließmechanismus der Tür freigegeben und die Tür geöffnet werden kann. Weiterhin ist ein Betätigungselement vorgesehen, welches betätigbar ist und mit einem Übertragungsglied zusammenwirkt, wobei dieses bei der Betätigung des Betätigungselementes dessen Bewegung auf die Sperrklinke überträgt und somit diese mittelbar und unmittelbar von ihren Schließ- in den Öffnungszustand und/oder umgekehrt überführen kann. Die Erfindung schlägt vor, das Übertragungsglied etwa in Form eines flexiblen Bandes auszuführen, welches ganz oder überwiegend aus Kunststoff besteht. Weiterhin ist eine Führung vorgesehen, in welcher das Übertragungsglied beweglich geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1. Solche Vorrichtungen werden verwendet, insbesondere als Notbetätigung bei Fahrzeugtüren, welche sich normalerweise durch einen elektronischen Schalter oder Taster öffnen lassen, oder auch für Kofferraumtüren oder -klappen, um eine Fluchtmöglichkeit zu bieten, wenn Personen versehentlich im Kofferraum eines Fahrzeuges eingeschlossen werden. Die Vorrichtungen können jedoch auch im normalen Betrieb Verwendung finden, um Fahrzeugtüren oder -klappen zu öffnen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen verwenden als Übertragungsglied gewöhnlicherweise einen Bowdenzug. Dieser ist jedoch recht aufwendig und teuer in der Herstellung. Um während der Fahrt des Fahrzeuges ein Klappern der Seele des Bowdenzuges zu vermeiden, wird diese üblicherweise noch mit einer Feder beaufschlagt, um sie in ihrer Ruheposition zu haltern, ohne dass sie durch die Bewegungen des Fahrzeuges oder der Fahrzeugtür hin und her bewegt werden kann, wodurch die störenden Geräusche entstehen könnten. Durch die Feder wird jedoch ein zusätzliches Bauteil verwendet, welches die Vorrichtung noch teurer in der Herstellung und Montage macht.
  • Darüber hinaus ist der Mantel des Bowdenzuges flexibel und kann durch unbefugte Personen beschädigt werden, welche dann an die Seele des Bowdenzuges gelangen könnten, um so das Schloss des Fahrzeuges zu öffnen und das Innere des Fahrzeuges zugänglich zu machen. Dies ist selbstverständlich unerwünscht, da das Innere des Fahrzeuges ja gerade vor dem Zugriff unbefugter geschützt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfacher und kostengünstiger in der Herstellung und Montage ist und darüber hinaus einen besseren Diebstahlschutz bietet. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Das Übertragungsglied weist die Form eines flexiblen Bandes auf, welches vorwiegend aus Kunststoff besteht. Für dieses Band ist eine Führung vorgesehen, in welcher es bewegbar geführt ist. Die Kombination aus Kunststoffband, als Übertragungsglied, und Führung, in welcher dieses Kunststoffband geführt wird, ist deutlich kostengünstiger als der bisher verwendete Bowdenzug. Insbesondere wenn auch die Führung aus Kunststoff vorgesehen wird, weist das erfindungsgemäße Übertragungsglied auch noch eine geringere Masse als ein herkömmlicher zumeist aus Metall bestehender Bowdenzug auf. Dies ist gerade im Automobilsektor wichtig, da die Automobilhersteller immer darauf bedacht sind, das Gewicht des Fahrzeuges zu verringern.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Führung und/oder der Führungsbauteil starr ausgebildet. Hierdurch wird es unbefugten Personen deutlich erschwert an das Übertragungsglied zu gelangen, um es dahingehend zu manipulieren, dass das Schloss geöffnet und das Fahrzeuginnere zugänglich gemacht wird. Die starren Wände der Führung bzw. des Führungsbauteiles können dann kaum derart beschädigt werden, dass das Übertragungsglied zugänglich gemacht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Übertragungsglied aus Polyoxymethylen (POM) besteht und/oder durch ein Spritzgussverfahren hergestellt wird. Der Vorteil bei der Verwendung von Polyoxymethylen liegt darin, dass es eine hohe Alterungsbeständigkeit und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist. Weiterhin verfügt es über eine geringe Wasseraufnahme wodurch bei der Wasseraufnahme nur eine geringe Längenveränderung auftritt. Dies ist gerade im vorliegenden Anwendungsfall als Übertragungsglied wichtig. Beim Spritzgussverfahren handelt es sich um ein besonders einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen nahezu beliebiger Ausgestaltung.
  • Weiterhin ist es empfehlenswert, das Übertragungsglied so in der Vorrichtung anzuordnen, dass es im eingebauten Zustand leicht unter Spannung steht. Hierdurch wird vermieden, dass das Übertragungsglied während der Fahrt des Fahrzeuges unbeabsichtigt bewegt wird, und dadurch Störgeräusche entstehen. Auf den Einsatz einer Feder, mit welcher das Übertragungsglied beaufschlagt wird, um die unbeabsichtigten Bewegungen und die Störgeräusche zu vermeiden, kann dann verzichtet werden. Auch hierdurch werden die Herstellungs- und Montagekosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesenkt.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungsglied im Bereich mindestens eines seiner Enden starr ausgebildet. Dies vereinfacht das Zusammenwirken zwischen dem Übertragungsglied und dem Betätigungselement bzw. der Sperrklinke oder dem Notbetätigungshebel. Die Ausbildung der starren Bereiche geschieht bevorzugterweise durch die Ausgestaltung des Querschnittes des Übertragungsgliedes in diesem Bereich. In einer sehr bevorzugten Ausführungsform verhält es sich daher so, dass das Übertragungsglied in seinem größten und flexiblen Bereich einen flachen Querschnitt, beispielsweise in Form eines flachen Rechteckes, aufweist, während es nahe der jeweiligen Enden eine Querschnittveränderung erfährt. Um die starren Endbereiche zu schaffen, werden dann kompaktere Querschnitte, beispielsweise in Kreis-, Quadrat-, Dreieck- oder Sechseckform vorgesehen. Durch das Vorsehen dieser Querschnittsänderungen kann auf besonders einfache Art und Weise das Übertragungsglied in seinem Verlauf unterschiedliche Flexibilitätseigenschaften aufweisen. Bei der Verwendung eines Spritzgussverfahrens für die Herstellung des Übertragungsgliedes ist dies besonders einfach und kostengünstig möglich.
  • Weiterhin bevorzugt weist das Übertragungsglied an einem oder beiden Enden ein Kopplungsglied auf. Dieses dient der Kopplung zwischen dem Übertragungsglied und dem Betätigungselement bzw. dem Notbetätigungshebel oder der Sperrklinke. Das Kopplungsglied kann hierbei verschiedentlich ausgestaltet sein. Besonders bewährt haben sich die Formen einer Kugel, eines T-Stückes, einer Öse, einer Schlaufe oder eines Würfels. Somit kann das Übertragungsglied auf einfache Art und Weise mit einem der anderen Elemente in Wirkverbindung gebracht werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Art der Verbindung vorzusehen, beispielsweise eine Schraub- oder Klipsverbindung als lösbare Verbindung oder auch eine unlösbare Verbindung, wie durch Schweißen, Kleben, Nieten oder Ähnliches.
  • Besonders günstig ist es, die Vorrichtung unterhalb des Türinnenbleches einer Fahrzeugtür oder Klappe anzuordnen. Das Betätigungselement ist dabei zumindest mit seinem Betätigungsbereich für die Betätigung zugänglich, um Letztere überhaupt zu ermöglichen. Der Betätigungsbereich selber kann verschiedentlich ausgestaltet sein. Er kann darauf ausgerichtet sein, von einer Bedienperson unmittelbar betätigt zu werden, beispielsweise durch Betätigung eines Griffes, Tasters, Schalters, Hebels, Knopfes oder auch einer Ausnehmung oder Schlaufe, durch die Hand oder einen Teil einer Hand der Bedienperson. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Vorrichtung zum regelmäßigen und normalen Betätigen des Öffnungs- bzw. Schließmechanismus an einer Fahrzeugtür dient oder wenn es sich um eine Notfallbetätigung handelt, die dann zum Einsatz kommt, wenn Personen, beispielsweise im Kofferraum eines Fahrzeuges, unbeabsichtigt eingeschlossen wurden. Für eine andere Art von Notfällen, die beispielsweise dann vorliegen, wenn die Tür normalerweise elektronisch betätigt wird, jedoch die Fahrzeugelektronik bzw. die Spannungsversorgung des Fahrzeuges ausgefallen ist, kann es auch sinnvoll sein, eine Betätigung vorzusehen, die die Bedienperson mittelbar ausführt, beispielsweise durch die Verwendung eines Schlüssels, eines Stiftes oder eines ähnlichen Gegenstandes. In diesem Fall kann der Betätigungsbereich des Betätigungselementes deutlich kleiner und unauffälliger ausgeführt werden. Es ist auch möglich, den Betätigungsbereich mit einer Abdeckung zu versehen, so dass er auf den ersten Blick nicht sofort sichtbar wird. Selbstverständlich sind die vorgenannten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
  • In den Figuren ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Heckklappenschloss mit der Erfindung in zusammengebautem Zustand perspektivisch,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Übertragungsglied perspektivisch,
  • 3 das Übertragungsglied gemäß 2 in Seitenansicht,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Führungsbauteil im Schnitt entlang der Linie IV-IV in 5,
  • 5 das Führungsbauteil aus 4 in Rückansicht,
  • 6 ein erfindungsgemäßes Betätigungselement in Seitenansicht,
  • 7 das Übertragungsglied mit Führungsbauteil und Betätigungselement in zusammengebautem Zustand,
  • 8 die Elemente auS 7 in perspektivischer Stellung,
  • 9 ein Teil des Übertragungsgliedes in Zusammenwirkung mit dem Notbetätigungshebel und dem Führungsbauteil.
  • In 1 ist eine vollständige Baugruppe eines Heckklappenschlosses dargestellt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung kommt. Man erkennt das Betätigungselement 20, welches in Wirkverbindung mit dem Übertragungsglied 10 steht. Das Übertragungsglied 10 ist in seinem flexiblen Bereich 13 in einer gekrümmten Bahn 42 geführt 40. Die Führung 40 ist dabei Teil eines Führungsbauteiles 41. In diesem Ausführungsbeispiel ist auch das Betätigungselement 20 direkt am Führungsbauteil 41 montiert. Man erkennt, dass das Übertragungsglied 10 mit dem Betätigungselement 20 in Wirkverbindung steht, wie später noch näher erläutert werden wird.
  • Am unteren Rand der Baugruppe ist ein Teil der Sperrklinke 32 zu erkennen, welche in ihrem Schließzustand ein Öffnen der Tür verbindet und in ihrem Öffnungszustand dieses zulässt.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Übertragungsglieds 10. Man erkennt hier deutlich die verschiedenen Querschnitte 11.1, 11.2 und 11.3, die durch Querschnittsänderungen 12 voneinander getrennt sind. Die Querschnitte 11.1 und 11.3, die an den Enden 15 und 16 des Übertragungsgliedes 10 angeordnet sind, bilden starre Bereiche 14. Der im mittleren Bereich des Übertragungsgliedes 10 angeordnete flexible Bereich 13, weist den Querschnitt 11.2 auf. Dieser Bereich ist nach Art eines flachen Bandes ausgeführt und besitzt einen flachen rechteckigen Querschnitt.
  • An den Enden 15, 16 des Übertragungsgliedes 10 sind jeweils Kopplungsglieder 50 angeformt. Das Kopplungsglied 50 am einen Ende 15 des Übertragungsgliedes 10 ist als Kugel 14 ausgebildet, während das Kopplungsglied 50 am anderen Ende 16 des Übertragungsgliedes 10 ein T-Stück 52 bildet.
  • An der Kugel 51 ist auch der Anschlag 17 vorgesehen, der mit einem am Notbetätigungshebel 30 oder an der Sperrklinke 32 befindlichen Gegenanschlag 31 in Wirkverbindung bringbar ist. Dies wird noch später gezeigt werden. Das T-Stück 52 hingegen besitzt die Schultern 18, welche wiederum mit der Gegenschulter 22 am Betätigungselement 20 in Wirkverbindung bringbar ist, die auch noch später näher zu sehen sein wird.
  • Die 4 und 5 zeigen den Führungsbauteil 41. Am Führungsbauteil 41 ist die Führung 40 vorgesehen, die hier als gekrümmte Bahn 42 verläuft. Im Bereich dieser gekrümmten Bahn 42 liegt im zusammengebauten Zustand der flexible Bereich 13 des Übertragungsgliedes 10 an und wird durch diesen geführt.
  • Das Betätigungselement 20 ist hingegen aus 6 ersichtlich. Der Betätigungsbereich 23 verfügt hier über die Ausnehmung 21. Eine Bedienperson kann in diese Ausnehmung 21, beispielsweise mit einem Finger oder auch mit einem Gegenstand eingreifen, um somit das Betätigungselement 20 zu betätigen und ein Öffnen der Tür oder Klappe zu ermöglichen.
  • Man erkennt auch die Gegenschulter 22, welche mit einer Schulter 18 des Übertragungsgliedes 10 zusammenwirken kann. Bei dieser speziellen Ausgestaltung des Betätigungselementes 20 bzw. der Gegenschulter 22 bietet sich die am Übertragungsglied 10 vorgesehene Ausgestaltung des Kopplungsgliedes 50 als T-Stück 52 an. Beim T-Stück 52 des Übertragungsgliedes 10 sind zwei Schultern 18 vorgesehen, welche mit den beiden Gegenschultern 22 des Betätigungselementes 20 zusammenwirken können. Aus 6 ist nur eine der Gegenschultern 22 aufgrund der Darstellung des Betätigungselementes 20 in Seitenansicht ersichtlich.
  • Die genauere Art des Zusammenwirkens zwischen Betätigungselement 20 und Übertragungsglied 10 zeigen die 7 und 8. Man erkennt auch das Führungsbauteil 41, welches über die Führung 40 für das Übertragungsglied 10 verfügt. Hier sieht man auch wie das andere Ende 16 des Übertragungsgliedes 10 mit dem Betätigungselement 20 in Wirkverbindung steht, wobei die Schultern 18 mit den Gegenschultern 22 zusammenwirken. Im eingebauten Zustand kann man nun vorsehen, dass quasi die gesamte dargestellte Mimik, also das Übertragungsglied 10, der Führungsbauteil 41 sowie Teile des Betätigungselementes 20, unterhalb des Türinnenbleches eines Fahrzeugs bzw. einer Fahrzeugtür angeordnet ist. Lediglich der Betätigungsbereich 23 des Betätigungselementes 20, der die Ausnehmung 21 aufweist, muss für eine Bedienperson zugänglich sein, um die Betätigung durchführen zu können. Wird nun das Betätigungselement 20 durch eine Bedienperson in seine Bestätigungsrichtung 24 bewegt, so bewegt sich das Übertragungsglied 10 entlang seiner Führung 40 in seine Betätigungsrichtung 19. Was dann mit dem einen Ende 15 des Übertragungsgliedes 10 geschieht, ist am besten aus 9 ersichtlich.
  • In 9 sieht man, wie das eine Ende 15 des Übertragungsgliedes 10 mit dem Notbetätigungshebel 30 in Wirkverbindung steht. Genauer gesagt ist an dem einen Ende 15 des Übertragungsgliedes 10 als Kopplungsglied 50 eine Kugel 15 vorgesehen, an welcher sich ein Anschlag 17 für den Gegenanschlag 31 am Notbetätigungshebel 30 befindet. Wird jetzt durch die Betätigung des Betätigungselementes 20 das Übertragungsglied 10 in seine Betätigungsrichtung 19 bewegt, so wird auch der Notbetätigungshebel 30 in seine Betätigungsrichtung 33 bewegt und zwar durch die Kraftübertragung zwischen dem Kopplungsglied 50 und dem Notbetätigungshebel 30. Der Notbetätigungshebel 30 wirkt in hier nicht näher dargestellter Weise dann wiederum mit der Sperrklinke 32 zusammen, welche hierdurch in den Öffnungszustand überführt wird, so dass sich die entsprechende Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe öffnen lässt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung so vorzusehen, dass das Übertragungsglied 10 direkt auf die Sperrklinke 32 einwirkt.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier gezeigten Ausführungsformen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung darstellen. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch vielerlei Abänderungen und Abwandlungen möglich.
  • 10
    Übertragungsglied
    11.1
    erster Querschnitt von 10
    11.2
    zweiter Querschnitt von 10
    11.3
    dritter Querschnitt von 10
    12
    Querschnittsänderung
    13
    Flexibler Bereich von 10
    14
    Starrer Bereich von 10
    15
    Eines Ende von 10
    16
    Anderes Ende von 10
    17
    Anschlag
    18
    Schulter
    19
    Richtung der Betätigung von 10
    20
    Betätigungselement
    21
    Ausnehmung
    22
    Gegenschulter
    23
    Betätigungsbereich von 20
    24
    Richtung der Betätigung von 20
    30
    Notbetätigungshebel
    31
    Gegenanschlag
    32
    Sperrklinke
    33
    Richtung der Betätigung von 30
    40
    Führung
    41
    Führungsbauteil
    42
    Gekrümmte Bahn
    50
    Kopplungsglied
    51
    Kugel
    52
    T-Stück

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Betätigen eines Öffnungs- und/oder Schließmechanismus an Türen, Klappen oder dgl., insbesondere an Fahrzeugen, mit einer Sperrklinke (32), welche einen Schließzustand besitzt, in welcher sie den Schließmechanismus sperrt und die Tür geschlossen ist, und welche einen Öffnungszustand aufweist, in welcher der Schließmechanismus der Tür frei gegeben und die Tür geöffnet werden kann, wobei ein Betätigungselement (20) vorgesehen ist, welches betätigbar ist und mit einem Übertragungsglied (10) zusammenwirkt, wobei bei der Betätigung des Betätigungselementes (20) das Übertragungsglied (10) dessen Bewegung auf die Sperrklinke (32) überträgt und somit diese mittelbar oder unmittelbar von ihrem Schließ- in den Öffnungszustand und/oder umgekehrt überführen kann dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) in etwa die Form eines flexiblen (13) Bandes aufweist und ganz oder überwiegend aus Kunststoff besteht, wobei eine Führung (40) vorgesehen ist, in welcher das Übertragungsglied (10) bewegbar geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) so in der Vorrichtung angeordnet ist, dass es im eingebauten Zustand unter Spannung steht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsbauteil (41) vorgesehen ist, an welchem die Führung (40) für das Übertragungsglied (10) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) zumindest teilweise, insbesondere in seinem flexiblen Bereich (13), in einer gekrümmten Bahn (42) geführt (40) wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) in seinem Verlauf mindestens eine, bevorzugt zwei, Querschnittsänderungen (12) erfährt, wobei durch die verschiedenen Querschnitte (11.1, 11.2, 11.3) insbesondere flexible (13) und starre (14) Bereiche geschaffen werden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) im Bereich eines oder beider Enden (15, 16) starr (14) ausgebildet ist, wobei dies bevorzugterweise durch den dort vorliegenden Querschnitt (11.1, 11.3) des Übertragungsgliedes (10) bedingt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) an einem oder an seinen beiden Enden (15, 16) ein Kopplungsglied (50), insbesondere in Form einer Kugel (51), eines T-Stücks (52), einer Öse, einer Schlaufe oder eines Würfels, aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) von einer Bedienperson manuell mittelbar oder unmittelbar betätigbar ist, wobei ein Betätigungsbereich (23) vorgesehen ist, welcher insbesondere als Griff, Taster, Schalter, Hebel, Knopf, Ausnehmung (21) oder Schlaufe ausgebildet ist, wobei bei der unmittelbaren Betätigung eine Hand einer Bedienperson mit dem Betätigungsbereich (23) in Wirkverbindung tritt, während die mittelbare Betätigung insbesondere mittels eines Schlüssels, eines Stiftes oder eines ähnlichen Gegenstandes erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung unterhalb des Türinnenbleches eines Fahrzeugs bzw. einer Fahrzeugtür angeordnet ist, wobei das Betätigungselement (20) zumindest mit seinem Betätigungsbereich (23) für die Betätigung zugänglich ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Betätigungselementes (20) das Übertragungsglied (10) auf einen Notbetätigungshebel (30) einwirkt, welcher dann wiederum mit der Sperrklinke (32) in Wirkverbindung treten und diese in den Öffnungszustand überführen kann.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Betätigungselementes (20) das Übertragungsglied (10) direkt auf die Sperrklinke (32) einwirkt und diese in den Öffnungszustand überführt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) an seinem einen Ende (15) wenigstens einen Anschlag (17) aufweist, während der Notbetätigungshebel (30) bzw. die Sperrklinke (32) zumindest einen Gegenanschlag (31) aufweist, wobei bei einer Betätigung durch ein Zusammenwirken von Anschlag (17) und Gegenanschlag (31) die Sperrklinke (32) in den Öffnungszustand überführt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) an seinem anderen Ende (16) wenigstens eine Schulter (18) aufweist, während das Betätigungselement (20) zumindest eine Gegenschulter (22) aufweist, wobei bei einer Betätigung des Betätigungselementes (20) die Schulter (18) und die Gegenschulter (22) derart zusammen wirken, dass die Betätigungsbewegung des Betätigungselementes (20) hierüber auf die Sperrklinke (32) mittelbar oder unmittelbar übertragbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) und/oder die Schulter (18) an einem Kopplungsglied (50) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (10) ganz oder teilweise aus Polyoxymethylen (POM) besteht und/oder dass es insbesondere durch Spritzgießen herstellbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbauteil (41) und/oder die Führung (40) starr ausgebildet sind und so das Übertragungsglied (10) vor Manipulation durch unbefugte Personen schützen.
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