DE202006010336U1 - Schnäpper einer Tür, eines Fensters o.dgl. - Google Patents

Schnäpper einer Tür, eines Fensters o.dgl. Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/028Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with sliding bolt(s)

Abstract

Schnäpper (1) einer Tür, eines Fensters oder dgl. mit einem Schnäppergehäuse (2) und zwei Rastelementen (10, 11) zur Aufnahme einer Gegenrast, die gegen eine Federkraft relativ zum Schnäppergehäuse (2) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastelemente (10, 11) unter Beibehaltung ihrer Relativposition gemeinsam in dieselbe Richtung gegen eine Rückstellkraft verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schnäpper einer Tür, eines Fensters oder dgl. mit einem Schnäppergehäuse und zwei Rastelementen zur Aufnahme einer Gegenrast, die gegen eine Federkraft relativ zum Schnäppergehäuse verschiebbar sind.
  • Insbesondere Balkon- oder Terrassentüren oder dergleichen können durch einen Treibstangenbeschlag an mehreren entfernt voneinander liegenden Stellen verriegelt werden. Damit ein Flügel auch dann in seiner Schließlage fixiert werden kann, wenn die eigentlichen Riegelglieder des Treibstangenbeschlags nicht in Riegeleingriff gebracht sind, ist es bekannt, einen Hilfsverschluss in Form eines Schnäppers vorzusehen.
  • Bei dem aus der DE 7203673 bekannten Schnäpper ist ein Gehäuse vorgesehen, in dem als Rastglieder zwei Schieber gleicher Gestaltungsform geführt sind. Diese Schieber stehen unter der Wirkung von Federn, die sich am Gehäuse abstützen. Die Federn sind bestrebt, die Schieber in Richtung aufeinander zu zu bewegen. Durch die Federn werden die Schieber nach einer Auslenkung daher immer in ihre Ausgangspositionen zurück bewegt. Für ein zuverlässiges Einrasten einer Gegenrast, so dass die Gegenrast von beiden Rastgliedern gehalten wird, muss die Gegenrast immer genau in die Mitte zwischen den beiden Schiebern eingeführt werden, so dass diese zunächst ausgelenkt werden können und anschließend die Gegenrast zwischen sich aufnehmen. Kommt es jedoch im Betrieb zu einer geringfügigen vertikalen Verlagerung des Flügels, so stößt dieser entweder nur an ein Rastglied an oder es wird nur ein Rastglied ausgelenkt, so dass die Gegenrast nur von einem Rastglied gehalten wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesbezüglich Abhilfe zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auf ebenso überraschende wie einfache Art und Weise durch einen Schnäpper einer Tür, eines Fensters oder dgl. der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die beiden Rastelemente unter Beibehaltung ihrer Relativposition gemeinsam in dieselbe Richtung gegen eine Rückstellkraft verschiebbar sind. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass die Gegenrast, beispielsweise ein Zapfen am Flügel, stets zwischen die beiden Rastelemente eingerückt werden kann, selbst bei einer gewissen vertikalen Verlagerung des Flügels. Dadurch, dass die Rastelemente gemeinsam bewegbar sind, sind sie gemeinsam auf die Höhe der Gegenrast bringbar. Wird die Gegenrast jedoch wieder entfernt, bewegen sich die Rastelemente gemeinsam wieder in eine Mittelstellung. Vorzugsweise weisen die Rastelemente eine Rastmulde auf, die sich teilweise um die Gegenrast legen kann. An den Rastelementen ist vorzugsweise jeweils eine Auflaufschräge vorgesehen. Stößt eine Gegenrast an eine Auflaufschräge nur eines der Rastelemente, so werden die Rastelemente gemeinsam bewegt, bis die Gegenrast an den Auflaufschrägen von beiden Rastelementen anliegt. In dieser Stellung liegt die Gegenrast genau dem Zwischenraum zwischen den Rastelementen gegenüber. Erst dann rückt die Gegenrast zwischen die Rastelemente ein.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Rastelemente gemeinsam aus einer Mittenposition in zwei, insbesondere entgegen gesetzte Richtungen gegen eine Rückstellkraft auslenkbar sind. Somit wird ein sicheres Einrasten der Gegenrast sichergestellt, unabhängig davon, ob sich der Flügel geringfügig nach oben oder nach unten verlagert hat. Außerdem ist der Schnäpper dadurch bei Flügeln mit Links- und Rechtsanschlag einsetzbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Rastelemente einen Schnäpperschieber bilden und ein erstes Federelement vorgesehen ist, welches sich an beiden Enden sowohl an dem Schnäppergehäuse als auch an dem Schnäpperschieber abstützt. Durch diese Anordnung wird mit nur einem Federelement eine Rückstellung des Schnäpperschiebers in einer Mittenposition sichergestellt, unabhängig davon, in welche Richtung dieser ausgelenkt wurde. Vorzugsweise weisen das Schnäppergehäuse und der Schnäpperschieber jeweils eine Ausnehmung auf, die gemeinsam eine Aufnahme für das Federelement bilden.
  • Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das erste Federelement sich beidenends an einem Rastelement abstützt. Es ist nicht notwendig, dass sich das Federelement an beiden Rastelementen abstützt. Somit muss nur an einem Rastelement eine Ausnehmung für das Federelement vorgesehen werden.
  • Die eigentliche Schnäpperfunktion kann dadurch realisiert werden, dass die Rastelemente gegen eine Rückstellkraft relativ zueinander bewegbar sind. Dabei ist es denkbar, dass die Rastelemente gebogene Schenkel eines im Wesentlichen C-förmigen Federbügels sind, wobei die Schenkel beim Einführen der Gegenrast aufgeweitet werden können und sich nach dem Aufweiten teilweise um die Gegenrast legen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass ein zweites Federelement vorgesehen ist, das sich jeweils mit einem Ende an einem der beiden Rastelemente abstützt. Vorzugsweise sind die Rastelemente in Verschieberichtung des Schnäpperschiebers relativ zueinander gegen die Rückstellkraft des zweiten Federelements verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist die Federkraft des zweiten Federelements größer als die Federkraft des ersten Federelements. Dadurch wird sichergestellt, dass der Schnäpperschieber zunächst richtig auf die Gegenrast ausgerichtet wird und erst anschließend die Rastelemente auseinander bewegt werden, um die Gegenrast in ihren Rastmulden aufzunehmen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine Auslenkungsbegrenzung für den Schnäpperschieber vorgesehen sein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schnäpperfunktion stets erhalten bleibt. Insbesondere wird verhindert, dass der Schnäpperschieber so weit aus einer Mittenposition ausgelenkt wird, dass eines der Rastelemente am Gehäuse anstößt und somit ein Aufweiten des Zwischenraums zwischen den Rastelementen verhindert wird.
  • Eine besonders einfache Realisierung der Auslenkungsbegrenzung ergibt sich, wenn die Auslenkungsbegrenzung als an dem Schnäppergehäuse, insbesondere an einem Schnäppergehäusedeckelteil, ausgebildeter, in eine Ausnehmung des Schnäpperschiebers eingreifender Vorsprung ausgebildet ist. Zumindest ein Ende der Ausnehmung begrenzt in Verbindung mit dem Vorsprung die Auslenkung des Schnäpperschiebers eine Richtung aus der Mittenposition. Die Auslenkung in die entgegen gesetzte Richtung kann durch Anschlagen des den Rastmulden abgewandten Endes des Schnäpperschiebers an einem Gehäuseanschlag realisiert werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Fenster, eine Tür oder dgl. mit einem vorher beschriebenen Schnäpper.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Schnäppers;
  • 2 eine Draufsicht auf den Schnäpper der 1;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung eines Schnäpperschiebers.
  • In der 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Schnäppers 1 gezeigt. Der Schnäpper 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches Befestigungsöffnungen 3 zur Befestigung an einem Beschlag aufweist. Das Gehäuse 2 weist eine Führung 4 auf, in der ein Schnäpperschieber 5 aufgenommen und geführt werden kann. Innerhalb der Führung 4 ist der Schnäpperschieber 5 in Grenzen in Verschieberichtung 6 verschiebbar.
  • Sowohl an dem Gehäuse 2 als auch an dem Schnäpperschieber 5 sind Ausnehmungen 7, 8 vorgesehen, die gemeinsam eine Aufnahme für ein erstes Federelement 9 bilden. Dabei stützt sich das Federelement 9 mit beiden Enden sowohl am Gehäuse 2 als auch am Schnäpperschieber 5 ab. Das Federelement 9 bewirkt, dass der Schnäpperschieber 5 entgegen einer Rückstellkraft aus seiner Mittenposition auslenkbar ist und stets in seine Mittenposition zurückgeführt wird.
  • Der Schnäpperschieber 5 besteht aus einem ersten Rastelement 10 und einem zweiten Rastelement 11. Sie sind entgegen der Rückstellkraft eines zweiten Federelements 12 relativ zueinander verschiebbar. Wenn eine nicht gezeigte, beispielsweise als Zapfen ausgebildete Gegenrast entweder an die Auflaufschrägen 13, 14 oder die Auflaufschrägen 15, 16 anstößt, werden die Rastelemente 10, 11 auseinander bewegt, beziehungsweise aufgeweitet, so dass sich der Zwischenraum 17 zwischen den Rastmulden 18, 19 vergrößert. Sobald sich die Gegenrast im Zwischenraum 17 befindet, werden die Rastelemente 10, 11 durch das Federelement 12 wieder aufeinander zu bewegt. Durch den Schnäpperschieber 5 wird daher die eigentliche Schnäpperfunktion realisiert. Da die Federkraft des ersten Federelements 9 geringer ist als die Federkraft des zweiten Federelements 12, wird beim Anstoßen einer Gegenrast an nur einem der Auflaufschrägen 13, 14, 15, 16 der Schnäpperschieber 5 zunächst aus einer Mittenposition ausgelenkt, bis die Gegenrast an jeweils einer Auflaufschräge 1316 der Rastelemente 10, 11, also insgesamt zwei Auflaufschrägen 13, 14 oder 15, 16, anliegt.
  • Der Schnäpperschieber 5 wird im Gehäuse 2 durch ein Gehäusedeckelteil 20 gehalten. An der Unterseite des Gehäusedeckelteils 20 ist ein in der Figur nicht sichtbarer Vorsprung vorgesehen, der in eine Ausnehmung 21 des Schnäpperschiebers 5 eingreift. Durch diesen Vorsprung wird die Auslenkung des Schnäpperschiebers 5 in Verschieberichtung 6 begrenzt. Insbesondere sind der Vorsprung und die Ausnehmung 21 so aufeinander abgestimmt, dass die Rastelemente 10, 11 bei einer Auslenkung des Schnäpperschiebers 5 aus der Mittenposition nie an die Begrenzungen 22, 23 der Ausnehmung 24 anstoßen. Dadurch wird sichergestellt, dass bei einer maximalen Auslenkung aus der Mittenposition stets "Luft" zwischen dem Schnäpperschieber 5 und den Begrenzungen 22, 23 ist. Wenn also beispielsweise der Schnäpperschieber 5 seine maximale Auslenkung in Verschieberichtung 6 nach rechts erfahren hat, verbleibt zwischen dem Rastelement 11 und der Begrenzung 22 immer noch ein Spalt. Dadurch ist es möglich, dass eine Gegenrast den Zwischenraum 17 aufweiten kann, indem das Rastelement 11 noch weiter nach rechts verdrängt wird. Bei einer maximalen Auslenkung aus der Mittenposition des Schnäpperschiebers 5 bleibt daher die Schnäpperfunktion erhalten. Gleiches gilt für eine maximale Auslenkung des Schnäpperschiebers 5 nach links.
  • In der 2 ist der Schnäpper 1 in einer Draufsicht bei abgenommenem Schnäppergehäusedeckelteil 20 gezeigt. Der Schnäpperschieber 5 befindet sich in seiner Mittenposition. In dieser Position stützt sich das erste Federelement 9 mit beiden Enden sowohl am Schnäppergehäuse 2 als auch am Schnäpperschieber 5 ab. Bei einer Bewegung des Schnäpperschiebers 5 nach unten, wird das erste Federelement 9 komprimiert, wobei sich dieses dann nur noch mit dem oberen Ende am Schnäpperschieber 5 und mit seinem unteren Ende am Schnäppergehäuse 2 abstützt. Bei einer Auslenkung des Schnäpperschiebers 5 nach oben wird das erste Federelement 9 ebenfalls komprimiert, wobei sich das obere Ende am Gehäuse 2 und das untere Ende nur noch am Schnäpperschieber 5 abstützt.
  • In der 3 ist der Schnäpperschieber 5 im Längsschnitt dargestellt. Am Rastelement 11 ist ein Dorn 30 vorgesehen, auf den das zweite Federelement 12 aufgesetzt ist. Somit stützt sich das zweite Federelement 12 sowohl am Rastelement 11 als auch am Rastelement 10 ab. Durch einen hakenartigen Vorsprung 31 wird die Bewegung des Rastelements 10 relativ zum Rastelement 11 begrenzt, so dass der Zwischenraum 17 geöffnet bleibt. Der Vorsprung 31 verhindert zudem ein durch die Federkraft bedingtes Abheben des Rastelements 10 vom Rastelement 11. Zum Einbringen einer Gegenrast in den Zwischenraum 17 kann entweder das Rastelement 10 bei ruhendem Rastelement 11 nach links verschoben werden oder das Rastelement 11 kann bei ruhendem Rastelement 10 gegen die Federkraft des ersten Federelements 12 nach rechts bewegt werden. Im eingebauten Zustand wird die Bewegung des Schnäpperschiebers 5 nach links dadurch begrenzt, dass die Fläche 32 das Rastelement 11 an die linke Begrenzung der Führung 4 (1) anschlägt.

Claims (10)

  1. Schnäpper (1) einer Tür, eines Fensters oder dgl. mit einem Schnäppergehäuse (2) und zwei Rastelementen (10, 11) zur Aufnahme einer Gegenrast, die gegen eine Federkraft relativ zum Schnäppergehäuse (2) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastelemente (10, 11) unter Beibehaltung ihrer Relativposition gemeinsam in dieselbe Richtung gegen eine Rückstellkraft verschiebbar sind.
  2. Schnäpper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10, 11) gemeinsam aus einer Mittenposition in zwei, insbesondere entgegengesetzte Richtungen gegen eine Rückstellkraft auslenkbar sind.
  3. Schnäpper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10, 11) einen Schnäpperschieber (5) bilden und ein erstes Federelement (9) vorgesehen ist, welches sich an beiden Enden sowohl an dem Schnäppergehäuse (2) als auch an dem Schnäpperschieber (5) abstützt.
  4. Schnäpper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (9) sich beidenends an einem Rastelement (10) abstützt.
  5. Schnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10, 11) gegen eine Rückstellkraft relativ zueinander bewegbar sind.
  6. Schnäpper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Federelement (12) vorgesehen ist, das sich jeweils mit einem Ende an einem der beiden Rastelemente (10, 11) abstützt.
  7. Schnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des zweiten Federelements (12) größer ist als die Federkraft des ersten Federelements (9).
  8. Schnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslenkungsbegrenzung für den Schnäpperschieber (5) vorgesehen ist.
  9. Schnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkungsbegrenzung als an dem Schnäppergehäuse (2), insbesondere an einem Schnäppergehäusedeckelteil (20), ausgebildeter, in eine Ausnehmung (21) des Schnäpperschiebers (5) eingreifender Vorsprung ausgebildet ist.
  10. Fenster, Tür oder dgl. mit einem Schnäpper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022104202U1 (de) 2022-07-25 2022-08-23 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schnäpper für eine Fenster- oder Türanordnung und Fenster- oder Türanordnung
EP4311903A1 (de) 2022-07-25 2024-01-31 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schnäpper für eine fenster- oder türanordnung und fenster- oder türanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022104202U1 (de) 2022-07-25 2022-08-23 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schnäpper für eine Fenster- oder Türanordnung und Fenster- oder Türanordnung
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