DE10216437B4 - Triangelaufhängung für Hängeleuchten - Google Patents

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    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords

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Abstract

Triangelaufhängung für Hängeleuchten mit einem flexiblen strangförmigen Halteelement (3) mit zwei Endbereichen zur Befestigung an einer Hängeleuchte und einem mittleren Umlenkbereich (4), wobei durch die sich an den Umlenkbereich anschließenden, im Wesentlichen geradlinigen Abschnitte des Halteelementes eine Ebene aufgespannt wird, wobei ein Aufhängeelement (2) mit einem deckenseitig befestigbaren Befestigungselement (6) vorgesehen ist, wobei das Halteelement durch das Aufhängeelement (2) durchführbar und mittels eines Klemmmittels an diesem festlegbar ist, so dass bei gelöstem Klemmmittel die Hängeleuchte um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist und in einer gewünschten Sollposition mittels des Klemmmittels festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmmittel (7, 8) außerhalb des Bereichs (10) angeordnet ist, welcher durch die an den Umlenkbereich (4) angrenzenden Abschnitte (5) des strangförmigen Halteelements (3) ausgebildet ist, indem das Klemmmittel seitlich von dem Aufhängeelement absteht und außerhalb des durch die Halteelementabschnitte eingeschlossenen Bereichs manuell betätigbar ist,
dass das Klemmelement zur Klemmung des Halteelementes...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Triangelaufhängung für Hängeleuchten mit einem flexiblen, strangförmigen Halteelement, welches zwei Endbereiche zur Befestigung an einer Hängeleuchte und einen mittleren Umlenkbereich aufweist, wobei durch die sich an den Umlenkbereich anschliessenden im Wesentlichen geradlinigen Bereiche eine Ebene aufgespannt wird, und wobei ein deckenseitig befestigbares Aufhängeelement vorgesehen ist, durch welches das strangförmige Halteelement durchführbar und mittels eines Klemmmittels an diesem festlegbar ist so dass bei gelöstem Klemmmittel die Leuchte um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist und in einer gewählten Sollposition mittels des Klemmmittels festlegbar ist.
  • Bei einer vorbekannten Triangelaufhängung ist das Aufhängeelement mittels eines im montierten Zustand vertikal verlaufenden Drahtseiles befestigbar, wobei in Verlängerung des Drahtseiles eine Klemmschraube zur Verklemmung des als Drahtseil ausgeführten Halteelementes vorgesehen ist. Die Schraubenachse verläuft hierbei in der Verlängerung des Aufhängeseiles und zwischen den beiden an den Umlenkbereich angrenzenden Bereichen des Drahtseiles. Zur Betätigung der Klemmschraube muss diese manuell in Verlängerung des Drahtseiles ergriffen werden, um eine ausreichende Verdrehkraft auf diese ausüben zu können. Diese Handhabung ist aufgrund der beiden benachbarten Abschnitte des drahtseilförmigen Halteelementes jedoch behindert. Eine ausrei chende Beabstandung der benachbarten Abschnitte des Halteelementes durch eine geeignete Drahtseilführung würde jedoch aufgrund des vergleichsweise hohen Gewichtes der Leuchte konstruktiv aufwendig sein.
  • Die FR 707 337 A beschreibt eine Triangelaufhängung für einen elektrischen Apparat, wobei in der Aufhängung ein mit einer Umlenkrolle versehenes Schwenkelement gelagert ist. Um die Umlenkrolle ist ein Halteseil geführt. Das Schwenkelement ist in zwei Schwenkstellungen überführbar, in welchen das Halteseil zwischen Umlenkrolle und einer inneren Gehäusewand angeordnet und durch die Schwerkraft der Leuchte verklemmt wird.
  • Das japanische Abstract JP 04112406 A beschreibt eine Triangelaufhängung für Leuchten mit einem im Wesentlichen zylindrischen Gehäuse, welches in Verlängerung der vertikalen Aufhängung angeordnet und eine Durchführung für ein U-förmig angeordnetes Halteseil aufweist. In Verlängerung der vertikalen Aufhängung ist ein federbeaufschlagtes Klemmelement vorgesehen. Durch Eindrücken eines Innenzylinders kann unter Zusammendrücken des Federelementes das Halteseil von dem Klemmelement entkoppelt werden.
  • Die DE 17 83 94 A beschreibt eine Aufhängevorrichtung für elektrische Lampen mit Aufhängeschnüren, wobei die Aufhängung ein Tragstück mit gekreuzten Bohrungen aufweist, die innerhalb der Aufhängungen eine Richtungsumlenkung der durchgeführten Aufhängeschnüre bewirken. Die Leuchte wird hierbei allein durch ihre Schwerkraft in ihrer einjustierten Sollstellung gehalten.
  • Die DE 200 04 745 U1 beschreibt eine höhenverstellbare Leuchte mit einem an einem Halteseil hängenden Leuchtenteil und einem ortsfesten sowie einem beweglichen Umlenkmittel, über die das Halteseil geführt ist. Ferner ist eine Klemmvorrichtung mit Klemmteilen vorgesehen, zwischen denen das Halteseil verläuft, wobei das Halteseil im Ruhezustand durch einen Federmechanismus eingeklemmt und zur Höhenverstellung frei beweglich ist. Das Betätigungselement der Klemmvorrichtung steht seitlich von dem Aufhängeelement ab.
  • Die US 1,379,093 beschreibt eine Aufhängevorrichtung für eine höhenverstellbare Leuchte, wobei die die Leuchte versorgende elektrische Zuleitung schlaufenförmig durch das Aufhängeelement durchgeführt ist und innerhalb des Aufhängeelementes mittels eines federbelasteten Stiftes verklemmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triangelaufhängung für Hängeleuchten zu schaffen, bei welcher die Ausrichtung der Hängeleute einfach veränderbar bzw. einstellbar ist und die mit hoher Haltekraft zuverlässig festlegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Triangelaufhängung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Klemmmittel ist hierbei außerhalb des durch die an den Umlenkbereich des strangförmigen Halteelementes eingeschlossenen Bereichs angeordnet. Hierdurch ist das Klemmmittel manuell einfach und ohne Behinderung betätigbar, so dass die Leuchte unter Entarretierung des Klemmmittels einfach in ihre Sollposition überführbar bzw. die Lage veränderbar ist. Der manuelle Angriff auf das Klemmmittel kann hierdurch außerhalb des Bereichs, der durch die an den Umlenkbereich angrenzenden Abschnitte des Halteelementes eingeschlossen wird, erfolgen. Durch die weiteren Merkmale des Anspruchs 1 ist eine exakte Ausrichtung der Leuchte und Festlegung mit hoher Haltekraft möglich.
  • Das Klemmmittel zur Verklemmung oder Entarretierung des strangförmigen Halteelementes ist hierbei um eine Achse verdrehbar ausgeführt, welche mit der an den Umlenkbereich angrenzenden Abschnitte des Halteelementes aufgespannten Ebene einen Winkel einschließt, vorzugsweise einen Winkel von größer 30 oder 45 Grad, insbesondere ca. 90 Grad. Das Klemmmittel kann somit seitlich von dem Aufhängeelement abstehen, wodurch dieses einfach betätigbar ist.
  • Das strangförmige Halteelement ist vorzugsweise in Art eines Seiles, z. B. eines Drahtseiles ausgeführt, gegebenenfalls kann das Halteelement auch in Art eines Bandes oder eines anderen strangförmigen flexiblen Elementes ausgeführt sein.
  • Das Klemmmittel ist ferner mit einem Bereich unter linienförmiger Anlage an das strangförmige Halteelement unter Kraftbeaufschlagung an diesem anlegbar, wobei die Linie insbesondere auch bogenförmig, insbesondere in etwa kreisbogenförmig, ausgeführt sein kann. Der Anlagebereich kann insbesondere als separates Klemmstück ausgeführt sein, welches durch ein Betätigungsmittel gegen das Halteelement kraftbeaufschlagbar ist.
  • Vorzugsweise weist das Klemmmittel eine Klemmbuchse auf, die mit ihrer Stirnseite durch ein Betätigungsmittel gegen das Halteelement kraftbeaufschlagbar ist. Gegebenenfalls kann auch die zylindrische Umfangsfläche einer Klemmbuchse, die z. B. durch ein Betätigungsmittel aufweitbar ist, gegen das Halteelement kraftbeaufschlagt werden, oder das Klemmmittel kann als Excenter ausgeführt sein, welcher eine ballige, gegen das Halteelement anlegbare Excenterfläche aufweisen kann. Der Anlagebereich des Halteelementes an dem Klemmstück kann sich über einen Winkel von mehr als 30 Grad, vorzugsweise mehr als 90 Grad, insbesondere ca. 180 Grad und auch mehr erstrecken.
  • Das Klemmmittel kann eine Klemmscheibe zur Kraftbeaufschlagung des Klemmstückes gegen das strangförmige Halteelement aufweisen, wobei die Klemmscheibe einen das Klemmstück, insbesondere eine Klemmbuchse, durchgreifenden Gewindestift aufweist, der in ein korrespondierendes Gewinde des Aufhängeelementes eindrehbar ist. Hierdurch kann durch das Eindrehausmaß der Klemmscheibe die Haltekraft auf das Halteelement eingestellt werden. Vorzugsweise ist die Klemmscheibe derart ausgeführt, dass deren Umfangsfläche manuell zur Verdrehung der Klemmscheibe angreifbar ist, wozu die Umfangsfläche eine entsprechende Höhe aufwei sen soll. Hierdurch kann bei entsprechendem Durchmesser der Klemmscheibe ein hohes Drehmoment auf das Klemmstück übertragen werden, ohne dass störende Vorsprünge an der Klemmscheibe notwendig sind. Beispielweise kann der Durchmesser der Klemmscheibe mehr als dem doppelten oder dreifachen, vorzugsweise größer gleich dem fünf- oder achtfachen Durchmesser des Gewindestiftes aufweisen.
  • Das Aufhängeelement und das Klemmmittel, insbesondere in Form einer Klemmscheibe, können als parallel zu der von den an den Umlenkbereich angrenzenden Abschnitten des strangförmigen Halteelementes aufgespannten Ebene angeordnete plattenartige Bauteile ausgeführt sein. Aufhängeelement und Klemmmittel sind hierbei vorzugsweise unmittelbar benachbart zueinander angeordnet und weisen im Anlagebereich im Wesentlichen übereinstimmende Außenabmessungen auf, wobei der Unterschied in den Außenabmessungen vorzugsweise kleiner 25 Prozent oder kleiner 10 Prozent, besonders bevorzugt kleiner 5 Prozent ist, oder die Außenabmessungen praktisch übereinstimmen. Aufhängeelement und Klemmmittel können hierbei einen kreisrunden Umfang aufweisen, insbesondere wenn das Klemmmittel durch Verdrehung betätigbar ist Hierdurch erscheint das Aufhängeelement zusammen mit dem Klemmmittel optisch als ein Bauteil. Vorzugsweise steht hierbei die Umfangsfläche des Klemmmittels geringfügig über die Umfangsfläche des benachbarten Abschnitts des Aufhängeelementes vor, so dass das Klemmmittel einfach manuell betätigbar ist.
  • Besonders bevorzugt wird das an dem Aufhängeelement vorgesehene deckenseitige Befestigungselement durch das Klemmmittel gegen unbeabsichtigtes Lösen von diesem gesichert. Hierzu kann das Klemmmittel eine Einführöffnung zur Einführung des Befestigungselementes in das Aufhängeelement abdecken, so dass bei festgelegtem Mittel das Befestigungselement unverlierbar an dem Aufhängeelement angeordnet ist. Die Einführöffnung für das Befestigungselement kann durch das Klemmmittel teilweise oder vorzugsweise vollständig verschlossen werden.
  • Ferner weist das Aufhängeelement eine Führung für das strangförmige Halteelement mit mindestens einem innerhalb des Aufhängelementes angeordneten Umlenkbereich auf, so dass die angrenzenden, bei montierter Leuchte im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitte des Halteelementes innerhalb des Aufhängeelementes angeordnet sind. Der Umlenkbereich kann hierbei insbesondere bogenförmig, z. B. kreisbogenförmig ausgebildet sein. Hierdurch erfolgt eine bezogen auf Lageveränderungen der Leuchte stabilere Aufhängung derselben, so dass beispielsweise Lageveränderungen der Leuchte aufgrund äußerer Krafteinwirkungen vermindert werden.
  • Unabhängig hiervon, aber besonders bevorzugt in Kombination mit dem oben Gesagten kann das Aufhängeelement eine Führung für das strangförmige Halteelement mit mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr Umlenkbereichen für das Halteelement aufweisen. Das Halteelement kann hierbei mäandrierend geführt werden, wobei die Umlenkungen jeweils vorzugsweise die halbe oder volle Stärke des Halteelementes, z. B. den Radius oder Durchmesser desselben übersteigen. Beispielsweise kann der Versatz des Halteelementes an benachbarten Umlenkbereichen oder über die gesamte Umlenkstrecke mehr als der drei- oder fünffachen Stärke des Halteelements entsprechen.
  • Vorzugsweise ist der Umlenkradius zumindest eines, mehrerer oder sämtlicher Umlenkbereiche größer/gleich der zwei oder dreifachen, vorzugsweise größer/gleich der fünffachen Stärke des Halteelements, die bei drahtförmigen Elementen dem jeweiligen Durchmesser entspricht. Die Umlenkradien benachbarter Umlenkbereiche können hierbei gleich oder voneinander verschieden sein. Hierdurch werden vergleichsweise scharfe Umlenkradien, die zu einer erschwerten Lageänderung der Leuchten oder bei häufigerer Betätigung zu einer Beschädigung des Halteelements führen können, vermieden. Gegebenfalls können in einem oder mehreren Umlenkbereichen auch Umlenkrollen vorgesehen sein. Insbesondere können an zumindest einem, vorzugsweise mehreren oder sämtlichen Umlenkbereichen, insbesondere an jeweils dem ersten und letzten der Umlenkbereiche der mäandrierenden Halteelementführung sich die Anlagebereiche an den Umlenkungen um mehr als 30 oder 60 Grad, vorzugsweise mehr als 90 Grad, besonders bevorzugt ca. 180 Grad oder mehr erstrecken.
  • Vorzugsweise liegen die Mittelpunkte dreier oder mehrerer Umlenkbereiche zumindest in etwa auf einer Geraden, die vorzugsweise bei montierter Leuchte horizontal angeordnet ist, wodurch eine gleichmäßige Lageveränderung der Leuchte möglich ist. Vorzugsweise liegen die Mittelpunkte zweier Umlenkbereiche, insbesondere jeweils zweier benachbarter Umlenkbereiche oder des jeweils ersten und letzten Umlenkbereichs der Halteelementführung bei montierter Leuchte auf einer horizontalen Geraden. Die Abweichung der Umlenkbereiche von der Geraden beträgt vorzugsweise weniger als 25 bis 10%, vorzugsweise weniger als 5% des jeweiligen Umlenkradius.
  • Das Halteelement kann in den Umlenkbereichen ober- und unterseitig mit geringem Spiel linienförmig geführt werden oder ggf. abschnittsweise ober- und/oder unterseitig frei geführt sein.
  • Das Aufhängeelement kann einen Aufnahmeraum für das Klemmstück aufweisen, der in einen Aufnahmeraum für das deckenseitige Befestigungselement übergeht, wobei letzterer durch Anordnung des Klemmstücks an dem Aufhängelement auf zumindest einer Seite, insbesondere unterseitig, abgeschlossen werden kann. Hierdurch ist das Aufhängeelement, das insbesondere als Kunststoff- oder Leichtmetallspritzgussteil ausgeführt sein kann, besonders einfach herstellbar.
  • Der in dem Aufhängeelement eingebrachte Führungskanal für das Halteelement kann zumindest über eine Teillänge durch das Klemmstück seitlich verschlossen werden, wobei der Führungskanal derart ausgebildet ist, dass das Halteelement seitlich in den Führungskanal des Aufhängeelements einführbar ist, wodurch die Montage der Leuchtenaufhängung wesentlich erleichtert ist. Vorzugsweise wird der Führungskanal durch das Klemmstück oder unmittelbar durch das Klemmmittel, z. B. eine Klemmscheibe und/oder die Aufnahme des Aufhängeelements für das deckenseitige Befestigungselement durch das Klemmstück und/oder das Klemmmittel verschlossen, wenn das Klemmmittel praktisch keine Haltekraft auf das Halteelement mehr ausübt.
  • Hierbei kann die jeweilige Aufnahme für das Halteelement und/oder das deckenseitige Befestigungselement im vollständig entarretierten Zustand des Klemmmittels teilweise, z. B. spaltförmig, freigegeben werden, solange diese Öffnung nicht eine unbeabsichtigte Entfernung des Halteelements und/oder deckenseitigen Befestigungselements aus dem jeweiligen Aufnahmeraum gestattet.
  • Der Führungskanal für das Halteelement kann einschließlich zweier Umlenkbereiche jeweils durch einen U-förmigen Vorsprung des Aufhängeelements gebildet werden, wobei sich das strangförmige Halteelement über die beiden oberen Flanken des U-förmigen Vorsprunges und die zwischen diesen angeordnete Mulde erstreckt. Dieser U-förmige Vorsprung kann an einer Seite von einer Grundplatte des Aufnahmeelements und an der anderen Seite von dem Klemmmittel begrenzt werden, so dass das Halteelement zwischen diesen geführt werden kann. Der U-förmige Vorsprung kann eine Winkelerstreckung von größer/gleich 30 oder 45 Grad, vorzugsweise größer/gleich 90°, insbesondere ca. 180 Grad oder mehr aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben und anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Frontansicht einer montierten erfindungsgemäßen Aufhängung,
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Aufhängeelements der Aufhängung nach 1,
  • 3 eine frontseitige Ansicht (3A), eine Querschnittsansicht (3B) und eine Seitenansicht (3C) des Basisteils des Aufhängeelements nach 2.
  • Die erfindungsgemäße Triangelaufhängung 1 weist ein im Wesentlichen plattenförmiges Aufhängeelement 2 auf, durch welches an ein strangförmiges Halteelement, das im Folgenden als Drahtseil 3 bezeichnet ist, durchgeführt ist. Das Drahtseil 3 weist hierbei einen in dem Aufhängeelement angeordneten Umlenkbereich 4 sowie an diesen angrenzende, bei montierter Leuchte im Wesentlichen geradlinige Abschnitte 5 auf, wobei die nicht dargestellten Endbereiche des Drahtseils 3 an einer Leuchte durch herkömmliche Mittel befestigbar sind. Ferner weist das Aufhängeelement 2 ein deckenseitiges Befestigungselement 6 auf, das nach dem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Drahtseil ausgeführt ist, aber auch eine Lasche oder ein anderes geeignetes Befestigungselement darstellen kann. Ferner ist ein Klemmmittel in Form einer die Klemmbuchse betätigenden Klemmscheibe 8 vorgesehen. Die Klemmscheibe 8 ist hierbei um eine Achse 9 verdrehbar, welche senkrecht auf der Ebene steht, die durch die beiden sich an den Umlenkbereich 7 anschließenden Abschnitte 5 des Drahtseils 3 aufgespannt wird. Hierdurch ist die plattenförmige Klemmscheibe 8 außerhalb des durch die beiden Abschnitte 5 des Drahtseils eingeschlossenen winkelförmigen Bereichs 10 angeordnet und damit besonders einfach manuell zugänglich. Ferner ist das Klemmmittel in Form der Klemmscheibe 8 hierbei oberhalb der durch die Abschnitte 5 aufgespannten Ebene angeordnet, wodurch die Zugänglichkeit des Klemmmittels weiter verbessert wird.
  • Das Drahtseil 3 wird in seinem Umlenkbereich in einem Führungskanal 11 des Aufhängeelements 2 geführt, wobei der Führungskanal 11 seitlich offen ausgeführt ist und durch die Klemmbuchse 7 über eine Teillänge und weiterhin durch das als Klemmscheibe ausgebildete Klemmmittel über die gesamte Breite des Auffangeelements 2 seitlich verschlossen wird. Der Führungskanal 11 ist hierbei in dem Mittelquerschnitt des Auffangeelements 2 angeordnet. Die Stirnseite 12 kann hierbei durch Betätigung des Klemmmittels seitlich gegen das Drahtseil 3 kraftbeaufschlagt werden, wobei die Breite des Führungskanals derart bemessen ist, dass bei teilweise oder vollständig betätigtem Klemmmittel das Drahtseil gegen eine Wandung des Führungskanals 11, genauer gegen den Nutgrund desselben unter Ausübung einer ausreichenden Haltekraft für die Leuchte gepresst wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, liegt hierbei das Drahtseil 3 mit einem in etwa kreisförmigen Bogen, der sich in etwa über 180 Grad an der Stirnseite der Klemmbuchse 7 an. Die Klemmbuchse weist hierzu ferner eine zentrische Durchtrittsöffnung auf, durch welche der in einer korrespondierenden Gewindeausnehmung eingreifende Gewindezapfen 14 der Klemmscheibe eingreift, so dass bei entsprechender Eindrehtiefe die Innenseite der Klemmscheibe gegen die Klemmbuchse kraftbeaufschlagbar ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weisen die runde Klemmscheibe und das runde Aufhängeelement im Anlagebereich im Wesentlichen den gleichen Durchmesser auf, wobei die Stirnseite 15 der Klemmscheibe geringfügig über die Zylinderfläche 16 des Aufhängeelements 2 vorsteht und hierdurch manuell leicht ergreifbar ist.
  • Das drahtförmige Befestigungselement 6 ist mit seinem verbreiterten Endbereich 17 in einer Aufnahme 18 des Aufhängeelements angeordnet und ist hierbei in dem seitlich offenen Aufnahmeschlitz 19 durchgeführt. Der Schlitz 19 wird seitlich durch die Klemmscheibe 8 verschlossen, wobei der Durchmesser des Befestigungselements 6 derart bemessen ist, dass bei das Drahtseil 3 gerade vollständig freigebender Klemmscheibe 8 der zwischen Aufhängeelement 2 und Klemmscheibe 8 entstehende Schlitz ausreichend eng ist, um eine Entfernung des Befestigungselements 6 aus der Aufnahme 18 zu verhindern, wozu auch der verbreiterte Endbereich 17 beiträgt.
  • Der Führungskanal 11 für das Drahtseil 3 weist nach dem Ausführungsbeispiel 3 Umlenkbereiche 20 auf, wobei auch die Endbereiche der geradlinigen Abschnitte 5 des Drahtseils in dem Auffangelement 2 angeordnet sind. Die zwei am weitesten beabstandeten Umlenkbereiche werden durch die Endbereiche eines U-förmigen Vorsprungs 21 gebildet, wobei die Oberseiten 22 der Flanken des Vorsprunges einen Krümmungsradius aufweisen, der in etwa dem fünffachen Drahtdurchmesser entspricht. Aufgrund dieses vergleichsweise großen Radius ist eine leicht gleitende Durchführung des Drahtseils um die Umlenkbereiche des Führungskanals möglich. Die Mittelpunkte 23 der Umlenkbereiche 20 liegen hierbei in etwa auf einer in etwa horizontalen Geraden, die durch den Mittelpunkt des Aufhängeelements geht.
  • Das Drahtseil 3 weist von den oberseitigen bogenförmigen Vorsprünge 24 in den Umlenkbereichen ausreichend Spiel auf. Der mittlere Umlenkbereich wird durch den Aufnahmezapfen 26, welcher die Klemmbuchse 7 haltert, geführt. Die Klemmbuchse 7 liegt mit ihrer äußeren Umfangsfläche 27 ferner praktisch spielfrei an der radial außenliegenden Wandung des Führungskanals 11 an, wodurch eine verkantungsfreie Verschiebung der Klemmbuchse 7 möglich ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, schließt sich der Aufnahmeraum 28 unmittelbar an die Aufnahme 18 für das Befestigungselement 6 an, wobei die Aufnahme 18 durch die Umfangsfläche der Klemmbuchse 7 nach unten hin begrenzt wird. An den Umlenkbereich 22 schliesst sich nach aussen hin ein geradliniger Auflagebereich 22a für das Halteelement an.
  • Durch Verdrehung der Klemmscheibe 8 kann somit das Drahtseil 3 aufgrund der linienförmigen Anlage der Klemmbuchse 7 mit hoher Haltekraft gegen das Aufhängeelement 2 kraftbeaufschlagt werden, wobei bei teilweiser oder vollständiger Aufhebung der Kraftbeaufschlagung der Klemmbuchse 7 durch die Klemmscheibe 8 das Drahtseil in den Führungskanal 11 längsverschiebbar ist und so die Leuchte in ihre Sollposition verschwenkt werden kann. Aufgrund der mehrfachen Umlenkung des Drahtseils 3 in dem Führungskanal wird ferner auch bei vollständig entarretiertem Klemmmittel aufgrund der Gewichtskraft der Leuchte eine gewisse Reibungskraft auf das Drahtseil 3 ausgeübt, so dass die Leuchte exakt positionierbar ist. Zum Ausrichten der horizontalen Lage der Leuchte muss somit die Klemmscheibe 8 nur gelockert werden.
  • 1
    Aufhängung
    2
    Aufhängeelement
    3
    Drahtseil
    4
    Umlenkbereich
    5
    geradliniger Abschnitt
    6
    deckenseitiges Befestigungselement
    7
    Klemmbuchse
    8
    Klemmscheibe
    9
    Achse
    10
    eingeschlossener Bereich
    11
    Führungskanal
    12
    Stirnseite
    13
    Gewindeausnehmung
    14
    Gewindezapfen
    15
    Stirnseite
    16
    Zylinderfläche
    17
    Endbereich
    18
    Aufnahme
    19
    Schlitz
    20
    Umlenkbereich
    21
    Vorsprung
    22
    Oberseite
    23
    Mittelpunkt
    24
    Vorsprung
    26
    Aufnahmezapfen
    27
    Umfangsfläche

Claims (12)

  1. Triangelaufhängung für Hängeleuchten mit einem flexiblen strangförmigen Halteelement (3) mit zwei Endbereichen zur Befestigung an einer Hängeleuchte und einem mittleren Umlenkbereich (4), wobei durch die sich an den Umlenkbereich anschließenden, im Wesentlichen geradlinigen Abschnitte des Halteelementes eine Ebene aufgespannt wird, wobei ein Aufhängeelement (2) mit einem deckenseitig befestigbaren Befestigungselement (6) vorgesehen ist, wobei das Halteelement durch das Aufhängeelement (2) durchführbar und mittels eines Klemmmittels an diesem festlegbar ist, so dass bei gelöstem Klemmmittel die Hängeleuchte um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist und in einer gewünschten Sollposition mittels des Klemmmittels festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (7, 8) außerhalb des Bereichs (10) angeordnet ist, welcher durch die an den Umlenkbereich (4) angrenzenden Abschnitte (5) des strangförmigen Halteelements (3) ausgebildet ist, indem das Klemmmittel seitlich von dem Aufhängeelement absteht und außerhalb des durch die Halteelementabschnitte eingeschlossenen Bereichs manuell betätigbar ist, dass das Klemmelement zur Klemmung des Halteelementes um eine Achse verdrehbar ist, welche mit der Ebene, die von den an den Umlenkbereich angrenzenden Halteelementabschnitten aufgespannt ist, einen Winkel einschließt, dass das Aufhängeelement (2) eine Führung (11) für das Halteelement (3) mit mindestens einem innerhalb des Aufhängeelementes (2) angeordneten Umlenkbereich, der die angrenzenden im Wesentlichen geradlinigen Abschnitte des Halteelements umfasst, aufweist, dass zumindest ein Umlenkbereich durch einen Aufnahmezapfen (26) gebildet wird, der einen Gewindezapfen (14) des Klemmmittels (8) aufnimmt, so dass das Halteelement von dem Gewindezapfen beabstandet ist, und dass das mit dem Gewindezapfen (14) versehene Klemmmittel oder ein zwischen Halteelement und Klemmmittel angeordnetes separates Klemmstück mit einem Bereich (12) unter linienförmiger Anlage gegen das strangförmige Halteelement (3) kraftbeaufschlagbar ist.
  2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel eine Klemmbuchse (7) aufweist, die mit ihrer Stirnseite (12) linienförmig gegen das Halteelement (3) kraftbeaufschlagbar ist.
  3. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel ein Klemmstück (7) aufweist, das durch eine verdrehbare Klemmscheibe (8) gegen das strangförmige Halteelement (3) kraftbeaufschlagbar ist, und dass die Klemmscheibe einen das Klemmstück durchgreifenden Gewindezapfen (14) aufweist, der in das Aufhängeelement (2) eindrehbar ist.
  4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (2) und das Klemmmittel (8) als parallel zu der von den sich an den Umlenkbereichen (4) angrenzenden Halteelementabschnitten (5) aufgespannten Ebene angeordnete plattenartige Bauteile ausgeführt sind, die im Anlagebereich im Wesentlichen übereinstimmende Außenabmessungen aufweisen.
  5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das deckenseitige Befestigungselement (6) an dem Aufhängeelement (2) durch das Klemmmittel (8) gesichert ist.
  6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (2) eine im montierten Zustand nach oben und seitlich geöffnete Aufnahme (18) für das deckenseitige Befestigungselement (6) aufweist, welches seitlich in die Aufnahme (18) einführbar ist, und dass die seitliche Öffnung (19) durch das Klemmmittel (8) zumindest teilweise verschließbar ist.
  7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (2) eine Führung (11) für das Halteelement (3) mit mindestens zwei Umlenkbereichen (20) für das Halteelement aufweist.
  8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkradius zumindest eines Umlenkbereichs größer/gleich der zweifachen Stärke des Halteelements (3) ist.
  9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umlenkungen vorgesehen sind und dass die Mittelpunkte (23) mehrerer Umlenkbereiche (20) zumindest in etwa auf einer horizontal angeordneten Geraden liegen.
  10. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (2) eine Aufnahme (18) für ein Klemmstück (7) des Klemmmittels (7, 8) aufweist, die in die Aufnahmen (18) für das deckenseitige Befestigungselement (6) übergeht.
  11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (7, 8) einen Führungskanal (11) für das Halteelement (3) seitlich zumindest teilweise verschließt.
  12. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskanal (11) für das Halteelement (3) einschließlich zweier Umlenkbereiche durch einen sich seitlich erstreckenden U-förmigen Vorsprung (21) des Aufhängeelements (2) gebildet wird.
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