DE10216222B4 - Sprudeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Sprudeleinrichtung (11) in Mattenform zur Bildung von Sprudelbläschen (33) im Badewasser, wobei die Oberseite der Sprudeleinrichtung Austrittsöffnungen (31) für die Sprudelbläschen aufweist, gekennzeichnet durch:
– die Oberseite (25) der Sprudeleinrichtung (11) weist Vorsprünge (19) auf,
– die Vorsprünge (19) weisen zumindest bereichsweise einen seitlichen Überhang (36) auf,
– die Austrittsöffnungen (31) sind nahe der Vorsprünge (19) im Bereich des Überhangs (36) vorgesehen,
– der Überhang ist zur Beeinflussung oder Verlängerung der Bewegungsbahn der Sprudelbläschen (33) nach dem Eintritt in das Badewasser ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprudeleinrichtung in Mattenform zur Bildung von Sprudelbläschen in Badewasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Sprudeleinrichtung kann in eine Badewanne eingelegt werden zur Erzeugung eines Sprudelbads.
  • Eine Sprudeleinrichtung dieser Art geht aus der DE 34 35 453 hervor. Hier sind Plakettenelemente in die Oberseite der Sprudeleinrichtung einsetzbar. Die Plakettenelemente weisen Austrittsöffnungen auf, durch welche Druckluft, die in die Sprudeleinrichtung eingebracht wird, austritt und Sprudelbläschen im Badewasser bildet. Durch die Anordnung der Plaketten kommt es hier zwangsläufig dazu, dass man bei der Benutzung der Sprudeleinrichtung auch auf den Austrittsöffnungen sitzt. Dadurch kann aus diesen im wesentlichen keine oder nur wenig Luft austreten. Des weiteren besteht das Problem, dass die entweichenden Sprudelbläschen zwar die Temperatur der Druckluft aufweisen. Dies wird jedoch subjektiv als kühler und damit als unangenehm empfunden.
  • Eine weitere Sprudeleinrichtung ist als Sprudelmatte ausgebildet aus der DE 79 28 478 U1 sowie der DE 17 66 779 A bekannt. Dort weist eine Luftsprudelmatte unterschiedlich ausgebildete Vorsprünge auf. Diese Vorsprünge dienen als Auflagen für einen Benutzer der Luftsprudelmatte, sodass Öffnungen zum Austritt von Luftsprudelbläschen in der Oberseite der sonstigen Matte nicht abgedeckt werden. Die Öffnungen sind in regelmäßigem Muster an der Oberseite der Luftsprudelmatte verteilt und weisen dabei stets einen deutlichen Abstand zu den Vorsprüngen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Sprudeleinrichtung dahingehend zu verbessern, dass ein Blockieren der Austrittsöffnungen und ausserdem der Effekt der als kühl empfundenen Sprudelbläschen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sprudeleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß weist die Oberseite der Sprudeleinrichtung Vorsprünge auf. Diese Vorsprünge wiederum bilden eine Art Sitz- oder Auflagefläche der Sprudeleinrichtung. Die Vorsprünge selber weisen, insbesondere an der Oberseite, im Gebrauch bzw. bei Belastung durch einen sich daraufsetzenden oder anlehnenden Benutzer zumindest bereichsweise einen Überhang nach außen auf, beispielsweise nach Art eines Pilzes. Die Austrittsöffnungen wiederum sind nahe der Vorsprünge im Bereich des Überhangs angeordnet. Dadurch wird erreicht, dass der Überhang die Bewegungsbahn der Sprudelbläschen beeinflusst, sie ablenkt und somit zum einen die Bewegungsbahn verlängert und zum anderen die Geschwindigkeit verringert. Somit laufen die Sprudelbläschen nach dem Eintritt in das Badewasser an dem Vorsprung entlang und werden sozusagen umgelenkt bzw. ihre Bewegungsbahn verändert und verlängert. Mit dem Ausdruck der veränderten Bewegungsbahn soll ausgedrückt werden, dass die Bewegungsbahn anders ist, als wenn die Vorsprünge oder Überhänge gar nicht vorhanden wären.
  • Dies weist den Vorteil auf, dass sich die Bahn der Sprudelbläschen durch das Badewasser bis zum Auftreffen auf beispielsweise die Beine oder den Rücken eines Benutzers verlängert. Dadurch können sich die Sprudelbläschen besser auf die Temperatur des Badewassers erwärmen. Auch wird dadurch die Geschwindigkeit der Sprudelbläschen verringert. Dies verringert den vorgenannten subjektiven Eindruck des kälteren Empfindens der Sprudelbläschen. Des weiteren sind durch die Vorsprünge die Austrittsöffnungen so gelegen, dass sie nicht direkt bedeckt und somit blockiert werden können.
  • Einerseits kann ein Vorsprung so nahe an die Bewegungsbahn reichen, dass er zwar nicht direkt in die Bewegungsbahn reicht, diese jedoch beeinflusst. So werden die Sprudelbläschen mit einer Wassergrenzschicht zu dem Vorsprung hin dennoch in ihrer Bahn umgelenkt.
  • Andererseits können sich die Austrittsöffnungen unterhalb des Überhangs befinden. So werden die Sprudelbläschen noch stärker umgelenkt. Befinden sie sich nicht zu nahe an dem Vorsprung, laufen sie immer von einer Wassergrenzschicht getrennt an dem Vorsprung bzw. Überhang entlang.
  • Dabei kann die Bewegungsbahn so ausgebildet sein, dass die Sprudelbläschen oberhalb des Überhangs wieder in Richtung auf die Mitte des Vorsprungs zu umgelenkt werden.
  • Der Überhang der Vorsprünge kann einerseits herstellerseitig vorgesehen werden. Andererseits ist es möglich, die Vorsprünge derart auszubilden, dass sie nach der Herstellung keinen oder nur einen geringen Überhang aufweisen. Erst bei einer Gewichtsbelastung, die variabel vorgesehen werden kann, wird ein Vorsprung zusammengedrückt und bildet so den Überhang bzw. eine Pilzform oder dergleichen. Die Gewichtsbelastung kann bereichsweise unterschiedlich sein, entweder größer im Bereich des Sitzens oder geringer im Bereich des Anlehnens. Ebenso kann die Elastizität der Vorsprünge angepasst sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sprudelbläschen von unten gegen den Überhang treffen, der bevorzugt gegen die Steigrichtung der Sprudelbläschen abgeschrägt ist. So können die Sprudelbläschen ein Stück an dem Überhang entlang verlaufen, wodurch wiederum die verlängerte Erwärmungszeit erreicht wird. Die Abschrägung des Überhangs weist den Vorteil auf, dass sich keine Sprudelbläschen wie unter einer Art Schirm sammeln, sondern sie direkt mit der veränderten Bewegungsbahn aufsteigen können.
  • Bei einer alternativen Ausführung kann eben ein solcher Überhang vorgesehen werden, unter dem sich Sprudelbläschen sammeln. Dadurch können sie sich noch länger erwärmen und treten dann erst sozusagen bei gefülltem Überhang seitlich aus und setzen ihre Bewegungsbahn fort.
  • Bevorzugt verlaufen die Überhänge entlang des Umfangs der Vorsprünge. So wird eine umlaufende Pilzform erreicht. Besonders bevorzugt können die Vorsprünge zumindest teilweise abgerundet sein, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Insbesondere können sie von oben gesehen rund ausgebildet sein. Um den Komfort beim Anlehnen an einen Vorsprung zu erhöhen, kann er nach oben hin an seinem Außenrand abgerundet ausgebildet sein. Des weiteren kann die Oberseite des Vorsprungs im wesentlichen leicht gewölbt oder flach sein. So kann die gesamte Oberseite des Vorsprungs als Liegefläche dienen. Durch eine Profilierung der Oberseite kann ein zusätzlicher Massageeffekt erzielt werden.
  • Bezüglich der Geometrie kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser des Überhangs etwa 20% bis 40% größer ist als der Durchmesser des Vorsprungs in dem unteren Bereich, in dem der Vorsprung mit der Oberseite der Sprudeleinrichtung verbunden ist. Wählt man die Höhe des Vorsprungs beispielsweise ca. halb so groß wie seinen Durchmessers, so entsteht ein flacher Sitzdom.
  • Austrittsöffnungen sind bevorzugt entlang des Außenumfangs der Vorsprünge vorgesehen. Dabei können sie etwa gleichen Abstand zueinander aufweisen. Der Abstand der Austrittsöffnungen zu dem Vorsprung sollte relativ gering sein, damit der Überhang nicht zu groß gewählt werden muß. Insbesondere kann er ca. 2mm bis 15mm betragen, bzw. einen geringen Prozentsatz des Durchmessers des Vorsprungs. Der Abstand zu der Projektion des Überhangs, also dem größten Durchmesser des Vorsprungs, kann noch geringer sein, beispielsweise 1 mm bis 3mm.
  • Um den Überhang zu bilden, kann der Durchmesser des Vorsprungs von unten aus nach oben hin zunehmen. Vorzugsweise ist die Zunahme des Durchmessers des Vorsprungs im oberen Bereich stärker als im unteren Bereich. Dies bedeutet, dass sich der Vorsprung nach oben hin im Querschnitt kurvenförmig verbreitern kann.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Vielzahl von Vorsprüngen vorgesehen sein. Die von den Vorsprüngen bedeckte Fläche kann beispielsweise bis zu einem Viertel oder sogar der Hälfte der gesamten Fläche der Oberseite betragen. So wird insgesamt eine ausreichend große und bequeme Auflagefläche geschaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Vorsprünge gruppenweise gleich sein, beispielsweise zwei oder drei verschiedene Arten von Vorsprüngen. Dabei kann vorgesehen sein, dass alle Vorsprünge von ihrer Form her kongruent zueinander ausgebildet sind.
  • Die Zufuhr von Druckluft zu der Sprudeleinrichtung erfolgt über wenigstens einen, insbesondere mehrere, Versorgungsanschlüsse. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Versor gungsanschlüsse vorgesehen. Hierbei ist es möglich, die Austrittsöffnungen gruppenweise zusammenzufassen und mit jeweils einem Versorgungsanschluss zu verbinden. Auf diese Weise ist eine einzelne Ansteuerung von verschiedenen Gruppen von Austrittsöffnungen möglich.
  • Zur Herstellung der Sprudeleinrichtung können zwei Flachlagen miteinander verbunden werden. Bevorzugt sind dies zwei Folien, die miteinander verschweißt werden. Als Material kann ein thermoplastisches Material verwendet werden. Ebenso kann biegesteifer oder auch harter Kunststoff verwendet werden.
  • Weiter ist es möglich, die Vorsprünge mit einer Füllung oder Stabilisierung zu versehen. Die Füllung stützt dabei den Vorsprung und kann ein entsprechendes Material, beispielsweise einen Schaumstoff großer Härte aufweisen. Die Füllung kann nach einer Herstellung der einzelnen Flachlagen eingebracht werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Flachlage ausgeformt ist entsprechend der späteren Form der Vorsprünge, anschließend die Füllung eingebracht wird und abschließend die Flachlagen verbunden werden.
  • Auch in weiteren Bereichen kann die Sprudeleinrichtung durch eine Füllung zwischen den beiden Flachlagen stabilisiert und gegen ein Zusammendrücken geschützt sein.
  • Zusätzlich ist es möglich, den Weg der Sprudelbläschen durch das Badewasser bis zum Passieren der Vorsprünge dadurch zu vergrößern, dass sich die Austrittsöffnungen in Vertiefungen in der Oberseite der Sprudeleinrichtung befinden. Diese Vertiefungen können als einzelne Ausnehmungen oder eine Art Graben ausgeführt sein. Ein solcher Graben kann sich entlang des Außenumfangs eines Vorsprungs erstrecken. Somit können sich die Austrittsöffnungen wesentlich unterhalb der sonstigen Oberseite der Sprudeleinrichtung befinden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Sprudelmatte in Draufsicht,
  • 2: den unteren Teil der Sprudelmatte aus 1,
  • 3: einen Querschnitt durch einen Vorsprung der Sprudelmatte mit angedeuteten Sprudelbläschen
  • 4: eine starke Vergrößerung der 3, wobei die Anordnung einer Austrittsöffnung erkennbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 und 2 ist in zweigeteilter Darstellung eine Sprudelmatte 11 abgebildet, die im wesentlichen länglich geformt ist. Die Sprudelmatte 11 besteht aus einem Rückenteil 13, einem Mittelteil 15 und einem Fußteil 17. Die Teile sind durch kleine Einbuchtungen an den Seiten voneinander abgesetzt. Des weiteren unterscheiden sie sich hinsichtlich der Art, Anzahl sowie Anordnung der verschiedenen Vorsprünge 19 mit jeweils zugeordneten Austrittsöffnungen.
  • Es sind mittelgroße Vorsprünge 19a, kleinere Vorsprünge 19b sowie speziell ausgebildete Vorsprünge 19c vorhanden. Diese besonderen Vorsprünge 19c sind lediglich im Rückenteil 13 vorhanden und werden hier jedoch nicht näher erläutert. Sie unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich ihrer Austrittsöffnungen.
  • Lufteinlässe 21 sind am unteren Ende des Fußteils 17 vorhanden. Über diese wird Druckluft in die Sprudelmatte 11 eingebracht, die aus den Austrittsöffnungen austritt zum Erzeugen der Sprudelbläschen.
  • Mittels Schweißnähten 23 sind Abtrennungen ausgebildet, wie zwischen dem Rückenteil 13 und dem Mittelteil 15. Des weiteren können Schweißnähte 23 im Fußteil 17 parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sein. Dadurch ist eine gewisse Stabilisierung der aus zwei Folienlagen bestehenden Sprudelmatte 11 möglich. Darüber hinaus ist im Fußteil 17 mittels Schweißnähten 23 eine Aufteilung der Druckluftzufuhr gegeben. Der linke Lufteinlass 21 ist durch 2 langgezogene, mit geringem Abstand zueinander versehene Schweißnähte 23 zu den Vorsprüngen 19a und 19b des Mittelteils 15 geführt und gleichzeitig von dem Rest des Fußteils abgetrennt. Mittels des rechten Lufteinlasses 21 wird Druckluft in den Fußteil 17 selber bzw. die darin enthaltenen Austrittsöffnungen der Vorsprünge 19b eingebracht. Dieser rechte Lufteinlass 21 wiederum ist durch die Schweißnähte 23 von der restlichen Sprudelmatte 11 abgetrennt.
  • Die Anordnung der Lufteinlässe 21 sowie der Schweißnähte 23 zur Unterteilung der Sprudelmatte 11 in verschiedene Abteilungen und Abschnitte kann in weiten Bereichen variiert werden. Des weiteren ist es möglich, wie zwischen Rückenteil 13 und Mittelteil 15 zu sehen, durch Schweißnähte 23 eine Art Faltlinie der Sprudelmatte 11 vorzudefinieren. Auch die seitlichen Einbuchtungen zwischen den Teilen dienen einer leichteren Faltbarkeit.
  • Die jeweilige Anordnung der Vorsprünge 19 mit zugeordneten Austrittsdüsen in Rücken-, Mittel- und Fußteil kann variiert werden je nach Vorgabe, wo ein besonders starker Austritt von Sprudelbläschen beabsichtigt ist. Bei der dargestellten Ausführung der Sprudelmatte 11 sind vor allem im Mittelteil 15 für Gesäß und unteren Rückenbereich sowie im Rückenteil 13 für Rücken- und Schulterbereich eines Benutzers die Vorsprünge 19 vorgesehen. Eine Sprudelmatte 11 könnte auch kürzer ausgeführt sein, und beispielsweise nur für einen Rückenbereich ausgebildet sein.
  • Aus der Schnittdarstellung in 3 durch einen Vorsprung 19 wird ein beispielhafter Aufbau erkennbar. Die Sprudelmatte 11 besteht aus einer oberen Lage 25 und einer unteren Lage 27. Die untere Lage 27 ist dabei im wesentlichen flach und eben ausgeführt. Die obere Lage 25 weist verschiedenartige Ausformungen auf. Zum einen ist dies eine große Ausformung, die den Vorsprung 19 bildet. Sie ist mit einem Schaumstoffkern 29 ausgefüllt, der darin eingesetzt ist. Den Vorsprung 19 umgibt ein Graben 37. Dieser Graben 37 ist zum Vorsprung 19 hin mit einer Schweißnaht 39 versehen. Die Schweißnaht 39 verbindet die obere Lage 25 mit der unteren Lage 27 und sorgt vor allem für eine Stabilisierung des Vorsprungs 19 gegenüber der restlichen Sprudelmatte 11.
  • Auch noch im Boden des Grabens 37, aber radial nach außen versetzt zu der Schweißnaht 39, sind Austrittsöffnungen 31 in der oberen Lage 25 vorgesehen. Diese sind mit einem Hohlraum 30 verbunden, der zwischen der oberen Lage 25 und der unteren Lage 27 gebildet ist. Der Hohlraum 30 dient vor allem zur Luftführung und -verteilung von den Lufteinlässen 21 zu den Austrittsöffnungen 31 in den zuvor beschriebenen vordefinierten Bereichen der Sprudelmatte 11.
  • An der Unterseite der unteren Lage 27 ist ein Saugnapf 28 angebracht, vorteilhaft angeschweißt. Mittels einer Vielzahl solcher Saugnäpfe 28 kann die Sprudelmatte 11 rutschsicher in einer Badewanne befestigt werden.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, werden Sprudelbläschen 33 durch aus den Austrittsöffnungen 31 austretende Druckluft gebildet. Sie steigen in dem Badewasser senkrecht auf. Die Sprudelmatte 11 in 3 liegt horizontal, so dass die Sprudelbläschen überall an der Seitenwand 35 des Vorsprungs 19 entlang laufen. Durch den Überhang 36 werden sie in einer bogenförmigen Bahn radial nach außen abgelenkt. Auf diese Weise wird, wie zuvor erwähnt, die Bahn der Sprudelbläschen 33 bis zum Passieren des Vorsprungs 19 verlängert. Dadurch wird die erfindungsgemäße verbesserte Erwärmung und Reduzierung der Geschwindigkeit der Sprudelbläschen im Badewasser erreicht.
  • Links ist die Austrittsöffnung 31 in dem Graben 37 angeordnet nahe an dem Vorsprung 19. Hierbei ist zu erkennen, dass der Überhang 36 in die senkrechte, theoretische Bewegungsbahn ragt. Rechts ist die Austrittsöffnung an der Oberseite ausserhalb des Grabens 37 vorgesehen mit mehr Abstand zu dem Vorsprung. Hier ragt der Überhang 36 nicht in die Bewegungsbahn wie auf der linken Seite, sondern nur nahe daran. Dennoch wird erkennbar die Bewegungsbahn der Sprudelbläschen auf die erfinderische Art und Weise beeinflusst.
  • Dargestellt ist ein Vorsprung 19 mit einem relativ geringen Überhang 36. Dieser Überhang könnte auch weitaus stärker ausgebildet sein. Des weiteren ist es durch Wahl des Schaumstoffkerns bzw. dessen Härte möglich, den Vorsprung 19 bei Gewichtsbelastung durch Daraufsetzen oder Anlehnen stärker zusammenzudrücken. Dadurch ist es möglich, die nach oben hin mit den Überhängen 36 erweiterte Pilzform noch zu verstärken bzw. die Überhänge zu verstärken. Ein solcher Vorsprung 19 wird quasi breit gesessen. Es ist auch möglich, durch Wahl verschiedener Schichten von Schaumstoff mit verschiedener Härte eine im oberen Bereich des Vorsprungs 19 stärkere Verbreiterung zur Erzielung der gewünschten Pilzform mit Überhängen zu erreichen.
  • Aus der stark vergrößerten Schnittdarstellung in 4 ist erkennbar, wie die beiden Folienlagen 25 und 27 mit der Schweißnaht 39 miteinander verbunden sind zur Befestigung des Vorsprungs 19. Es ist zu erkennen, dass die Schweißnaht 39 nur einen Teil des Bodens des Grabens 37 einnimmt. So kann sich von dem Hohlraum 30 aus ein Verbindungskanal zu der Austrittsöffnung 31 bilden.
  • Wie aus 4 zu erkennen ist, ist aufgrund der Ausführung mit der Schweißnaht 39 ein Anbringen der Austrittsöffnung 31 direkt neben dem Vorsprung 19 nicht möglich. Dies wäre bei Ausführungen denkbar, bei denen die Schweißnaht 39 im Umfangsverlauf unterbrochen ist, um Zuleitungen zwischen dem Hohlraum 30 und den Austrittsöffnungen zu schaffen.
  • Zur Herstellung einer solchen Sprudelmatte 11 wird eine obere Folienlage 25 tiefgezogen oder mit einem ähnlichen Verfahren der späteren Form entsprechend hergestellt. Dann werden Schaumstoffkerne 29 oder dergleichen, eventuell auch weitere Vorrichtungen, die die speziellen Vorsprünge 19c bilden, eingelegt. Anschließend werden die obere Lage 25 und die untere Lage 27 zusammengelegt und durch Schweißen im Bereich der Schweißnähte 23 und 39 verbunden. Ein bevorzugtes Verfahren ist hier HF-Schweißen. Abschließend können Lufteinlässe 21 sowie Saugnäpfe 28 oder ähnliche Vorrichtungen an der Sprudelmatte 11 befestigt werden, beispielsweise ebenso durch Schweißen.

Claims (17)

  1. Sprudeleinrichtung (11) in Mattenform zur Bildung von Sprudelbläschen (33) im Badewasser, wobei die Oberseite der Sprudeleinrichtung Austrittsöffnungen (31) für die Sprudelbläschen aufweist, gekennzeichnet durch: – die Oberseite (25) der Sprudeleinrichtung (11) weist Vorsprünge (19) auf, – die Vorsprünge (19) weisen zumindest bereichsweise einen seitlichen Überhang (36) auf, – die Austrittsöffnungen (31) sind nahe der Vorsprünge (19) im Bereich des Überhangs (36) vorgesehen, – der Überhang ist zur Beeinflussung oder Verlängerung der Bewegungsbahn der Sprudelbläschen (33) nach dem Eintritt in das Badewasser ausgebildet.
  2. Sprudeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (31) unterhalb des Überhangs (36) vorgesehen sind derart, dass der Überhang in die Bewegungsbahn der Sprudelbläschen (33) nach dem Eintritt in das Badewasser ragt.
  3. Sprudeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprudelbläschen (33) nach dem Eintritt in das Badewasser von unten gegen den Überhang (36) treffen, und insbesondere der Überhang in Steigrichtung der Sprudelbläschen abgeschrägt ist, wobei vorzugsweise die Sprudelbläschen ein Stück daran entlang laufen.
  4. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (19) den Überhang (36) entlang ihres Umfangs verlaufend aufweisen.
  5. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (19) zumindest teilweise abgerundet sind, wobei sie insbesondere von oben gesehen rund sind und Pilzform aufweisen.
  6. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Überhangs (36) mindestens 20%, vorzugsweise etwa 40%, größer ist als der Durchmesser des Vorsprungs (19) im Bereich der Verbindung mit der Oberseite (25) der Sprudeleinrichtung (11).
  7. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen (31) entlang des Außenumfangs der Vorsprünge (19) vorhanden sind, vorzugsweise mit etwa gleichem Abstand zueinander.
  8. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Austrittsöffnungen (31) vom Vorsprung (19) wenige Prozent des Durchmessers des Vorsprungs oder wenige Millimeter beträgt, vorzugsweise 2mm bis 10mm.
  9. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Vorsprungs (19) von der Verbindung mit der Oberseite (25) aus zunimmt, wobei vorzugsweise im oberen Bereich die Zunahme des Durchmessers stärker ist als im unteren Bereich.
  10. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) nach oben zu seinem Außenrand hin abgerundet ausgebildet ist.
  11. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Vorsprungs (19) schwach gewölbt oder im wesentlichen flach ist, wobei sie vorzugsweise eine Profilierung aufweist.
  12. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (19), wobei vorzugsweise die von den Vorsprüngen bedeckte Fläche in etwa ein Viertel bis zur Hälfte der gesamten Fläche der Oberseite (25) einnimmt.
  13. Sprudeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (19) gruppenweise gleich sind und insbesondere alle Vorsprünge von der Form her kongruent sind.
  14. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (31) der Sprudeleinrichtung (11) gruppenweise mit verschiedenen Versorgungsanschlüssen (21) verbunden sind, wobei vorzugsweise mindestens zwei Versorgungsanschlüsse vorgesehen sind.
  15. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Flachlagen (25, 27) besteht, insbesondere zwei miteinander verschweißten Folien, wobei das Material vorzugsweise thermoplastisch ist.
  16. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (19) mit einer Fül lung (29) versehen sind, wobei die Füllung vorzugsweise stabilisierend ist und ein entsprechendes Material enthält, insbesondere einen Schaumstoffkern (29).
  17. Sprudeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Austrittsöffnungen (31) in einer Vertiefung, vorzugsweise einer Art Graben (37), befinden, wobei insbesondere die Vertiefung wesentlich unterhalb der sonstigen Oberseite (25) der Sprudeleinrichtung (11) liegt.
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