DE10215477A1 - Bodenwalze - Google Patents

Bodenwalze

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DE10215477A1
DE10215477A1 DE2002115477 DE10215477A DE10215477A1 DE 10215477 A1 DE10215477 A1 DE 10215477A1 DE 2002115477 DE2002115477 DE 2002115477 DE 10215477 A DE10215477 A DE 10215477A DE 10215477 A1 DE10215477 A1 DE 10215477A1
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Application number
DE2002115477
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English (en)
Inventor
Bernd Gattermann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
    • A01B29/043Tire-packers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Abstract

Bodenwalze mit einem zentralen Tragrohr, auf dem in Abständen zueinander umlaufende Bodenverdichtungsringe angeordnet sind, die in ihrem dem Tragrohr abgewandten Bereich zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Gummi- und/oder Kunststoffmaterial und in dem dem Tragrohr benachbarten Bereich aus einem festeren und tragfähigeren Material besteht. Um eine Bodenwalze zu schaffen, bei denen die aus verschiedenen Materialien bestehenden Elemente der Bodenverdichtungsringe in einfacher Montageweise, bei einer guten Verformbarkeit des äußeren Bereiches des Bodenverdichtungsringes, zusammenzustellen sind, ist vorgesehen, dass die Bodenverdichtungsringe aus seinem äußeren umlaufenden Hohlkörper und zwei inneren Abstützringen bestehen, dass die Abstützringe im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind, dass der umlaufende Hohlkörper auf seiner Innenseite einen Haltering, der schmaler als der Bodenverdichtungsring ist, aufweist, das die Abstützringe seitlich des Halteringes angeordnet sind, so dass der Haltering zwischen den Abstützringen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenwalze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Bodenwalze wird beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 195 40 933 beschrieben. Diese Bodenwalze besteht aus einem zentralen Tragrohr, auf dem in Abständen zueinander umlaufende Bodenverdichtungsringe angeordnet sind. Diese Bodenverdichtungsringe bestehen aus zwei Tragringhälften, die dem Tragrohr benachbart sind und auf den Tragringhälften angeordneten Bodenverdichtungselementen. Die auf dem Tragrohr angeordneten Tragringhälften sind dem Tragrohr benachbart und bestehen aus einem festen und tragfähigen Material. Auf diesen beiden Tragringhälften tragfähigen Material ist auf dem Tragrohr abgewandten Bereich ein aus einem elastisch verformbaren Gummi und/oder Kunststoff bestehendes Bodenverdichtungselement angeordnet. Dieses aus einem elastisch verformbaren Gummi und/oder Kunststoffmaterial bestehende Bodenverdichtungselement ist im Querschnittbild T- förmig ausgebildet. Der Steg dieses aus einem elastisch verformbaren Material bestehende Gummielement wird seitlich von den Tragringhälften umfasst.
  • Der aus diesen beiden Materialien bestehende Bodenverdichtungsring ist relativ schwer ausgebildet, so dass die Bodenwalze ein relativ hohes Gewicht aufweist. Andererseits ist das aus einem elastischen verformbaren Material bestehende P bzw. T-förmig ausgebildete Bodenverdichtungselement als Vollkörper ausgebildet. Der aus den beiden verschiedenen Materialien bestehende Bodenverdichtungsring mit den beiden Tragringen und dem Bodenverdichtungselement muss vor der Montage auf dem Tragrohr zusammen montiert werden, wobei die beiden äußeren Ringe des aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial bestehende Element über die Tragringe gestülpt werden muss. Diese Montage ist sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenwalze zu schaffen, bei denen die aus verschiedenen Materialien bestehenden Elemente der Bodenverdichtungsringe in einfacher Montageweise, bei einer guten Verformbarkeit des äußeren Bereiches des Bodenverdichtungsringes, zusammen zu stellen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. In Folge dieser Maßnahme wird eine einfache Ausgestaltung der als Abstützringe ausgebildeten Tragringe und des als Hohlkörper ausgebildeten verformbaren Bodenverdichtungselementes erreicht. Darüber hinaus wird eine einfache Montage der Bodenverdichtungsringe auf dem Tragrohr erreicht. Der elastisch verformbare Hohlkörper wird auf den Abstützringen aufgesetzt und seitlich von diesen sicher gefasst.
  • Eine einfache Fixierung der Bodenverdichtungsringe zueinander wird dadurch erreicht, dass die Querstege der T-förmigen Abstützringe nach der Montage auf dem Tragrohr unmittelbar aneinander liegen.
  • Ein sicherer Halt des Hohlkörpers auf den Abstützring ergibt sich dadurch, dass der Haltering einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, dass der aufrechte Steg des Abstützringes an seinem freien umlaufenden Ende auf einer Seite eine an den schwalbenschwanzförmigen Halterungsquerschnitt angepasste Verdickung aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung des sicheren Haltes des Hohlkörpers auf den Abstützring ergibt sich dadurch, dass der Hohlkörper in seinem inneren Bereich eine umlaufende Stahlgürteleinlage aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • Fig. 1 die Bodenwalze innerhalb einer Bestellkombination in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung
  • Fig. 2 die jeweils in der Ansicht II-II in einem anderen Maßstab und
  • Fig. 3 die Anordnung der Bodenverdichtungsringe auf dem Tragrohr der Walze in der Ansicht III-III und im vergrößerten Maßstab.
  • Die Bestellkombination besteht aus den zapfwellenangetriebenen Bodenbearbeitungsgerät 1 und der Sämaschine 2. Das Bodenbearbeitungsgerät 1 ist als Kreiselegge ausgebildet und weist die Dreipunktkupplungselemente 3 aus, mit der die Bestellkombination an einen Ackerschlepper ankuppelbar ist. Über die Dreipunktkupplungsvorrichtung 4 ist die Sämaschine 2 mit dem Bodenbearbeitungsgerät 1 verbunden. Die Sämaschine 2 weist den Vorratsbehälter 5, der aus mehreren nebeneinander angeordneten Bodenverdichtungsringen 6, welche auf dem Tragrohr 7 angeordnet sind, bestehende Bodenwalze 8 die Säschare 9 und den Saatstriegel 10 auf. Den Säscharen 9 werden die sich im Vorratsbehälter 5 befindlichen, auszubringenden Materialien mittels den auf der Säwelle 11 angeordneten Dosierrädern 12 über die Saatleitungsrohre 13zugeführt. Die Säwelle 11 wird über das stufenlos einstellbare Getriebe 14 von der Bodenwalze 8 der Sämaschine 2 angetrieben.
  • Die Bodenwalze 8 weist das zentrale Tragrohr 7 auf, auf dem in Abständen zueinander umlaufenden Bodenverdichtungsringe 6 angeordnet sind. Die Bodenverdichtungsringe 6 bestehen aus dem als Hohlkörper ausgebildeten und aus einem elastischen und verformbaren Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehenden Bodenverdichtungselement 15 auf. Die als Hohlkörper ausgebildeten Bodenverdichtungselement 15 weisen den umlaufenden Hohlring 16 auf. Der Hohlkörper 15 des Bodenverdichtungsring 6 weist auf seiner Innenseite den umlaufenden Haltering 17 auf. Der Haltering 17 ist schmaler als der Bodenverdichtungsring 6. Der Haltering 17 weist, wie die Fig. 3 zeigt, einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Das als umlaufende Hohlkörper ausgebildete Bodenverdichtungselement 15 ist auf den beiden Abstützringen 18 angeordnet. Die Abstützringe 18 sind im Querschnitt T-förmig ausgebildet, wie die Fig. 3 zeigt. Die T-förmigen Abstützringe 18 weisen die Querstege 19 und den umlaufenden Steg 20 mit einer an den schwalbenschwanzförmigen Halterungsquerschnitt des Halteringes 17 angepassten Verdickung 21 auf.
  • Der Hohlkörper 15 weist in seinem inneren Bereich die umlaufenden Stahlgürteleinlage 22 auf, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Bodenverdichtungsringe 6 bestehen somit aus einem äußeren umlaufenden Hohlkörper 15 und beiden inneren Abstützringen 18. Der aufrechte umlaufende Steg 20 des jeweiligen Abstützringes 18 fasst seitlich in die schwalbenschwanzförmig ausgebildete und umlaufende Aussparung des Hohlkörpers 15, wie Fig. 3 zeigt. Nach der Montage liegen die Querstege 19der T-förmigen Abstützringe 18 auf dem Tragrohr 7 unmittelbar aneinander. Die Maße der Querstege 19 sind in Bezug auf die Maße des Halteringes 17 abgestimmt, so dass die umlaufende Verdickung 21 des Abstützringes den Haltering 17 sicher umfassen und somit einen sicheren Halt des Bodenverdichtungselementes 15 auf den Abstützringen 18 gewährleisten. An dem jeweiligen Ende des Tragrohres 7 sind Anpressringe 23 angeordnet, die axial gegeneinander gedrückt werden, so dass die Querstege 19 der Abstützringe 17 gegeneinander gepresst werden. Somit ist eine unverschiebbare Montage der Bodenverdichtungsringe 6 auf dem zentralen Tragrohr 7 der Bodenwalze 8 gewährleistet.

Claims (4)

1. Bodenwalze mit einem zentralen Tragrohr, auf dem in Abständen zueinander umlaufende Bodenverdichtungsringe angeordnet sind, die in ihrem dem Tragrohr abgewandten Bereich zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Gummi- und/oder Kunststoffmaterial und in dem dem Tragrohr benachbarten Bereich aus einem festeren und tragfähigeren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverdichtungsringe (6) aus seinem äußeren umlaufenden Hohlkörper (15) und zwei inneren Abstützringen (18) bestehen, dass die Abstützringe (18) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind, dass der umlaufende Hohlkörper (15) auf seiner Innenseite einen Haltering (17), der schmaler als der Bodenverdichtungsring (6) ist, aufweist, das die Abstützringe (18) seitlich des Halteringes (17) angeordnet sind, so dass der Haltering (17) zwischen den Abstützringen (18) angeordnet ist.
2. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege der T-förmigen Abstützringe (18) nach der Montage auf dem Tragrohr (7) unmittelbar aneinander liegen.
3. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (17) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, dass der aufrechte Steg des Abstützringes (18) an seinem freien umlaufenden Ende auf einer Seite eine an den schwalbenschwanzförmigen Halterungsquerschnitt angepasste Verdickung (21) aufweist.
4. Bodenwalze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (15) in seinem inneren Bereich eine umlaufende Stahlgürteleinlage (22) aufweist.
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