DE2818716A1 - Vorrichtung zum saeen - Google Patents

Vorrichtung zum saeen

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Heinrich Bredebusch
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Howard Machinery Ltd
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Howard Machinery Ltd
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Säen, insbesondere als Nachläufer einer Gerätekombination, bei der das Saatgut vor einem Saatgutbehälter vermittels einer Dosiervorrichtung über Saatleitungsrohre ausgetragen wird.
Sämaschinen und Sävorrichtungen dieses Typs haben den Nachteil, daß die Saatgutausbringung bei stark unterschiedlichen Bodenverhältnissen nicht betriedigt. Maschinen, die beispielsweise für die Saat in gepflügten, sauberen Böden konzipiert sind, lassen sich nur schwer bei unsauberen Äckern oder grob urr.gewortenen Böden einsetzen. Selbst wenn die Sävorrichtung als Nachläufer einer Gerätekombination arbeitet, die beispielsweise als Vorläufer eine Bodenfräse besitzt, bedarf es eines zusätzlichen konstruktiven Aufwandes, um die bekannteSävorrichtung für diesen Zweck einsetzbar zu machen. Stets bleibt aber der Nachteil, daß die bekannten Sävorrichtungen nur bei den einen oder den anderen Bodenverhältnissen gut einsetzbar sind.
Aufgabe dor Erfindung ist es, mit einfachen konstruktiven Kitteln eine üävorrichtung zu schaffen, die auch bei den unt.f;rcchi odl'Icnsten bodensei tigen Anforderungen gleich gut einsctshar isu.
:)iese Λ-aigabe wird erfindungsgemäß durch eine Sävorrichtung ti or vorgena.ir.ten Typs gelöst, die einen starren, im wesentlich. ·. .; horizontal angeordneten Rahmen besitzt, der von einer irciiilwaly.e getrager, wird, wobei das Profil der Walze Rillen ir. <~Λ?η Bocc-n eindruckt und die Austragenden der Saatleitungsrc.ro wahlweise vor oder nach der Profilwalze fluchtend mit o.-icr Hoben eic η 2&denriilen an dem Rahmen montierbar sind, ^i nc. vortc;i;;a:tt Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß zur Voränderung der horizontalen Abstände die Austranonden und die Achse der Profilwalze am Rahmen umsteckbar angeordnet üi.id.
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Bei der erfindungsgemäßen Sävorrichtung kann der Landwirt in einfachster Weise die drei wesentlichen Baugruppen relativ zueinander so verändern, daß er selbst extrem unterschiedlichen Bodenverhältnissen gerecht wird. Bei einem gepflügten sauberen Boden wird oder kann der Landwirt die Austragenden der Saatleitungsrohre in Fahrtrichtung hinter der Profilwalze am Rahrr.en montieren, was durch einfaches Umstecken des Aufspannbockes der Austragenden der Saatleitungsrohre erfolgen kann, so daß die Saat direkt in den Bodenrillen abgelegt werden kann, die von der vorlaufenden Profilwalze erzeugt werden.
Andererseits können die Austragenden der Saatleitungsrohre in Fahrtrichtung auch vor der Profilwalze angeordnet werden. Jabei kann die Saat fluchtend mit den Bodenrillen oder neben den Boäenrillen abgelegt werden, die von der nachlaufenden Profilwalze erzeugt werden. In dem einen Fall drückt die Profilwalze das Saatgut beitr. Erzeugen der Bodenrillen in. den Boden ein, in dem anderen Fall wird das auf dem Boden abgelegte Saatgut beim Erzeugen der Bodenrillen zugedeckt.
Der Landwirt hat auch die Möglichkeit, die horizontalen Abstänae zwischen den Austragenden der Saatleitungsrohre und der nachlaufender. Profiiwalze so zu vergrößern, daß bei einer vorlaufenden Bodenfräse o.a. das Saatgut in den noch fließender, ird^tro.?, abgelegt wird, wobei dann die Profilwalze die : u.-iktion eines Krumenpackers übernimmt. Diese Arbeitsweise der erf inour.r £c;eir.äßon Sävorrichtung eignet sich insbesondere für unsaubere ^cker, oder für Aussaat in Stroh, Gründung und ähnlichen.
Entscheidend ist, daß die erfingungsgemäße Sävorrichtung bei allen unterschiedlichen Bodenverhältnissen nahezu gleich gut durch einfaches Umrüsten der Vorrichtung, das der Landwirt schnell und einfach durchführen kann, einsetzbar ist. Die Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Sävorrichtung wird auch dadurch erhöht, daß bei einer zweckmäßigen Ausführungs-
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form die Austragenden der Saatleitungsrohre vermittels eines Aufspannbockes am Rahmen befestigt sind, der eine Höhen- und Neigungsverstellung der Auftragenden der Saatleitungsrohre ermöglicht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß oberhalb der Profilwalze am Rahmen eine Abdeckhaube montiert ist, die in Fahrtrichtung angeordenete Rohrzwischenstücke zum Verbinden der Saatleitungsrohre mit den Austragenden besitzt» Die Abdeckhaube ist dabei zweckmäßig um die Achse· der Profilwalze schwenkbar und kann in verschiedenen Schwenkpositionen arretiert werden. Sie dient vorteilhafterweise zugleich als Abstreifvorrichtung zum Reinigen der Profilwalze. Auch kann die Abdeckhaube als Trittbrett oder Sitzbank oder als zusätzlicher Vorratsbehälter oder als Gerüst für Zusatzgewichte zum Belasten der Profilwalze konzipiert sein.
In allen diesen Fällen i3t es vorteilhaft, daß in die Konstru;<tion der Abdeckhaube die Rohrzwischenstücke zum Verbinden der Saatieitungsrohre nit den Austragenden integriert sind. Diese RohrZwischenstücke werden dann benötigt, wenn die Austrägendan in Fahrtrichtung hinter der Profilwalze am .lahmen montiert sind.. Die Rohrzwischenstücke werden nicht benötigt, wenn die- Frofilwalze den Austragenden nachläuft. Durch die integration der RohrZwischenstücke in die Konstruktion der Abdeckhaube körinan dia Rohrzwischenstücke nicht verloren qehen, sio. sind bai Bedarf stets zur Hand und sie sind bei Nichtgebrauch nicht hinderlich und benötigen keinen zusJitζ 1 icLeu :itaurau:r..
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 in einer Seitenansicht eine Geratekombxnation mit der erfindungsgemäßen Sävorrichtung,
Figur 2 die Gerätekombination nach Figur 1 mit der umgebauten Sävorrichtung.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung als Vorläufer der Gerätekombination eine Bodenfräse 3 von der der Fräsrotor und das Getriebe 5 erkennbar sind. Die Bodenfräse ist über das Gestänge 5 und 7 an der Dreipunkt-Aufhängung des Schleppers befestigt.
Die Bodenfräse ist kombiniert mit einer erfindungsgemäßen Sävorrichtung. Diese besteht in wesentlichen aus dem starren, horizontal angeordneten Rahmen 8, einer Profilwalze 9 sowie dan auf einen Aufspannbock 10 montierten Austragenden 11 der Saatleitungsrohre 12, die aus dem Saatgutbehälter 13 über eine Dosiereinrichtung (nicht dargestellt) mit Saatgut beschickt werden.
Wesentlich ist, daß die Profilwalze 9 und der Aufspannbock 10 bzi-;. die Austragenden 11 der Saatleitungsrohre leicht vor. uar.rr.en demontiert und in einer anderen Position am Rah-Γ,επ wieder montiert werden können. Dadurch wird eine hohe V;.riwbiiitiit ats Aussaatsystatr.s und eine gute EinstellbarktjjLt der errmdungsgeiaäflen Sävorrichtung auf die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse etc. erreicht.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Sävorrichtung so eingestellt, daß sich die Austragenden 11 der Saatleitungsrohre 12 in Fahrtrichtung vor der Profilwalze 9 befinden. Die Profi !walze 9 erzeugt xiIlen im Boden. Die Saat kann vermittels der Austragender. 11 wahlweise fluchtend mit den Bodenrillen oder neben den Bodenrillen auf dem Boden abgelegt werden. Der in Fahrtrichtung gemessene Abstand zwischen den Austragenden 11 der Saatleitungsrohre und der Profilwalze 9 kann je nach den Erfordernissen optimal eingestellt werden, da sowohl
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die l'rofilwalze als auch der Aufspannbock 10 der Austragenden 11 wahlweise in verschiedenen Positionen am Rahmen nontiert werden können.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Austragenden 11 am Aufspannbock 10 so befestigt, daß eine Höhen- und Neigungsvestellung der Austragenden der Saatleitungsrohre möglich ist.
:iine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß oberhalb der Profllwalzen 9 am Rahmen 8 eine Abdeckhaube montiert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckhaube als Trittbrett bzw. Sitzbank 14 konzipiert, die sich in Achsrichtung der Profilwalze über die ganze Breite der üävorrichtung erstreckt.
Unterhalb des Trittbrettes bzw. der Sitzbank 14 befinden sich Rohrzwischenstücke 15, deren Funktion aus Figur 2 erkennbar ist.
Figur 2 zeigt die Gerätekombination gemäß Figur 1, jedoch tnit der für einer, anderen iSinsatzfall umgerüsteten Sävorricr.tung. 1Ir. Figur 2 sind die gleichen Bezugsziffern wie in •'xf.-ar 1 vjrv.'..;.·.;;., -:L. die oir.z :·1γ.ογϊ Bauteile identisch sind.
Ganviii: Figur 2 lhu^t jetzt die Profilwalze 9 in Fahrtrichtung vor den /»u.-.;tra~endsn il eier Saatieitungsrohre 12. Das Saatgut wird nunmehr direkt in die von der Profilwalze 9 erzeugten Bodenrillen abgelegt und durch einen Striegel 16 zugedeckt.
Bei der in Figtir 2 dargestellten Einsatzvariante der Sävorrichtung müssen die Saatleitungsrohre 12 die vorlaufende Prcfilwalze 9 überbrücken. Hierfür sind die RohrZwischenstücke 15 vorgesehen., die fest unter dem Trittbrett bzw. Sitzbank 14 montiert sind. Wie aus der Darstellung ersichtlich, kann das Trittbrett bzw. die Sitzbank 14 geneigt wer-
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den, so daß dann die Saatleitungsrohre 12 auf einfache Weise in -iie :<ohrr.w.i ;;cnenstücke 15 einzuführen sind. Das 'Ende der ;\onr zwi Gehrr.:;t re-Ice 15 mündet direkt über den Austragenden des Saatleitungssystetiis, so daß die Saat in der gewünschten Weise genau plaziert abgelegt werden kann.
Unabhängig von den beiden Figur 1 und Figur 2 dargestellten Eir.sarzv^rianten der erxindungsgeir.äßen Sävorrichtung können auch andere Zuordnungen der Austragenden und der Profilwalze relativ zueinander gewählt werden, da der Rahmen 8 mit einer Vielzahl von Löchern bzw. Bohrungen 17 versehen sein kann, in die die genannten Bauteile der Sävorrichtung einfach und schnell umgesteckt werden können.
ORiGIMAL INSPECTED
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Claims (6)

  1. Patentanwalt.Dipl.-lng. Gerd Lange
    D-4950 Minden/Westf. ,
    ^ ld/ Io
    Howard Machinery Limited Anwaltsakte: 498.228
    Saxham, Bury St. Edmunds
    Suffolk / England 26. April 1978
    Vorrichtung zum Säen
    ■; 5 ρ r Ά c h e:
    Vorrichtung zurr. Säen, 'insbc-sor.düre als Nachläufer einer Corcltokomainatior:, bei der Jas £ catgut von einem Saatiiutb.ihalter vermittels einer Josiorvorrichtung über Saatioituivgsrohre ausgetragen wird, gekennzeichnet durch einen starren, in wesentlicher, horizontal angeordneten Rahn-~n (8), dar von einer Profilwalze (9) getragen wird, wobei cas Profil der Walze Tillen in den Boden eindrückt und die Austragenden (11) der Saatleitungsrohre (12) wahlweise vor oder nach dar IJrofilwalze fluchtend mit oder neben den Bodenrillen an dem Rahmen (8) montierbar sind.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragenden (11) der Saatleitungsrohre (12) vermittels eines Aufspannbockes (10) am Rahmen befestigt sind, der eine Höhen- und Neigungsverstellung der Austragenden (11) der Saatleitungsrohre (12) ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der horizontalen Abstände die Austragenden (11) bzw. der Aufspannbock (10) und die Achse der Profilwalze 69) am Rahmen (8) verstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Profilwalze (9) eine Abdeckvorrichtung (14) montiert ist, die in Fahrtrichtung angeordnete Rohrzwischenstücke (15) zum Verbinden der Saatleitungsrohre (12) mit den Austragenden (11) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung um die Achse der Profilwalze schwenkbar und·"in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar am Rahmen befestigt ist und zugleich Abstreifvorrichtungen zum Reinigen der Profilwalze besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckvorrichtung (14) mit einem Trittbrett oder einer Sitzbank versehen ist.
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IT201800005430A1 (it) * 2018-05-16 2019-11-16 Procedimento di semina mediante una seminatrice collegata ad una trattrice, e relativa seminatrice

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