AT510648A1 - Stern- oder packersternring aus kunststoff oder gummi - Google Patents
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Abstract
Ein Stern- oder Packersternring (1, 1') aus Kunststoff oder Hartgummi zum Aufbauen einer Bodenwalze (15) durch Aneinanderreihen umfasst eine Lauffläche (2) mit Zacken (3) auf einem Kreisring (4), der in eine Hülse (5) übergeht. Der Innendurchmesser der Hülse (5) ist wesentlich größer, als der Durchmesser einer Bodenwalzendrehachse oder von entsprechenden Achsstummeln (14, 14'), sodass sich im Inneren einer Bodenwalze (15) ein Hohlraum bildet. Die Stern- oder Packersternringe (1, 1') weisen axiale Durchgangsbohrungen (7) für Gewindestangen zum Zusammenspannen der Stern- oder Packersternringe (1, 1') auf. Die Hülse (5) kann aus der Ebene des Kreisringes (4) einseitig auskragen. Die flache gegenüberliegendeStirnseite kann eine Vertiefung (8) zum Aufstecken eines nächsten Stern- oder Packersternringes (1, 1') aufweisen. Scheiben (13, 13') in der Art von Deckeln schließen die Bodenwalze (15) seitlich ab. Die Scheiben (13, 13') werden mit den Gewindestangen beim Zusammenspannen mitgeschraubt. Die Scheiben (13, 13') können mit Achsstummeln (14, 14') verschweißt sein, die seitlich der Bodenwalze (15) in Flanschen (16, 16') auf Auslegern (17, 17') einer landwirtschaftlichen Maschine kugelgelagert sind.
Description
1
Die Erfindung betrifft einen Stern- oder Packersternring aus Kunststoff oder Gummi zur Aneinanderreihung für den Aufbau einer Bodenwalze einer landwirtschaftlichen Maschine, mit einer Lauffläche auf einem Kreisring, die Zacken für den Bodenkontakt aufweist. Die Erfindung betrifft weiters eine Bodenwalze, die aus einer Mehrzahl dieser Stern- oder Pachersternringe zusammengesetzt ist. Zur Bodenbearbeitung bzw. Nachbearbeitung oder zur Abstützung von landwirtschaftlichen Geräten oder Werkzeugen sind Bodenwalzen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So zählen Stabwalzen mit geschlossenem kreiszylindrischem Mantel mit darauf angeordneten Nocken wie auch Walzen, die aus Gussringen auf einer Welle aufgebaut sind, zum Stand der Technik.
Aus der EP 0578051 Al sind derartige Stern- oder Packersternringe bekannt, die einen pultdachförmigen Laufkranzquerschnitt aufweisen, der mit Zacken versehen ist. Der Laufkranz ist Über Speichen mit einer Nabe verbunden, die unmittelbar auf einer Achswelle aufsitzt. Sämtliche Stern- oder Packersternringe sind auf diese Weise mit der gemeinsamen Achswelle verbunden und bilden so eine Walze.
Die EP 0676124 Al beschreibt eine Stern- oder Packersternwalze als Bodenwalze aus laufkranzprofilierten Druckrollen aus Kunststoff oder Gummi. Entgegen der früheren Praxis, auf eine Metallnabe oder Metallfelge Walkgummi aufzuziehen, wird bei diesem Stand der Technik die gesamte Stern- oder Packersternwalze aus elastischem Kunststoff hergestellt. Ein besonderes Anliegen ist stets die Ausbildung der Zacken, an welchen möglichst wenig Biomasse, insbesondere Erde anhaften soll. Eine selbstreinigende Ausführung wird angestrebt.
Die DE 19547038 Al betrifft eine Druckrolle für Stern- oder Packersternwalzen zur Festigung landwirtschaftlicher Böden und zur Schollenzertrümmerung, die aus Kunststoff oder Kautschuk mit einer Metalleinlage gefertigt ist. Mehrere dieser Druckrollen sind direkt auf einer gemeinsamen Achse parallel zueinander gelagert und in axialer Richtung fixiert. Zacken am Laufkranz weisen pultdachähnliche Flanken auf und gehen in einen ausgerundeten Talgrund zwischen den Zacken über. Dieser Teil der Druckrollen ist aus Kunststoff gefertigt. Eine Kerneinlage besteht aus Metall und ist insbesondere als Blechscheibe ausgebildet, die die tragende Verbindung jeder einzelnen Druckrolle mit einer gemeinsamen Achse vers tärkt. - 2 -
Bei Stern- oder Packersternwalzen muss auf Gewichtseinsparung geachtet werden, denn bei Arbeitsbreiten über drei und mehr Metern bedeuten etwa Graugrußrollen eine erhebliche Belastung für das Zugfahrzeug und für eine Hebeeinrichtung.
Die Erfindung zielt somit darauf ab, einen Stern- oder Packersternring aus Kunststoff oder Gummi zu schaffen, der zum Aufbau einer Bodenwalze dient und der infolge seiner Ausbildung materialsparend zu fertigen ist, sodass einerseits eine Gewichts- als auch Kostenreduktion gegenüber bekannten Ausführungen eintritt. Dies wird bei einem Stern- oder Packersternring der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass an den Kreisring zur Mittelachse hin im Abstand zur Lauffläche eine etwa kreiszylindrische Hülse anschließt, deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser einer zentralen Bodenwalzendrehachse oder von Achsstummeln ist und die axiale Durchgangsbohrungen zum Durchstecken von Gewindestangen für das Aneinanderschließen und Zusammenspannen einer Mehrzahl von Stern- oder Packersternringen trägt. Zwischen dem Innendurchmesser des erfindungsgemäßen Ringes, also konkret dem Innendurchmesser der Hülse und der Bodenwalzendrehachse bzw. der Verbindungslinie von Achsstummeln der Bodenwalze, ist ein beträchtlicher zentraler Hohlraum vorgesehen, der sich positiv auf den Materialverbrauch bei der Fertigung und auf das Gesamtgewicht auswirkt. Es ist zudem von Vorteil, wenn nicht jeder einzelne Ring unmittelbar auf einer Bodenwalzendrehachse aufsitzt, sondern die axiale Verbindung durch beispielsweise vier Zugstangen oder Gewindestangen im Abstand zur geometrischen Bodenwalzendrehachse erzielt wird. Dazu sind Durchgangsbohrungen längs eines Radiums weit außen nächst der Lauffläche vorgesehen. Die Ausbildung kann so getroffen werden, dass die Lauffläche und der Kreisring in Längsmitte der Hülse ansetzt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Hülse den Kreisring nur in einer Richtung axial überragt und wenn in der gemeinsamen Stirnfläche vom Kreisring und Hülse eine kreiszylindrische flache Vertiefung vorgesehen ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des gegenüberliegenden auskragenden Endes der Hülse entspricht, sodass die Stern- oder Packersternringe zentrierend aneinander steckbar sind. Als zentrierende Elemente können zusätzlich oder an Stelle der genannten flachen Vertiefung auch mehrere eine Stirnfläche überragende Passstifte, Kegel oder Vorsprünge vorgesehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen der anderen Stirnfläche eines anschließenden Stern- oder Packersternringes eingreifen. Für die 9 9 • 99 9 9 Μ 9 9 • 99 9 9 Μ 9 9 9 • · ♦ * * 9 9 9 9 9 9 99 999 9 9 9 · ** * Μ - 3 -
Herstellung des Stern- oder Packersternringes eignet sich das Gießen in eine Gussform. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die äußere Mantelfläche der Hülse konisch verjüngend in Richtung zum auskragenden Ende hin ausgebildet ist, sodass ein Werkstück aus einer 5 mit vorzugsweise glasfaserverstärktem Polyurethan beschickten Gussform leicht entformbar ist. Die Herstellung durch Eingießen der Masse in die Gussform und das Entformen, also das Entnehmen aus der Gussform, gelingt auf diese Weise ohne Beschädigung der Form und des Werkstückes. 10 Eine Bodenwalze zur Homogenisierung des Ackerbodens, insbesondere durch Aufbrechen der Scholle etwa im Anschluss an das Pflügen oder in der Verwendung als Stützrolle für ein Bearbeitungs- oder Fördergerät, setzt sich aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Stern- oder Packersternringen zusammen. Diese Ringe verfügen 15 selbst nicht jeweils über eine Nabe. Stattdessen sind Endstücke als Scheiben, allenfalls in flacher Kegelstumpfform vorgesehen, die korrespondierende Bohrungen zu den Durchgangsbohrungen in den Stern- oder Packersternringen sowie eine zentrale Öffnung für die Bodenwalzendrehachse bzw. für mit den Scheiben fest verbundene 20 Achsstummel aufweisen, wobei die Bodenwalzendrehachse bzw. die
Achsstummel beiderseits in Flanschen zur Befestigung an Auslegern der landwirtschaftlichen Maschine kugelgelagert sind. Es werden an beiden Enden der aneinander gereihten Ringe damit die Scheiben auf die überstehenden Enden der Gewindestangen mitgeschraubt und da-25 durch der hohle Innenraum deckelartig verschlossen. Gleichzeitig werden die Stern- oder Packersternringe durch die Scheiben auf der Bodenwalzendrehachse bzw. auf den Achsstummeln zentriert gehalten. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Außendurchmesser der Scheiben dem Durchmesser der kreiszylindrischen Vertiefung in der Stirn-30 fläche der Stern- oder Packersternringe entspricht.
Die Stern- oder Packersternringe können einfach in einer Richtung orientiert hintereinander positioniert und mit den Gewindestangen bzw. Zugstangen zusammengespannt werden, sodass eine Bo-denwalze entsteht, jedoch ist es zweckmäßig, wenn die Bodenwalze 35 aus Stern- oder Packersternringen zusammengesetzt ist, die spiegelbildlich zur Längsmitte der Mittelachse, insbesondere der Verbindungslinie der Achsstummel angeordnet sind, wobei mittig ein mittensymmetrischer Kreisring, vorzugsweise mit Lauffläche und Zacken eingesetzt ist, der beiderseits an seinen Stirnflächen kreiszylindrische Vertiefungen mit dem Durchmesser der auskragenden En- 40
* · · · * « » « * * · * « • · ··· «ff • «· - 4 - den der Hülsen der Stern- oder Packersternringe aufweist. Wenn also beispielsweise fünf Stern- oder Packersternringe mit den Hülsen nach rechts ausladend, sodann der eben genannte mittensymmet-risohe Kreisring und schließlich fünf Stern- oder Packersternringe 5 mit den Hülsen nach links ausladend aneinandergereiht werden, dann liegen jeweils an den äußeren Enden der so gebildeten Bodenwalze ebene Kreisringflachen mit einer zentrischen flachen kreiszylindrischen Vertiefung zur Aufnahme jeweils einer Scheibe, die die Walze jeweils zu beiden Seiten deckelartig abschließt. Die Durch-10 gangsbohrungen setzen sich sowohl in dem mittelsymmetrischen
Kreisring, als auch in den deckelähnlichen Scheiben an den beiden Walzenenden fort. Eine derart aufgebaute Bodenwalze ist vorteilhaft, weil die Enden der Walze nicht durch vorstehende Hülsen, sondern beiderseits durch die sich bis zur Lauffläche erstrecken-15 den stirnseitigen, großflächigen Ringflächen gebildet werden, die die deckelähnlichen flachen oder leicht konischen Scheiben aufnehmen. Kenn im inneren Hohlraum der Bodenwalze ein Rohr vorgesehen ist, auf dem die Stern- oder Packersternringe aufsitzen, dann ergibt sich eine zusätzliche Zentrierung und Versteifung. 20 Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Stern- oder Packersternringes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und 25 Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Bodenwalze mit den Sternoder Packersternringen nach Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfasst ein Stern- oder Packersternring 1 eine Lauffläche 2 mit Zacken 3 auf einem Kreisring 4. Der Kreis-30 ring 4 geht einstückig in eine Hülse 5 über. Diese ist als Hohlzylinder ausgebildet, wobei sich die äußere Mantelfläche 6 leicht konisch zum freien, auskragenden Ende hin verjüngt. In der Hülse 5 sind axiale Durchgangsbohrungen 7 vorgesehen. Die eine (linke) Stirnseite weist eine flache kreiszylindrische Vertiefung 8 auf, 35 deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Hülse 5 an ihrem freien, auskragenden Ende entspricht.
Fig. 3 zeigt, dass die Stern- oder Packersternringe 1 ineinan-dersteckbar sind. Im Beispiel stecken vier solcher Ringe mit nach rechts auskragenden Hülsen 5 ineinander. Dann folgt ein mittelsym-40 metrischer schmaler Kreisring 9 mit äußerer Lauffläche 10 und Za-
• · - 5 - cken 11, ebenfalls mit Durchgangsbohrungen und beiderseitigen Anschluss-Vertiefungen, sowie mit einem Innendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Hülsen 5 entspricht. Es schließen die Sternoder Packersternringe 1' mit spiegelbildlicher Ausrichtung, also 5 mit ihren Hülsen 5' nach links auskragend, an. Alle Durchgangsbohrungen (7) fluchten. In die Vertiefungen 8, 8' der freien Stirnflächen 12, 12' werden flache, leicht konisch ausgebildete Scheiben 13, 13' aus Stahl eingesetzt, die genau in die Vertiefungen passen und Bohrungen aufweisen, die mit den Bohrungen 7 der Stern-10 oder Packersternringe 1 bzw. 1' und des Kreisringes 9 fluchten.
Nicht dargestellte Gewindestangen in den Durchgangsbohrungen 7 spannen das Paket zu einer Bodenwalze 15 zusammen. Mit den Scheiben 13, 13' sind Achsstummel 14, 14’ in der Mittelachse z.B. durch Schweißen verbunden, die beiderseits der Bodenwalze 15 in Flan-15 sehen 16, 16' an Auslegern 17, 17' einer landwirtschaftlichen
Maschine kugelgelagert sind. Natürlich kann auch eine durchgehende Bodenwalzendrehachse vorgesehen sein.
Als Werkstoff für die Stern- oder Packersternringe 1, 1' eignet sich leicht gießfähiges Polyurethan, das man mit Glasfasern ver-20 stärken kann.
Wien, den 25. Oktober 2010
Claims (4)
- 5 10 15 20 25 kDr. Müllner Dipl.-Ing. KatsctTiilka θ£ d" latente nwaltskanz lei Weihburggasse 9, PostfaCb.TS^J^-Jp.1 fl-*V^1 E Österreich Telefon: t +43 (1) 512 24 81 / Fax: lj+43 (1) 513 76 81 / E-Mail: hi repatent@aon,at Konto (PSK): 1480 708 BLZ 60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 14/0 44992 AGR1 farm Maschinenbau-Gesellschaft m.b.H. 3452 Michelndorf (AT) Patentansprüche : 1. Stern- oder Packersternring aus Kunststoff oder Gummi zur Aneinanderreihung für den Aufbau einer Bodenwalze einer landwirtschaftlichen Maschine, mit einer Lauffläche auf einem Kreisring, die Zacken für den Bodenkontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreisring {4) zur Mittelachse hin im Abstand zur Lauffläche (2) eine etwa kreiszylindrische Hülse (5) anschließt, deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser einer zentralen Bodenwalzendrehachse oder von Achsstummeln (14, 14’) ist und die axiale Durchgangsbohrungen (7) zum Durchstecken von Gewindestangen für das Aneinanderschließen und Zusammenspannen einer Mehrzahl von Stern- oder Packersternringen (1, 1') trägt. 2. Stern- oder Packersternring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) den Kreisring (4) nur in einer Richtung axial überragt und dass in der gemeinsamen Stirnfläche vom Kreisring (4) und Hülse (5) eine kreiszylindrische flache Vertiefung (8) vorgesehen ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des gegenüberliegenden auskragenden Endes der Hülse (5) entspricht, sodass die Stern- oder Packersternringe (1, 1') zentrierend aneinander steckbar sind. 3. Stern- oder Packersternring nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche (6) der Hülse (5) konisch verjüngend in Richtung zum auskragenden Ende hin ausgebildet ist, sodass ein Werkstück aus einer mit vorzugsweise glasfaserverstärktem Polyurethan beschickten Gussform leicht entformbar ist. 4. Bodenwalze, die aus einer Mehrzahl von Stern- oder Packersternringen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Endstücke als Scheiben (13, 13') allenfalls in Kegelstumpfform vorgesehen sind, die korrespondierende Bohrungen zu den Durchgangsbohrungen (7) 30 - 2 -in den Stern- oder Packersternringen (1, 1') sowie eine zentrale Öffnung für die Bodenwalzendrehachse bzw. für mit den Scheiben (13, 13') fest verbundene Achsstummel (14, 14') aufweisen, wobei die Bodenwalzendrehachse bzw. die Achsstummel (14, 14') beiderseits in Flanschen (16, 16') zur Befestigung an Auslegern (17, 17') der landwirtschaftlichen Maschine ku gelgelagert ist.
- 5. Bodenwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Scheiben (13, 13’) dem Durchmesser der kreiszylindrischen Vertiefung (8) in der Stirnfläche der Stern- oder Packersternringe (1, 1') entspricht.
- 6. Bodenwalze nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stern- oder Packersternringen (1, 1') zusammengesetzt ist, die spiegelbildlich zur Längsmitte der Mittelachse, insbesondere der Verbindungslinie der Achsstummel (14, 14') angeordnet sind, wobei mittig eine mittensymmetrischer Kreisring (9), vorzugsweise mit Lauffläche (10) und Zacken (11), eingesetzt ist, der beiderseits an seinen Stirnflächen kreiszylindrische Vertiefungen mit dem Durchmesser der auskragenden Enden der Hülsen (5) der Stern- oder Packersternringe (1, 1') aufweist.
- 7. Bodenwalze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren Hohlraum der Bodenwalze (15) ein Rohr vorgesehen ist, auf dem die Stern- oder Packersternringe (1, 1') aufsitzen. Wien, den 25. Oktober 2010
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DE377955C (de) * | 1922-06-16 | 1923-06-30 | Otto Kilp | Aus einzelnen Ringen zusammengesetzte Ackerwalze |
DE10215477A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-10-23 | Amazonen Werke Dreyer H | Bodenwalze |
DE202009009451U1 (de) * | 2009-07-15 | 2009-10-01 | LAMATOR GmbH Landwirtschaftliche Maschinenausrüstungen | Walzenkörper für eine Segmentwalze |
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DE202009009451U1 (de) * | 2009-07-15 | 2009-10-01 | LAMATOR GmbH Landwirtschaftliche Maschinenausrüstungen | Walzenkörper für eine Segmentwalze |
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