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Die
Erfindung richtet sich einerseits auf eine Vorrichtung zur verdrehbaren
Kopplung zweier Anlagenteile, umfassend zwei ringförmige, zueinander konzentrische
Elemente aus Metall mit wenigstens je einer ersten Fläche zum
Anschluß an
je eines der beiden Anlagenteile sowie mit jeweils einer zweiten, ringförmig geschlossenen
Fläche,
die der betreffenden, zweiten Fläche
des jeweils anderen Anschlußelements
zugewandt, von dieser jedoch durch einen Spalt beabstandet ist,
so dass die ringförmigen
Anschlußelemente
um eine gedachte, zur Ringebene etwa lotrechte Achse (Drehachse)
im Zentrum der ringförmigen
Anschlußelemente
gegeneinander verdrehbar sind, wobei in dem Spalt zwischen den beiden
Anschlußelementen
eine als ein- oder mehrreihiges Wälzlager ausgebildete Drehlagerung
angeordnet ist zur Aufnahme von Axial- und Radiallasten und/oder Kippmomenten,
mit wenigstens einer Reihe von Wälzkörpern, welche
zwischen je einer Laufbahn an jedem der beiden ringförmigen Anschlußelemente abrollen,
sowie andererseits auf eine damit ausgerüstete Windkraftanlage.
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Drehverbindungen
mit einer integrierten Verzahnung werden in den verschiedensten
Anwendungsfällen
eingesetzt. Nicht selten werden derartige Drehverbindungen nur um
geringe Drehwinkel verschwenkt, so dass ständig nur ein kleiner Teil der
Verzahnung durch darin eingreifende Zahnelemente beansprucht wird
und ggf. einem weitaus höheren
Verschleiß unterliegt
als der restliche Teil der Verzahnung. Dies ist bspw. gegeben bei
Drehverbindungen zur Veränderung
des Anstellwinkels eines Rotorblattes einer Windkraftanlage (sog.
Blattlager); hier gelangt allenfalls etwa ein Viertel einer rundumlaufenden
Verzahnung in Eingriff mit einem antreibenden Zahnelement; in dem
normalen Bereich zwischen schwachem und starkem Wind sogar noch
ein weitaus kleineres Verzahnungssegment. Gerade im Rahmen von Stellantrieben
gibt es eine Reihe solcher Anwendungen, wo ein relativ kleiner Umfangsbereich der Verzahnung
weitaus größeren Belastungen
ausgesetzt ist als der restliche Umfangsbereich; man denke hierbei
insbesondere an die Ruderanlage von Schiffen, an Lenkschemel von
größeren Fahrzeugen, etc.
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Dabei
ist es bei vielen Anlagen äußerst unwirtschaftlich,
wegen dem erhöhten
Verschleiß in
einem kleinen Verzahnungssegment die gesamte Drehlagerung ausbauen
und den verzahnten Ring austauschen zu müssen. Die Kosten resultieren
dabei zum einen aus einzeln anzufertigenden und damit teuren Ersatzteilen,
insbesondere verzahnten Ringen; zum anderen aus der Notwendigkeit,
eine Anlage zumindest teilweise demontieren zu müssen, was erhebliche Montagekosten
mit sich bringt; und schließlich
aus dem unvermeidlichen, zeitweisen Stillstand der betroffenen Anlage,
so dass deren Produktivität
gesenkt wird. Besonders die Haupt-, Blatt- und Maschinenhauslager
von Windkraftanlagen sind hiervon betroffen, weil dort die Demontage
einzelner Lager höchst
aufwendig ist.
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Aus
den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert
das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur
verdrehbaren Kopplung zweier Anlagenteile derart weiterzubilden,
dass bei einem lokal begrenzten Verschleiß einzelner Zähne einer
verzahnten Drehlagerung eine Reparatur ohne teuere Ersatzteile,
ferner mit geringem Aufwand und vor allem schnell erfolgen kann,
so dass die Wirtschaftlichkeit einer Anlage davon kaum beeinträchtigt wird.
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Die
Lösung
dieses Problems gelingt dadurch, dass wenigstens eines der beiden
ringförmigen
Anschlußelemente
eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist zur Aufnahme je eines zu
der Drehachse parallelen Antriebsstifts, sowie eine Mehrzahl von
dazu parallelen Ausnehmungen zum Ein- und/oder Durchstecken oder
-schrauben von Befestigungsmitteln, wobei sämtliche Ausnehmungen sowie wenigstens
eine Wälzkörper-Laufbahn
dieses Anschlußelements
durch Bearbeitung oder Formgebung eines gemeinsamen Grundkörpers hergestellt sind.
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Nach
der Lehre der Erfindung werden demnach anstelle von an ein ringförmiges Bauteil
der Drehlagerung angeformten Zähnen
eine Mehrzahl von Antriebsstiften verwendet, welche die Aufgabe der
ansonsten üblichen
Verzahnung übernehmen. Gegenüber angeformten
Zähnen
haben derartige Antriebsstifte den nicht unerheblichen Vorteil,
dass sie im Falle übermäßigen Verschleißes rasch
und mit wenig Aufwand durch gleichartige, aber neuwertige Antriebsstifte
ersetzt werden können;
derartige Antriebsstifte können
aus einem Profil mit entsprechendem Querschnitt abgelängt werden
und verursachen daher bei ihrer Anfertigung nur einen kleinen Bruchteil
der Kosten für
ein neues, verzahntes Anschlußelement.
Außerdem
genügt
es häufig,
nur einige wenige Antriebsstifte zu ersetzen, eben gerade nur die verschlissenen.
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Es
hat sich als günstig
erwiesen, dass die Antriebsstifte des triebstockverzahnten Anschlußelements
im gleichen Abstand zur Drehachse angeordnet sind. Solchenfalls
findet ein mit einer solchen Reihe von Antriebsstiften kämmendes
Zahnungselement, bspw. Zahnrad, unabhängig von dem Drehwinkel des
triebstockverzahnten Anschlußelements
die in Eingriff befindlichen Antriebsstifte stets an der selben
Stelle – bezogen
auf den Abstand zur Drehachse der Drehlagerung – vor.
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Es
liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Antriebsstifte des triebstockverzahnten
Anschlußelements äquidistant
um die Drehachse verteilt angeordnet sind, so dass dessen Drehfortschritt
proportional zu der Drehbewegung eines antreibenden Zahnrades od.
dgl. ist.
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Die
Antriebsstifte des triebstockverzahnten Anschlußelements können jeweils einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen, insbesondere als kreiszylindrische Bolzen gestaltet sein.
Eine solche Gestaltung hat sich als konstruktiv besonders einfach erwiesen,
weil die Antriebsstifte dann von einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt
abgelängt
werden können.
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Wahlweise
kann vorgesehen sein, dass sich der Querschnitt der Antriebsstifte
des triebstockverzahnten Anschlußelements in deren Längsrichtung ändert, bspw.
leicht kegelförmig
oder ballig, so dass auch die Geometrie eines Antriebsritzels, -zahnrades od.
dgl. berücksichtigt
werden kann.
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Andererseits
ist es auch möglich,
dass die Antriebsstifte des triebstockverzahnten Anschlußelements
jeweils einen von der Kreisform zumindest bereichsweise abweichenden
Querschnitt aufweisen, bspw. prismatisch, insbesondere trapezförmig gestaltet
sind oder der Form einer Evolventenverzahnung folgen. Damit lassen
sich die Eigenschaften des Zahneingriffs ggf. günstig beeinflussen.
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Die
Antriebsstifte des triebstockverzahnten Anschlußelements können oberflächengehärtet sein, damit auch bei kleinen
Berührungsbereichen
mit einem Zahnelement große
(Antriebs-)Kräfte übertragen
werden können.
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Es
hat sich bewährt,
dass die Antriebsstifte des triebstockverzahnten Anschlußelements
an wenigstens einer Stirnseite mit einer Struktur zum Ansetzen einer
Ziehvorrichtung versehen sind, bspw. mit einem Abziehgewinde. Damit
ist es möglich,
ggf. auch vor Ort, d. h. ohne die Drehlagerung auszubauen, einzelne
Antriebstifte austauschen zu können.
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Im
Rahmen einer ersten Ausführungsform sind
die Antriebsstifte nach Art einer Preßpassung in den betreffenden
Ausnehmungen des triebstockverzahnten Anschlußelements aufgenommen. Hierbei handelt
es sich um eine besonders einfache Maßnahme zur Fixierung der Antriebsstifte.
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Andererseits
ist es auch möglich,
dass die Antriebsstifte in den betreffenden Ausnehmungen des triebstockverzahnten
Anschlußelements
um ihre Längsachse
drehbar gelagert sind, bspw. mittels Wälz- oder Gleitlagern. Dies
bedingt zwar einen größeren Aufwand,
kann aber insofern Vorteile mit sich bringen, als solchenfalls am
Verzahnungseingriff selbst anstelle einer Gleitreibung nur eine
Rollreibung auftritt, wodurch der dortige Verschleiß erheblich
reduziert wird.
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Die
Erfindung läßt sich
dahingehend weiterbilden, dass die Ausnehmungen zur Aufnahme der Antriebsstifte
in wenigstens einem Bereich einer verjüngten achsparallelen Dicke
des triebstockverzahnten Anschlußelements angeordnet sind.
Solchenfalls läßt sich – wie die
Erfindung weiterhin vorsieht – der Eingriffsbereich
der Antriebsstifte etwa auf Höhe
einer Wälzlagerung
anordnen, wodurch die maximale Bauhöhe der Drehlagerung minimiert
werden kann.
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Indem
das triebstockverzahnte Anschlußelement
zwei Wangen aufweist mit einem nutförmigen Zwischenraum, erhöht sich
einerseits dessen Verwindungssteifigkeit, während andererseits das Gewicht
der Drehlagerung vergleichsweise klein gehalten werden kann.
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Wenn
eine axiale Stirnseite einer der beiden Wangen bündig mit der Anschlußfläche des
triebstockverzahnten Anschlußelements
fluchtet, ergibt sich eine große
Anschlußfläche und
demzufolge ein guter Reibschluß gegenüber einem
anzuschließenden
Anlagenteil.
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Weitere
Vorteile ergeben sich dadurch, dass sich die Antriebsstifte zwischen
den beiden Wangen des triebstockverzahnten Anschlußelements
erstrecken. Die Antriebsstifte können
dadurch an beiden Enden abgestützt
werden und erfahren dadurch eine besonders hohe mechanische Stabilität.
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Zu
diesem Zweck sollten in beiden Wangen jeweils mehrere Ausnehmungen
zur Aufnahme von Antriebsstiften vorgesehen sein, wobei jeweils
eine Ausnehmung einer Wange mit einer entsprechenden Ausnehmung
in der anderen Wange fluchtet. Vorzugsweise erstreckt sich diese
gemeinsame Flucht parallel zur Drehachse der Drehlagerung, so dass
die Längsachse
der darin eingesetzten Antriebsstifte die Grundebene der Drehlagerung
lotrecht durchsetzt.
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Es
hat sich als günstig
erwiesen, dass jeweils eine von zwei miteinander fluchtenden Ausnehmungen
zur gemeinsamen Aufnahme eines Antriebsstiftes als Sackloch ausgebildet
ist. Durch den Grund des Sacklochs wird eine allmähliche,
axiale Verlagerung eines oder mehrerer Antriebsstifte zumindest
in der betreffenden Richtung wirksam gehemmt.
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Andererseits
sollte wenigstens eine von zwei miteinander fluchtenden Ausnehmungen
zur gemeinsamen Aufnahme eines Antriebsstiftes die betreffende Wange
vollständig
durchsetzen. Durch diese Durchgangsbohrungen können die Antriebsstifte eingesetzt,
aber auch unschwer wieder entfernt werden.
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Im
Rahmen einer ersten Ausführungsform der
Erfindung weisen die Antriebsstifte einen Abstand zum Grund der
Nut zwischen den beiden Wangen des triebstockverzahnten Anschlußelements
auf. Diese Ausführungsform
eignet sich bspw. besonders für
eine verdrehbare Lagerung der Antriebsstifte, da solchenfalls zwischen
den beiden Wangen keine weitere Reibung auftritt.
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Andererseits
ist es aber auch möglich,
dass die Antriebsstifte keinen Abstand zum Grund der Nut zwischen
den beiden Wangen des triebstockverzahnten Anschlußelements
aufweisen. Dies wiederum hat den Vorteil, dass sich ein Antriebsstift
an dem Nutgrund zusätzlich
abstützen
kann und daher keine Durchbiegung in radialer Richtung, bezogen
auf die Drehachse der Drehlagerung, erfährt.
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Schließlich können die
Antriebsstifte sogar in je eine Mulde im Bereich der Nut zwischen
den beiden Wangen eingreifen, deren Längsachse parallel zur Drehachse
der Vorrichtung ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt quasi eine
Führung
eines Antriebsstiftes über
dessen gesamte Länge
hinweg, so dass derselbe sich selbst bei starker Belastung nicht durchbiegen
kann, weder in radialer Richtung noch in tangentialer Richtung,
jeweils bezogen auf die Drehachse der Drehlagerung.
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Eine
solche Mulde kann zusammen mit den beiden miteinander fluchtenden
Ausnehmungen durch eine gemeinsame, vorzugsweise hohlzylindrische
Oberfläche
begrenzt sein, so dass ein Antriebsstift mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt
eingesetzt und allseits gleichmäßig abgestützt werden kann.
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Die
Antriebsstifte sollten nicht über
die Anschlußfläche des
verzahnten Anschlußelements überstehen,
damit dieselbe vollflächig
an einem anzuschließenden
Anlagenteil anliegen kann. Die Antriebsstifte sollten vielmehr nur
an jeweils einer Seite jeder Ausnehmung herausragen, insbesondere
an derjenigen Seite, die der gegenüber liegenden Wange zugewandt
ist.
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Wenn
sich die Durchgangsbohrungen zum Einsetzen und Entfernen der Antriebsstifte
im Bereich der Anschlußfläche des
triebstockverzahnten Anschlußelements
befinden, so lassen sich dieselben bei Bedarf durch die Anlagefläche eines
anzuschließenden
Anlagenteils zumindest bereichsweise abdecken oder gar vollständig verschließen, um
das axiale Verrutschen oder gar Verlieren eines Antriebsstifts vollends
zu unterbinden. An der gegenüberliegenden
Wange übernimmt
diese Aufgabe der Nutgrund der dortigen Sacklochbohrungen.
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Andererseits
läßt sich
die Fixierung der Antriebsstifte in axialer Richtung auch durch
einen Ring bewirken, der die außen
liegenden Öffnungen
durchgehender Ausnehmungen zumindest teilweise bedeckt.
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Sofern
wenigstens ein Viertel der Gesamtlänge eines Antriebsstiftes in
der/den Ausnehmung(en) des triebstockverzahnten Anschlußelements
eingesteckt ist, vorzugsweise mindestens ein Drittel der Gesamtlänge eines
Antriebsstiftes, insbesondere die Hälfte der Gesamtlänge eines
Antriebsstiftes oder mehr, so können
die von einem Antriebsstift durch das damit kämmende Ritzel, Zahnrad od. dgl.
aufgenommenen Kräfte
auch großflächig an
den triebstockverzahnten Anschlußring weitergegeben werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung erfährt
die Erfindung dadurch, dass die Befestigungsausnehmungen sich radial
zwischen der Reihe von Antriebsstiften und wenigstens einer Laufbahn
der Drehlagerung des triebstockverzahnten Anschlußelements
befinden. Durch eine solche radiale Anordnung dieser verschiedenen
Elemente kann die axiale Bauhöhe
der Drehlagerung minimiert werden.
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Solche
Befestigungsausnehmungen können das
triebstockverzahnte Anschlußelements
teilweise – in
Form von Sacklöchern – oder vollständig – in Form
von Durchgangsausnehmungen – durchsetzen.
Während
derartige Sacklöcher
zur Fixierung darin eingesetzter Schrauben od. dgl. ein Innengewinde aufweisen
sollten, kann solches bei Durchgangsausnehmungen entfallen – hier erfolgt
die Fixierung bspw. über
auf die hindurchtretenden Schaftenden aufgesetzte Kontermuttern.
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Eine
weitere Maßnahme
zur Reduzierung der Bauhöhe
einer erfindungsgemäßen Drehlagerung
besteht darin, dass sich die in das triebstockverzahnte Anschlußelement
eingearbeiteten Laufbahn(en) für
die Wälzkörper auf
Höhe der
Nut zwischen den beiden Wangen befinden, ggf. innerhalb abgerundeter Übergangsbereiche
zwischen dem Nutgrund und den beiden Wangen.
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Wenn
der Spalt zwischen den beiden Anschlußelementen neben der/den Laufbahn(en)
(ausschließlich)
von zylindermantelförmigen
Flächen
begrenzt wird, ergibt sich die Struktur eines Radialwälzlagers.
Besonders bewährt
haben sich in diesem Zusammenhang kugelförmige Wälzkörper, weil dabei eine einzige
Reihe derartiger Wälzkörper in
der Lage ist, sowohl Radial- als auch Axialkräfte und sogar Kippmomente aufzunehmen.
Allerdings ist dies nicht zwingend – auch andere Formen von Wälzkörpern wie
bspw. Rollen, Tonnen, Nadeln, etc. sind denkbar. Auch ist eine Beschränkung auf
nur eine einzige Reihe von Wälzkörpern nicht
zwingend.
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Schließlich entspricht
es der Lehre der Erfindung, dass der Spalt zwischen den beiden Anschlußelementen
im Bereich einer oder vorzugsweise beider Lagerstirnseiten abgedichtet
ist. Damit kann einerseits ein im Bereich der Laufbahnen vorhandenes Schmiermittel,
insbesondere Fett, zuverlässig
an einem unerwünschten
Entweichen gehindert werden, andererseits wird auch eine Verunreinigung
dieses Schmiermittels, bspw. durch eindringende Schmutzpartikel
oder andere Fremdkörper
weitestgehend ausgeschlossen.
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Eine
erfindungsgemäße Windkraftanlage zeichnet
sich aus durch wenigstens eine gattungsgemäße Vorrichtung, insbesondere
als Blattlager, Haupt- oder sonstiges Rotorlager und/oder Maschinenhauslager,
wobei wenigstens eines der beiden ringförmigen Anschlußelemente
eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist zur Aufnahme je eines zu der
Drehachse parallelen Antriebsstifts und ggf. einer denselben umgebenden
Hülse,
sowie eine Mehrzahl von dazu parallelen Ausnehmungen zum Ein- und/oder
Durchstecken oder -schrauben von Befestigungsmitteln (triebstockverzahntes
Anschlußelement),
wobei sämtliche
Ausnehmungen sowie wenigstens eine Wälzkörper-Laufbahn des triebstockverzahnten
Anschlußelements
durch Bearbeitung oder Formgebung eines gemeinsamen Grundkörpers hergestellt
sind.
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Die
Erfindung kann besonders vorteilhaft bei derartigen Anwendungen
eingesetzt werden, weil gerade bei Windkraftanlagen diese im Bereich
der Turmspitze eingebauten Lager nur mit hohem Aufwand demontierbar
sind, insbesondere dann, wenn eine Windkraftanlage – wie dies
nunmehr in zunehmendem Maße
anzutreffen ist – im
Off-Shore-Bereich weit draußen
vor der Küste
installiert und daher nur mittels Schiffen zugänglich ist.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur
verdrehbaren Kopplung zweier Anlagenteile, in einer perspektivischen
Ansicht auf eine Schnittfläche quer
zum Umfang der gegeneinander verdrehbaren, ringförmigen Anschlußelemente;
sowie
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2 eine
abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung in einer der 1 entsprechenden Darstellung.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen
zwei separate, ringförmige,
insbesondere kreisringförmige
Elemente 2, 3 zum Anschluß an zwei unterschiedliche
Teile einer Anlage, Maschine, Fahrzeug od. dgl. Bevorzugt ist jedes
der beiden ringförmigen
Anschlußelemente 2, 3 aus
einem Rohkörper
mit etwa rechteckigem Querschnitt gearbeitet. Aufgrund dessen sind
ihre oberen und unteren Stirnseiten 4, 5, 6, 7 jeweils
eben und parallel zur Grundebene des betreffenden Anschlußelements 2, 3.
Beide Anschlußelemente 2, 3 können jeweils etwa
die selbe axiale Bauhöhe
aufweisen, so dass der Abstand zwischen der Ober- und Unterseite 4, 6 eines
Anschlußelements 2 etwa
dem Abstand zwischen der Ober- und Unterseite 5, 7 des
anderen Anschlußelements 3 entspricht.
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Die
beiden ringförmigen
Anschlußelemente 2, 3 sind
konzentrisch zueinander angeordnet, mit zueinander parallelen Grundebenen
und miteinander fluchtenden (Rotations-)Symmetrieachsen.
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Zwischen
den beiden Anschlußelementen 2, 3 befindet
sich ein Spalt 8, so dass sie sich nahezu reibungsfrei
um ihre Symmetrieachsen gegeneinander verdrehen können.
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Ein
ringförmiges
Anschlußelement 2 ist
radial außerhalb
des anderen Anschlußelements 3 angeordnet,
so dass man auch von einem Außenring 2 und
von einem Innenring 3 sprechen kann. In diesem Fall hat
der Spalt 8 etwa die Gestalt einer Zylindermantelfläche und
wird begrenzt durch die innenliegende Mantelfläche 9 des äußeren Anschlußelements 2 einerseits
sowie durch die außenliegende Mantelfläche 10 des
inneren Anschlußelements 3 andererseits.
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In
jeder dieser beiden Mantelflächen 9, 10 befindet
sich jeweils wenigstens eine Laufbahn 11, 12 zur
Führung
einer oder mehrerer Reihe(n) von in dem Spalt 8 abrollenden
Wälzkörpern, im
vorliegenden Beispiel Kugeln 13. Im Bereich der Laufbahnen 11, 12 erweitert
sich der Spalt 8; die Laufbahnen 11, 12 können daher
direkt in die Mantelflächen 9, 10 der Anschlußelemente 2, 3 eingearbeitet
sein, bspw. durch Drehen. Bei den Wälzkörpern muß es sich allerdings nicht
zwangsläufig
um Kugeln handeln; vielmehr läßt sich
die Erfindung auch mit anderen Wälzkörperformen
realisieren, bspw. mit Rollen, Tonnen, Nadeln, etc. Die Kugeln 13 oder
sonstigen Wälzkörper können entlang
der Laufbahnen 11, 12 an etwa äquidistanten Positionen gehalten
werden durch dazwischen eingefügte
Distanz- oder Abstandskörper oder
durch ein oder mehrere Käfigsegmente.
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Aufgrund
der radial ineinander liegenden Anschlußelemente 2, 3 ergibt
sich somit die Geometrie eines Radiallagers, was allerdings nicht
zwingend ist; denn die Erfindung läßt sich grundsätzlich auch
bei Axiallagern anwenden, wo die Anschlußelemente 2, 3 nicht
in einer gemeinsamen Ebene liegen, sondern in axialer Richtung hintereinander
angeordnet sind, oder bei noch anderen Lagerformen.
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Auch
im vorliegenden Beispiel sind die beiden Anschlußelemente 2, 3 geringfügig gegeneinander
versetzt. Da sie jeweils etwa die gleiche Höhe haben und, liegt bei einem
Ring – hier
bei dem radial außen
liegenden Anschlußelement 2 – die untere
Stirnseite 6 unterhalb der benachbarten, unteren Stirnseite 7 des
anderen Rings – hier
des radial innen liegenden Anschlußelements 3. Die jeweils
erhabene Fläche 6 dient
daher dem Anschluß des
betreffenden Rings an ein Teil der Anlage, Maschine, Fahrzeug, etc.
und soll im folgenden als Anschlußfläche 6 bezeichnet werden.
Jedes Anschlußelement 2, 3 verfügt über je eine
(bevorzugte) Anschlußfläche 6.
Aufgrund des axialen Versatzes zwischen den beiden Anschlußelementen 2, 3 liegt
die zweite Anschlußfläche an der
erhabenen oberen Stirnseite 5 des anderen Rings – im gezeichneten
Beispiel also des radial innen liegenden Anschlußelements 3.
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Zur
Festlegung der Anschlußelemente 2, 3 an
je einem Teil einer Anlage, Maschine od. dgl. sind in den betreffenen
Anschlußflächen 5, 6 jeweils
eine Mehrzahl von Befestigungsbohrungen 14, 15 vorgesehen,
vorzugsweise mit zu der Drehachse der Vorrichtung parallelen Längsachsen.
Diese Befestigungsbohrungen 14, 15 können mit
einem Innengewinde versehen sein oder – wie im dargestellten Beispiel – zur jeweils
gegenüberliegenden
Stirnseite 4, 7 durchgehend ausgebildet sein.
Im ersteren Falle können
Befestigungsschrauben, -bolzen od. dgl. direkt eingeschraubt werden,
im letzteren Falle werden sie jenseits der gegenüberliegenden Stirnseite 4, 7 mit einer
Mutter oder einem sonstigen Innengewinde-Element gekontert.
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Der
Spalt 8 mit den darin eingearbeiteten Laufbahnen 11, 12 kann
im Bereich seiner beiden ringförmigen
Mündungen
abgedichtet sein, damit die Laufbahnen 11, 12 mit
einem Mittel zum Schmieren der Kugeln 13 oder sonstigen
Wälzkörper, bspw. Schmierfett,
befüllt
werden können,
ohne dass sich dieses im Laufe der Zeit verflüchtigen könnte, und außerdem zum
Schutz des Schmiermittels vor eindringenden Schmutzpartikeln oder
sonstigen Fremdkörpern.
Diesem Zweck dienen endlose, rundumlaufende Dichtungsringe 16, 17 mit
je einer Dichtungslippe 18, 19. Aufgrund des stufigen
Versatzes jeweils benachbarter Stirnseiten 4, 5; 6, 7 beider
Anschlußelemente 2, 3 bietet
es sich hierbei an, einen Dichtungsring 16 an der innenliegenden
Mantelfläche 9 des äußeren Anschlußelements 2 und
den anderen Dichtungsring 17 an der außenliegenden Mantelfläche 10 des
inneren Anschlußelements 3 festzulegen, und
zwar in je einer rundumlaufenden Nut nahe der betreffenden Anschlußfläche 5, 6 und
vorzugsweise außerhalb
der jeweils benachbarten Stirnseite 4, 7, an welche
die Dichtlippe 18, 19 des betreffenden Dichtungsrings 17, 18 elastisch
angepreßt
wird. Obzwar andere Dichtungsformen möglich sind, hat dies den Vorteil,
dass bei einem Druck von außen
nach innen die Dichtungslippe 18, 19 um so stärker an
die betreffende Stirnseite 4, 7 angepreßt wird
und das Eindringen von Fremdkörpern
zuverlässig
verhindert.
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Eines
der beiden Anschlußelemente 2, 3 trägt eine
Verzahnung 20. Vorzugsweise ist diese Verzahnung 20 an
der dem Spalt 8 abgewandten Mantelfläche 21, 22 des
betreffenden Anschlußelements 2, 3 angeordnet,
im vorliegenden Beispiel an der innenliegenden Mantelfläche 22 des
inneren Anschlußelements 3.
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An
dieser Mantelfläche 22 befindet
sich eine rundumlaufende Nut 23, deren axiale Erstreckung etwa
der halben Höhe
dieses Anschlußelements 3 entspricht,
und deren obere und untere Flanke jeweils durch einen wangenförmig vorspringenden
Bereich 24, 25 des Anschlußelements 3 gebildet
wird. Um eine Kerbwirkung zu vermeiden, kann der Übergang
von den Nutflanken im Bereich der Wangen 24, 25 einerseits
zum Nutgrund 26 andererseits durch je eine querschnittlich
abgerundete Kehle 27, 28 gebildet sein. Im dargestellten
Beispiel ist die radiale Tiefe t der Nut 23 etwas kleiner
als ihre Höhe
h, jedoch etwas größer als
die halbe Höhe
h: h ≥ t ≥ h/2.
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Beide
Wangen 24, 25 weisen entlang ihres Umfang jeweils
mehrere Ausnehmungen 29, 30 auf, vorzugsweise
an jeweils äquidistant über den
Umfang verteilten Positionen.
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Die
Ausnehmungen 29, 30 haben jeweils eine Längsachse,
entlang der alle Schnittflächen quer
zu dieser Längsachse
konstant sind. Die Längsachse
je einer Ausnehmung 29 in der oberen Wange 24 fluchtet
mit der Längsache
je einer Ausnehmung 30 in der unteren Wange 25,
so dass jeweils zwei Ausnehmungen 29, 30 aus unterschiedlichen
Wangen 24, 25 einander zugeordnet sind.
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Während eine
Ausnehmung 30 jedes derartigen Paares als Sackloch ausgebildet
sein kann, sollte zumindest eine – andere – Ausnehmung 29 des betreffenden
Paares als zu der betreffenden Außenseite 5 des Anschlußelements 3 durchgehend
ausgebildet sein, damit durch diese Ausnehmung 29 hindurch
ein Stift 31 quer durch die Nut 23 hindurch bis in
die paarweise zugeordnete Ausnehmung 30 in der anderen
Wange 25 geschoben werden kann. Obwohl dies nicht zwingend
ist, können
die durchgehenden Ausnehmungen 29 bis zu der Anschlußfläche 5 des betreffenden
Anschlußelements 3 durchgehend
ausgebildet sein, so dass ein daran angeschlossenes Anlagenteil
ggf. die dortigen Mündungen 32 der Durchgangsausnehmungen 29 mit
verschließt
und dabei die darin eingesetzten Stifte 31 vor einem axialen
Verrutschen sichert. Andererseits könnte zu dem selben Zweck ein
diese Mündungen 32 abdeckender
Ring aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt, oder zwischen dem Anschlußelement 3 und
einem daran anzuschließendem
Anlagenteil eingefügt
werden.
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Die
Stifte 31 dienen zum Drehantrieb des Anschlußelements 3 gegenüber dem
anderen Anschlußelement 2 und
sind aus diesem Grund zum kämmenden
Eingriff mit einem entsprechend gestalteten Zahnrad, Ritzel od.
dgl. vorgesehen; sie sollen deshalb im folgenden als Antriebsstifte 31 bezeichnet werden.
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Die
Antriebsstifte 31 haben jeweils einen konstanten Querschnitt
nach Art eines Profils; sie können
einfach durch Ablängen
eines entsprechenden Profils angefertigt werden. Ihr Querschnitt
bzw. der Profilquerschnitt entspricht vorzugsweise dem Querschnitt
der Ausnehmungen 29, 30, so dass sie dort eingesetzt
werden können,
insbesondere nach Art einer Übergangs-
oder Preßpassung,
möglichst ohne
Spiel. Ihre Länge
sollte größer sein
als der Abstand von der betreffenden Anschlußfläche 5 bis zu der gegenüberliegenden
Wange 25. Vorzugsweise sollte diese Stiftlänge nahezu
dem Abstand des Bodens 33 einer Sacklochbohrung 30 von
der Außenseite 5 der
jeweils anderen Wange 24 entsprechen; im Fall zweier durchgehender,
paarweise zugeordneter Ausnehmungen 29, 30 sollte
die Stiftlänge
etwa dem Abstand der beiden Stirnseiten 6, 8 des
betreffenden Anschlußelements 3 entsprechen
oder geringfügig
kleiner sein als jener.
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An
einer von außen
zugänglichen
Stirnseite 34 eines Antriebsstifts 31 kann ein
Element zum Ansetzen eines Zugmittels, bspw. ein Innengewinde, vorgesehen
sein.
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Vorzugsweise
haben die Ausnehmungen 29, 30 wie auch die darin
einzusetzenden Antriebsstifte 31 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt
mit einem Durchmesser d. Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist
der Durchmesser d deutlich kleiner als die Tiefe t der Nut 23:
d < t. Insbesondere
kann dieser Durchmesser d zwischen einem Viertel und drei Vierteln
der Nuttiefe t entsprechen: ¼·t < d < ¾·t. Bei
einem bevorzugten Durchmesser d von etwa der halben Nuttiefe: d ≅ ½·t, haben
die Bohrungen 29, 30 – und damit auch die darin
eingesetzten Antriebsstifte 31 jeweils etwa den selben
Abstand a1 zu dem Nutgrund 26 einerseits
wie der Abstand a2 zu der inneren Mantelfläche 22 des
Anschlußelements 3 andererseits:
a1 ≅ a2 ≅ ¼·t. In
diesem Fall verbleibt zwischen dem Stiftmantel und dem Nutgrund 26 ein
Luftspalt.
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Sofern
anstelle der Preß-
oder Übergangspassung
in den Ausnehmungen 29, 30 dort jeweils eine Drehlagerung,
bspw. eine Gleit- oder Wälzlagerung
für die
Antriebsstifte 31 vorgesehen wäre, so könnten dieselben sich nahezu
reibungsfrei um ihre Längsachsen
drehen.
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Jedoch
können
die Ausnehmungen 29, 30 auch weiter zum Nutgrund 26 hin
verschoben sein. Ein solches Beispiel zeigt 2: Die dortige
Vorrichtung 1' ist
vollkommen identisch mit der Vorrichtung 1, mit Ausnahme
der Tatsache, dass die Abstände a1,
a2 der Ausnehmungen 29, 30 zu dem Nutgrund 26 einerseits
und zu der Mantelfläche 22 andererseits
verändert
sind:
Von besonderer Bedeutung ist dabei der Abstand a1 zwischen den Ausnehmungen 29, 30 und
dem Nutgrund 26. Dieser kann – ausgehend von dem Fall a) aus 1,
wo etwa gilt: a1 ≅ ¼·t – verringert werden, zunächst bis
zum Fall b) mit a1 = 0, wo die Mantelfläche 35 des
in die Ausnehmungen 29, 30 eingesetzten Antriebsstifts 31 gerade
den Nutgrund 26 berührt, bis
hin zu dem Fall c), nämlich
hin zu negativen Werten: a1 < 0, bspw. a1 ≅ –¼·t, so
dass die Mantelfläche 35 des
Antriebsstifts 31 in dem Nutgrund 26 versenkt ist.
Hierzu müssen
allerdings in dem Nutgrund 26 Mulden 36 vorgesehen
sein, in welche je ein Antriebsstift 31 eintauchen kann.
-
Sofern – wie die
Erfindung empfiehlt – die
Innenseite dieser Mulden 36 mit den Begrenzungsflächen der
betreffenden Ausnehmungen 29, 30 fluchtet, also
nahtlos darin übergeht,
so werden die Antriebsstifte 31 von den Mulden 36 auch
im Bereich zwischen den beiden Ausnehmungen 29, 30 geführt. In
diesem Fall liegen die einzelnen Antriebsstifte 31 in den
Mulden 36 wie in einem Bett und können selbst bei extremsten
Belastungen nicht verbogen werden.
-
Während im
obigen Fall a) die Antriebsstifte 31 nahezu reibungsfrei
gelagert werden können, aber
am Nutgrund 26 nicht abgestützt sind, liegen sie im Fall
b) gerade am Nutgrund 26 an und werden daher gegenüber radialen
Druckbelastungen in Richtung zum Nutgrund hin optimal abgestützt, ohne
dass dieser hierzu mit Mulden versehen sein muß; auch wäre eine verdrehbare Lagerung
ohne allzu große Reibung
noch denkbar. Im Fall c) schließlich
gibt es in den Mulden 36 sogar eine Führung in tangentialer Richtung,
also entlang des Nutgrundes; allerdings macht eine verdrehbare Lagerung
der Antriebsstifte 31 in diesem Fall wegen der relativ
großen
Reibung wenig Sinn.
-
- 1
- Vorichtung
- 2
- Anschlußelement
- 3
- Anschlußelement
- 4
- obere
Stirnseite
- 5
- obere
Stirnseite
- 6
- untere
Stirnseite
- 7
- untere
Stirnseite
- 8
- Spalt
- 9
- innenliegende
Mantelfläche
- 10
- außenliegende
Mantelfläche
- 11
- Laufbahn
- 12
- Laufbahn
- 13
- Kugel
- 14
- Befestigungsbohrung
- 15
- Befestigungsbohrung
- 16
- Dichtungsring
- 17
- Dichtungsring
- 18
- Dichtungslippe
- 19
- Dichtungslippe
- 20
- Verzahnung
- 21
- außenliegende
Mantelfläche
- 22
- innenliegende
Mantelfläche
- 23
- Nut
- 24
- Wange
- 25
- Wange
- 26
- Nutgrund
- 27
- Kehle
- 28
- Kehle
- 29
- Ausnehmung
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Antriebsstift
- 32
- Mündung
- 33
- Boden
- 34
- Stirnseite
- 35
- Mantelfläche
- 36
- Mulde